DE581517C - Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden - Google Patents

Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden

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DE581517C
DE581517C DEY626D DEY0000626D DE581517C DE 581517 C DE581517 C DE 581517C DE Y626 D DEY626 D DE Y626D DE Y0000626 D DEY0000626 D DE Y0000626D DE 581517 C DE581517 C DE 581517C
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DE
Germany
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drawer
plate
cabinet
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card
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DEY626D
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Yawman & Erbe Manufacturing Co
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Yawman & Erbe Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden Die Erfindung bezieht sich auf Karteiregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden, in denen eine die oberste Karte abdeckende Platte angeordnet ist, wobei die Laden an in Führungen des Schrankes verschiebbaren Verlängerungsstücken angelenkt sind.
  • Diese bekannten Karteiregister haben den Nachteil, daß nach dem Ausziehen der Lade aus dem Schrank die die oberste Karte abdeckende Platte von Hand aufwärts geschwenkt werden muß, während gleichzeitig eine oder mehrere weitere Stützplatten zur Erleichterung der Handhabung der Kartei-Icarten ebenfalls von Hand gegen die Abdeckplatte aufgerichtet werden müssen, so daß die Handhabung des Registers von Ungeübten schwierig ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine mit der die oberste Karte abdeckenden Platte verbundene Vorrichtung bei dein Ausziehen der Lade selbsttätig die Platte aufwärts schwenkt und bei dem Zurückschieben der Lade in den Schrank selbsttätig herunterklappt.
  • Erfindungsgemäß wird die aufwärts geschwenkte Platte in dieser Lage durch eine Haltevorrichtung festgehalten. Zu diesem Zweck wird die Aufwärtsschwenkbewegung der Platte bei dem Ausziehen der Lade durch das Zusammenwirken der Haltevorrichtung an der Platte und eines im Abstand von deren Drehpunkt angeordneten Anschlages an den Verlängerungsstücken der Lade bewirkt. Ein Stift, der mit dem hinteren Ende der Lade drehbar verbunden und in den Verlängerungsstücken gleitbar geführt ist und die Platte trägt, erfaßt mittels eines abgebogenen, im Abstand und parallel zu ihm verlaufenden zweiten Stifts die Platte und schwingt diese zusammen mit schrägen Vorderwänden der Verlängerungsstücke bei vollständig herausgezogenen Laden empor und legt sie fest.
  • Es ist klar, daß das erfindungsgemäße Karteiregister die Handhabung wesentlich erleichtert. Zum Einschieben der Lade in den Schrank ist es weiter nicht erforderlich, zuerst von Hand die Karten wieder in die entsprechende Ursprungslage zurückzubringen, sondern dies geschieht selbsttätig durch das Herunterklappen der Platte beim Einschieben der Lade in den Schrank.
  • Auf der Zeichnung sind Kartenregister gei m äß der Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. r eine Seitenansicht eines Teiles eines Schrankes mit vollständig herausgezogener Lade und mit angehobener Abdeckplatte,.
  • Fig. 2 einen im wesentlichen den um go° gedrehten Grundriß zu Fig. i zeigenden Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, aber in etwas größerem Maßstab, in Richtung der Pfeile gesehen, mit eingezeichneter, herabgeklappter Abdeckplatte, Fig.3 eine Teilansicht unter Fortlassung der anschließenden Wand des Schrankes, um die Verbindung der Teile bei nicht ganz herausgezogener Lade zu -zeigen, Fig. q. eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, mit vollständig herausgezogener Lade und angehobener Abdeckplatte, Fig.5 eine Seitenansicht des Schrankes ini,t einer in Arbeitsstellung herausgezogenen
    `'Wdc'ünd-eidbr anderen Ausführung der Vor-
    `.i@htung zum Schwenken der Abdeckplatte,
    Fig. f , in,: Seitenansicht einen Teil dieser .ade in waaerechter Stellung, ' ' Fig: 7- -eine' . teilweise Seitenansicht eines
    '@hranke--tif einer herausgezogenen Lade
    urid@eitiänaft@ren Ausführung der Vorrich-
    tung zuln Schwenken der Abdeckplatte, Fig. 8 den Grundriß der in Fig. 7 gezeigte]' Lade, wobei der Schrank in i waagerechten Schnitt gezeigt ist, nach der Linie r t-r r der Fig.9, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8 mit teilweise herausgezogener Lade, wobei die benachbarte Wand des Schrankes der Übersichtlichkeit halber weggebrochen gezeichnet ist, und Fig. to in ähtllicller Darstellung wie Fig. 9, die Lade vollständig vorgezogen.
