DE2603547A1

DE2603547A1 - Speicher- und abgabesystem fuer einen rechner-ausdruck

Info

Publication number: DE2603547A1
Application number: DE19762603547
Authority: DE
Inventors: Carl J Dean; Sen Norman C May; Donald B Mccallum
Original assignee: Barry Wright Corp
Current assignee: Hutchinson Aerospace and Industry Inc
Priority date: 1975-01-31
Filing date: 1976-01-30
Publication date: 1976-08-05
Also published as: DE2603547C2; FR2298983A1; IT1053571B; JPS51103524A; CA1039600A; JPS60119584U; JPS6220308Y2; FR2298983B1; US3980363A

Description

Patentanwälte?

Dr. fm. V'¹' ^?"<^Λ^ίΖ 30. Januar 1976

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Dr. Heins-A. Brauns

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BARRY WRIGHT CORPORATION 680 Pleasant Street, Watertown, Mass., V.St.A.

Speicher- und Abgabesystem für einen Rechner-Ausdruck

Gegenwärtig besteht das hauptsächlich verwendete Verfahren zum Speichern eines Rechner-Ausdrucks in der Verwendung von gehefteten Mappen oder Hängeheftern. Bei kleineren Berichten, wie sie häufig verwendet werden, verursachen geheftete Mappen beträchtliche Kosten und einen erheblichen Raumbedarf, ohne das Lagerproblem vollständig zu lösen, da immer noch das Bedürfnis für ein Ablagesystem besteht, um geheftete Mappen in leicht zugänglicher Weise abzulegen.

Darüberhinaus ist bei Tagesberichten eine wiederholte Ein- und Ausgabe der Berichte in die und aus den gehefteten Mappen ziemlich kostspielig.

Andererseits benötigen Hängehefter einen Ablageschrank und lassen häufig ein Herausgleiten der Berichte zu, wodurch

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¹ " ORIGINAL INSPECTED

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in diesen Papierwellungen entstehen, so dass es Schwierigkeiten macht, die Berichte wiederholt zu verwenden.

Es ist daher offensichtlich, dass die Notwendigkeit für ein verbessertes Ablagesystem vorhanden ist, um einen vom Rechner gelieferten Bericht oder Ausdruck derart zu speichern, dass er bei mehrmaligem Gebrauch nicht beschädigt oder verformt wird und leicht wieder auffindbar ist.

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Ablagesystem zur Verfügung gestellt, welches ein schnelles Wiederauffinden von Formblättern, wie beispielsweise einem Rechner-Ausdruck, gestattet, und welches diese in solcher Weise aufnimmt, dass sie ohne Beschädigung wiederholt verwendet werden können. Darüberhinaus stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Einrichtung zur Verfügung, um in Blattform vorliegende Rechner-Ausdrücke derart zu verbinden, dass sie zur Durchsicht auseinandergefaltet werden können, während sie mit einem Tablett des Ablagesystems verbunden bleiben oder dass sie durch Lösen der Einrichtung zum Verbinden der Rechner-Ausdrucke vom Tablett entnommen werden können.

Gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schrank oder Gehäuse vorgesehen, an dessen Seiten eine Anzahl von Gleitschienen zur Aufnahme eines oder mehrerer Tablette vorhanden sind. Die Tablette besitzen seitliche Schienen, die auf den Gleitschienen ruhen. Die Tablette können aus dem Gehäuse entnommen werden oder lassen, sich an diesem-hängend befestigen, um eine Durchsicht des Ausdrucks .ohne Entnahme des Tabletts zu ermöglichen. Gemäss einer bevorzugten Ausführung des Tabletts ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Blätter des Ausdrucks mit der Oberfläche des Tabletts zu verbinden.

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Bei Tagesberichten, die ausgewertet und weggeworfen werden, kann der Ausdruck im Tablett abgelegt werden, ohne dass ein Hefter verwendet wird, wodurch die Kosten für das Einheften, die Einheftvorrichtungen und die Hefter entfallen.

