DE1506877A1 - Steuersystem fuer eine Lasthebevorrichtung - Google Patents

Steuersystem fuer eine Lasthebevorrichtung

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DE1506877A1
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presses
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DE19671506877
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English (en)
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Nieminski Robert A
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/42Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
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Description

Eaton YaIe & Towne Inc., Cleveland,Ohio/USA
"Steuersystem für eine Lasthebevorrichtung"
Die Erfindung richtet sich auf die Steuerung hydraulischer Pressen zum Anheben von Lasten. Näher bezeichnet, betrifft die Erfindung Steuermittel für Pressen zum Bewegen eines Hubschlittens relativ zu abstützenden Ständern, wie diese bei industriellen Lasthebevorriohtungen, einschließlich Stapelkranen, Hubladern u. dgl. üblich sind.
Ein Stapelkran weist gewöhnlich ein Paar vertikaler erster Ständer auf, die längs in der Nähe der Decke befestigter Schienen seitlich beweglich sind. Die oberen Enden der ersten Ständer befinden sich in der Nähe der Deekenschienen und entsprechend enden die unteren Enden derselben ein beträchtliches Stück oberhalb des Bodens, um nicht mit den Bewegungen von Menschen und Material längs
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des Bodens in Überschneidung zu kommen. Ein Paar «weiter Ständer stützt sich an den ersten STändern ab, und zwar vertikal beweglich}derart, daß die unteren Enden bis in Bodenhöhe zum Aufheben und Anheben von Lasten abgesenkt werden können, und zwar mittels eines eine Lastgabel ο. dgl. aufweisenden Hubschlittens.
Eine hydraulische Presse kann sur Bewegung der sweiten Ständer relativ zu den ersten Ständern zum Bewirken des Lasthebevorgangs dienen. So kann sich eine erste Presse zwischen den ersten und zweiten Ständern erstrecken, welche die Bewegung der sweiten Ständer von einer unteren Stellung in der Nähe des Bodens in eine höchste Stellung bewirkt.
Wie erwähnt, ist ein Hubschlitten an den zweiten Ständern vertikal beweglich, derart, daß die Last vom Boden bis zum oberen Ende der zweiten Ständer bewegt werden kann. Hierdurch kann die Last »wischen dem Boden und der Decke gestapelt werden, wobei das seitliche Schienensystem seitliche Bewegungen relativ zum Boden ermöglicht.
Eine hydraulische Presse kann zwischen dem Hubschlitten und den zweiten Ständern vorgesehen sein. Biese Last-oder
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zweite Presse bewirkt die Bewegung des Hubßchlittens relativ zu den zweiten Ständern von einer voll abgesenkten Bodenstellung zu einer voll angehobenen Stellung relativ zu den zweiten Ständern. Eine Hubsehlittenbewegung relativ zu den zweiten Ständern kann durch, direkten Druck der Presse oder durch Zwischenschaltung von Ketten oder anderen Mitteln bewirkt werden, wie dem Fachmann bekannt ist.
Danach richtet sich die Erfindung besonders auf einen Stapelkran, bei dem ein Hubschlitten sich relativ zu zweiten Ständern bewegt, welche sich zusammen relativ zu ersten Ständern bewegen, eine zweite Presse die Bewegung des Hubschlittens relativ zu den zweiten Ständern und eine erste Presse die Bewegung der zweiten Ständer und des Hubschlittens relativ zu den ersten Ständern bewirkt.
