DE3125433C2 - - Google Patents

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DE3125433C2
DE3125433C2 DE19813125433 DE3125433A DE3125433C2 DE 3125433 C2 DE3125433 C2 DE 3125433C2 DE 19813125433 DE19813125433 DE 19813125433 DE 3125433 A DE3125433 A DE 3125433A DE 3125433 C2 DE3125433 C2 DE 3125433C2
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Otmar Ing.(Grad.) 8750 Aschaffenburg De Kaup
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg De GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gabel­ stapler mit 2 Gabelzinken entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Gabelzinken dieser Art ist in jede Gabelzinke ein doppelt wirken­ der Zylinder eingebaut worden, so daß der vor­ schiebbare Teil der Gabelzinke in jede beliebige Vorschubstellung gefahren werden kann (s. Fracht Management 1981 Märzheft Seite 50).
In den meisten Fällen wird es aber nur gewünscht, daß das vorschiebbare Teil der Gabel in eine von zwei Endlagen fahrbar ist. Es bereitet große Schwierigkeiten und erfordert großen Aufwand, einen zweifach wirkenden Zylinder mit Kolbenstange in einer Gabelzinke unterzubringen, da unter Berücksichtigung des Verhältnisses der normaler­ weise aufzunehmenden Last und des Lastschwerpunkt­ abstandes zu der zulässigen Bemessung der Höhe der Gabelzinke die Gabelzinke sich immer durchbiegen wird. Unter dieser Durchbiegung leidet aber ein doppelt wirkendes Zylinder­ kolbenstange-System, sofern nicht sehr aufwendige Maßnahmen getroffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gabelstapler und zwei Gabelzinken unter Verzicht auf die Möglichkeit, das Verlängerungs­ teil der Gabelzinken in jede beliebige Vorschubstellung fahren zu können, die Betätigungseinrichtung für den Vorschub technisch einfach und unempfindlich gegen aufgenommene Lasten auszugestalten.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gabelstapler mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise ist der Zylinder in der Gabelzinke als Plunger-Zylinder ausgestaltet, weil bei einem Plunger-Zylinder die Dichtung an der Mündungsstelle des Zylinders liegt und hier keine Schwierigkeiten entstehen, wenn infolge der Durchbiegung der Gabelzinke die Kolbenstange um einen geringen Winkelbetrag von der Achse des Zylinders abweicht.
Es bereitet keine große Schwierigkeit und erfordert keinen wirtschaftlichen Aufwand, die Dichtung eines Plungerzylinders derart auszugestalten, daß keine störenden Einflüsse auf die Zylinderkolbeneinrichtung, insbesondere deren Dichtung, durch eine Durchbiegung der Zinke und eine damit verbundene Verlagerung der Kolbenstange bewirkt werden können.
Besonders vorteilhaft ist ein Gabelstapler mit solchen Gabelzinken bzw. sind derartige Gabel­ zinken gemäß der Erfindung, wenn der Gabelstapler mit einem Vorsatzgerät versehen ist, bei dem die Gabelzinken mittels einer Betätigungseinrichtung auf wahlweise einen von zwei möglichen Abständen voneinander einstellbar sind, wobei in der Einstellung, in der die beiden Zinken den geringstmöglichen Abstand voneinander haben, die vorschiebbaren Teile der Gabelzinken vorgefahren sind, so daß die Gabelzinken unter eine schmale Last mit großem Lastschwerpunkt­ abstand, vorzugsweise unter eine Pool-Palette von der schmalen Stirnseite her, eingefahren werden können, und daß die Gabelzinken in der anderen Lage mit eingefahrenem Vorschubteil auf einen großen Abstand voneinander gefahren werden können, damit eine Last mit geringerem Lastschwerpunktabstand aufgenommen und auf möglichst breiter Basis abgestützt werden kann, insbesondere eine Pool-Palette von der breiten Seite her aufgenommen werden kann.
Insbesondere kann dabei eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, durch die jeweils eine von zwei Endlagen ansteuerbar ist, nämlich entweder die Endlage, in der die Gabelzinken den klein­ sten Abstand voneinander haben, oder die andere Endlage, in der die Gabelzinken den größtmöglichen Abstand voneinander haben und deren vorschiebbare Teile eingefahren sind.
