DE8416264U1 - Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler - Google Patents
Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstaplerInfo
- Publication number
- DE8416264U1 DE8416264U1 DE19848416264 DE8416264U DE8416264U1 DE 8416264 U1 DE8416264 U1 DE 8416264U1 DE 19848416264 DE19848416264 DE 19848416264 DE 8416264 U DE8416264 U DE 8416264U DE 8416264 U1 DE8416264 U1 DE 8416264U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fork
- guides
- pair
- prong
- prongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Kaup GmbH & Co. KG
Gesellschaft für Maschinenbau
8750 Aschaffenburg
Gesellschaft für Maschinenbau
8750 Aschaffenburg
Die Neuerung betrifft ein eabelzlnkenveretellqer&t für Gabelstapler
mit einem en einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschittten
und mit einer mit dem Hübsch litten verbundbaren Grundplatte gemiß
Oberbegriff des Patentanspruch I. Bei einem bekannten GabeI-2inkenverstellgeri!t
dieser Gattung Ist die dritte Führungsfläche
eis ein Rohr ausgestaltet, welches oberhalb der beiden oberen
Führungen im mittleren Bereich des Gabel zinkenverstelIgerates
angeordnet ist und steh weniger weit nach Jeder Seite erstreckt
als die Führungen, auf denen die erste und die zweite Gabelzinke
verschiebbar sind;'und auf Jeder Seite durch einen Anschien begrenzt Ist. Zwischen den beiden weiteren Gabelzinken Ist
mindestens eine Feder eingespannt, die· Jede der beiden weiteren
Gabelzinken gegen den zugeordneten Anschlag druckt, sofern nicht diese wettere Gabelzinke durch einen wetteren an der ertöten
bzw. zweiten Gabelzinke angeordneten Anschlag zusammen mit dieser
Gabelzinke verschoben und dadurch von dent an der weiteren Führungsflache angeordneten Anschlag abgehoben wird (bekannt
durch offenkundige Vorbenutzung 1978 des Gerätes Typ t t 205 B, Gerate Nr. 2460 der Anmelderin).
Bei einem anderen bekannten Gabelzlß/kenverstelIgerSt Ist Jeweils
die Föhrunqsf!Sehe, auf der Jeweils eine der wetteren Zinken
verschiebbar Ist, mit der zugeordneten, auf dem ersten Paar
von Führungen oder auf dem zweiten Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke verbunden, so daß die von der von der weiteren
Gabelzinke iufoenommenen Last herrührende Kraft Ober die
gleichen Glettflachen auf das Jeweils erste oder zweite Paar von
Führungen übertragen wird, se daß diese Gleitflächen sehr stark
belastet sind. Mitnahme der Heiteren Gabelzinken erfolgt nur
• ·»·■ vat at**«··
durch die Reibung auf den zugeordneten Führungsflächen bzw. das
Verschieben wird nur durch Anschlage bewirkt (DEGbm 8301302.4)
Das Einstellen der Lage der weiteren Gabelzinken erfordert dabei zumindest zum Erreichen der einen Endlage aufwendige Verschlebevorgänge.
Oa die vetteren Gabelzinken nur durch Reibung In Ihrer
Position gehalten werden« können sie durch Fliehkräfte oder dgl.
verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, ein GabelzlnkenverstelIgerüt
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem sowohl bezüglich
der von der aufgenommenen Last herrührenden Kraft als auch bezüglich
der MltnahmekrMfte eindeutige und eindeutig beherrschbare Situationen
gegeben sind und verschiedene relative Positionen korrekt ansteuerbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Dadurch daß die weiteren Gabelzinken auf einer gesonderten
führung bzw. einem gesonderten Paar von Führungen geführt "Sind, sind bezüglich der von der aufgenommenen Last herrührenden
Kraft an Jeder Zinke eindeutige Bedingungen bezüglich der übertraqung
der Kraft gegeben und für die Mitnahme der weiteren Gabelzinken bzw.
für deren Festhalten sind auch Jeweils eindeutige Bedingungen gegeben.
Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung
ist auf dem ersten Paar von Führungen ein Gabelzinkenpaar verschiebbar
und ist auf dem zweiten Paar von Führungen ein zweites Gabelzinkenpaar
verschiebbar, so daß wahlweise zwei oder drei Gabel zinkenpaare zur
Lastaufnahme zur Verfügung stehen. Dabei können die jeweils zwei auf
den oberen Führungen und die Jeweils zwei auf den unteren Führungen
verschiebbaren Gabelzinken starr miteinander verbunden oder Ihrerseits
relativ zueinander einstellbar sein.
Dte Mitnahmevorrichtung kann aus einem Klinkengesperre gebildet sein,
welches entweder in bestimmten Stellungen oder durch willkürliche
Betätigung ausrastet. Vorzugswelse ist jedoch vorgesehen, daß an der
Mitnahmevorrichtung Dauermagnete vorgesehen sind, die an Ankergegenplatten
der jeweils zugeordneten, anderen Gabelzinke haften oder von
diesen abgerissen werden können.
Die wahlweise In eine wirksame Position bringbaren Anschlüge werden
zweckmäßlgerwetse durch die Kraft einer Feder In Ihre ausgerastet«»
Stellung gefahren oder durch einen elektrischen oder hydraulischen
Antrieb In Ihre wirksame Stellung gefahren.
Jeder Anschlag begrenzt eine relative Vertchlebebewegung in einer
Richtung auf den - unter Umstünden seinerseits verschiebbaren - Ort,
an dam sieh der Anschlag befindet. Sä im bekannten Stand der Technik
konnten die weiteren Gabelzinken· nur dadurch bewegt werden, daß sie
durch die willkürlich verschiebbaren Gabelzinken vor diesen herqesGheben
öder* durch die Kraft der Feder mit diesen in Anschlag gehalten werden.
Das Anlegen gegen den Anseht ag Ist das Entscheidende« Im Gegensatz
dazu erfolgt bei dem Gerät gemäß der Erfinduno das Verschieben der
weiteren Gabelzinken, Indem diese durch jeweils eine Mitnahmevorrichtung
In Bewegungsrichtung hinter der willkürlich verschiebbaren Gabelzinke
hergezogen werden, wobei diese Bewegung an einem bestimmten, vorgegebenen Ort wahlweise entweder durch den Anschlag in dessen wirksamer
Position begrenzt wird, oder der Zusammenhang mit der willkürlich
verschiebbaren Gabelzinke erhalten bleibt.
Ist Je'der der mit der Grundplatte verbundenen Anschläge lösbar oder verschiebbar derart mit der Grundplatte verbunden, daß er In verschiedenen
Positionen mit dieser verbunden werden kann, so ergeben sich Im
.Gebrauch des Gerätes weitere Variationsmöglichkeiten, dfe Anpassung an
Paletten unterschiedlicher Breite und mit unterschiedlicher Anordnunq
der Stützen ermöglichen.
Ist jede Mitnahmevorrichtung derart ausgestaltet, daß die mitgenommene
weitere Gabelzinke immer jeweils unmittelbar neben der
mitnehmenden willkürlich verschiebbaren Gabelzinke liegt, so ist damit
eine immerhin schon vorteilhafte Situation geschaffen, die für viele
Zwecke ausreicht.
Noch mehr Variationsmöglichkeiten und damit Möglichkeiten zur Anpassung
an verschiedene Palettenformen ergeben sich, wenn beim Hitnehmen
der weiteren Gabelzinke diese in einem wählbaren Abstand zur
mitnehmenden Gabelzinke mitgenommen werden kann. Zweckmäßige Ausgestal
tungsformen, die solche Mitnahme im Abstand ermöglichen, sind
in den Ansprüchen 8 bis 10 angegeben.
"8
Die ErfI noting wird Im folgenden anhand der In der Zeichnung dargestelIten
AusfDhrungsbelspIele erläutert.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht des GabelzlnkenverstelIgerätes In
zusammengefahrener Stellung mit eingefahrenen Anschlägen.
FJgUr 2 zeigt eine Vorderansicht In der gleichen Blickrichtung, jedoch
mit auseinandergefahrenen Gabelzinken und ausgefahrenen Anschlägen.
Figur 4 zeigt ein Detail in größerem Maßstab und zwar die Lagerung
der Mitnahmevorrichtung.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht eines GabelzlnkenverstelIgerätes, bei
dem der Mitnahmeabstand für die weitere Gabelzinke wählbar Ist.