  • Der Schrank d, der eine Reihe Laden zur Aufnahme der Karten b enthält, ist im Innern an seinen Seitenwänden mit gegenüberliegenden Führungen c. versehen, die Träger für die Verlängerungsstücke bilden, welche an dein hinteren Ende der Laden angelenkt sind. Diese Verlängerungsstücke bestehen aus zwei seitlichen Teilen e, die durch ein Querstück e' miteinander verbunden sind. An den Seitenmiedern e sind Ohren e= angebracht, die in den Führungen c gleiten. Seitenteile e der Verlängerungsstücke haben U-förmigen Querschnitt. Ihre äußeren Stilnenden sind geschlossen, wie in Fig. 4. bei e3 gezeigt ist. Die oberen Flanschen dieser' Seitenstücke e sind nahe den Stirnwänden e3 bei e4 geschlitzt.
  • Jede Lade b ist an ihrem hinteren Ende mit hochstehenden Laschen b' versehen, die das Ende f einer Stange aufnehmen, deren Schenkel f', wie in Fig. 3 ersichtlich, nach vorn und oben gebogen sind, um innerhalb der U-förmigen Seitenteile des Verlängerungsstückes e zu ruhen. Diese Schenkel f' sind dann, wie ebenfalls Fig. 3 zeigt, zurückgebogen, und dann so seitlich abgebogen, daß sie sich bei f= (Fig.2) quer zwischen die Seitenteile e des Verlängerungsstückes erstrecken. Der Teil f= erstreckt sich durch eine Hülse g, die nahe am hinteren Ende der Abdeck-platte g' befestigt ist. Die hintere Kante der Platte g' ist an einer Stelle jenseits der Hülseg mit vorstehenden Hülsen g'- versehen, die zwischen den Hülsen b' der Lade angeordnet sind und den Draht f aufnehmen.
  • Das Ganze dient dazu, die Platte g' mit der Lade l) zu verbinden und eitlen verschiebbaren Träger für die Lade b im Schrank zti schaffen, durch das Eingreifen der zurückgebogenen Enden f' des Drahtes in die seitlichen Träger e, der gleichzeitig die Platte g-' gelenkig mit den in einem gewissen Abstand stehenden Drahtstücken f und f= verbindet.
  • Diese Verbindung sichert, wenn die Lade b nicht völlig ausgezogen ist, wie Fig. 3 zeigt, daß die Endstücke f' der Stifte f, f= sich zwischen den Kopf- und Fußflanschen der Triiger e befinden und die Platte g' auf die Karteikarten in der Lade b durch das Anliegen der Umbiegungen f' am Oberflansch der Seitenträgere gelegt ist. Diese Verbindung ist sehr vorteilhaft, weil sie die Karteikarten in der Lade gegen Verschiebung sichert, da die oben aufliegende Abdeckplatte die Karten schützt, "wenn die Lade in den Schrank ein- oder aus ihm teerausgeschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Platte g' im geeigneten Zeitpunkt während des Weges der Lade, wenn sie vollständig ausgezogen und ' auch wenn sie in den Schrank eingeschoben wird, selbsttätig nach oben bzw. nach unten geschwenkt. Dies wird erreicht durch Eindringen der zurückgebogenen Enden f' der Stifte f, f= in die Schlitze e' der seitlichen Tragglieder des Verlängerungsstückes.
  • Wenn der gekrümmte Teil der Stifte f' sich in den Schlitzen bewegt, bringt die weitere Bewegung der Lade b den Stift f= nach oben, weil die gebogenen Enden f' sich nach oben erstrecken und ein Drehmoment durch gleitendes Anliegen der Enden f' an den Stirnenden der Schlitze e-' erzeugen. Die 1-Enden f' richten sich durch diese Schlitze auf (Fig.¢), indem sie sich um die Stifte f drehen. Dadurch wird bewirkt, daß die Platte g' nach oben geschwenkt wird, weil der Stift f°-, der gelenkig in sie eingreift, sich in einem gewissen Abstand von ihrer Anlenkung fbefindet, uin die sie sich bei der beschriebenen Bewegung bewegt, und so einen Hebel bildet, der sie nach oben schwenkt.
  • Die weitere Bewegung der Lade b führt den Stift f bis an die Stirnwände e3 jener Seitenträgere und hindert die Weiterbeweguilg, so claß die Winkelstellung der Platte g' im voraus festgelegt werden kann. Wenn die Platte g' nach oben geschwenkt ist (hig. 4.), kann sie, eine Schreibkarte darstellen und ein festes Auflager für die Karteikarten bei deren Handhabung bilden.
