DE803065C - Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.

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DE803065C
DE803065C DEP49452A DEP0049452A DE803065C DE 803065 C DE803065 C DE 803065C DE P49452 A DEP49452 A DE P49452A DE P0049452 A DEP0049452 A DE P0049452A DE 803065 C DE803065 C DE 803065C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP49452A
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English (en)
Inventor
George H Page
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GABS AG
Original Assignee
GABS AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung für die hängende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plänen, großformatigen Akten u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die hängende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plänen, großformatigen Akten u. dgl. mit wenigstens einer in einer baulichen Einheit, wie z. B. in einem Schrank oder in einem Gestell, angebrachten Tragvorrichtung und mit in diese Tragvorrichtung hintereinander in Reihe einhängbaren Ordnern, in welchen die aufzubewahrenden Zeichnungen oder Pläne an Rechen aufgereiht sind. Zweck der Erfindung ist, bei solchen Einrichtungen das Einfügen neuer Blätter an bestimmten Stellen der Ordner oder auch das Herausnehmen bestimmter Blätter aus den Ordnern zu erleichtern, ohne das Aufnahmevermögen sowohl der Ordner wie auch des Schrankes oder Gestelles zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäß werden hierzu Mittel vorgesehen, mit denen die Ordner wahlweise von der Tragvorrichtung abhebbar und an eine zusätzliche Entnahmevorrichtung anschließbar sind, wobei die Entnahmevorrichtung einen mit den Rechen der Ordner zusammenwirkenden Rechen aufweist, um dem jeweils an die Entnahmevorrichtung angeschlossenen Ordner Zeichnungen, Pläne o. dgl. zu entnehmen oder einzufügen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Fig. r zeigt in schaubildlicher Ansicht eine bauliche Einheit mit in eine Tragvorrichtung in Reihe hintereinander eingehängten und mit Zeichnungen beschickten Ordnern und einer über den Ordnern auf der gleichen Tragvorrichtung bewegbaren Entnahmevorrichtung. Die Fig.2 und 3 geben die Ansicht je eines von links nach rechts gesehenen, vergrößert wiedergegebenen Querschnittes der Fig. i wieder, wobei in der Fig. 2 die Entnahmevorrichtung die Offenstellung einnimmt, während in der Fig. 3 die Entnahmevorrichtung mit einem hochgehobenen Ordner verbunden und in die Schließstellung gebracht ist. Die Fig. 4 zeigt hingegen eine besondere an den Ordnern angebrachte Sperrvorrichtung, welche mittels eines Klappbügels das Abrutschen der eingereihten Zeichnungen verhindern soll. In allen Figuren sind hierbei für einander entsprechende Teile jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die Tragvorrichtung i einer als Schrank, Gestell oder Wandkonsole u. dgl. ausgebildeten baulichen Einheit ist üblicherweise waagerecht angeordnet und so ausgebildet, daß die Ordner 2, die in entsprechender Anzahl hintereinander in Reihe eingehängt werden, von oben in die Vorrichtung einführbar sind. Dementsprechend sind an beiden Enden der Ordner Auflagelaschen 3 vorgesehen, die unmittelbar auf der Tragvorrichtung aufsitzen. Mit den Laschen 3 ist ein Rechensteg 4 der Ordner verbunden, der seinerseits mit Rechenstiften 5 versehen ist, an welchen die Zeichnungen 6 aufgereiht werden können. Die Zeichnungen, Pläne, Werkstatt- und Berechnungsunterlagen, Formulare und Karten, :Akten, Photographien und.ähnliches dürfen sowohl gleiches wie auch verschiedenes Format haben. Sie sind jedoch alle mit einer genormten Lochung versehen, welche ihre Aufreihung an den Rechenstiften gestattet. Damit die aufgereihten Blätter 6 von den Rechenstiften 5 nicht abrutschen, ist der Ordner durch eine von Hand einrückbare Sperrvorrichtung gesichert, die in den Fig. i bis 3 als gelochte Schiene 7 angegeben ist, welche auf die Rechenstifte 5 gesteckt und mittels einer Klemmvorrichtung 8 an denselben festgeklemmt werden kann. In der Fig. 4 ist hingegen die Sperrvorrichtung als Niederhalter in der Form eines Klappbügels io ausgebildet, wobei letzterer in die Griffe g eingehängt und mittels der Feder i i gespannt wird. Zum bequemen Abheben der Ordner 2 sind in Verbindung mit den Laschen 3 an den Ordnerenden die bereits genannten Griffe 9 vorgesehen.