Es können aber auch für das Vorschieben der vor­ schiebbaren Teile und für das seitliche Verschieben der Gabelzinken je eine Steuereinrichtung vorge­ sehen sein, so daß vier kombinierte Stellungen an­ steuerbar sind, nämlich außer den beiden genannten Stellungen noch die Stellung, in der bei größerem Abstand der Gabelzinken voneinander deren Vorschub­ teile ausgefahren sind, die Stellung, in der bei kleinstem Abstand der Gabelzinken voneinander die vorschiebbaren Teile eingefahren sind sowie jede beliebige Zwischenstellung.
Die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben der Gabelzinken auf unterschiedlichen Abstand voneinander kann ebenso ausgestaltet sein wie die Zylinderkolbeneinrichtung für das Vor­ schieben der vorschiebbaren Teile der Zinken, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Betätigungs­ einrichtung für das seitliche Verschieben der Zinken für jede Zinke einen zweifach wirkenden Kolben aufweist.
Besonders zweckmäßig ist, wenn als Energiespeicher, der den vorschiebbaren Teil, der Zinke in Richtung auf die eingefahrene Lage belastet, mindestens eine Feder, vorzugsweise zwei Schraubenfedern, vorgesehen sind und wenn diese seitlich zwischen dem mit dem Gabelträger verbundenen Teil und dem vorschiebbaren Teil bzw. dem überragenden Teil derselben angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig ist, wenn bei einer solchen Ausgestaltung die Zylinderkolben-Einheiten der Vorschubeinrichtung der vorschiebbaren Teile der Zinke und die Zylinderkolben-Einheiten der Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben zueinander parallel geschaltet sind derart, daß bei Druckbeaufschlagung der Zylinder für das Vorschieben der vorschiebbaren Teile der Zinken die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben derselben derart belastet ist, daß die Zinken auf kleinstem Abstand voneinander stehen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nach­ stehend beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gabelzinken von hinten,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Gabelzinken,
Fig. 3 eine Draufsicht der Gabelzinken,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Gabelzinke teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Gabelzinke,
Fig. 6 die Zylinderanordnung in einer Gabelzinke,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 8 das vorschiebbare Teil einer Gabelzinke in Draufsicht,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Gabel­ zinkenvorderteil,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Gabel­ zinke im vorderen Bereich,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltungsform einer Gabelzinke in deren hinteren Bereich.
Die rechte Zinke besteht aus einem aufrechten Teil 1 und dem unter die Last fahrenden Teil 2. Die linke Zinke besteht aus einem aufrechten Teil 3 und dem unter die Last fahrenden Teil 4. Die ausfahrbaren Gabelzinken können auf einem an sich bekannten Seitenschieber-Vorsatzgerät an­ geordnet sein. In diesem Fall ist das aufrechte Teil der Zinke 1 ist mittels eines Verbindungsteiles 5 mit der Kolbenstange 6 verbunden und das aufrechte Teil 3 der Zinke 3, 4 ist mittels eines Verbindungsteiles 7 mit der Kolbenstange 8 verbunden. Jede der beiden Kolbenstangen 6 und 8 ist mit einem doppelt wirkenden Kolben verbunden, wobei die beiden Kolben in je einem Zylinder 9 verschiebbar sind. Der kolbenstangenseitige Druckraum jedes Zylinders 9 ist an der Leitung 10 ange­ schlossen, an die eine Leitung 11 angeschlossen ist, die am Hublader (Gabelstapler) angeschlossen ist und über ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes Umsteuerventil mit einer Druckmittel­ quelle oder mit einem Ablaß verbindbar ist. Der jeweils andere Druckraum jedes Zylinders 9 ist über eine Leitung 12 mit dem anderen Anschluß des Umsteuerventils verbunden. An die Leitung 10 sind zwei Leitungen 13 angeschlossen, von denen die eine zu dem Plungerzylinder 14 in dem Gabel­ zinkenteil 4 und die andere zu dem Plungerzylinder 15 in dem Gabelzinkenteil 2 führt.
Beide Gabelzinken 1, 2, 3 und 4 hängen am Gabelträger 17 (Fig. 4).