  • Bei der in Fig. q. gezeigten Lage der Teile sei angenommen, daß die Lade in den Schrank zurückgeführt werden soll. Die Anfangsbewegung der Lade b führt den Stift f wieder in die Seitenträger c ein und die Stiftenden f1 entsprechen ohne weiteres, solcher Bewegung, weil sie durch die Schlitze e; vorragen, und die Platte g1 wird nach vorn und unten geschwenkt durch den Druck, den der, Stift f= auf sie ausübt. Sie wird also. vom Schrank und auch von den anderen Laden hinweggeschwenkt, noch' bevor der Laden-, träger beginnt, in- den Führungen e zurückzugleiten. Die Schwenkbewe'gufg`der:Abdeck-. platte erfolgt also auf mechanischem Wege;-was wünschenswert ist, weil bei diesen Einrichtungen die Plattegl unbeabsichtigferweise mit einem Vorsprung am Schrank"oder.'mit einem der über ihr zusafriinen= stoßen kann. Die weitere Bewegung der Lade schwenkt die Platte und damit die Karten wieder in die in Fig. 3 dargestellte Ruhelage.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung der Vorrichtung zum Ausschwenken der Abdeckplatte.
  • Der Schrank ist im wesentlichen ähnlich dem in Fig. i bis q. dargestellten ausgebildet. Die Teile A bis F und H, HI- entsprechen den Teilen a bis e' der ersten Ausführungsform, während die Abdeckplatte in diesem': Falle mit 1 bezeichnet ist. Die Umklappvorrich-. tung für die Platte I besteht aus Laschen In, Haltestiften G, einem im wesentlichen U-förmigen Drahtrahmen H mit zurückgebogenen Schenkeln Hl, einer Querstange Il und einem parallel zur Platte I im Abstand von derselben angeordneten Flansch 1l. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist. aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Weitere Ausführungsformen einer Einrichtung zum Bewegen der Abdeckpiatte sind in den Fig.7 bis ro dargestellt, wobei die Bezugszeichen k bis o den Zeichen a bis e' entsprechen und die Abdeckplatte mit p bezeichnet ist. Die Umklappvorrichtung für die Abdeckplattep besteht aus einem Anlenkungsstift p1, .einem Stift pl mit Fingerrasten p', einer Feder q und Halteknacken r mit geneigten Flächen r1 und Anschlagkanten r=. Beim Ausziehen der Lade o gleiten die Enden des Stiftes p2 auf der Schrägflächen empor und schwenken so die Platte p nach oben.
  • Wenn man die Lade von dem Verlängerungsstück abnehmen will, kann man die Stifte p2 entgegen der Wirkung der Feder q durch Handhaben der Fingerrasten p' zurückziehen, so daß die Enden der Stifte die Anschläge r freigeben und die Lade o- infolge ihrer teleskopischen Verbindung. mit dem Träger m ausgezogen werden kann, bis sie von. ihm frei wird. .
  • Es ist klar, daß weitere Abänderungen in der Umklappvorrichtung -der -;beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen getr6ffeiz.werden können, ohne-aüs-derii Rahmen' der Erfindung zu fallen. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden, in. denen eine die oberste Karte abdeckende Platte angeordnet ist; wobei die Laden an in Führungen des Schrankes verschiebbaren Verlängerungsstücken angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Platte (g1 bzw. I bzw. p) verbundene Vorrichtung (f 1, e' bzw. I=, H bzw: p2, r1) - bei dem Ausziehen der Lade (b, F, -O) selbsttätig die Platte aufwärts schwenkt und bei dem Zurückschieben der Lade (b,F,0) in den Schrank selbsttätig herunterklappt.
  2. 2. Kartenregister mit Schrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Aufwärtsschwenkbewegung der Platte (g1 bzw. I bzw. p) bei dem Ausziehen der Lade (b,-F, O), durch das Zusammenwirken einer Haltevorrichtung (f i bzw. 1s bzw. p=) an der Platte und eines im Abstand von deren Drehpunkt angeordneten Anschlages (e' bzw. Hl bzw. r1) an den Verlängerungsstücken der Lade bewirkt wird. ,
  3. 3. Kartenregister mit Schrank nach Anspruch i- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der. mit dem hinteren Ende der La:le (b) drehbar verbundene, in den Verlängerungsstücken (e) gleitbar geführte und die Platte (g1) tragende Stift (f) mittels eines abgebogenen, im Abstand und parallel zu dem Stift (f) verlaufenden zwei-. ten Stifte (il) die Platte (g1) erfaßt und zusammen mit schrägen Vorderwänden (e'.) der Verlängerungsstücke (e) die Platte bei vollständig herausgezogenen Laden emporschwingt und festlegt.
DEY626D 1931-07-24 1931-07-24 Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden Expired DE581517C (de)

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