  • Oberhalb der Ordner bewegt sich auf der gleichen Tragvorrichtung i die Entnahmevorrichtung 12, welche derart bemessen ist, daß sie über die eingehängten Ordner hinweg längs der Tragvorrichtung verschiebbar ist, leicht von der Tragvorrichtung abgehoben und auf die Tragvorrichtung einer anderen baulichen Einheit aufgesetzt werden kann. Dadurch können bei einer Einrichtung mit mehreren Einheiten weniger Entnahmevorrichtungen verwendet werden, als bauliche Einheiten vorhanden sind. Meistens genügt es, für mehrere Schränke oder Gestelle überhaupt nur eine Entnahmevorrichtung anzuschaffen. Die Entnahmevorrichtung besteht aus einem Rahmen mit den Seitenschenkeln 13 und den Verbindungstraversen 14 und 15 sowie aus den beispielsweise als Laufrollen ausgebildeten Bewegungsmitteln 16, welche in den Seitenschenkeln 13 gelagert sind, ferner aus einem gegenüber dem Rahmen beweglichen Rechensteg 17 mit den Stiften i8 und den Hebelarmen i9 und 2o. Der Rahmen der Entnahmevorrichtung ist nun derart gewählt, daß die Ordner 2 von der Tragvorrichtung abgehoben und an die Traverse 14 gehängt werden können, wie das die Fig. 3 im Schnitt angibt. Der Rechensteg 4 des Ordners 2 hat zu diesem Zweck in seinem oberen Teil die in den Fig. 2 und 3 sichtbare Profilierung, welche dem Profil der Traverse r4 angepaßt ist und beim Einhängen des Ordners in den Rahmen der Entnahmevorrichtung diesen gegenüber dem Rahmen in eine vorbestimmte feste Lage versetzt. In Verbindung mit den einerseits an den Seitenschenkeln 13 der Entnahmevorrichtung 12 und anderseits an den beweglichen Rechensteg 17 angelenkten Hebelarmen i9 und 20 wird eine Parallelogramm- oder ähnlich wirkende Führung des Rechensteges 17 erreicht, und zwar derart, daß die Stifte i8 dieses Rechens bezüglich der Anordnung und der Abstände mit den Stiften 5 an den Ordnern zusammenwirken und in einer Endstellung waagerecht (Fig. 3) verlaufen, in der anderen Endstellung dagegen eine Schräglage (Fig.2) einnehmen, in der die freien Enden der Stifte i8 höher liegen als die Teile des Rechensteges 17, an denen diese Stifte befestigt sind. Die beiden vorgenannten , Endlagen des beweglichen Rechensteges 17 werden durch eine von Hand zu betätigende Schließvorrichtung herbeigeführt. Hierzu sind die Hebelarme 20 an einer durchgehenden Stange 21 befestigt, welche in den Seitenschenkeln 13 des Rahmens gelagert ist. Die Stange 21 wird vermittels eines Betätigungsorgans 22 verdreht. Dieses Organ ist in den Fig. i bis 3 beispielsweise als Bügel dargestellt, welcher an seinen Enden mit den Artken 20 starr verbunden ist. Die Ordner 2 bzw. auch einzelne Zeichnungen werden kenntlich gemacht durch Reiter 23, die auf den entsprechend ausgebildeten Oberteil des Steges4 aufgesteckt und über die ganze Länge des Ordners bewegt werden können.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun die folgende: Die Entnahmevorrichtung 12 wird zunächst auf die Tragvorrichtung derjenigen baulichen Einheit aufgesetzt, in welcher sich der Ordner 2 befindet, aus dem eine Zeichnung zu entnehmen wäre. Darauf wird sie über den fraglichen Ordner gerollt bzw. geschoben, wobei der Rechensteg 17 der Entnahmevorrichtung in der Offenstellung (Fig. 2) steht. Anschließend wird der gewählte Ordner an seinen Griffen 9 erfaßt, hochgehoben und an die hintere Traverse 14 des Rahmens der Entnahmevorrichtung gehängt. Nun wird der Schließbügel 22 nach oben bewegt und damit die Schließstellung der Entnahmevorrichtung gemäß der Fig. 3 herbeigeführt. Jetzt kann die Sperrschiene 7 von den Stiften 5 des Ordners gelöst und auf die Stifte i8 des beweglichen Rechensteges 17 verschoben werden bzw. es kann der als Niederhalter ausgebildete Klappbügel io bei einem Ordner gemäß der Fig. 4 aufgeklappt