DE2726147A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE2726147A1 DE19772726147 DE2726147A DE2726147A1 DE 2726147 A1 DE2726147 A1 DE 2726147A1 DE 19772726147 DE19772726147 DE 19772726147 DE 2726147 A DE2726147 A DE 2726147A DE 2726147 A1 DE2726147 A1 DE 2726147A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/146Side shift, i.e. both forks move together sideways relative to fork support

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Description

  • Gabelstapler
  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, dessen Rahmen mit wenigstens drei Rädern versehen ist und der zusätzlich zu einer horizontal ausfahrbaren Hubeinrichtung einen Bedienungsstand aufnimmt, der eine langgestreckte Baueinheit ist, die derart an dem Rahmen um eine vertikale Achse mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar und in den Endstellungen arretierbar ist, daß sie sich entweder parallel oder quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung erstreckt, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 27 16 300.4).
  • Durch das Hauptpatent werden die Einsatzmöglichkeiten eines sogenannten Querstaplers verbessert, da der Bedienungsstand entsprechend den Gegebenheiten verschwenkt werden kann, so daß er jeweils eine günstige Anordnung erhält, abhängig davon, ob der Querstapler zum Verladen von Paletten oder Langgut eingesetzt wird. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Bedienungsstand so gedreht werden kann, daß der Fabrer entweder in die Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung oder in Fahrtrichtung schaut.
  • Bei einem derartigen Gabelstapler wird die Hubeinrichtung in bekannter Weise mit Gabelzinken versehen, die als Lastaufnahmemittel dienen. Der Abstand der Gabelzinken zueinander richtet sich ebenfalls nach dem Einsatzzweck. Bei dem Verladen von Langgut haben die Gabelzinken zweckmäßigerweise einen relativ großen Abstand, während er bei dem Verladen von Paletten der Gestalt der Paletten angepaßt sein muß. Es ist allgemein üblich, daß die Gabelzinken gegeneinander verlagert werden können, damit eine Anpassung sn die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen durchgeführt werden kann.
  • Dies geschieht im allgemeinen in der Weise, daß die Gabelzinken von dem Fahrer des Gabelstaplers entsprechend den Bedürfnissen manuell versetzt werden. Dies ist eine zeitraubende Arbeit, die von dem Gabelstaplerfahrer nur ungern durchgeführt wird.
  • Wird ein derartiger Querstapler zum Verladen von Paletten eingesetzt, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß die symmetrisch zur Mitte der Hubeinrichtung relativ dicht nebeneinander angeordneten Gabelzinken einen relativ großen Abstand zu den beiden Fahrzeugenden haben. Dies bedeutet, daß dieser Abstand in der Praxis auch von einer Gebäudewand o.dgl. eingehalten werden muß, so daß Paletten nur in diesem Abstand von einer Wand aufgenommen und abgesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits die Bedienung erleichtert und insbesondere das Versetzen der Gabelzinken für den Fahrer vereinfacht wird und daß andererseits eine bessere Raumausnutzung möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Hubeinrichtung in an sich bekannter Weise mit Gabelzinken versehen ist, die an eine Verstelleinrichtung angeschlossen sind, mit der sie auf quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung verlaufenden horizontalen Führungen sowohl gegensinnig zueinander als auch gleichsinnig miteinander verstellbar sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es dem Fahrer eines derartigen Querstaplers ohne Mühe möglich, die Gabelzinkenstellung den gegebenen Verhältnissen optimal anzupassen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß im Normalfall die Gabelzinken immer symmetrisch zur Mitte der Ausfahreinrichtung angeordnet sind, so daß eine ausgeglichene Belastung des Fahrwerks des Gabelstaplers erhalten wird. Nur bei Bedarf werden die Gabelzinken vorwiegend in der nahe zusammenstehenden Stellung gemeinsam aus der Mittelstellung herausgeschoben, insbesondere um möglichst in der Nähe einer Wand o.dgl. Paletten sbzulegen oder aufzunehmen. Die Verstelleinrichtung erlaubt es dabei, die Gabelzinken bei aufgenommener Last zu verfahren.