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist ausgezogen die Endlage dargestellt, in der die beiden Gabelzinken 1, 2 und 3, 4 auf den geringsten Abstand voneinander gefahren sind, beispielsweise einen Abstand, in dem die Außenkanten der Gabelzinken nicht mehr als 560 mm voneinander entfernt sind, damit sie mit Sicherheit unter eine Pool-Palette einfahren können.
Gleichzeitig sind in dieser Verstellage die vor­ schiebbaren Teile der Gabelzinken 2, 4 vorgefahren, so daß die Spitzen von den aufwärts ragenden Teilen 1 bzw. 3 einen Abstand von etwa 1200 mm haben. Strichpunktiert ist in Fig. 3 die andere Endstellung dargestellt, in der die Außenkanten der Gabelzinken 2 und 4 einen Abstand von etwa 900 mm voneinander haben, aber die Spitzen der Gabelzinken von den aufwärts ragenden Teilen 1 und 3 nur einen Abstand von 800 mm aufweisen, d. h. die vorschiebbaren Teile eingefahren sind.
Diese Zinken 1, 2 und 3, 4 und die zugehörigen Vorschubeinrichtungen sind in den Fig. 4 bis 11 näher dargestellt.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Gabelträger 17, an dem die beiden Gabeln 1, 2 und 3, 4 hängen, seinerseits mittels einer Klaue 18 auf einem Hauptgabelträger 19 hängt, der mit dem hier nur schematisch angedeuteten Hubschlitten 20 fest verbunden ist. In der Klaue 18 ist ein Zylinder 21 vorgesehen, der ermöglicht, den Gabelträger 17 und damit die beiden Gabeln 1, 2 und 3, 4 in an sich bekannter Weise gemeinsam seitlich gegenüber dem Hauptgabelträger 19 zu verschieben. Der Zylinder 9 ist mittels einer Halterung 22 mit dem Gabelträger 17 verbunden. An dem aufrechten Teil 3 der Zinke 3, 4 ist eine Klaue 23 vorgesehen, die unter den unteren Teil des Gabelträgers 17 greift.
Der unter die Last zu fahrende Teil 4 besteht aus einem Teil 24, das aus einem Werkstück mit dem aufrechten Teil 3 besteht, und aus einem vorschiebbaren Teil 25.
In dem Teil 24 ist ein Plunger-Zylinder 14 vorgesehen, der in seinem Mündungsteil eine Dichtung 27 auf­ weist, die zur Abdichtung gegenüber dem Plunger- Kolben 28 dient (s. a. Fig. 6).
Der Plunger-Zylinder 14 ist durch eine Bohrung 29 mit der Leitung 13 verbunden.
Auf das Teil 24 ist eine Platte 30 mittels Schrau­ ben 31 aufgeschraubt, deren Kopfteil verbreitert ist und Anschlagflächen 32 bildet (Fig. 7).
An dem Teil 24 sind weiterhin seitliche Ausnehmungen 26 vorgesehen. Auf das Teil 24 ist das vorschieb­ bare Teil 25 aufgeschoben, welches eine Ausnehmung 33 (Fig. 8) aufweist, die sich beim Vorschieben des Teils 25 gegenüber dem Teil 24 derartig verschiebt, daß das Kopfteil der Platte 30 in der Ausnehmung 33 ver­ schiebbar ist, bis die Anschlagflächen 32 mit den Anschlagflächen 34 zur Anlage kommen und damit das Vorschieben nach vorne begrenzen.
Das Teil 25 greift mit seitlichen Flanschteilen 35 (Fig. 10) unter die Oberkanten der Ausnehmungen 26, so daß das Teil 25 dadurch auf dem Teil 24 geführt ist. Unter jedem Flanschteil 35 ist ein Raum vorgesehen, in dem je eine Feder 36 angeordnet ist, die im vorderen Teil gegen einen Ausleger des Teils 24 und im hinteren Teil gegen eine Verschlußplatte der Flanschteile 35 anliegt.