Die vorerwähnten Prinzipien sind in gleicher Weise auch auf Hublader anwendbar, welche als Umkehrung eines Stapelkrans angesehen werden können. So sind die ersten Ständer eines Hubladers seitlich über einen Boden mittels eines mit Rädern versehenen Fahrzeuges beweglich. Die zweiten Ständer sind längs der ersten Ständer zur Bewirkung einer ersten vertikalen Hubbewegung beweglich, und der Hubschlitten ist länge der zweiten Ständer zur Bewirkung einer «weiten vertikalen Hubbewegung beweglich. Dies ist die
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umgekehrte Anordnung wie bei einem Stapelkran, betrifft jedoch das gleiche Arbeitsprinzip.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Arbeitsweise eines Stapelkrans oder Hubladers mit ersten und zweiten Hubpressen. Dabei sei bemerkt, daß zwei Grundbewegungen zum Bewegen einer last vorkommen s (1) Vertikalbewegung beim Aufnehmen einer Last,und (2) Seitenbewegung relativ zum Boden, nachdem die Last aufgenommen worden ist und bevor diese wieder abgesetzt wird.
Bis jetzt war es für die Bedienungsperson nicht möglich, den Kran seitlich zu bewegöü, während die Lastanhebung stattfindet, da deren Aufmerksamkeit konstant auf das vertikale Anheben gerichtet sein muß, welche die genaue Vonhandbetätigung der ersten und zweiten Presse erfordert. Lediglich nachdem das Anheben beendet ist, kann die Bedienungsperson ihre Hände von den Betätigungeknöpfen für die Hubpressen nehmen und dann den Kran durch besondere Steuerknöpfe zur Bewirkung der Seitenbewegung betätigen.
Aufeinanderfolgendes Anheben wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht als neu angesehen, vielmähr das nachfolgend näher beschriebene besondere System *ttr Be-
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wirkung aufeinanderfolgender Anhebung. Aufeinanderfolgendes Anaeben wird bisher eriielt durch Variation des Druckes «wischen den Pressentofolge unterschiedlicher Belastungen. Jedoch besteht hierbei die Möglichkeit, daß Reibung ein Anheben in einer licht gewünschten Folge bewirkt, und manchmal müssen daher Sperrmittel lur Erzielung einer richtigen Reihenfolge verwendet werden. Durch die vorliegend· Erfindung soll ein aufeinanderfolgendes Anheben bei Stapelkranen und Hubladern erreicht werden, ohne daß Testhaltesperren erforderlich sind. DaMu wird gemäß der Erfindung eine hydraulische Schaltung vorgeschlagen, mittels welcher jede fresse, die nicht betätigt wird, gehalten wird, so daß während der Perlode, in der diese bestimmt· Presse »loht betätigt ist, diese hält, unabhängig davon, welohen Mechanismus si« steuert.
Aus Vorstehenden ergibt sich, daß eine automatisch aufeinanderfolgende, sowohl wie individuelle Arbeitsweise der Hubpreseen eine beträchtlich· Verbesserung für Stapelkrane mit sich bringt. So erlaubt eine automatisch aufeinanderfolgend· Betätigung der fressen der Bedienungsperson das Anheben au starten und dann sofort mit der seitlichen Kranbewegung zu beginnen, während die Laatan-
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hebung unter automatischer Steuerung anhält. Daduroh wird die Bedienung beträohtlich beeohleunigt und Wirksamkeit und Sicherheit weiden vtrbtssert.
Demgemäß ist te tin weeentliohee Ziel der vorliegenden Erfindung* Stapelkran· und analogeHubvorriohtungen durch wirksamere Heohaniemen und Mittel sur Steuerung der Hubprttstn su verbessern.
Durch dit Erfindung wird tint wesentliche Verbesserung der Arbeitsweise τοη Stapelkranen durch Verteilung eowohl indi-Tidueller alt auoh automatieoh aufeinanderfolgender Betätifung der Hubpreeaen geeohaffen. So erlauben die Steuermittel oder dae Steuereyete« gemäß der Erfindung die indi-TidutXlt Betätigung dtr Larfcpresse, wie diese genannt sei, um den Hubeohlitten relativ su den zweiten Ständern zu bewegen. Ebenfalls erlauben die Steuermittel gemäß der Erfindung tint individuelle Betätigung der Hauptpresee, wie dieee benannt sei, sum Anheben des Hubschlittene und der sweittn Stander gemeinsam relativ zu den ersten Ständern. Wenn folglich die Bedienungsperson dit Last durch zunächst erfolgendes Bewegen der «weiten Ständer und des Hubsohlitttne relativ «u den treten Ständern anheben will, beiepielsweitt duroh Betätigung der Hauptpresse, bracht die Bedienungspereon lediglich die Hauptpresse zu betätigen.
