DE733452C - Mehrfachdiorama - Google Patents

Mehrfachdiorama

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Publication number
DE733452C
DE733452C DEC52917D DEC0052917D DE733452C DE 733452 C DE733452 C DE 733452C DE C52917 D DEC52917 D DE C52917D DE C0052917 D DEC0052917 D DE C0052917D DE 733452 C DE733452 C DE 733452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diorama
dioramas
slide rails
chain
springs
Prior art date
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Expired
Application number
DEC52917D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Louis Alexis Mau Carre
Philippe Alexis Jean Carre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACQUES LOUIS ALEXIS MAURICE C
PHILIPPE ALEXIS JEAN CARRE
Original Assignee
JACQUES LOUIS ALEXIS MAURICE C
PHILIPPE ALEXIS JEAN CARRE
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Filing date
Publication date
Application filed by JACQUES LOUIS ALEXIS MAURICE C, PHILIPPE ALEXIS JEAN CARRE filed Critical JACQUES LOUIS ALEXIS MAURICE C
Application granted granted Critical
Publication of DE733452C publication Critical patent/DE733452C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J13/00Panoramas, dioramas, stereoramas, or the like

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

in raris
Mehrfachdiorama
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachdiorama. Seine kennzeichnenden Merkmale bestehen in folgendem:
Es enthält einen Sammelräum, in dem eine Anzahl von Dioramen als Vorrat untergebracht ist, sowie einen Schauraum, in dem die Dioramen einzeln zur Schau gestellt werden können.
Die Dioramen bestehen in ihrem äußeren ίο Aufbau aus einem Vorderrahmen und einer hinteren Platte sowie einem diese beiden Teile verbindenden Balg. Das Zurschaustellen der Dioramen erfolgt durch eine mit einem Antrieb verbundene umlaufende Kette, welche die einzelnen Dioramen aus dem Sammelraum den Schauraum fördert und im
übrigen
das jeweils im Schauraum angekommene Diorama entfaltet. Dazu dienen Mitnehmerstifte an der Kette, die in entsprechende, am so vorderen Rahmen angebrachte Häkchen eingreifen. Zum Halten der Dioramen in der entfalteten Lage im Schauraum sind Haltefedern mit Stiften vorgesehen, die sich in Aussparungen der hinteren Platte der Dioramen legen, und andere Haltefedern, die hinter den vorderen Rahmen greifen. Die einzelnen Haltefedern werden durch das jeweils neu ankommende Diorama oder durch Kettenteile aus ihrer Wirklage bezüglich des vorhergehenden Dioramas herausbewegt. Das nachfolgende Diorama bewirkt unter dem Antrieb der Ketten das Wiederzusammenfalten des gerade zur Schau gestellten Dioramas und schiebt dieses so weit vor, daß es in den Sammelraum zurückfällt. In diesem wird es durch ein besonderes Halteglied mit den übrigen Vorratsdioramen zusammengehalten. Es ist bekannt, durch endlose, mit Mitnehmern versehene Ketten eine Kreislaufbewegung" von Reklametafeln hervorzubringen.
738452
Bei den Reklametafeln handelt es sich jedoch im wesentlichen um flache Gebilde, und die Aufgabe der umlaufenden Kette bestellt einfach in der Förderung dieser Gebilde aus einem Sammelraum zum Schauraum. Finden Errindungsgegenstaud ist es wesentlich, daß die umlaufende Kette nicht nur die Förderung der Dioramen aus dem Sammelraum in den Schauraum besorgt, sondern auch das to Entfalten zur Schaustellung hervorbringt. Die Vereinigung dieser verschiedenen Wirkungen auf die umlaufende Kette stellt eine vorteilhaft einfache Lösung der mit dem Alehrfachdiorama zugrunde liegenden 'Auf- -gäbe dar.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstaudes gehen aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung hervor. Diese erfolgt an Hand der Zeichnung, welche vorteilhafte Ausführungsbei spiele des Mehrfachdioramas gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch das Mehrfachdiorama gemäß der Erfindung mit Seitenansicht eines entfalteten Dioramas und des Dioramenvorrats im Sammelraum,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt mit Draufsicht auf das entfaltete Diorama,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt in einer senkrecht zur Schnittebene nach der Abb. 1 stehenden Ebene mit Blick auf den Inhalt des Gehäuses von hinten und
Abb. 4 einen waagerechten Schnitt entsprechend Abb. 2 durch ein Mehrfachdiorama in abgeänderter Ausführungsform. Xach den Abb. 1, 2 und 3 besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 1, dessen vordere Wand 2 eine Öffnung 3 enthält. Das Gehäuse ist mit zwei waagerechten Zwischenwänden 4 und 5 ausgestattet, durch die es in drei Teilräume 6, 7 und 8 unterteilt wird. Der Teilraum 7 dient als Sammelraum für die gefalteten Dioramen ga, gb ... 9/. Der Teilraum 8 ist die Schaukammer und enthält das aufgefaltete Diorama 10.
