DE3828449C2 - Gabelzinkenverstellgerät für einen Gabelstapler mit sechs Gabelzinken - Google Patents
Gabelzinkenverstellgerät für einen Gabelstapler mit sechs GabelzinkenInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gabelzinkenverstellgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Gabelzinkenverstellgerät ist aus der DE-OS 34 20 005 bekannt.
Bei diesem bekannten, gattungsgemäßen Gabelzinkenverstellgerät, bei dem jede
Führung aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben
und eine unten an der Grundtragplatte angeordnet ist, sind die beiden
mittleren Gabelzinken auf einem dritten Paar von Führungsschienen ver
schiebbar gelagert, so daß also insgesamt sechs Führungsschienen er
forderlich sind (vgl. Fig. 5).
Die beiden zusätzlichen Führungsschienen, auf denen die beiden mittleren
Gabelzinken gelagert sind, erfordern zusätzliches Material, zusätzlich
zu dem Material für die vier Führungsschienen, von denen zwei zur
Lagerung des einen Gabelzinkenpaares und die zwei weiteren zur Lagerung
des zweiten äußeren Gabelzinkenpaares dienen. Außerdem ist Herstellauf
wand zum Verbinden dieser Führungsschienen mit der Grundtragplatte er
forderlich. Das Material für diese Führungsschienen ist teurer, außerdem
erhöht dieses Material das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes,
welches vor der Vorderachse des Gabelstaplers angeordnet ist, so daß das
Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes die Nutzlast ver
mindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die Herstellung
des Gabelzinkenverstellgerätes und zwar sowohl die Bearbeitungskosten als
auch die Materialkosten zu verringern und auch das Gewicht des Gabel
zinkenverstellgerätes zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gabelzinkenvorstellgerät mit dem kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich der, daß die Höhe der Grund
tragplatte entsprechend der fortgefallenen oberen Führungsschiene verringert
werden kann, so daß sich auch hier eine zusätzliche Einsparung an Material
und damit sowohl an Kosten als auch Gewicht ergibt.
Bei bekannten Gabelzinkenverstellgeräten für geringe Nutzlasten wird die
Führung nur aus einer oberen Führungsschiene bestehen, wobei jede Gabelzinke
in ihrem unteren Bereich gleitend oder mittels einer Stützrolle gegen die
Grundtragplatte abgestützt ist. Bei Gabelzinkenverstellgeräten
für größere Nutzlasten wird jede Führung aus einem Paar von
Führungsschienen bestehen, von denen eine im oberen Bereich der Grundtrag
platte und eine in deren unteren Bereich angeordnet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine durch Kopplungsmittel
herstellbare Wirkverbindung zwischen jeweils einer der beiden zwischen den
beiden Paaren von Gabelzinken angeordneten Gabelzinken und dem auf der
gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Paar von Gabelzinken
herstellbar. Eine andere denkbare, jedoch aufwendigere Ausgestaltungsform
weist für die mittleren Gabelzinken ein eigenes, zusätzliches Verstellaggregat
auf.
Erfindungsgemäß werden die vorhandenen Führungen,
die aus praktischen Gründen der Herstellung sich meistens über die
ganze Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken, für einen weiteren
Zweck ausgenutzt, nämlich für die Lagerung der mittleren Zinken,
wobei jeweils eine der Führungen einer der mittleren Gabelzinken zugeordnet
ist.
Bei dem bekannten Gabelzinkenverstellgerät sind zwei willkürlich steuerbare
Koppelvorrichtungen vorgesehen, wobei durch jeweils eine derselben eine
Wirkverbindung zwischen einer der inneren Gabelzinken und der Grundtragplatte
herstellbar ist. Ferner ist eine zweite, zu der ersten abhängige, Wirkver
bindung durch nicht steuerbare Magnete zwischen jeweils einer der inneren
Gabelzinken und mit zu der gleichen Seite angeordneten Gabelzinkenpaar her
stellbar.