  • In der Praxis ist es zweckmäßig, wenn die Verstelleinrichtung der Gabelzinken von dem Bedienungsstand aus betätigbar ist. Der Fahrer braucht dann bei einer Verstellung seinen Bedienungsstand nicht zu verlassen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an jeden Gabelzinken ein eigenes Verstellmittel angreift, das mit dem anderen Verstellmittel über eine gemeinsame Steuerschaltung verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich die gewünschten gleichsinnigen oder gegensinnigen Bewegungen einfach und sicher realisieren. Als Verstellmittel können Kettentriebe oder Gewindespindeln o.dgl. eingese-tzt werden. Bevorzugt wird jedoch vorgesehen, daß an jeden Gabelzinken eine hydraulische Presse angreift, die über eine Hydraulikschaltung an einen Druckölkreis angeschlossen sind, die ein die Druckölzufuhr steuerndes und damit die Bewegung der Gabelzinken auslösendes Steuerventil und ein die Druckverteilung auf die Anschlüsse der Pressen und damit deren Bewegungsrichtung bestimmendes Schaltventil enthält. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein derartiger Querstapler im allgemeinen mit einem Druckölkreis ausgerüstet ist, so daß die zusätzlich notwendigen Bauelemente sich auf ein Mindestmaß reduzieren lassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Querstapler, Fig. 2 eine Ansicht des Querstaplers der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Hydraulikschaltung für hydraulische Verstellmittel der Gabelzinken.
  • Der Querstapler nach Fig. 1 besitzt eine im wesentlichen U-förmig gestalteten Rahmen, bei welchem ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Quersteg 1 zwei kürzere Schenkel 2 und 3 verbindet.
  • Einer der beiden Rahmenschenkel ist mit einem nicht dargestellten Bedienungsstand versehen, der um eine vertikale Achse 4 gegenüber dem Rahmenschenkel 3 derart verschwenkbar ist, daß er sich in Richtung des Rahmenschenkels 3 oder in Richtung des Quersteges 1 erstreckt, d.h. in Ausfahrrichtung einer Hubeinrichtung 5 oder in Fahrtrichtung des Gabelstaplers.
  • Die Hubeinrichtung 5 ist in Richtung der Schenkel 2 und 3, d.h.
  • quer zur Fahrtrichtung des Querstaplers horizontal ausfahrbar. Die nur angedeutete Hubeinrichtung 5 enthält einen aus U-Profilen gebildeten, teleskopartig ausfahrbaren Hubmast 6, der mit zwei Ausfahr-Fahrwerken 7 an den Schenkeln 2 und 3 geführt ist. An dem Hubmast 6 sind zwei horizontale Schienen 8 und 9 befestigt, an denen Gabelzinken 10 geführt sind. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können die Gabelzinken bis in die Nähe der Rahmenschenkel 2 und 3 versetzt werden. Die horizontalen Führungsschienen 9 und 10 weisen eine Profilierung auf, denen hakenartige Führungen 11 und 12 der Gabelzinken 10 zugeordnet sind. Die Abstützung in vertikaler Richtung erfolgt im wesentlichen an der Führungsschiene 9 und die Abstützung in horizontaler Richtung an beiden Führungsschienen 8 und 9.
  • An die Rückseiten der Gabelzinken 10 sind die Kolben von hydrauliscben Pressen 13 und 14 angelenkt, die horizontal parallel zu den Fübrungaschienen 9 und 10 liegen und deren Zylinder an vertikalen Streben 15 befestigt sind, die die beiden Führungsschienen 8 und 9 miteinander verbinden. Mit Hilfe der hydraulischen Pressen 13 und 14 ist es möglich, die Gabelzinken 10 ohne manuelle Arbeit in jeder gewünschten Weise zu versetzen. Dabei wird vorgesehen, daß die hydraulischen Pressen 13 und 14 so ausgelegt sind, daß sie in der Lage sind, ein Verschieben der Gabelzinken 10 auch dann vorzunehmen, wenn auf ihnen eine Last aufliegt, insbesondere eine Palette, so daß die Palette mit den Gabelzinken in der Hubeinrichtung 5 nach vorne oder hinten bewegt werden kann.
  • Für die hydraulischen Pressen 13 und 14 ist eine gemeinsame Hydraulikschaltung vorgesehen, durch die die Bewegung der Gabelzinken 10 ausgelöst und durch die die Bewegungsrichtung festgelegt werden kann. Die Anschlüsse 16 und 17 der hydraulischen Presse 13 können ebenso wie die Anschlüsse 18 und 19 der hydraulischen Presse 14 mit einer von einer Pumpe kommenden Leitung 20 bzw. mit einer zu einem Rücklauf führenden Leitung 21 verbunden werden. Die Zufuhr von Drucköl wird über ein vorzugsweise handbetätigtes Steuerventil 22 bestimmt, das in der dargestellten Stellung die Druckölzufuhr zu den Pressen 13 und 14 sperrt und das in zwei weiteren möglichen Schaltstellungen von diesem Steuerventil 22 zu einem Schaltventil 23 führende Leitungen 24 und 25 wahlweise mit der zur Pumpe führenden Leitung 20 oder der Rücklaufleitung 21 verbindet.
