DE1212939B - Aufhaengevorrichtung fuer grossformatige Bogen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer grossformatige Bogen

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DE1212939B
DE1212939B DEN22202A DEN0022202A DE1212939B DE 1212939 B DE1212939 B DE 1212939B DE N22202 A DEN22202 A DE N22202A DE N0022202 A DEN0022202 A DE N0022202A DE 1212939 B DE1212939 B DE 1212939B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like

Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für großformatige Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für großformatige Bogen, wie z. B. Zeichnungen, mit einer Leitschiene, deren mindestens zwei Längsführungen mit entsprechenden Führungsorganen eines Halters für die Bogen zusammenwirken.
  • Zeichnungsregistraturen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So sind Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen die Zeichnungen auf Tragrechen zwischen zwei parallelen Tragschienen aufgehängt sind. Diese Aufhängung ist jedoch nachteilig, da die Zeichnungen nur nach oben entnehmbar sind.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles sind bereits Zeichnungsaufhängeregistraturen vorgeschlagen worden mit einem zur Aufnahme von Zeichnungen vorgesehenen Halter, der in seiner Längsrichtung an beiden Seiten Führungsorgane besitzt, die mit den nach innen umgebogenen Schenkelrändern eines im Schrank angeordneten und als U-Schiene ausgebildeten Führungsorgans zusammenwirken. Bei dieser Ausführung ist also die Anordnung des Führungsorgans in Längsrichtung der Leitschiene bzw. des Halters vorgesehen.
  • Die Erfindung geht von einer solchen Ausführung mit einer Leitschiene aus. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Zeichnungsordner zu schaffen, der wenig Platz einnimmt und dazu leicht an Querstützen von Magazingestellen aufgehängt werden kann und selbst bei Neben- und Hbereinanderanordnung eine gute übersicht bietet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eines der beiden Führungsorgane des Halters in Form von quer zur Längsführung angeordneten Tragstiften zum Aufhängen der Bogen ausgebildet ist. Die als Halterung dienenden Tragstifte sind demnach gleichzeitig zur einseitigen Führung des Halters vorgesehen. Auf diese Weise wird eine weitgehende Vereinfachung und Verbilligung der Aufhängevorrichtung erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung eignet sich zum Aufbau sowohl dynamischer, d. h. ständig benutzter, als auch statischer, d. h. weniger häufig benutzter Zeichnungsarchive, da die Aufhängevorrichtung leicht zu handhaben ist und nur einen geringen Platzbedarf fordert.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Führungsorgane an der U-förmigen Leitschiene für die Halterung so ausgebildet, daß Längsränder der Schenkel der Schiene nach innen abgebogen sind, wobei der eine Längsrand eine Abbiegung nach oben in Binnenform zeigt, während der andere waagerecht abgebogen ist. Darüber hinaus ist das untere Ende des mit der waagerechten Einbiegung versehenen Schenkels nach außen abgeknickt.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen eine breitere untere Öffnung der Leitschiene. Ein seitliches Verrutschen wird durch die eine rinnenförmig ausgebildete Führung verhindert und ein Kippen des Halters durch den durch die Abknickung für die Tragstifte gegebenen Anschlag. Die breite untere Öffnung erleichtert das Einschieben des Halters in die Leitschiene und erlaubt somit ein schnelleres Ablegen der einzelnen Halter.