Figur 6 zeigt eine Vorderansicht etr.es Teiles des Gerätes gemäß
Figur 5.
Die Grundplatte 1 ist mit zwei Seitenwangen 2 und 3 verbunden. Auf der
Grundplatte Ist eine obere Führung 4 und eine untere Führung 5 befestigt,
die zusammen ein erstes Führungspaar ergeben. Auf der Grundplatte ist
weiterhin eine obere Führung 6 und eine untere Führung 7 befestigt, die
zusammen ein zweites Paar von Führungen ergeben. Auf der oberen Führung 4 Ist ein Tragprofil ß verschiebbar, mit dem zwei Gabelzinken 9 und 10
starr verbunden sind. Auf der Führung 5 ist ein Tragprofil 11 verschiebbar,
welches ebenfalls starr mit den Gabelzinken 9 und 10 verbunden ist.
Auf tier oberen Führung 6 Ist ein Tragprofi I 12 verschiebbar, welches
mit feiner Gabel 13 und einer Gabel 14 starr verbunden Ist. Auf der
Führung 7 ist ein unteres Tratjprofll 15 verschiebbar, welches ebenfalls
starr mit den Gabeln 13 und 14 verbunden Ist. An der Seltenwange 2 Ist
ein Zylinder 16 befestigt, aus dem eine Kolbenstange 17 ausfahrbar Ist,
die Über ein Verlängerungstell 18 mit der Gabelzinke 14 verbunden Ist, An
der Seltenwange 3 ist ein Zylinder 19 befest lot, aus dem eine
• S 111 · · < »
Kblbensfange 20 ausfahrbar Ist, die Ober ein VerlSnqerungsteTI 21 mit
der Gabelzinke \Q verbunden Ist. *
Mit der Grundplatte 1 Ist weiterhin eine Führung 22 verbunden, auf
der zwei Gabeln 23 und 24 verschiebbar geführt sind. Die Gabel 23 Ist
mit einem Abstandhalter 25 starr verbunden und die Gabel 24 (st mit
einem Abstandhalter 26 starr verbunden, wobei die beiden Abstandhalter
25 und 26 mit Ihren Stirnflächen gegeneinander zum AnMegen kommen
können und damit den Mindestabstand der beiden Gabelzinken 23 und
voneinander bestimmen. An der Gabelzinke 23 ist weiterhin starr ein
Anschlagstock 27 befestigt und an der Gabelzinke 24 Ist ein Anschlagstack
28 befestigt. Jede der weiteren Gabelzinken 23 und 24 ist in Ihrem unteren Bereich In bekannter, in der Zeichnung nicht näher
dargestellter Welse gegen die Grundplatte 1 abgestützt.
An der Grundplatte 1 sind ein Anschlagantrieb 29 und ein Anscblagantrieb
30 starr befestigt, wobei aus dem Anschlagantrieb 29
.durch willkürliches Betätigen ein Anschlagbolzen 31 ausfahrbar ist
und aus dem Anschlagantrieb 30 durch willkürliches Betätigen ein
Anschlagbolzen 32 ausfahrbar ist. Der Anschlagbolzen 31 Ist derart
angeordnet, daß er In den Weg des Anschlagstückes 27 einfahrbar Ist
und der Anschlagbolzen 32 ist derart angeordnet,'daß er in den Weg
des Anschlagstuckes 28 fahrbar ist.
Mit der Gabelzinke 10 ist starr eine Haltsplatte 33 verbunden, mit
der kardanisch, bzw. In gewissem Spiel gelenkig ein Dauermagnet 34
verbunden ist. Die gelenkige Verbindung ist dadurch hergestellt, rJaß
der Dauermagnet 34 mit einem Fortsatz 44 versehen Ist, der durch eine
Bohrung 45 In der Halteplatte 33 mit Spiel hlrulurchgefUhrt Ist. Eine
Schraube 46 verhindert, daß der Magnet 34 von der Halteplattö 33 fortgezogen
werden kann. Die Unterlegscheibe 47 Ist eine normale StanI-Unterlegscheibe,
es kann In einer anderen Ausführung Jedoch auch eine
elastische Unterlegscheibe verwendet werden. Mit der Gabelzinke 23
Ist starr eine Magnetankerplatte 35 verbunden. In gleicher Weise ist
die Gabelzinke 14 mit einem Dauermagneten verbunden und die
Gabelzinke 24 mit einer Magnetankerplatte starr verbunden.