In den Zeichnungen zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten erfindungsgemässen Ablagesystems,

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Tabletts des Ablagesystems,

Fig. 3, ¹J und 5 Sehnittansichten längs der Linien 3-3, ^-^ und 5-5 der Fig. 2,

Fig. 6 eine Seitenansicht einer inneren Seitenwandplatte, die mit der Seitenwand des Gehäuses verbunden ist und Gleitschienen zur Halterung des Tabletts gemäss Fig. 2-5 aufweist,

Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei jedoch die Seitenwandplatte an einer der Gehäuseseiten anliegt,

Fig. 8 ein teilweise aus dem Gehäuse herausgezogenes Tablett,

Fig. 9-11 in einer Seitenansicht die Entnahme eines Tabletts aus dem Gehäuse und

Fig. 12 in einer Seitenansicht ein Tablett in seiner vollständig herausgezogenen Stellung, so dass der an ihm angeheftete Rechner-Ausdruck sichtbar ist.

Anschliessend wird in Verbindung mit den Fig. 1-12 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein

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Schrank oder Gehäuse 10 ist an seiner Vorderseite offen und vorzugsweise an der Rückseite abgeschlossen und besitzt eine Oberseite 10-1, einen Boden 10-2 und Seiten 10-3 sowie 10-4. Zwei Seitenwandtafeln 11 werden vom Gehäuse aufgenommen.

Eine der Seitenwandtafeln 11 liegt gegen die Innenfläche der Seitenwand 10-3 und die andere der Seitenwandtafeln liegt gegen die Innenseite der Seitenwand 10-4 an.

Die Seitenwandtafeln 11 enthalten jeweils einen Rückwandbereich H-A und ein Paar oberer und unterer Gleitschienen 11-1 und 11-2, die sich gemäss den Fig. 6 und 7 vom Rückwandbereich nach aussen erstrecken und jeweils als Führung für ein Tablett 15 dienen.

Die Seitenwandtafeln 11 sind mit den Seiten 10-3 und 10-4 durch Schrauben 12 oder andere Befestigungselemente verbunden. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Gleitschienen 11-1 und 11-2 gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Gehäuse hergestellt werden könnten, wenn dieses aus Kunststoff gepresst wird.

Gemäss Fig. 6 weisen die Seitenwandtafeln 11 vorzugsweise keine Orientierung bezüglich rechts oder links auf, so dass sie ohne Unterschied an jeder Seite 10-3 oder 10-4 verwendet werden können.

Um eine Entnahme eines Tabletts 15 aus dem Gehäuse 10 zu verhindern, ohne dass dieses zuerst einer vertikalen Bewegung unterworfen wird, ist die Gleitschiene 11-2 mit einem Anschlag oder einem erhabenen Abschnitt H-3 in der Nähe der vorderen öffnung des Gehäuses versehen

Die Gleitschiene 11-1 ist dem Anschlag ^%11-3 gegenüberliegend mit einer Schrägfläche 11-4 versehen, um ein Abheben des Tabletts 15- und die anschliessende Entnahme desselben.zu ermöglichen. 609832/0710

Darüberhinaus ist an der Hinterkante der Schrägfläche 11-4 ein Anschlagg 11-5 vorhanden, welcher mit einem Anschlag 15-9 der Gleitschienen 15-4 zusammenarbeitet, damit das Tablett 15 in horizontaler Richtung ganz aus dem Gehäuse herausgezogen und bezüglich einer merklichen Vorwärtsoder Rückwärtsbewegung in seiner Stellung verriegelt werden kann, so dass ein Ausdruck 16, der sich auf der Oberseite 15-12 des Tabletts befindet, eingesehen werden kann, ohne dass dieses vollständig aus dem Gehäuse 10 entnommen wird.

Jedes Tablett 15 besitzt einen Handgriff 15-1» der zur Aufnahme einer Beschilderung einen vertieften Bereich aufweisen kann. Am entgegengesetzten Ende des Tabletts ist eine Leiste 15-2 mit einer Durchgriffsöffnung 15-3 vorhanden, durch welche eine Hand eingesteckt werden kann, um das Tablett ohne angehefteten Ausdruck zu transportieren.

Längs- der Seiten I5-II des Tabletts 15 sind die vorausgehend erwähnten Schienen 15-4 vorgesehen, welche einen erhabenen Bereich oder Anschlag 15-5 aufweisen, der längs der Gleitschienen 11-2 gleitet.

Der Anschlag 15-5 liegt am Anschlag 11-3 der Gleitschienen an, wenn das Tablett gemäss Fig. 8 herausgezogen wird, damit eine weitere Vorwärtsbewegung des Tabletts ohne Anheben des Anschlags 15-5 über den Anschlag 11-3 verhindert wird.