  • Durch die große freie Öffnung wird außerdem noch die Anordnung von Führungsteilen an den Querenden der Halter möglich. Dies bietet einen weiteren Vorteil insofern, als dadurch die Halter auch zur Einordnung in vorhandene Einrichtungen mit Querendenführung Verwendung finden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der. Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Leitschiene der Aufhängevorrichtung gemäß Erfindung; F i g. 2 veranschaulicht einen Halter, der gemäß der Erfindung in seiner Längsrichtung in die Leitschiene gemäß F i g. 1 geschoben werden kann; F i g. 3 veranschaulicht die Lage des Halters gemäß F i g. 2 in der Leitschiene gemäß F i g. 1 in Vorderansicht, und F i g. 4 veranschaulicht schematisch eine andere Möglichkeit einer Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung. Der Zeichnungsordner oder Leitschiene 1 in F i g.1 besteht aus einem verhältnismäßig steifen, U-förmigen Profil mit senkrechten Seitenwänden oder Schenkeln 2 und 3 und einer oberen Wand 4. An der Vorderseite der Leitschiene befindet sich ein Aufhängeorgan 5, das mit einem Namensschild 6 versehen ist, und die Rückseite der Leitschiene ist mit einer Auflageplatte 7 ausgerüstet.. Diese Organe können beispielsweise mittels Punktschweißens an dem Profil befestigt sein. Die gestrichelt gezeichneten Querstützen 8 und 9 können beispielsweise zu den Querstützen gehören, die zwischen senkrechten Ständern eines Magazingestelles od. dgl. befestigt sind.
  • Der untere Rand-10 der Seitenwand 2 ist- z: B. unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben gebogen (s. auch F i g. 3), und der untere Rand 11 der Seitenwand 3 ist waagerecht abgebogen mit Ausnahme eines schräg nach unten gerichteten Teiles 12 zur Erleichterung des Einschiebens des Halters 13. Dieser Halter 13 ist in F.i g. 2- dargestellt und enthält einen waagerechten Tragstab 14 mit einem U-förmigen Profil mit Schenkeln 15 und 16 von ungleicher Länge.
  • An den Enden des Halters 13 können sich Führungsorgane 17 zur Einordnung in vorhandene Einrichtungen mit Querendenführung befinden. An dem Schenkel 16 des Halters 13 sind dazu senkrecht eine Anzahl Tragstifte 18 befestigt, auf die eine Anzahl von mit entsprechenden Perforationen versehenen Bogen aufgereiht werden können. Einer der Bogen ist in F i g. 2 mit 19 bezeichnet. Die Bogen -werden auf dem Halter mittels einer Sperreinrichtung 20 mit einem Bedienungsorgan 21 zusammengehalten. Diese Sperreinrichtung 20 gehört jedoch nicht zu der Erfindung und wird- darum nicht in Einzelheiten -beschrieben.
  • Zur richtigen Zuordnung eines Halters zu der entsprechenden Leitschiene ist auf dem Halter 13 ein Namensschild 22 vorgesehen.
  • Wie sich aus F i g. 3 ergibt, bildet der Längsrand 15 des Halters 13 das Führungsorgan, das mit der Führung 10 des Zeichnungsordners zusammenwirkt.
  • Das Ende der Tragstifte 18, die das andere Führungsorgan darstellen, ruht, wie F i g. 3 ebenfalls veranschaulicht, auf dem waagerecht abgebogenen unteren Rand 11.
  • Das untere Ende 23 der Seitenwand 3 ist nach außen abgeknickt. Dieser Knick gibt einerseits Bewegungsfreiheit zum Einbringen des Halters, ohne daß eine Klemmung auftritt, und andererseits bildet er einen Anschlag, der ein Kippen des Halters verhindert. Dadurch, daß die Länge der Leitschiene im wesentlichen mit der Länge des Halters übereinstimmt, bestehen keine vorspringenden Teile des Halters, wenn sich dieser in der Leitschiene befindet. Ferner bildet das Führungsorgan 17 des Halters gleichzeitig einen Griff, -um den Halter ohne Schwierigkeiten aus der Leitschiene herauszuholen oder einzubringen.
  • In F i g. 4 ist noch schematisch eine andere Ausführungsform einer Leitschiene gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei die Seitenwände 2 und 3 über eine doppelt so breite Platte 24 wie die obere Wand 4 (vgl. F i g. 1) verbunden sind. Eine parallel zu den Seitenwänden 2 und 3 verlaufende Zwischenwand 25, die an ihrem unteren Ende mit einer waagerechten Führung 26 und einer schräg nach oben stehenden Führung 27 versehen ist, ist z. B. mittels Punktschweißens des ümgestellten Oberteiles2g 'an oder Oberwand 24 befestigt. Dadurch ergibt sich ein Ordner mit der doppelten Aufnahmekapazität wie der gemäß F i g.1.