• · ■
Die Grundplatte 1 kann eine oder mehrere mehr oder minder große
Ausnehmungen aufweisen, um die Sicht zu verbessern.
In der In Figur 1 dargestellten Stellung haben die beiden Gabelzinken
23 und 24 den kleinsten Abstand voneinander, den sie aufgrund der Abstandhalter 25 und 26 voneinander haben können. Die Gabelzinke
10 ist unmittelbar neben die Gabelzinke 23 gefahren, so daß der Dauermagnet 34 an der Magnetankerplatte 35 haftet. In ebensolcher
WefSe haftet der an der Gabelzinke 14 befestigte Dauermagnet an der
mit der Gabelzinke 24 verbundenen Magnetankerplatte. Die Außenkanten
der Jeweils zwei zusammenwirkenden Gabelzinken haben jeweils einen
derartigen Abstand, wie er zum Einfahren In Normpaletten zulässig ist.
Wird nunmehr durch Druckbeaufschlagung des Zylinders 19 aus diesem
die Kolbenstange 20 ausgefahren, so werden dadurch die Gabelzinken 9 und .10 zusammen mit den Tragprofllen 8 und 11 nach In der
Zeichnung rechts verschoben. So lange die Magnetankerplatte 35 am
Dauermagnet 34 haftet,, wird die Gabelzinke 23 mitgenommen. In ebensolcher
Weise wird die Gabelzinke 24 mitgenommen, wenn die Kolbenstange 17 aus dem Zylinder 16 ausgefahren wird und dadurch die
Gabelzinken 13 und 14 verschoben werden.
Wenn Jedoch die Gabelzinken sich in der In Figur !.dargestellten
Stellung befinden und durch willkürliches Betätigen aus dem Anschlagantrieb
29 der Anschlagbolzen 31 ausgefahren wird und nunmehr der
Zylinder 19 mit Druck beaufschlagt und dadurch die Kolbenstange 20
ausgefahren wird, so verschieben steh ebenfalls noch die Gabelzinken
9 und 10 nach In der Zeichnung rechts, jedoch fährt das Anschlagstück
27 gegen den Anschlagbolzen 31, so daß die Gabelzinke 23 nicht
welter nach In der Zeichnung rechts verfahren kann und somit die
Magnetankerplatte 35 von dem Dauermagnet 34 abgerissen wird, da
die Druckkraft auf den in dem Zylinder 19 verschiebbaren Kolben
wesentlich größer 1st als die Haftkraft des Dauermagneten 34S Sinn«
gemäß das gleiche erfolgt auf der in der Zeichnung linken Seite, wenn aus dem Anschlagantrieb 30 der Anschlagbolzen 32 ausgefahren
■*· · I· Il II·
■ ·■ · · · II* ·
•I · · « ItI III· · ·
1st und das Anschlagstock 28 gegen diesen zum Anliegen kommt, so daß
die Gabelzinken 23 und 24 In die In Figur 2 dargestellte Stelfung
fahren. In der der Abstand der Gabelzinken 23 und 24 voneinander durch
den Abstand der Anschlagbolzen 31 und 32 voneinander bestimmt Ist,
wobei dieser Abstand derart bemessen ist, daß der sich ergebende Abstand der Gabelzinken 23 und 24 voneinander den Normmaßen entspricht.
Bei der In den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausgestaltungsform des·
SabelzlnkenverstelIgerätes Ist Jede der weiteren Gabelzinken 23 und
24 In Ihrem unteren Bereich mittels eines Tragprofiles 50 gey?n eine
Führung 51 abgestützt. Die Verbinduno zwischen der Gabelzinke 21 und
dem Tragprofil 50 ist durch, einen Stützklotz 60 hergestellt. In ebensolcher
Weise ist das Tragprofil 15 mit der Gabelzinke 14 durch einen
StUtzklotz 61 verbunden und das Tragprofil 11 mit der Gabelzinke 10 durch
eine StUtzklotz 62 verbunden und das Tragprofil 12 mit der Gabelzinke
14 durch einen Stützklotz 63 verbunden und das Traqprofll B mit der Gabelzinke 10 durch einen Stßtzklotz 64 verbunden. Diese Stützklötze
60 bis 64 sind In der Zeichnung breiter dargestellt als in
Wirklichkeit, um in der Zeichnung Platz für die Darstellung der
nahmevorrichtung zu gewinnen.