Die Gleitschienen 15-4 weisen einen rückwärtigen Abschnitt 15-6 mit einer Schrägfläche 15-7 auf, um ein Verschwenken oder Verdrehen des Tabletts gemäss Fig. 9 zu gestatten, damit der Anschlag 15-5 über den Anschlag 11-3 angehoben und das Tablett schliesslich gemäss den Fig. 10 und 11 aus dem Gehäuse entnommen werden kann.

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Wie ersichtlich, würden sich die rückwärtigen Verlängerungen der Schrägflächen 11-Jj und 15-7 schneiden.

Der rückwärtige Bereich 15-6 weist eine Niveaufläche 15-8 auf, die längs der Schiene 11-1 gleitet, um das Tablett während seiner Schiebebewegung nach vorne und hinten in horizontaler Stellung zu halten. Der rückwärtige Abschnitt 15-6 weist ferner einen Anschlag 15~9 auf, welcher am Anschlag 11-5 gemäss Fig. 12 anliegt, wenn der Anschlag 15-5 über den Anschlag 11-3 hinweggehoben wird.

Befindet sich das Tablett gemäss Fig. 12 in einer horizontalen Hängelage, so ist es sowohl gegen eine Vorwärts- wie auch eine Rückwärtsbewegung verriegelt, da der Anschlag 11-3 am Anschlag 15~5 anliegt und ferner der Anschlag 15~9 am Anschlag 11-5.

Die bevorzugte Ausführungsform enthält ferner eine Einrichtung, um einen blattförmigen, gestrichelt eingetragenen Rechner-Ausdruck 16 am Tablett 15 festzulegen.

Diese Einrichtung weist einen L-fÖrmigen Bügel 17 auf, welcher am Rechner-Ausdruck 16 aufliegt und Niederhaltefinger 17-1 aufweist, die oberhalb der Ausschnitte 17-2 angeordnet sind."Der Rechner-Ausdruck wird in seiner Lage festgelegt, indem er im gefalteten Zustand an die Oberseite 15-12 des Tabletts 15 geheftet ist. Zu diesem Zweck sind Niederhaltebügel 18 mit Köpfen 18-1 vorgesehen.

Die Bügel 18 erstrecken sich durch im Tablett 15 vorgesehene Löcher 15-10 und die normalen Lochungen 16-1 des Ausdruckblatts 16. Die Bügel werden in ihrem Blatt gehalten, indem sie unter Finger 17-1 und gegen die Kanten des Lochs 17-2 gedrückt werden.

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Zum Anheften sind eine Anzahl Löcher vorgesehen und derart angeordnet, dass sie die vielen unterschiedlichen Ausdruckformulare mit ihren entsprechenden Lochöffnungen aufnehmen können. Aufgetrennte sowie nicht aufgetrennte Blätter können längs der Oberseite oder seitlich eingeheftet werden.

Die Vorrichtung zum Pestlegen der Blätter, wie beispielsweise die beschriebene Einheftvorrichtung, braucht im Ablagesystem nicht enthalten zu sein, obgleich ihre Verwendung bevorzugt wird.

Anstelle der Bügel 18 kann zum Niederdrücken der Rechner-Ausdrucke gegen die Oberseite 15-12 des Tabletts eine Platte verwendet werden, die am Element 17 über Stäbe gleitend aufgehängt wird, und zwar in Verbindung mit einer Anzahl von Einstellschrauben, wobei jedoch die Verwendung einer Heftvorrichtung mittels beispielsweise Bügeln, die sich durch das Ausdruck-Formblatt erstrecken, bevorzugt wird, da hiermit die Blätter besonders einfach am Tablett befestigt und von diesem entnommen werden können.

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Claims

W-158-D 30. Januar 1976

Patentansprüche

Speicher- und Ablagesystem für einen Rechner-Ausdruck, gekennzeichnet durch ein Tablett (15) und eine Halterung (11-1, 11-2) für dasselbe, welche eine Relativbewegung des Tabletts gegenüber der Halterung gestattet, sowie durch eine Einrichtung (17, 18), um den Rechner-Ausdruck in Blattform am Tablett festzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannte Einrichtung sich durch den Rechner-Ausdruck (16) hindurcherstreckt, um ihn am Tablett (15) festzulegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen des Rechner-Ausdrucks mindestens einen Bügel (18) aufweist, welcher sich durch ein Loch (15-10) im Tablett (15) und durch einen Abschnitt des Rechner-Ausdrucks erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Pestlegen des Rechner-Ausdrucks eine Verriegelungsvorrichtung (17, 17-1) zum Verriegeln des Bügels (18) aufweist,welcher sich durch den Rechner-Ausdruck erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für das Tablett eine Einrichtung (11-3, 11-4) aufweist, welche ein Herausziehen des Tabletts ermöglicht, aber eine Entnahme verhindert, ohne dass zuerst ein Abschnitt des Tabletts von der Halterung abgehoben wird.