Derartige Gabelzinkenverstellgeräte dienen dazu, entweder drei
Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder nur zwei entsprechend
breitere Paletten nebeneinander aufnehmen zu können oder es können auch
zwei oder drei gleiche schmale Paletten, beispielsweise längsgestellte
Europaletten aufgenommen werden.
Weiterhin ist es möglich, die aufgenommenen Paletten entweder so gegeneinander zu verschieben,
daß sie unmittelbar einander benachbart sind oder soweit auseinander zu
schieben, daß zwischen diesen ein Zwischenraum verbleibt, der es ermöglicht,
beispielsweise beim Beladen von Eisenbahnwagen oder von Lastwagen mit Rungen
die aufgenommene Last so einzufahren, daß beim Einfahren die Runge in dem
Zwischenraum steht, während dann, wenn die Last ganz eingefahren ist und
hinter der Runge steht, die Paletten wieder unmittelbar aneinander gefahren
werden können.
Als Seitenverschiebeantrieb ist jedem Paar von Gabelzinken eine Zylinder-
Kolbenanordnung zugeordnet, während die beiden mittleren Gabelzinken ent
weder von dem zugeordneten äußeren Paar von Gabelzinken durch das Koppelungs
mittel mitgenommen werden oder durch Reibung auf der Führung auf dieser
festgehalten werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ein Gabelzinkenverstellgerät dargestellt, bei dem jede Führung aus einem
Paar von Führungsschienen besteht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gabelzinkenverstell-Gerätes
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gabelzinkenverstell-Gerätes mit soweit wie möglich zur
Mitte verfahrbaren Gabelzinken.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Vorderansicht des gleichen Gabelzinkelverstell-Gerätes, wobei
die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von drei Paletten gefahren
sind.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Gabelzinkenverstellgerätes,
wobei die Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von zwei weit aus
einander stehenden bzw. breiten Paletten gefahren sind.
Die Grundtragplatte besteht aus einem oberen Grundtragplattenteil 1 und
einem unteren Grundtragplattenteil 2, wobei diese beiden Grundtragplatten
teile 1 und 2 durch zwei seitliche Verbindungsteile 3 und eine mittlere
Verbindungsplatte 4 miteinander verbunden sind.
An dem oberen Grundtragplattenteil 1 sind zwei Führungsschienen 5 und 6
befestigt. An dem unteren Grundtragplattenteil 2 sind zwei Führungsschienen
7 und 8 befestigt, wobei jede dieser Führungsschienen 5, 6, 7 und 8
T-förmig gestaltet ist.
Die Führungsschiene 5 wird von einem Führungskörper umfaßt, der aus her
stelltechnischen Gründen aus zwei Führungskörperteilen 9 und 10 besteht,
wobei dieser Führungskörper mit der Gabelzinke 11 verbunden ist.
In gleicher Weise wird die Führungsschiene 6 von einem Führungskörper um
faßt, der aus den beiden Führungskörper-Teilen 12 und 13 besteht und mit der Gabelzinke 22
verbunden ist. In entsprechender Weise wird die Führungsschiene 7 von einem
Führungskörper umfaßt, der aus einem oberen Führungskörper-Teil 14 und einem unteren Führungskörper-
Teil 15 besteht, wobei dieser Führungskörper mit der Gabelzinke 11
verbunden ist. In entsprechender Weise wird der Kopf der Führungsschiene 8
von einem Führungskörper umfaßt, der aus den beiden Führungskörper-Teilen 16 und 17 ge
bildet ist, wobei dieser Führungskörper wiederum mit der Gabelzinke 22 ver
bunden ist.