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Als wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung wird jedoch auch eine automatisch aufeinanderfolgende Betätigung vorgesehen« So wird bei Vollendung der vollen Betätigung der Hauptpresse die Lastpresse automatisch aufeinanderfolgend betätigt, um die volle Bewegung des Hubsohllttens relativ zu den zweiten Ständern zu bewirken. Infolge dieser automatisch aufeinanderfolgenden Betätigung kann die Bedienungsperson den Hubvorgang starten und unmittelbar darauf fortfahren, den Stapelkran relativ zum Boden seitlich zu bewegen, wohlwissend, daß die Last automatisch angehoben und ohne weitere Aufmerksamkeit seinerseits im Maximalpunkt angehalten wird.
Weiterhin sieht die automatische Arbeitewelse gemäß der ErfÜiung vor, daß, wenn die Lastpresse zunächst betätigt wird, eine Betätigung der ersten Presse folgt, d.h.,wenn die Lastpresse zunächst betätigt wird, wird die Hauptpresse nach Beendigung des vollen Arbeitshubes der Lastpresse automatisch aufeinanderfolgend betätigt, um eine volle Bewegung der Last auszuführen. Wenn folglich die Lastpresse zunächst hydraulisches Druckmittel erhält, bewegt diese den Hubschlitten in eine extrem angehobene Stellung relativ zu den zweiten Ständern, wonach die Hauptpresse automatisch betätigt wird, um die volle Hubbewegung durch Anheben der zweiten Ständer und des Hubachlittens relativ «u den ersten
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Ständern zu vervollständigen. In dieser Situation kann die Bedienungsperson ebenfalls mit der seitlichen Bewegung des Kranes "beginnen, ohne weiter Acht zu geben auf die Hubbewegung, da diese endet, wenn die maximale Hubhöhe erreicht ist, oder wenn er seine Hand vom Schaltknopf nimmt, sofern dies gewünscht ist.'
Es ist wichtig, sich klarzumachen, daß diese automatisch aufeinanderfolgende Anhebung erreicht wird, ohne in irgendeiner Weise mit der individuellen Betätigung jeder Presse in Konflikt zu kommen, falls eine solche gewünscht sein sollte.
Gemäß der Erfindung müssen beim Abwärtsbewegen der Last die beiden Pressen individuell betätigt werden. Der Grund hierfür wird nachstehend näher erläutert.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
3?ig, 1 eine schematische Seitenansicht eines Stapelkrans mit Steuermittel·*! gemäß der Erfindung,
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fig.2 einen Schnitt längs der linie 2-2 der Fig. 1, und in
Fig. 3 ein hydraulisches Schaltdiagramm in schematischer Form für das Steuersystem gemäß der Erfindung, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen !eile weggelassen sind.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Stapelkran ist allgemein mit 20 bezeichnet. Ein beweglicher Schlitten 22 ist relativ «um Boden 24 querbeweglich abgestützt, und zwar an einem horizontalen Schienensystem, das in der Nähe der Decke eines Lagerhauses abgestützt ist. Obsehon nicht gezeigt, da üblich, weist das Schienensystem gewöhnlich ein Paar paralleler Längsschienen auf, die sich längs des Lagerhausfeldes erstrecken, wobei sich ein starker Träger quer über die Schienen erstreckt, mit Rollen an jedem Ende, die mit den Schienen in Eingriff stehen. Der Träger trägt eine Querschiene oder Querschienen, auf denen sich der bewegliche Schlitten 22 bewegt. Dieses Schienensystem erlaubt eine Seitenbewegung längs eines gesamten Lagerhausfeldes o. dgl.