Die Dioramen bestehen aus einem vorderen Rahmen 11 und einer hinteren Platte 12, die mittels eines Balges 13 miteinander verbunden sind.
Die inneren Flächen dieses Balges weisen Verzierungen auf, die bei entfaltetem Diorama bestimmte Stellungen einnehmen.
In der Xähe der senkrechten Ränder des Rahmens 11 sind zwei nach hinten gerichtete und innerhalb des äußeren Umrisses des Rahmens liegende Häkchen 14 angebracht.
An den senkrechten Sei ten wänden des Gehäuses sind Paare von Ritzeln 15, 16, 17, 18, 19 und 20 vorgesehen, die zwei Ketten 21 umlaufen lassen, jede der Ketten 21 weist einen nach dem Innern des Gehäuses zu gerichteten Finger 22 auf, der in die Häkchen j r4 des Dioramas gu einfassen soll, um dieses 1 Diorama mit fortzuziehen. Die hintere Platte 12 der Dioramen enthält Aussparungen 23. • An dem Gehäuse befestigte Blattfedern 24, ! die an ihrem freien Ende eine senkrechte : Mange 25 tragen, greifen in diese Aussparun-. gen 2^, ein, wenn das Diorama sich in der Schaukammer 8 befindet.. Die Stangen 25 legen sich dabei gegen die \~orderseite der hinteren Platte 12 und verhindern so eine Verschiebung dieser hinteren Platte nach vorn. Im übrigen sind an dem Gehäuse Blattfedern 20 befestigt, deren freies Ende so zurückgekrümmt ist, daß es eine senkrechte Stützfläche bildet. An der Vorderwand 2 des Gehäuses sitzen Blattfedern 2y. Unter der waagerechten Zwischenwand 5 ist ein elastischer Haken 28 vorgesehen. Ein Vorhang 29 mit einer Feder zum Aufrollen ist obeihalb tier Öffnung 3 angeordnet und dient zur Ver-■leckung dieser öffnung. Die Leiste 30 dieses Vorhanges ist an ihren beiden Enden mit zwei Haken 31 ausgerüstet, die in Führungen 32 an den seitlichen Wänden des Gehäuses 1 gleiten. An den Ketten 21 sitzende Finger 33 können mit diesen Haken so in Eingriff kommen, daß sie den Vorhang 29 abrollen und dadurch die Öffnung 3 verdecken. In ihrer unteren Lage, in die sie durch die Finger 33 überführt werden, werden die Haken durch andere Haken 34 gehalten. Diese Haken 34 sind an einem festen Punkt 34,, gelenkig angebracht und tragen einen rückwärtigen Teil 35, an den die Finger 33 bei entsprechender Lage anstoßen und so die Haken 34 und 31 außer Eingriff miteinander bringen. Die Haken 34 kommen durch die Blattfedern 36 in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Die waagerechte Scheidewand 4 enthält ein mc aus elastischem Stoff hergestelltes oberes Einsatzstück ^y. Der elastische Stoff ist mit einer Filzlage 38 abgedeckt, die einen kleinen Vorsprung gegenüber der Oberfläche der Zwischenwand 4 bildet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Die beiden Ketten 21 werden fortlaufend bewegt. In der Stellung nach Abb. 1 be-'iiiiden sich die Finger 22 an dem senkrechten no Strang der Kette zwischen den Ritzeln 15 und 16 unterhalb der Höhe der Haken 14 des Dioramas ga, welches im Sammelraum steht. Im weiteren Verlauf ihrer Be\vegung kommen die Finger 22. die von den Ketten fortgezogen werden, mit den Haken 14 des Dioramas Cj11 in Eingriff. Das Diorama hebt sich und steigt in die Schaukammer hinauf, bis die Ketten 21 beim Umlauf um die Ritzel J6 ihre Richtung ändern. Die immer noch mit den Häkchen 14 in Eingriff stehenden Finger 22 der Ketten 21 ziehen das Diorama