werden. Die auf den Rechenstiften 5 des Ordners befindlichen Blätter 6 werden nunmehr bis zti der zu entfernenden Zeichnung auf die Stifte 18 der Entnahmevorrichtung hinübergeschoben. Der Schließbügel 22 wird wieder niedergedrückt, wodurch die Entnahmevorrichtung sich öffnet und die Stellung der Fig. 2 einnimmt, jedoch mit dem Unterschied, daß sie die abgereihten Blätter mitgenommen hat. Die Schräglage der Stifte 18 verhindert dabei, daß die abgereihten Blätter vom Rechen der Entnahmevorrichtung abrutschen können. Schließlich wird die Zeichnung, die herauszunehmen ist und sich jetzt auf dem Rechen des Ordners zuvorderst befindet, vom Rechen abgezogen und nach oben aus dem Ordner und der Entnahmevorrichtung bzw. auch aus der baulichen Einheit entfernt. Sodann wird die Entnahmevorrichtung geschlossen (Fig.3), die übrigen Blätter vom beweglichen Rechen auf den Ordner zurückverschoben, die Sperrvorrichtung am Ordner eingerückt, die Entnahmevorrichtung wiederum geöffnet (Fig. 2) und der Ordner wieder an seinen Aufbewahrungsplatz auf die Tragvorrichtung herabgesetzt. Alsdann kann die Entnahmevorrichtung für weitere Entnahmen verwendet -,werden. Das Wiedereinsetzen der herausgenommenen Blätter sowie ihr Umgruppieren innerhalb eines Ordners wird in entsprechender Weise vorgenommen.
  • Die praktische Ausführung der Erfindung ist nicht allein auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, es sind vielmehr noch weitgehende Abänderungen möglich, um beispielsweise besonderen Anforderungen zu entsprechen. Die Entnahmevorrichtung kann am Schrank, am Gestell oder an einer Konsole fest angebaut sein; die Ordner iniissen dann aber zuerst ganz aus dem Schrank gehoben und nachher in die Entnahmevorrichtung eingesetzt werden. Ist die Entnahmevorrichtung ortsbeweglich ausgebildet, so kann sie auch mit einer Steckvorrichtung versehen werden, welche die Anbringung derselben an bestimmten Stellen der Tragvorrichtung der baulichen Einheit, wie etwa an bestimmten Stellen über den Ordnern ermöglicht. Schließlich ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Ordner in die Entnahmevorrichtung eingehängt werden müssen. Die Einrichtung könnte auch so ausgeführt sein, daß die Ordner nur etwas von der Tragvorrichtung angehoben werden, worauf die Entnahmevorrichtung an den angehobenen Ordner herangeführt und die zusammenwirkenden Rechen solchermaßen miteinander in Verbindung gebracht werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung für die hängende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plänen, großformatigen Akten u. dgl. mit einer in einer baulichen Einheit angebrachten Tragvorrichtung und mit in diese Tragvorrichtung hintereinander in Reihe einhängbaren Ordnern, in welchen die aufzubewahrenden Zeichnungen, Pläne u. dgl. aii Rechen aufreihbar sind, gekennzeichnet durch Mittel, mit denen die Ordner wahlweise von der Tragvorrichtung abhebbar und an eine zusätzliche Entnahmevorrichtung anschließbar sind, wobei die Entnahmevorrichtung einen mit den Rechen der Ordner zusammenwirkenden Rechen aufweist, um die jeweils an die Entnahmevorrichtung angeschlossenen Ordner, Zeichnungen, Pläne u. dgl. zu entnehmen oder einzufügen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung der baulichen Einheit waagerechte Laufschienen aufweist und die Entnahmevorrichtung auf den genannten Laufschienen über die in die Tragvorrichtung eingehängten Ordner hinweg längs den Laufschienen verschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander in Reihe einhängbaren Ordner von oben zwischen den Laufschienen eingeführt und unmittelbar auf Teilen der genannten Laufschienen aufgesetzt «-erden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung wahlweise von den Laufschienen