  • Das Steuerventil 22 ist zweckmäßigerweise handbetätigt, um eine Dosierung der Bewegung zu ermöglichen.
  • Das Schaltventil 23 der Hydraulikschaltung bestimmt, ob die Kolben der hydraulischen Pressen 13 und 14 gegensinnig oder gleichsinnig bewegt werden. Das Schaltventil 23, das beispielsweise als Magnetventil ausgebildet ist, verbindet in der dargestellten Schaltstellung die Leitung 24 mit dem Anschluß 16 der Presse 13 und dem Anschluß 19 der Presse 14, während gleichzeitig die miteinander verbundenen Anschlüsse 17 und 18 der beiden Pressen 13 und 14 mit der Leitung 25 verbunden sind. In dieser Schaltstellung werden je nach Wahl der Steuerstellung des Steuerventils 22 die Kolben der hydraulischen Pressen 13 und 14 aufeinander zu- oder voneinander bewegt, d.h. gegensinnig zueinander verstellt. In der zweiten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 23 die Leitung 24 mit dem Anschluß 16 der Presse 13 und die Leitung 25 mit dem Anschluß 19 der Presse 14. Die miteinander verbundenen Anschlüsse 17 und 18 werden in dieser Stellung von dem Schaltventil 23 gesperrt. In dieser Schaltstellung bewegen sich die Kolben der beiden Pressen 13 und 14 gleichsinnig miteinander in die gleiche Richtung, was abhängig von der Stellung des Steuerventils 22 erfolgt. Dabei wird jeweils der Anschluß 17 oder 18 der Presse 13 oder 14 mit dem aus der betreffenden Presse 13 oder 14 ausgeschobenen Drucköl versorgt, so daß diese Presse dann parallel zu der anderen verstellt wird.
  • Um das Verstellen der Gabelzinken von dem Bedienungsstand aus zu ermöglichen, muß wenigstens das Steuerventil 22 in dem Bedienungsstand untergebracht sein. Die zwei von dem Steuerventil 22 hinwegführenden Leitungen 24 und 25 können dann in einfacher Weise durch die Drehachse 4 gelegt werden. Das Schaltventil 23 kann an einer beliebigen Stelle beispielsweise relativ dicht bei den hydraulischen Pressen 13 und 14 angeordnet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patent- und Schutzansprüche Gabelstapler, dessen Rahmen mit wenigstens drei Rädern versehen ist und der zusätzlich zu einer horizontal ausfahrbaren Hubeinrichtung einen Bedienungsstand aufnimmt, der eine langgestreckte Baueinheit ist, die derart an dem Rahmen um eine vertikale Achse mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar und in den Endstellungen arretierbar ist, daß sie sich entweder parallel oder quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung erstreckt, insbesondere nach Patent .....
    ........ (Patentanmeldung P 27 16 300.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) in an sich bekannter Weise mit Gabelzinken (10) versehen ist, die an eine Verstelleinrichtung (13, 14) angeschlossen sind, mit der sie auf quer zur Ausfahrrichtung der Hubeinrichtung verlaufenden, horizontalen Führungen (8, 9) sowohl gegensinnig zueinander als auch gleichsinnig miteinander verstellbar sind.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13, 14) der Gabelzinken (10) vom Bedienungsstand aus betätigbar ist.
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Gabelzinken (10) ein eigenes Verstellmittel (13, 14) angreift, das mit dem anderen Verstellmittel über eine gemeinsame Steuerschaltung verbunden ist.
  4. 4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Gabelzinken (10) eine hydraulische Presse (13, 14) angreift, die über eine Hydraulikschaltung an einen Drucköl kreis angeschlossen sind, die ein die Druckölzufuhr steuerndes und damit die Bewegung der Gabelzinken (10) auslösendes Steuerventil (22) und ein die Druckölverteilung auf die Anschlüsse (16, 17, 18, 19) der Pressen (13, 14) und damit deren Bewegungsrichtung bestimmendes Schaltventil (23) enthält.
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