nach der vorderen Seite des Gehäuses. Zu Beginn der waagerechten Bewegung drückt der Rahmen 11 des Dioramas die Federn 24 beiseite, welche die hintere Platte des Dioramas 10, das sich gerade in Stellung befand, hielten. Die hintere Platte 12 dieses letzteren Dioramas wird also freigegeben, denn die Stangen 25 legen sich nicht mehr gegen sie. Sie rückt daher vor, und zwar unter der Schubwirkung des Rahmens des nachfolgenden Dioramas ga. Wenn der Rahmen 11 des Dioramas ga an den Federn 24 vorbeigegangen ist, gelangen diese wieder in ihre Stellung zurück, und wenn die hintere Platte dieses besagten Dioramas an diesen Federn vorbeigehen will, greifen diese in die Aussparung 23 dieser Platte ein und halten sie mittels der Stangen 25 fest. Im weiteren Verlauf der Bewegung rücken die Ketten 21, deren Finger 22 immer noch mit den Häkchen 14 in Eingriff sind, den Rahmen 11 des " Dioramas ga vor und, da die hintere Platte jetzt von den Stangen 25 gehalten wird, entfaltet sich dieses Diorama. Kurz bevor die Finger 22 der Kette 21 zu den Ritzeln 17 gelangen, ist die hintere Platte des Dioramas
10 über den vorderen Rand der waagerechten Zwischenwand 5 hinübergegeangen, so daß dieses Diorama in den unteren Sammelraum" zurückfällt. Zu gleicher Zeit hat der Rahmen
11 des Dioramas ga die Blattfedern 26 beiseitegedrückt und diese schließen sich hinter ihm und verhindern dadurch, daß das Diorama sich wieder schließt. Wenn die Finger 22 der Kette 21 am Ritzel 17 angekommen sind, treten sie infolge Richtungsänderung der Ketten aus den Häkchen 14 heraus und setzen ihren Lauf fort. Das Diorama 10 trifft bei seinem Fall in den Sammelraum auf die sehr schwachen Federn 27. Diese lassen die Spitzen des Dioramas leicht gegen den Boden des Sammelraumes zu kippen. Infolge der Richtungsumlenkung durch die Ritzel 18 wirken die Ketten mittels der Finger 22 auf den Rahmen n des gerade herabfallenden Dioramas und drücken auf dieses, so daß alle in dem Sammelraum vorhandenen Dioramen zurückweichen. Am Ende dieser Bewegung hakt sich der Rahmen 11 des in den Sammelraum hinabgefallenen Dioramas bei 28 fest und die Vorrichtung befindet sich wieder in der Ausgangsstellung. Damit der Haken 28 leicht über den oberen Rand der hinteren Platte 12 hinweggleiten kann, hat diese vorteilhaft eine Aussparung 28e. Im übrigen wird das Diorama unten durch die über die Oberfläche der Zwischenwand 4 etwas vorspringende Endfläche 39 des aufgesetzten Filzstückes 38 in seiner Stellung gehalten.