einer baulichen Einheit frei abhebbar und auf die Laufschienen einer anderen baulichen Einheit aufsetzbar ist, um mit einer Anzahl von Entnahmevorrichtungen auszukommen, die geringer ist als die Anzahl der verwendeten baulichen Einheiten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordner aus einer Traverse bestehen, die an ihren Enden mit je einer Auflagelasche versehen ist, die auf der Tragvorrichtung der baulichen Einheit aufliegen, und daß ferner die Traverse des Ordners unmittelbar als Rechensteg dient und dementsprechend mit den Rechenstiften zum Aufreihen der Zeichnungen, Pläne u. dgl. ausgerüstet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ordner mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet ist, die auch bei einem an die Entnahmevorrichtung angeschlossenen Ordner ausrückbar ist, zum Zweck, ein Abrutschen der Zeichnungen oder Pläne vom Ordner sowohl bei ihrer Aufbewahrung wie auch bei ihrer Entnahme oder Aufreihung in der Entnahmevorrichtung zu verhindern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine auf die Rechenstifte des Ordners federnd aufgeklemmte Sperrleiste ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordner und die Entnahmevorrichtung Mittel aufweisen, mit welchen die Ordner von der Tragvorrichtung der baulichen Einheit abgehoben und unmittelbar in die über den betreffenden Ordner gebrachte Entnahmevorrichtung eingehängt werden können. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung eine von Hand zu betätigende Schließvorrichtung besitzt, in deren Schließstelliulg der Rechen des angeschlossenen Ordners und der mit diesem zusammenwirkenden Rechen der Entnahmevorilichtung miteinander in Verbindung gebracht werden und in deren Offenstellung diese Verbindung gelöst ist. i o.
  10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordner und die Entnahmevorrichtung aufeinander angepaßte Führungsteile besitzen, so daß mit dem Einhängen des Ordners in die geöffnete Entnahmevorrichtung der erstere gegenüber dem letzteren zwangsläufig eine solche vorbestimmte Lage einnimmt, daß beim Schließen der Entnahmevorrichtung der Rechen des Ordners mit dem Rechen der Entnahmevorrichtung In Verbindung gebracht wird. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Entnahmevorrichtung unmittelbar 'zum Einhängen der Ordner ausgebildet ist und daß die Entnahmevorrichtung einen von der Schließvorrichtung betätigten und gegenüber seinem Rahmen beweglichen Rechen besitzt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rechen am Rahmen der Entnahmevorrichtung mittels einer parallelogrammähnlichen Führung beweglich angebracht ist.
DEP49452A 1948-12-23 1949-07-20 Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl. Expired DE803065C (de)

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DEP49452A Expired DE803065C (de) 1948-12-23 1949-07-20 Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.

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DE (1) DE803065C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133698B (de) * 1959-06-12 1962-07-26 Fortschritt Buero Einrichtungs Aufhaengevorrichtung fuer grossformatiges Sammelgut, z. B. Zeichnungen
DE1142581B (de) * 1956-11-26 1963-01-24 Guy Ducerf Befestigungsvorrichtung fuer blattartiges Sammelgut
DE1212939B (de) * 1961-10-13 1966-03-24 Handelsvereniging Hagen Nv Aufhaengevorrichtung fuer grossformatige Bogen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1142581B (de) * 1956-11-26 1963-01-24 Guy Ducerf Befestigungsvorrichtung fuer blattartiges Sammelgut
DE1133698B (de) * 1959-06-12 1962-07-26 Fortschritt Buero Einrichtungs Aufhaengevorrichtung fuer grossformatiges Sammelgut, z. B. Zeichnungen
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