Mit dem Tragprofil 25 und der weiteren Gabelzinke 23 ist eine Befest
I gungsp latte 52 verbunden, auf der eine Mitnahmebolzenvorrichtung
53 befestigt ist, aus der durch willkürliche Betätigung mittels et«er
Hilfskraft ein Mitnahmebolzen 54 nach unten ausgefahren werden kann.
An dem Tragprofil 8 ist eine Lochschiene 55 befestigt, In der in einer Reihe in bestimmten Abständen Löcher 56 angeordnet sind. In
seinem ausgefahrenem Zustand ragt der Mitnahmebolzen 54 in Jeweils
eines der Löcher 56 der Lochschiene 55 hinein.
In ebensolcher Welse Ist das Tragprofi I 12 mit einer Lochschiene 65
verbunden und ist die weitere Gabelzinke 24 und Ihr Tragprofi I 26 mit
einer wetteren. In der Zeichnung nicht mehr dargestellten Mitnahmebolzen
vorrichtung verbunden.
I « 4 · Ι· II ···
444 4*1 II· ·
14 · · I III I I I I · ·
J 4 4144 III 141 I*··
In der Ihre Abstandhalter 25 und 26 gegeneinander liegen, so können p
die Gabelzinken 10 und 14 mittels der KoIben-ZyI Inder-Aggregate
16, 17 und 19, 20 In Jede beliebige Lage, also auch Jede beliebige
Lage relativ zu den weiteren Gabelzinken 23 und 24 gefahren werden,
Wird bei einer solchen, willkürlich angesteuerten Lage der Mitnahmebolzen
54 ausgefahren und In ein Loch 56 der Lochschiene 55 bzw.
eingefahren, so wird bei weiterem Verfahren der Gabelztnken 10 und
die Jeweils zugeordnete weitere Gabelzinke 23 bzw. 24 zwangsläufig
In dem gewählten Abstand zur Gabelzinke 10 bzw. 14 zusammen mit dieser
verfahren. Dadurch sind optimale Bedingungen zum Anpassen an verschiedene Palettenformen und zum gleichzeitigen Aufnehmen von
mehreren Paletten gegeben.
Während das Gerät gemäß den Figuren 1 - 4 er„#glieht, wahlweise
entweder 2 Paletten aufzunehmen und seitlich zu verschieben oder 3 Paletten aufzunehmen und die äußeren seitlich zu verschieben,
ermöglicht das Gerät gemäß den Figuren 5 und 6 entweder 2 Paletten
aufzunehmen und beide zu verschieben, oder nur eine Palette auf'
zunehmen und zu verschieben. Bei beiden Geräten können für das Aufnehmen von weniger Paletten zwei Gabelzinken unmittelbar nebeneinander
geschoben werden und können die Inneren Gabelzinken mittels der Mitnahmevorrichtung in eine andere Position verschoben und durch
die Anschläge in einer vorbestimmten Position festgehalten werden.
Bei dem Gerät gemäß Figur 5 und 6 kann daraufhin der Abstand, In dem
mitgenommen wird, gewählt werden.
