DE2929712A1 - Vorsatzgeraet mit seitenschiebeeinrichtung fuer einen hublader - Google Patents

Vorsatzgeraet mit seitenschiebeeinrichtung fuer einen hublader

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DE2929712A1
DE2929712A1 DE19792929712 DE2929712A DE2929712A1 DE 2929712 A1 DE2929712 A1 DE 2929712A1 DE 19792929712 DE19792929712 DE 19792929712 DE 2929712 A DE2929712 A DE 2929712A DE 2929712 A1 DE2929712 A1 DE 2929712A1
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Otmar Ing Grad Kaup
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Kaup GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Vorsatzgerät mit Seitenschiebeeinrichtung fUr einen Hublader
  • Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät fur einen Hublader (Gabelstapler) gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei den bisher bekannten Vorsatzgeraten dieser Art ist am Gabeltroger des Hubschlittens eine Seitenschiebeeinrichtung mit einem weiteren Gabelträger gelagert, wobei an diesem der Seitenschiebeeinrichtung zugeordneten Gabelträger zwei weitere Seitenschiebeeinrichtungen mit jeweils einem weiteren Gabelträger angeordnet sind. Dadurch, daß ein weiterer Gabelträger in einer Ebene zwischen den beiden einzelnen Gabelträgern und dem Gabelträger des Hubschlittens liegt, ergibt sich ein relativ großes Vorbaumaß und ein relativ hohes Gewicht. Bekannt sind solche Vorsatzgerute durch Firmendruckschriften und durch offenkundige Vorbenutzung durch die Firma Kaup GmbH & Co. KG., Aschaffenburg.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Vorsatzgerot der genannten Gattung zu schaffen, das ein geringeres Vorbaumaß und ein geringeres Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmale gelöst. Durch diese Anordnung wird der Zwischengabeltrtiger eingespart und die Tragkörper für die beiden Einzelseitenschiebeeinrichtungen können unmittelbar an dem Tragkörper fUr gemeinsames Verschieben befestigt sein. Die dadurch erzielte Gewichtseinsparung ist erheblich.
  • Im Anspruch 2 ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung angegeben, die sich auf eine Anwendung des bei den Vorsatzgeräten der Anmelderin bekannten Profils für den hier vorliegenden besonderen Zweck bezieht. In den Anspruchen 8 und 9 sind Weiterausgestaltungen angegeben, die in Bezug auf das Aufnehmen der Kräfte besonders günstig sind. Im Falle des Anspruchs 9 muß die jeweilige Tragplatte gekröpft sein.
  • Der Anspruch 3 bezieht sich darauf, daß die an sich bei Seitenschiebeeinrichtungen zwischen dem verschiebbaren Teil und dem Gabeltrdger des Hubschlittens bekannten StUtzrollen auch im vorliegenden Fall angewendet werden, obwohl im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik beim Anmeldungsgegenstand nicht das unmittelbar gegenüber dem Gabelträger bewegte Teil gegen diesen Uber die Stützrolle abgestUtzt ist, sondern ein Teil, das zwei Uberlagerte Bewegungen, nämlich entweder die gemeinsame Verschiebung beider Gabelträger oder die einzelne Verschiebung eines einzelnen der beiden Gabelträger, gegenüber dem Gabeltröger des Hubschlittens abgestützt wird und das abgestützte Teil nur mittelbar, nämlich über die Zylinderkolbeneinrichtung fur gemeinsames Verschieben, mit dem Gabelträger verbunden ist.
  • Der Anspruch 4 bezieht sich auf eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, die den Vorteil erbringt, daß der mit dem Hubschlitten verbundene Gabelträger relativ schmal sein konn, so daß auch dadurch weiterhin Gewicht eingespart wird. Die beiden kleinen Gabelträger sind nur im Bereich der Mitte des Gesomtvorsatzgerdtes abgestützt. Die Verwindungskrdfte, die dadurch auftreten, daß die kleinen Gabelträger nur an jeweils einer ihrer Seiten abgestützt sind, werden ohne weiteres durch die kleinen Gabelträger und die Tragkörper aufgenommen.
  • Der Anspruch 5 bezieht sich auf eine Ausgestaltung, die eine extreme Gewichtseinsparung ermöglicht und dorüberhinous ermöglicht, das Vorbaumaß so gering wie möglich zu halten, also die gestellte Aufgabe extrem gut zu lösen.