Von dem beweglichen Schlitten 22 wird ein Paar ereter Ständer 26 getragen, wobei die oberen Enden derselben in der Nähe der Deckenschienen enden und die unteren Enden
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ein beträchtliches Stück oberhalb des Bodens 24» um nicht mit Bewegungen Ton Menschen und Material längs des Bodens in Berührung au kommen.
Sin Paar Bweiter Ständer 30 ißt vertikal beweglich an den ersten Ständern 26 feifeetigt. Sie Bewegung wird teilweise durch Bohlen 31 tSäfltieht,' die an den zweiten Ständern mittels Trägern52 befestigt sind. Die Rollen 31 laufen in Ton den ereilen Ständern 26 getragenen Hinnen. Aufgrund dieser Anordnung können die unteren iÄden 34 der zweiten Ständer 30 in Bodenhöhe gebracht werden, um eine Last aufzunehmen und anzuheben, und ewar mittels eine» Hubschlittens 36, welcher eine Laetgabel 38 aufweist«
line erste hydraulische Fresse 40 dient zur Bewegung der «weiten Ständer 30 relativ «u den ersten Ständern 26", um einen Lasthebevorgang zu bewirken. Das obere Ende der Kolbenstange 42 der ersten Presse 40 ist am Boden des beweglichen Schlittens 22 durch Verschweißen bei 44 befestigt.
Sin Kolben 46 ist am unteren Ende der Kolbenstange 42 befestigt, der im Zylinder 48 der ersten Presse 40 hin- und
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hergeht. Die Kolbenstange 42 bewegt sich durch einen Kopf 50, der eine geeignete, nicht gezeigte Dichtung enthält, um eine Gleitdichtung relatiT zur Kolbenstange vorzusehen, wenn sich der erste Zylinder 48 längs der Kolbenstange auf und ab bewegt. Das untere Ende 52 des ersten Zylinders ist mit einer Grundplatte 54 durch eine Schweißstelle 44 verbunden. Die Grundplatte 44 überbrückt und hält die zweiten Ständer 30 in ausgefluchteter Stellung zusammen. Weiterhin sind nicht gezeigte Querglieder am Kopf der zweiten Ständer 30 vorgesehen, um eine Btarre zweite Standereinheit zu schaffen.
So bewirkt die erste Presse 40 zwischen den ersten Ständern 26 und den zweiten Ständern 30 die Bewegung der zweiten Ständer von einer untersten Stellung in der Nähe des Bodens 24 in eine höchste Stellung, die erreicht wird, wenn der Kopf 50 des ersten Zylinders 48 gegen einen ersten Grenzschalter 56 greift.
Der Hubschlitten 36 ist an den zweiten Ständern vertikal beweglich befestigt, derart, daß die Last vom Boden 14 bis zum Kopf der zweiten Ständer bewegt werden kann. Die Bewegung wird teilweise durch Hollen 58 bewirkt, die am Hubschlitten 36 mittels !Trägern 60 befestigt sind. Die Rollen
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58 laufen in nicht gezeigten, von den zweiten Ständern 50 getragenen Rinnen. Aufgrund dieser .Anordnung können die horizontalen Zinken 62 der Säbel 58 des Hubsehlittetts 56 in Bodenhöhe gebracht werden, um eine Last aufzunehmen und anzuheben» Die Last kann dann vom Boden bis zur Beeke zu Stapelzwecken bewegt werden, und das Schienensystem schafft öLne Seitenbewegung re3afciv zum Boden über die ganze iänge des betreffenden Stapelfeldes.