Claims (9)
1. GabelzlnkenverstelIgerät für Gabelstapler mit einem an einem
Hubgerüst verfahrbaren HubschiItten und mit einer mit dem
Hübsch litten verbundenen Grundplatte, auf der ein erstes, aus einer
oberen und einer unteren Führung bestehendes Paar von Führungen befestigt ist, auf dem mindestens eine Gabelzinke verschiebbar
Is+, wobei auf der Grundplatte ein zweites Paar von Führungen
befestigt Ist, auf dem mindestens eine weitere Gabelzinke
verschiebbar ist, wobei zwei weitere Gabelzinken vorgesehen sind, von denen eine wahlweise entweder zusammen mit der auf dem ersten
Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke verschiebbar oder
durch einen Anschlag in ihrer Lage bestimmbar Ist und die andere
wahlweise entweder zusammen mit dem auf dem zweiten Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke verschiebbar oder durch
einen Anschlag In Ihrer Lage bestimmbar ist, wobei die weiteren
Gabelzinken auf einer gemeinsamen, von den Führungen für die ersten Gabelzinken getrennten Führungsf lache verschiebbar sind,
die mit der Grundplatte verbunden ist , dadurch gekennzeichnet,
daß eine trennbare Kitnahmevorrichtung (34, 55; 53 - 56) vorgesehen Ist,
durch die die auf dem ersten Paar von Führungen verschiebbare
Gabelzinke (10) mit der benachbarten, weiteren Gabelzinke (23)
verbindbar ist und daß die auf dem zweiten Paar von Führungen
(6, 7) verschiebbare Gabelzinke (14) durch eine weitere Mitnahmevorrichtung
(34, 35; 53 - 56) mit der benachbarten weiteren Gabelzinke (24) verbindbar ist und daß die mit der Grundplatte (1)
verbundenen Anschläge (31, 32) wahlweise In eine wirksame oder
eine unwirksame Position brtngbar sind, wobei Jeder dieser
Anschläge (31, 32) nur In seiner wirksamen Position mit einer
der weiteren Gabelzinken (23 bzw. 24) zusammenwirkt.
2. Gabelzlnkenverstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf Jedem Paar von Führungen (4, 5 und 6, 7) zwei miteinander starr oder relativ zueinander verschiebbar verbundene Gabelzinken
(9 und 10 bzw. 13 und 14) verschiebbar sind.
3. Gabel ζInkenversteIIgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hitnahmevorrichtung ein auslösbares Klinkengesperre Ist.
4. Gabel ζInkenversteIIgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahmevorrichtung ein Magnet, vorzugsweise ein Dauermagnet (34),
mit zugeordneter Magnetankerplatte (35) ist.
5. Gabelztnkenverstel!gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (31 und 32) durch eine Feder belastete, elektrisch
oder hydraulisch betätlgkare Anschlagbolzen (31) sind.
6. Gabel ζinkenversteIIgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (31, 32) an unterschiedlich wählbaren Orten mit der
Grundplatte (1) verbindbar sind.
7. Gabel ζinkenverstelIgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil Jeder Mltnahmevorrlchtuno (34, 35) (unmittelbar) mit einer
auf dem ersten Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke (10 oder 14) verbunden ist und das Jeweils andere Teil der JedwelI Igen
Mitnahmevorrichtung (unmittelbar) mit einer der. weiteren Gabelzinken
(23 bzw. 24) verbunden Ist.
8. GabeIzInkenversteIIgerMt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
J<sde Mltnahmevorrfchtung (53, 54, 56) für Mitnahme der zugeordneten
weiteren Gabelzinke (23 bzw, 24) In vorwählbarem Abstand von der
zugeordneten, auf dem ersten Paar von Führungen oder auf dem zweiten
Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke (10 bzw, 14) ausgestaltet
Ist.
9. GabelzlnkenverstelIgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragprofi I (6 bzw. 12 bzw. 11 bzw. 15) Jeder auf dem ersten Paar
von Führungen oder auf dem zweiten Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke (10 bzw. 14) eine sich 2ur Mitte des Gerätes bzw. ggfs. iiber
diese hinaus erstreckende Verlängerung aufweist und daß Jede der wetteren
Gabelzinken (23 bzw. 24) mit einer willkürlich bjtStlgbaren
I I ·
Il f ·
» I ·
I I I I I #
I I lit··
I I I I I #
I I lit··
• # » Il ■■*· Il
Verbindungsvorrichtung, beispielsweise Klemmvorrichtung, verbunden Ist,
die an wühlbarem Ort mit der Verlängerung des Tragproftls verbindbar
Ist.