  • Es ist klär, daß zahlreiche Varianten möglich sind, um die verlangte Steifheit der Leitschiene mit einem Minimum an Material zu erreichen.
  • Da die Leitschienen bekannten Halterkonstruktionen anpaßbar sein müssen, ist die Länge der Schenkel der Seitenwände 2 und 3 ungleich (s. F i g. 3). Die Länge der Schenkel kann jedoch auch ausgeglichen werden, sofern die Konstruktioil des Halters hieran angepaßt wird.
  • Es ist leicht erkennbar, daß sich die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufbauen eines sogenannten statischen Zeichnungsarchivs eignet, wobei durch Aufhängung bzw. Auflegung der Enden der Leitschiene auf Querstützen von Magazingestellen, eventuell unter Anwendung von Etagen, eine vollständige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes erfolgen kann. Für ein derartiges Zeichnungsarchiv kann man dann beim Aufräumen und/oder Herausnehmen oder Ordnen für jede Etage, auf der sich die Zeichnungsordner befinden, von z. B. nur einem fahrbaren Aufnahmeaggregat Gebrauch machen;- wo4urch das Führen der einzelnen Halter erleichtert wird, ohne daß dies besonders viel Raum erfordert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für großformatige Bogen, z. B. Zeichnungen, mit einer Leitschiene, deren mindestens zwei Längsführungen mit entsprechenden Führungsorganen eines Halters für die Bogen zusammenwirken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eines der beiden Führungsorgane des Halters (13) in Form von quer zur Längsführung (11,12) angeordneten Tragstiften (18) zum Aufhängen der Bogen (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen der Leitschiene (1) von nach innen abgebogenen Längsrändern (10, 11) der beiden senkrecht stehenden Schenkel (2, 3) der in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Leitschiene (1) und mit einer Länge, die im wesentlichen derjenigen des Halters entspricht, gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) der Leitschiene (1) in ihrer Länge ungleich sind, so daß sich die Längsführungen (10,11) auf ungleicher Höhe befinden. .
  4. 4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsrand der Leitschiene (1) zur Bildung der einen Längsführung (10) nach innen und oben abgebogen ist, während der andere (11) eine waagerechte Abbiegung zeigt.
  5. 5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3, 25) der Leitschiene (1) mit der Längsführung (11) zu einem Knick (23) ausgebogen ist.
  6. 6. Zeichnungsarchiv, aufgebaut aus einer Anzahl neben- und/oder übereinander angeordneten, mit den Querenden (5, 7) der Leitschiene (1) auf länglichen Querstützen (8, 9) zwischen senkrechten Ständern ruhenden Vorrichtungen gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 689, 829 589, 803 065; schweizerische Patentschrift Nr. 153 509.
DEN22202A 1961-10-13 1962-10-11 Aufhaengevorrichtung fuer grossformatige Bogen Pending DE1212939B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153509A (de) * 1930-03-17 1932-03-31 Paul Dr Warnecke Vorrichtung an Bureauschränken zum Aufhängen von Mappen und dergleichen, die am Rücken mit einer Einhängemechanik versehen sind.
DE803065C (de) * 1948-12-23 1951-02-26 Gabs Akt Ges Einrichtung fuer die haengende Aufbewahrung von Zeichnungen, Plaenen, grossformatigen Akten u. dgl.
DE829589C (de) * 1949-09-02 1952-01-28 Fortschritt Buero Einrichtungs Klemmleiste fuer Zeichnungs-Haengeregistraturen
DE837689C (de) * 1949-09-02 1952-05-05 Fortschritt Buero Einrichtungs Haengeregistratur fuer Zeichnungen od. dgl.

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