Das Gabelzinkenverstellgerät weist sechs Gabelzinken 11, 18, 19, 20, 21
und 22 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Gabelzinke 11 mit den Führungskörperteilen 9, 10
und 14, 15 verbunden. Die Führungskörperteile 9, 10 und
14, 15 erstrecken sich soweit zur Mitte des Gerätes, daß sie auch hinter
die Gabelzinke 18 ragen, wobei die Gabelzinke 18 ebenso wie die Gabel
zinke 11 mit den Führungskörperteilen 9, 10 und 14, 15 verbunden ist. Jedes
der Führungskörperteile 9, 10 und 14, 15 ragt über die Gabelzinke 18 hinaus,
wobei dieses darüber hinausragende Teil ein Anschlagteil 23 bildet.
Die Führungskörperteile 12, 13, die den Kopf der Führungsschiene 6 umfassen, sind
in ebensolcher Weise mit den beiden Gabelzinken 21 und 22 verbunden und die
Führungskörperteile 16, 17, die den Kopf der Führungsschiene 8 umfassen, sind
ebenfalls starr mit den Gabelzinken 21 und 22 verbunden, so daß diese
beiden Gabelzinken 21 und 22 in vorgegebenem Abstand starr durch die
Führungskörperteile 12, 13 und 16, 17 miteinander verbunden sind.
Entsprechend sind die Gabelzinken 11 und 18 durch die Führungskörperteile 9,
10 und 14, 15 in vorgegebenem starrem Abstand zu einem Paar von Gabelzinken
11, 18 verbunden. Die Gabelzinke 19 ist mit zwei Führungskörperteilen 24 und 25
verbunden, wobei des Führungskörperteile 24 auf der Führungsschiene 8 ver
schiebbar gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper 16, 17
entspricht und das Führungskörperteil 25 auf der Führungsschiene 6 gelagert
ist und in seinem Aufbau den Führungskörperteilen 12, 13 entspricht.
Die Gabelzinke 20 ist in entsprechender Weise mit zwei Führungskörperteilen 26
und 27 verbunden, wobei das Führungskörperteil 26 auf der Führungsschiene 5
verschiebbar gelagert ist und im wesentlichen in seinem Aufbau den
Führungskörperteilen 9, 10 entspricht und das Führungskörperteil 27 auf der Führungs
schiene 7 gelagert ist und in seinem Aufbau den Führungskörperteilen 14, 15 ent
spricht.
Mit der Verbindungsplatte 4 ist der Zylinder 28 eines Zylinder-Kolben-
Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 29 mit Gabelzinke 11 verbunden
ist. Mit der Zwischenplatte ist weiterhin ein Zylinder 30 eines Zylinder-
Kolben-Aggregates verbunden, dessen Kolbenstange 31 mit der Gabelzinke 22
verbunden ist.
Mit den Führungskörperteilen 9, 10 ist ein in seinem Aufbau bekanntes Koppelungs
mittel 32 verbunden, durch das durch willkürliche Betätigung eine Ver
bindung zwischen den Führungskörperteilen 9, 10 und der Gabelzinke 19 willkürlich
herstellbar oder lösbar ist.
Mit den Führungskörperteilen 12, 13 ist ein Koppelungsmittel 33 verbunden, durch
dessen willkürliche Betätigung eine Verbindung zwischen den Führungskörperteilen
12, 13 und der Gabelzinke 20 herstellbar oder lösbar ist. Die Koppelungs
mittel 32 und 33 werden gemeinsam angesteuert.