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6. Ablagevorrichtung mit einem mindestens an der Vorderseite offenen Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Tablett (15) und ein Paar Gleitschienen (11-1, 11-2), die an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) angeordnet sind, um das Tablett aufzunehmen, wobei eine Gleitschiene (11-2) des genannten Paars von Gleitschienen jeweils an seiner Vorderseite einen Anschlag (11-3) aufweist und die andere Gleitschiene (11-1) an seiner Vorderseite mit einer Schrägfläche (11-4) versehen ist und das Tablett an jeder Seite desselben mit Tragschienen (15-4) versehen, die zwischen den Gleitschienen (11-1, 11-2) gehalten werden, wobei jede Tragschiene in ihrem hinteren Bereich einen Anschlag (15-5) aufweist,, welcher mit dem Anschlag (11-3) der ersten Gleitschienen (11-2) zusammenwirkt, sowie eine Niveaufläche (I5-8), welche mit der zweiten Gleitschiene (11-1) zusammenwirkt, wobei jede der Tragschienen ferner eine Schrägfläche (15-7) aufweist, welche selektiv zur Anlage an den erstgenannten Gleitschienen (11-2) gelangt, wenn das Tablett zur Entnahme aus dem Gehäuse angehoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (11-4) der genannten zweiten Gleitschienen (11-1) einen Anschlag (11-5) aufweist und dass die Niveaufläche (15-8) jeweils einen Anschlag (15~9) zur Anlage am Anschlag (11-5) der zweiten Gleitschiene (11-1) bildet, wobei der Abstand zwischen dem Anschlag (15-5) der Tragschienen (15-4), dem Anschlag (15-9) der Niveaufläche (15-8), dem Anschlag (11-3) der ersten Gleitschiene (11-2) und dem Anschlag (11-5) der zweiten Gleitschiene (11-1) derart bemessen ist, dass das Tablett hängend gehalten wird, während der Anschlag (15~9) der Niveaufläche (15-8) am Anschlag (11-5) der zweiten Gleitschiene (11-1) gehalten wird und der Anschlag (11-3) der ersten Gleitschiene (11-2) am Anschlag (15-5) der Tragschiene (15-4) anliegt,

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wodurch das Tablett zwecks Verhinderung einer merklichen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung verriegelt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17, 18) zum Festlegen eines Rechner-Ausdrucks an der Oberfläche des Tabletts (15).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Pestlegen des Rechner-Ausdrucks eine Einrichtung zum Einheften des Rechner-Ausdrucks und Befestigung desselben am Tablett umfasst.
10. Ablagesystem, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) und ein Tablett (15), welches an seinen beiden Seiten mit einer Tragschiene (15~*0 versehen ist, mittels welcher es gleitbar im Gehäuse gehalten wird, wobei die Tragschienen Anschläge (15-5) zwischen dem vorderen und hinteren Bereich desselben aufweisen, sowie eine Schrägfläche (15-6) im hinteren Bereich der Tragschienen und die Anschläge ein vollständiges Herausziehen des Tabletts aus dem Gehäuse verhindern, während die Schrägfläche ein Verschwenken des Tabletts zur Entnahme desselben aus dem Gehäuse gestattet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17, 18) zur Befestigung eines Rechner-Ausdrucks am Tablett.
12. Ablagesystem mit einem' Gehäuse mit einer ersten und zweiten Gleitschiene (11-1, 11-2), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gleitschiene mit einem an ihrem einen Ende angeordneten Anschlag (11-3) versehen ist, während die zvreite Gleitschiene eine Schrägfläche (11-4) aufweist, die dem am einen Schienenende liegenden Anschlag gegenüberliegt.

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13. Ablagesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Gleitschiene (11-2) an ihrem entgegengesetzten Ende einen zweiten Anschlag (11-3) aufweist und dass die zweite Gleitschiene (11-1) an ihrem entgegengesetzten Ende eine zweite Schrägfläche (11-10 besitzt.

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