Eine zweite hydraulische Presse $4 dient zur Bewegung des Sahsehlittens 56 relativ su den zweiten Ständern 50« So ißt die Basis 66 des Zylinders 68 der zweiten Presse 64 an der Oberfläche der Grundplatte 54 durch eine Schweißstelle 44 befestigt. Sin Kolben 70 arbeitet i® Zylinder 68 der zweiten Presse 64 und ist mit einer Kolbenstange 72 verbunden, die sich aus einem Kopf 74 des Zylinders erstreckt.
Das obere Ende der Kolbenstange 72 ist mit einer drehbaren Leitrolle 76 versehen, über die eine Hubkette 78 läuft. Ein Ende derselben ist an den zweiten Ständern am Punkt 80 befestigt und das andere Ende an der Hubgabel 58 am Punkt 82. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt eine Bewegung der Kolbenstange 72 über die Kette 78 ein Anheben des Hubsehlittens 56 relativ zu äen zweiten Ständern 30» wobei die Geschwindigkeit des Hubschlittens doppelt so groß ist, wie die Geschwindigkeit der Kolbenstange.
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Die Last- oder zweite Presse 64 «wischen den zweiten Ständern 30 und dem Hubschlitten 36 bewirkt die Bewegung des Hubschlittens relativ zu den zweiten Ständern τοη einer voll abgesenkten Bodenstellung zu einer voll angehobenen Stellung relativ au den zweiten Ständern. Sie voll angehobene Stellung ist erreicht, wenn die Leitrolle 76 gegen den zweiten Grenzsehalter 90 greift.
Ein Bedienungsstand 84 ist an den zweiten Ständern 30 ausserhalb derselben Und diesen nahe benachbart unmittelbar hinter
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dem Hubschlitten 36 angeordnet. Dadurch hat die Bedienungeperson eine gute Übersicht über die horizontalen Zinken zum Aufnehmen und seitlichen Bewegen einer Last. Zusammen mit dem Bedienungsstand 84 tragen die zweiten Ständer 30 am unteren Ende ebenfalls einen Motor 86 für eine hinter einem Reservoir 68 für das hydraulische Druckmittel angeordnete Pumpe, wie Pig. 2 zeigt.
Nachdem die Erfindung in Verbindung mit einem Stapelkran erläutert ist, werden nachfolgend die speziellen Aspekte der Erfindung vollständig dargelegt.
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Wie Pig. 3 sseigt, erhält die erste Presse 40 Druckmittel unter der Steuerung eines handbetätigten ersten Auf- und Abwärtsventils 92. Dieses ist mit einer Zufuhrleitung 94 y er bund en, die wiederum mit der. Tom Motor 36 angetriebenen Pump« 96 verbunden ist. Die Pumpe 96 zieht Druckmittel vom Reservoir 88 ab. Das Ventil 92 ist ferner über eine Leitung 98 mit dem Reservoir 88 verbunden, um die erste Presse 40 während des Absenkens su entspannen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Die andere Seite des Ventils 92 ist mit einer Leitung 100 verbunden, die zum Kopf des Zylinders 48 der ersten Presst 40 führt, um den Zylinder anzuheben., wie in gestrichelten Liniai in Pig. 3 und 1 angedeutet ist.
Die zweite hydraulische Presse 64 zum Anheben des Hub-Schlittens 56 relativ zu den zweiten Ständern 30 erhält hydraulisches Druckmittel unter der Steuerung eines handbetätigten zweiten Auf- und Abventils 102. Dieses ist mit der Zufuhrleitung 94 verbunden und durch eine Leitung 98 mit dem Reservoir 88, zum Entspannen der zweiten Presse 64 während des Absenkens, wie nachfolgend näher erläutert wird. Me andere Seite des »weiten Ventils 102 ist mit einer Leitung 104 verbunden, die zum Boden des Zylinders der zweiten Presse 64ftihrt, unterhalb des Kolbens 70, um die
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Kolbenstange 72 aufwärts zu schieben, wie in gestrichelten Linien in fig. 3 angedeutet ist.