  • Es ist bekannt, Vorsatzgeräte der genannten Gattung mit einem Lasthalter zu versehen, durch den eine Platte in Richtung auf die Lastoufnehmefläche unter einer Kraft bewegt wird, so daß durch diese Platte eine auf der Lastaufnahmefläche aufgenommene Last festgehalten werden kann. Sofern wie beim Anmeldungsgegenstand zwei einzelne verschiebbare Gabeltröger, denen je eine Lastaufnahmefläche zugeordnet ist, vorgesehen sind, ist der Lasthalter mit einem schwenkbar oder gelenkig gelagerten Arm versehen, an dem gelenkig oder schwenkbar zwei Lasthalteplatten angeordnet sind. An einem solchen Vorsatzgerät sind insgesamt 4 Funktionen hydraulisch zu betätigen, nämlich einmal die Zylinderkolbenanordnung fUr gemeinsames Verschieben, ferner zwei Zylinderkolbenanordnungen fUr jeweils einzelnes Verschieben eines Gabelträgers und als vierte Funktion dos Bewegen des Lasthalters. Der7Lasthalter und die Seitenschiebeeinrichtung werden nie gemeinsam betätigt. Ebenso wird nie die gemeinsame Verschiebung beider Gabelträger gleichzeitig mit der Verschiebung eines der einzelnen Gabeltrdger betätigt.
  • Mit RUcksicht auf den Aufwand für die Schlauchfuhrung und auf die Blickbehinderung im Sichtfeld des Fahrers ist jedoch vorteilhaft, wenn nur zwei Schlauchpaare vom Hubgerust zum Vorsatzgerät geführt zu werden brauchen. Dann mUssen aber am Vorsatzgerät zwei Ventile vorgesehen sein, die jeweils ein Schlauchpaar paarweise mit einer von zwei Zylinderkolbenanordnungen verbinden. Vorteilhaft ist, wenn diese Ventile als Magnetventile ausgestaltet sind.
  • In einer besonders zweckmäßigen, in Anspruch 7 angegebenen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß diese Ventile als Magnetventile ausgestaltet und in dem Raum angeordnet sind, der unterhalb der Tragkörper zwischen dem Gabeitruger des Hubschlittens und den Einzelgabeltragern gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine sehr günstige Schwerpunktlage des Vorsatzgerates sowie eine geschützte, raumsparende Lage der Ventile.
  • Eine im Zusammenhang mit der speziellen Ausgestaltung des Vorsatzgerätes gemäß der Erfindung besonders zweckmaßige Ausgestaltung der Lagerung und AbstUtzung des Lasthalters ist im Anspruch 6 angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Ausgestaltung gemäß der Erfindung werden in folgendem an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Vorsatzgerates.
  • Figur 2 zeigt eine Frontansicht des Vorsatzgerätes, teilweise im Schnitt, und Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem unteren Teil der Lagerung des Lasthalters in Seitenansicht.
  • An dem nur strichpunktiert dargestellten Gabelträger, der an dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hubschlitten befestigt ist, ist mittels zweier Klauen 2, die den oberen Enden von Gabelzinken entsprechen, eine mit diesen Klauen 2 festverbundene Tragplatte 3 angehängt. Diese Tragplatte 3 ist fest verbunden mit einem rohrförmigen Zylinderkörper 4, in dem auf jeder Seite zwei Druckräume gebildet sind, die durch eine im mittleren Bereich des Zylinderkörpers 4 angeordnete Trennwand voneinander getrennt sind. In jedem dieser beiden Druckräume ist ein Kolben verschiebbar, der mit seiner äußeren Stirnfläche gegen eine Querwand anliegt, die stirnseitig vor den Tragkörper 5 geschraubt ist. Dieser weist eine zylindrische länasbohrung auf, in der der Zylinderkörper 4 gleitet, so daß der Tragkörper 5 auf dem Zylinderkörper 4 geführt wird, wobei die Tragplatte 3 durch inden Schlitz des Tragkörpers 5 ragt.
  • Unmittelbar «m vorderen, unteren Teil des Tragkörpers 5 sind zwei TragLilpeI 6 befestigt, wobei in jedem dieser Tragkörper 6 ein Zylinderkörper 7 vvrchicbbar ist, wobei jeder dieser Zylinderkörper 7 dcm Zylinderkbrper 4 entspricht. ebenso wie der Zylinderkörper 4 mit der tragplatte 3 verbunden ist, ist jeder der Zylinderkörper 7 mit einer tragplatte 8 verbunden. Jeder der Zylinderkörper 7 ist in seinem mittleren Bereich durch eine Trennwand 9 getrennt, durch die in den Zylinderkörpern 7 zwei Druckräume 10 und 11 gebildet sind, wobei in dem Druckraum 10 ein Kolben 12 verschiebbar ist und in dem Druckraum 11 ein Kolben 13 verschiebbar ist. Der Kolben 12 ist mit einer Stirnwand 14 des Tragkörpers 6 verbunden, und ebenso ist der Kolben 13 mit einer Stirnwand 14 des Tragkörpers 6 verbunden.
  • An jeder der beiden Tragplatten 8 ist ein Gabeltrager 15 befestigt der in seinem unteren Ende über einen Zwischenbock 16 mit einem StUtzrollenbock 17 verbunden ist, in dem eine StUtzrolle 18 gelagert ist. In Figur 1 ist strichpunktiert eine Gabelzinke 19 dargestellt, die in Ublicher Weise an den Gabelträger 15 angehängt ist.