In Fig. 9 ist eine etwas andere Ausgestaltung des Zylinders und der Führung des vorschiebbaren Teils 25 dargestellt und die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 11 weicht gegenüber der Ausgestaltungs­ form gemäß Fig. 5 insofern ab, als hier nicht eine Platte 30 aufgeschraubt ist, sondern das Teil 38 aus einem Werkstück mit dem Teil 24 besteht, so daß dadurch ermöglicht ist, daß der Zylinder 14 relativ hoch liegt. Das hat den Vorteil, daß die Unterkante der Kolbenstange 14 höher liegt als die tiefsten Teile der vorschiebbaren Teile 25 mit den Flanschteilen 35, so daß die Kolbenstange dadurch besser gegen Beschädigung geschützt ist als bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 10.
Besonders vorteilhaft ist die Schaltung, bei der mittels der Leitungen 10, 13 jeweils derjenige Druckraum jedes Zylinders 9, dessen Beaufschlagen bewirkt, daß die Gabelzinken 1, 2 und 3, 4 auf geringsten Abstand voneinander fahren, mit dem Plungerzylinder 14 bzw. 15 für den Vorschub verbunden ist. Werden die Leitungen 10 und 13 mittels eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Ventiles mit einer ebenfalls nicht mehr dargestellten Druckmittelquelle verbunden, wird infolge dieser Schaltung jeder Zylinder 9 derart beaufschlagt, daß die Gabelzinken 1, 2 und 3, 4 in Richtung aufeinander zu verschoben werden und gleichzeitig werden die Plungerzylinder 14 bzw. 15 beaufschlagt mit der Folge, daß die vorschiebbaren Teile 25 gegen die Kraft der Federn vorgefahren werden.

Claims (10)

1. Gabelstapler mit zwei Gabelzinken, von denen jede mit einem in Längsrichtung gegenüber dem mit dem Gabelträger verbundenen Teil mittels einer Zylinderkolbenvorrichtung ausfahrbaren Verlängerungsteil versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (14) ein einfach wirkender Zylinder ist und der Kolben (28) gegen die Kraft eines Energiespeichers, ausfahrbar ist.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gabelzinken (1, 2, 3, 4) an einem Vorsatzgerät mit einer Betätigungsein­ richtung (9, 6, 8) angeordnet sind, mittels derer der seitliche Abstand der Zinken (1, 2, 3 u. 4) voneinander einstellbar ist und daß für die Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) für das seitliche Verschieben der Zinken und für die Zylinderkolben­ einrichtung (14, 28) für das Vorschieben des vor­ schiebbaren Teils (25) jeder Gabelzinke eine gemeinsame Steuereinrichtung vorgesehen ist.
3. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Steuereinrichtung jeweils eine von zwei Endlagen ansteuerbar ist, wobei in der einen Endlage die Zinken (1, 2) auf kleinst­ möglichen Abstand voneinander gefahren sind und die vorschiebbaren Teile (25) der Zinken auf größtmögliche Verlängerung gefahren sind und in der anderen Endlage die vorschiebbaren Teile (25) der Zinken eingefahren sind und die Zinken (1, 2, 3 u. 4) auf größtmöglichen Abstand gefahren sind.
4. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) für das seitliche Verschieben der Gabel­ zinken und für die Vorschubeinrichtung (14, 28) je eine getrennte Steuereinrichtung vorgesehen ist.
5. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (14) im mit dem Gabelträger (17) verbundenen Teil (24) der Gabelzinke (3, 4) angeordnet ist und ein Plunger-Zylinder ist.
6. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Betätigungseinrichtung für das seitliche Verschieben der Gabel­ zinken (1, 2, 3 u. 4) mit einem einfach wirkenden, vorzugsweise Plunger-Zylinder versehen ist und daß auch der Kolben dieser Betätigungseinrichtung gegen einen Energiespeicher, vorzugsweise eine Feder, verschiebbar ist.
7. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9, 6, 8) für das seitliche Verschieben der Gabelzinken mit zwei wahlweise beaufschlagbaren Kolbenflächen versehen ist.
8. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher mindestens eine Feder (3, 6) ist.
9. Gabelstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Zinke zwei Federn (36) vorgesehen sind und seitlich des mit dem Gabelträger (17) verbundenen Teils (24) angeordnet sind.
10. Gabelstapler nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Federn unter einem übergreifenden, der Führung des vorschiebbaren Teils (25) auf dem mit dem Gabelträger (17) ver­ bundenen Teil (24) dienenden, ausragenden Teil (35) des vorschiebbaren Teils (25) angeordnet ist.
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