In dem Hubsystem sind zwei automatische Folge-Steuer-Ventile vorgesehen. Bas erste ist mit dem Bezugsaeichen 106 versehen und das zweite mit dem Bezugeseichen 108» Das erste automatische Folge-Steuer-Ventil 106 ermöglicht einen Einwegfluss von der Leitung 100 «ur Leitung 104· Ein Einwegrückschlagventilglied 110 sichert den Einwegfluss. Das erste Folgeventil 106 ist normalerweise geschlossen, jedoch betätigbar durch eine Magnetspule 112 über den ersten Grenzschalter 56, der vom Zylinder 48 der ersten Presse 40 ergriffen wird, um das Ventil »u öffnen»
Das zweite Folgesteuerventil 108 ist ebenfalls eine Einwegeinheit und ermöglicht einen Einwegfluss von der Leitung 104 zur Leitung 100. Das Rückschlagventilelement 114 sichert den Einwegfluss. Das zweite Folgeventil 108 ist ebenfalls normalerweise geschlossen, kann jedoch durch eine Magnetspule 116, die durch den zweiten Grenzschalter 90 beim Ergreifen durch die Kolbenstange 72 der zweiten Presse 64 betätigbar ist, geöffnet werden.
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Die elektrische Steuerschaltung weist eine Batterie oder sonstige Kraftquelle 118 auf, wobei eine Seite mit einer Leitung 120 verbunden ist, die zu ;jßem der Grenzschalter 90 und 56 führt. Der Grenzschalter 56 ist wiederum mittels einer Leitung 122 mit der Magnetspule 112 des ersten Folgeventils 106 verbunden. Der Grenzschalter 90 Jet über eine Leitung 124 mit der Magnetspule 116 des zweiten Folgeventils 108 verbunden. Die anderen Seiten jeder Magnetspule 116 und 112 sind mit der anderen Seite der Kraftquelle 118 mittels einer Leitung 126 verbunden.
Zusammenfassend sei festgehalten, daß beide automatischen Folgeventile 106 und 108 normalerweise geschlossen sind und dadurch einen Druckmittelfluss zwischen den Leitungen 100 und 104 in jeder Richtung verhindern. Jedoch können die Ventile 106 und 108 durch die Magnetspule 112 und 116 geöffnet werden, die wiederum durch die Grenzschalter 56 und 90 entsprechend gespeist werden, und zwar unter Steuern der ersten Presse 40 und der zweiten Presse 64.
Wenn der Aufwärtsschaltknopf 128 des ersten Auf- und Abventils 92 durch die Bedienungsperson betätigt wird, z.B.
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nach rechts aus der in Pig. 3 wiedergegebenen Stellung bewegt wird, fließt Druckmittel durch die leitung 100 in die Presse 40 unterhalb des Kolbens 46 und hebt den ersten Zylinder 48 an. Hierdurch werden die zweiten Ständer 30 relativ zu den ersten Ständern 26 angehoben.Is sei bemerkt, daß Druckmittel von der leitung 100 infolge des Rückschlagventilelementes 114 nicht über das zweite Polgeventil 108 zur Leitung 2 104 fliessen kann, um ein Anheben der zweiten Presse 64 zu bewirken. Druckmittel könnte jedoch von der Leitung 100 zur Leitung 104 über das erste Folgesteiierventil 106 fliessen, tut dies jedoch nicht, da dieses Ventil normalerweise geschlossen ist. ϊί®ηιι jedoch die zweiten Ständer 30 sich in ihre voll angehobene Stellung durch die erste Presse bewegt haben, greift der Zylinder 48 der ersten Presse gegen den G-renzselmlter· 4·β, ex-regt die Magnetspule 112 und öffnet damit das Ventil 106. Dies beendet ein weiteres Anheben der ersten Presse 40. Wenn das Ventil 106 geöffnet ist, fließt Druckmittel von der Leitung 100 zur Leitung 104 und dann zur zweiten Presse Dies bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 72 der zweiten Presse unter Anheben des HubSchlittens 36 und der Lastgabel 38 relativ zu den zweiten Ständern 30.