  • Zusätzlich ist eine Lasthalteeinrichtung vorgesehen, deren vertikale Fuhrungssäule aus zwei Vierkontsdulen 20 und 21 gebildet ist, die im Schnitt senkrecht zu ihrer Längsachse ebenso aussehen, wie der Tragkörper 5 und von denen jede mittels eines StUtzbockes 22 mit dem Tragkörper 5 verbunden ist. Im Bereich ihres unteren Endes sind die beiden Vierkantsäulen 20 und 21 durch ein Verbindungsbauteil 23 miteinander verbunden, an dem ein Führungsteil 24 befestigt ist, in dem ein Gleitmoterial, beispielsweise aus Messing oder aus Kunststoff, gelagert ist, welches hinter die Unterkante des Gabelträgers 1 greift.
  • Auf dem Verbindungsbauteil 23 ist weiterhin gelenkig ein Zylinder 26 gelagert, in dem ein Kolben verschiebbar ist, der mit dem Kopfteil 27 verbunden ist, welches zwei seitliche Säulen 28 aufweist, die jeweils in der zylindrischen Längsbohrung einer der beiden Säulen 20 und 21 geführt sind. An dem Kopfteil 27 ist der Auslegerarm 28 befestigt, auf dem zwei Lagerböcke 29 angeordnet sind, in denen ein Bolzen 30 gelagert ist, um den der Lasthalterarm 31 schwenkbar gelagert ist an dem schwenkbar die beiden Lasthalterplatten 32 gelagert sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PatentansprUche 1) Vorsotzgerät fUr Hublader (Gabelstapler) mit zwei in einer Ebene liegenden, wahlweise entweder gemeinsam oder einzeln in dieser Ebene seitlich verschiebboren Gabelträgern, wobei am Hubschlitten des Hubladers ein Gabelträger befestigt ist und an diesem ein Zylinderkolbenoggregat für gemeinsames Verschieben beider Gabelträger befestigt ist, wobei jeder der beiden einzelnen Gabelträger ebenfalls mit einem Zylinderkolbenaggregat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelträger (1) des Hubschlittens eine Tragplatte (3) angehängt ist, die mit einem Zylinderkörper (4) verbunden ist, in dem zwei Druckräume gebildet sind, in denen je ein Kolben verschiebbar ist, wobei die beiden Kolben auf entgegengesetzten Seiten aus dem Zylinderkörper (4) austreten und mit einem Tragkörper (5) verbunden sind, der auf dem Zylinderkörper (4) verschiebbar gelagert ist und an dem zwei weitere Tragkörper (6) befestigt sind, deren Achsen koaxial zueinander und parallel zur Achse des ersten Tragkörpers (5) angeordnet sind, wobei in jedem der weiteren Tragkörper (6) ein weiterer Zylinderkörper (7) mit entsprechenden Kolben (12 und 13) verschiebbar gelagert ist, der mit jeweils einer Tragplatte (°) verbunden ist, an der ein Gabelträger (15) befestigt ist.
  2. 2) Vorsatzgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragkörper (5 und 6) wie an sich bekannt eine zylindrische Bohrung aufweist, von der aus ein Schlitz nach unten aus dem Tragkörper herausführt.
  3. 3) Vorsatzgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Gabeltroger (15) in seinem unteren Bereich mit mindestens einer StUtzrolle (18) versehen ist, die gegen den mit dem Hubschlitten verbundenen Gabelträger (1) abgestützt ist.
  4. 4) Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (18) nur in demjenigen Bereich jedes der kleinen Gabelträger (15) angeordnet sind, der dem jeweils anderen Gabeltrdger (15) benachbart ist.
  5. 5) Vorsotzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dodurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander koaxialen Tragkörper (6) unmittelbar mit dem unteren Bereich des fUr gemeinsame Verschiebung vorgesehenen Tragkörpers (5) verbunden sind.
  6. 6) Vorsatzgerat mit einem Lasthalter mit einer vertikalen FUhrungssäule und einem Kolbenzylinderaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (20, 21) auf dem Tragkörper (5) fUr gemeinsame Verschiebung abgestutzt ist und im unteren Bereich mit Gleitfuhrung (23, 2, 25) gegen den am Hubschlitten gelagerten Gabettrager (1) abgestützt ist.
  7. 7) Vorsotzgerät noch einem der vorangegangenen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Raum unterhalb der Tragkörper (5 und 6) zwei Magnetventile angeordnet sind, die mit den Druckräumen in den Zylinderkörpern (4 und 7), und mit dem Zylinder (26) des Lasthalters verbunden sind.
  8. 8) Vorsatzgerdt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
    jeder Schlitz senkrecht zu der Ebene, in der die Lastaufnahmefläche liegt, angeordnet ist.
  9. 9) Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
    jeder Schlitz gegenuber der Ebene, in der die Lastaufnahmefldche liegt, schräg nach hinten geneigt ist.
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