tu. Gebeizlnkenveretellgemt nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet« daß
an einem« vorzugsweise dem oberen (8 bzw. 12), Traqprofll (Θ oder 12
oder 11 oder 15) Jeder auf dem ersten Paar von führungen oder auf dem
zweiten Paar von Führungen verschiebbaren Gabelzinke (10 bzw. U) eine
sich parallel zu dem Tragprofil erstreckende Lochschiene befestigt Ist
und daß mit Jeder der wetteren Gabelzinken (23, 2*) Je eine Mitnahmebolzen
vor richtung verbunden Ist, aus der willkürlich ein Mitnahmebolzen
(54) ausfahrbar Ist, der in ausgefahrenem Zustand in ein Loch
(56) der Lochschiene (55) einfahrbar Ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416264 DE8416264U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416264 DE8416264U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416264U1 true DE8416264U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6767335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416264 Expired DE8416264U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416264U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29717980U1 (de) * | 1997-10-10 | 1998-02-26 | Grässlin KG, 78112 St Georgen | Palettenhubwagen |
DE10154842A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-28 | Kaup Gmbh & Co Kg | Anbaugerät für Hubmasten, insbesondere für Hubstaplerfahrzeuge |
EP2168904A1 (de) * | 2008-09-29 | 2010-03-31 | BT Products AB | Flurförderzeug mit automatisierter seitlicher Bewegung der Lastaufnamemittel |
-
1984
- 1984-05-29 DE DE19848416264 patent/DE8416264U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29717980U1 (de) * | 1997-10-10 | 1998-02-26 | Grässlin KG, 78112 St Georgen | Palettenhubwagen |
DE10154842A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-28 | Kaup Gmbh & Co Kg | Anbaugerät für Hubmasten, insbesondere für Hubstaplerfahrzeuge |
DE10154842C2 (de) * | 2001-11-08 | 2003-09-04 | Kaup Gmbh & Co Kg | Anbaugerät für Hubmasten, insbesondere für Hubstaplerfahrzeuge |
EP2168904A1 (de) * | 2008-09-29 | 2010-03-31 | BT Products AB | Flurförderzeug mit automatisierter seitlicher Bewegung der Lastaufnamemittel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116281B1 (de) | Anbaugerät für verfahrbare Stapler in der Form eines Zinkenverstellgerätes mit Seitenschub und vier Zinken | |
DE3432207A1 (de) | Seitlich verschiebbare gabelhalterung fuer einen gabelstapler | |
DE3420005C2 (de) | Gabelzinkenverstellgerät für Gabelstapler | |
DE1302318C2 (de) | Seitenlader mit quer verschiebbarem hubmast | |
DE102004027445B4 (de) | Vorrichtung zum Halten einer Last auf einem Lasttragmittel eines Flurförderzeugs | |
DE3443378C2 (de) | Anordnung zur Palettenabgabe bzw. Palettenaufnahme an ein regalartiges bzw. aus einem regalartigen Gestell | |
DE4234064C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen einer insbesondere durch Seitenwände begrenzten Ladefläche eines Transportfahrzeuges | |
DE3828449C2 (de) | Gabelzinkenverstellgerät für einen Gabelstapler mit sechs Gabelzinken | |
DE2726147A1 (de) | Gabelstapler | |
DE8416264U1 (de) | Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler | |
DE102012217996A1 (de) | Vorrichtung für den Anbau an ein Hubgerüst | |
DE3125384C2 (de) | ||
DE3125433C2 (de) | ||
DE10154842A1 (de) | Anbaugerät für Hubmasten, insbesondere für Hubstaplerfahrzeuge | |
DE1756629A1 (de) | Verladevorrichtung | |
DE10039507B4 (de) | Niederhubwagen | |
DE2835031A1 (de) | Seitlich verschiebbare gabelvorrichtung fuer hubstapler | |
DE2336597A1 (de) | Seitenschiebeeinrichtung fuer die gabeln eines hubladers | |
DE29816135U1 (de) | Stapelvorrichtung für Paletten | |
DE2935553A1 (de) | Gabelanordnung fuer eine hubgabelvorrichtung. | |
DE2204812C3 (de) | Straßenfahrzeug zum Transport von großen Lasten | |
EP0191807B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umpalettieren | |
DE2929712A1 (de) | Vorsatzgeraet mit seitenschiebeeinrichtung fuer einen hublader | |
DE102014216261A1 (de) | Hubeinrichtung für ein Flurförderzeug | |
DE1506877A1 (de) | Steuersystem fuer eine Lasthebevorrichtung |