Wenn der Aufwärtsbetätigungsknopf 130 des handbetätigten zweiten Auf- und Abwärtsventils 102 durch die Bedienungsperson betätigt wird, z.B. aus der in lig. 3 wiederge-
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gebenen Stellung nach rechts "bewegt wird, ähnlich wie beim Ventil 92, so wird die zweite Presse 64 zuerst betätigt. ,Druckmittel fließt dann über die Leitung 104 zur zweiten Presse 64 unterhalb des Kolbens 70, um diesen und. die-Kolbenstange 72 anzuheben. Dies bewirkt ein Anheben des Hubseiiii. stens 36 relativ zu den zweiten Ständern 30. Es sei bemerkt, daß Druckmittel von der Leitung 104 infolge des Büeksehlagventilelementes 110 nicht über das erste FolgeTentil 106 in die Leitung 100 £Hessen kann. Druckmittel kannte jedoch γοη der Isedtung 104 in die Leitung tOO über äas «wette Folgeste^erv^tiX 108 fließen, t ii©G Jeio&ä nistotv da dieses Ye&til normalerweise
ist* Sobald Jedoch der Hul>echlitten 36 seine seiie Stellung durch die Kolbenstange 72 der aweitea Presse 64.erreicht hat, wird beim Betätigen des sweitea ©renzschaltere 90 durch das obere Ende der Kolbenstange öle Magnetspule 116 unter Öffnung des Ventils 108 erregt»« Dies beendet ein weiteres Anheben der zweiten Presse 64. Bei geöffnetem Ventil 108 fließt dann das Druckmittel von der Leitung 104 durch das zweite Folgeventil 108 in die Leitung 100 und zur ersten Presse 40. Dies bewirkt eine automatische Folgebewegung des Zylinders 48 der
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Presse 40 unter Anheben der zweiten Ständer 50 und des Hubschlittens 36 relativ zu den ersten Ständern
Aus Vorstehendem ergibt sich folglich, daß entweder die erste Presse 40 oder die zweite Presse 64 zuerst betätigt werden kann und dann die Betätigung der anderen Presse automatisch folgt.
Es sei ferner festgehalten, daß jederzeit jede der Pressen 40 oder 64 zum Anheben oder Absenken individuell betätigt werden kann, ohne in irgendeiner V/eise ät_^ Bs~ tätigung α er anderen Presse zu beeinflussen, vorausgesetzt, -daii-die Grenzschalter 56 und fο nicht ins Spiel kommen.
Ferner kann, wenn einer der Grenzschalter 56 und 90 betätigt wira, nach einer vollen Ausfahrbewegung einer der Pressen 40 oder 64 die andere Presse zum Anheben durch eines der handbetätigten Auf- und Abwärtsventile 92 oder 102 gesteuert werden.
Das Absenken wird handbetätigt ausgeführt, da, sobald die Grenzschalter 56 und 90 wieder öffnen, die Polge-
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ventile 106 und 108 automatisch schließen« So wird das Absenken der ersten Presse 40 und der zweiten Presse 64 individuell bewirkt. Zum Absenken der ersten Presse 40 wird der Bedienungsknopf 132 des handbetätigten ersten Ventils 92 durch die Bedienungsperson betätigt, z.B. durch Bewegung nach links aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung. Dies bewirkt ein Abziehen des Druckmittels von der Leitung 100 und der ersten Presse 40 über die Leitung 98 in das Reservoir 88. Zum Absenken der zweiten Presse 64 wird dag Abwärtsbedienungsknopf 134 des zweiten Auf- und Abventils 102 durch die Bedienungsperson betätigt, z.B. durch Bewegen nach Ii.:2za aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung. Dies bewirkt ein Abziehen des Druckmittels von der Leitung 104 und der Presse 64 über die Leitung 98 zum Reservoir 88.