Werden ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position beide Koppelungs
mittel 32 und 33 geöffnet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 und
30, 31 ausgefahren, so bleiben die Gabelzinken 19 und 20 infolge der Rei
bung auf den Führungsschienen 5, 6, 7 und 8 in ihrer Position, die sie be
reits in der in Fig. 2 dargestellten Position hatten, während die Paare von Gabel
zinken 11, 18 und 21, 22 auseinandergefahren werden. Diese Lage ist
in Fig. 3 dargestellt. Werden jedoch die Koppelungsmittel 32 und 33 ge
schlossen, so daß sie eine Wirkverbindung zwischen der Gabelzinke 19 und
dem Paar von Gabelzinken 11, 18 bzw. Gabelzinke 20 und dem Paar von Gabelzinken
21 und 22 herstellen, und werden dann ausgehend von der in Fig. 2 dar
gestellten Lage die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 bzw. 30, 31 ausgefahren,
so fährt die Gabelzinke 19 gemeinsam mit dem Paar von Gabelzinken 11, 18 nach
außen und die Gabelzinke 20 fährt mit dem Paar von Gabelzinken 21, 22 auf die
andere Seite nach außen. In ebensolcher Weise, wie die Führungskörperteile
9, 10 zu einem Abstandhalter 23 und die Führungskörperteile 14, 15 ebenfalls
zu einem Abstandhalter 23 verlängert sind, sind die Führungskörperteile 12, 13
zu einem Abstandhalter 36 und die Führungskörperteile 16, 17 zu einem Abstand
halter 36 verlängert, wobei der Abstandhalter 23 mit den Führungskörperteilen
26, 27 und der Abstandhalter 36 mit den Führungskörperteilen 25 bzw. 24 zusammen
wirkt, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß die beiden mittleren
Gabelzinken 19, 20 näher einander zusammenrücken als im Betrieb zulässig
bzw. gewünscht ist.
Beim Verschieben des Paares von Gabelzinken 11-18 und 21-22 zur Mitte des Gabelzinkenverstell-Gerätes
hin, werden die Gabelzinken 19 und 20 aus der in einer der Fig. 3 und 4
gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschoben. Wesentlich ist,
daß jede der inneren Gabelzinken 19 und 20 mittels der ihnen zugeordneten
Führungskörperteile 24 und 25 bzw. 26 und 27 unmittelbar auf der jeweils zuge
ordneten Führungsschiene 5 bzw. 6 gelagert ist.
Claims (2)
1. Gabelzinkenverstellgerät zur seitlichen Verschiebung von Gabelzinken quer
zur vertikalen Längsmittelebene eines Gabelstaplers wobei der Gabelstapler
einen an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten mit einer mit dem
Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte aufweist, an der eine erste horizontale
Führung und eine zweite horizontale Führung befestigt ist, wobei zwei äußere
Gabelzinken in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander zu einem ersten
Paar von Gabelzinken verbunden und bezogen auf die vertikale Längsmittelebene
des Gabelstaplers auf einer Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet
sowie auf der ersten Führung verschiebbar gelagert sind und zwei weitere äußere
Gabelzinken ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand miteinander zu einem
zweiten Paar von Gabelzinken verbunden sind und bezogen auf die vertikale
Längenmittelebene des Gabel-Staplers auf der gegenüberliegenden Seite des
Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet sowie auf der zweiten Führung
verschiebbar gelagert sind, wobei zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken
zwei weitere Gabelzinken verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der zwischen den beiden Paaren von Gabelzinkenpaaren (11, 18 und 21,
22) angeordneten Gabelzinken (19 und 20) auf der gleichen Führung (5, 7 bzw.
6, 8) gelagert ist wie das bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des
Gabelstaplers jeweils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes
angeordnete Paar von Gabelzinken (11, 18 bzw. 21, 22) .
2. Gabelzinkenverstellgerät nach Anspruch 1, bei dem jede der beiden zwischen den
beiden Paaren von Gabelzinken angeordneten Gabelzinken mit einem im Betrieb
willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittels der Koppelungsmittel (32 und 33) herstellbaren
Wirkverbindungen zwischen jeweils einer der beiden Gabelzinken (19 und 20),
die zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken (18, 11 und 21, 22) angeordnet
sind, und dem auf der gleichen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten
Paar von Gabelzinken (11, 18 bzw. 21, 22) herstellbar ist.
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Family Applications (1)
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- 1988-08-22 DE DE19883828449 patent/DE3828449C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 1989-08-16 EP EP19890115042 patent/EP0355668B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-16 ES ES89115042T patent/ES2027439T3/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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