Für das Absenken ist keine Folgebewegung möglich. Eine aufeinanderfolgende Bewegung ist während eines Absenkvorganges nicht wünschenswert wegen der Gefahr, daß sich die Last ohne direkte Überwachung durch die Bedienungsperson in eine menschengefährdende Stellung bewegt.
Patentansprüche t
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Claims (8)

Patentansprüche :
1. Hydraulisches Steuersystem für eine Hubvorrichtung mit sich von einem Grundglied erstreckenden ersten Ständern, längs dieser beweglichen zweiten Ständern und längs letzterer beweglichem Hubschlitten, wobei eine hydraulische Hauptpresse zwischen den ersten und zweiten Ständern zur Relativbewegung der zweiten Ständer zu den ersten Ständern und eine zweite hydraulische Presse zwischen den zweiten Ständern und dem Hubschlitten zum Bewegen des letzteren relativ zu den zweiten Ständern vorgesehen ist, sowie ferner eine Druckmittelquelle mit einer Hochdruckseite und einer Niederdruokeeite, gekennzeichnet durch derartige Betätigungsventilmittel (92, 102) für die beiden Pressen (40,64), daß die Bewegung der Betätigungsventile in bestimmte Hubstellungen Druckmittel von der Hochdruckseite einer Druckmittelquelle (96) au einer der beiden Pressen leitet, während die andere Presse unbetätigt bleibt, sowie durch weitere Steuerventile (106, 108) für die Pressen und sonstige Mittel ( 56-112, 90 - 116) mittels welcher die Betätigung jeweils einer der beiden Pressen in eine bestimmte ausgefahrene Stellung die Steuerventile (106,108) betätigt, um das Druckmittel zu der anderen Presse zu leiten, während der Stellung des Betätigungsventils in Anhebstellung, derart, daß die beiden Pressen (40,64) 909833/037 1
automatisch aufeinanderfolgend arbeiten, unabhängig davon, welche Presse z-uerst betätigt wird.
2. Hydreulieohes Steuersystem nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile zwei Ventile (106, 108) aufweisent wn denen jedes durch Bewegung je einer der beiden Pressen (40, 64) in eine ausgefahrene Stellung betätigbar ist.
3» Hydraulisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steuerventile als Einwegmagnetventile (106, 108) auegebildet sind, wobei eines der Ventile ( fc>Bc 106) entsprechend durch die Bewegung einer der Pressen ( 2.B. 40) in eine ausgefahrene Stellung unter Betätigung der Magnetspule (112) des betreffenden Ventils betätigt wird und wobei das andere der beiden Ventile ( z.B. 108) entsprechend durch Bewegung der anderen Presse (z.B. 64) in eine ausgefahrene Stellung unter Betätigung der Magnetspule (116) des anderen Ventils betätigt wird.
4. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die BeiBtigungsventilmittel zwei handbetätigte Vent üb (92, 102),für jede Presse (40, 64) eines, aufweisen.
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5. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß nach dem Ausfahren einer der beiden Pressen ( z.B. 40) die andere Presse ( z.B. 64) durch jedes der BetätigungsventiIe (92,102) saum Anheben steuerbar ist.
6. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Betätigungsventile (92, 102) das Absenken der Last durch die zugeordnete Presse durch Druckmittelfluss von der zugeordneten Presse (40, 64) über das Betätigungsventil zur Niederdruckseite der Druckmittelquelle (96) steuert.
7· Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Presse (40, 64} die last durch Abfliessen des Druckmittels von der betreffenden Presse über das zugeordnete Betätigungsventil (92, 102) absenkt.
8. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerventile (106, 108} i» umgekehrter Parallelanordnung zwischen den beiden Leitungen (100, 104) angeordnet sind, durch die die Pressen (46, 64) mit der Bruckmittelquelle (96) verbunden Bind.
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