Um zu vermeiden, daß. die Betätigung der Dioramen nach außen hin sichtbar ist, wird die Öffnung 3 des Gehäuses 1 mittels eines Vorhanges abgeschlossen. Zu diesem Zweck sind die Finger 33 so an den Ketten angeordnet, daß sie auf die Haken 31 kurz vor oder in dem Augenblick treffen, wo die Wiedereinfaltung des zur Schau gestellten Dioramas beginnt. Diese Finger 33 kommen mit den an der Stange 30 des Vorhanges 29 befestigten Haken 31 in dem Augenblick in Eingriff, wo die Finger über die Ritzel 17 hinweggehen. Beim Niedergehen ziehen die Finger 33 diesen Vorhang mit sich, und die Haken 31 kommen in dem Augenblick, wo die Ketten über die Ritzel 18 laufen, mit den Haken 34 in Eingriff. Infolge der Richtungsänderung der Ketten beim Herumlaufen um die Ritzel 18 lösen sich die Finger 33 von den Haken 31, wobei diese immer noch von den Haken 34 gehalten werden.. Im weiteren 8» Verlauf stoßen die Finger 33 jeder auf den rückwärtigen Teil 35 jedes Hakens 34, und zwar in dem Augenblick, wo das neue Diorama ga völlig entfaltet ist. Die Haken 34 treten somit aus dem Haken 31 heraus und der Vorhang rollt sich unter Wirkung seiner Feder wieder auf. Die Vorrichtung ist also in ihre Ausgangsstellung zurückgekommen. Gemäß einer in der Abb. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsiorm enthält die Schaukammer zwei Paare von senkrechten U-förmigen Gleitschienen 40 und 41, deren unteres Ende die Oberseite der Zwischenwand leicht berührt und deren Länge genau gleich der Höhe der Dioramen ist. Der Abstand der Gieitschienen eines Paares und der der Gleitschienenpaare voneinander ist so bemessen, daß die Seitenränder des Rahmens 11 und der hinteren Platte 12 mit diesen Gleitschienen in Eingriff kommen, wenn das Diorama aus dem Sammelraum in die Schaukammer aufsteigt. Das Gleitschienenpaar 40 ist mit der hinteren Wand des Gehäuses durch elastische Mittel, z. B. Federn 43, verbunden. Andererseits ist das Gleitschienenpaar 41 mit dem Gleitschienenpaar 40 durch entsprechende Federn 44 verbunden. Um zu verhindern, daß das Gleitschienenpaar 41 sich nach vorn verschiebt, sind Haken 45 vorgesehen. Das Gehäuse 1 trägt im übrigen in der Abbildung no nicht dargestellte geeignete Führungsteile, die bewirken, daß die Gleitschienen 40 und 41 sich oberhalb der Zwischenwand 5 parallel zu sich verschieben.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn das Diorama ga mit den seitlichen Rändern seines Rahmens 11 und seiner hinteren Platte 12 in die Gleitschienen eingetreten ist, lassen die Finger 22 der Kette 21 den Rahmen 11, wie zuvor beschrieben, vorrücken und ziehen dabei die Gleitschienen 40 mit. Das Diorama entfaltet sich, und die Gleit-
schienen40 kommen in die Stellung"40H, in welcher sie durch die Federn 26 gehalten werden. Die Ketten tragen des weiteren einen vorspringenden Teil, der auf irgendein Hebelsystem wirkt, und zwar so, daß die Haken 45, welche die Gleitschienen 41 halten, zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgehakt werden. Nach Aushaken dieser Haken 45 bringen die Federn 44 die Gleitschienen 41 in die Stellung 4I0, wobei
ίο das Diorama wieder gefaltet wird und daraufhin in den Sammelraum fällt. Die gleichen oder andere vorspringende Teile wirken einen Augenblick später auf ein anderes Hebelsystem, welches die Federn 26 beiseitedrückt.
Diese haben die Gleitschienen 40 in ihrer Stellung 40« gehalten. Danach kehrt die Gesamtheit der beiden Gleitschienenpaare in die ursprüngliche Stellung zurück und ist bereit, ein neues Diorama aufzunehmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Mehrfachdiorama, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (7) und einen Schauraum (8) für die Dioramen (o,tt, o,j, 9C, ... 10, 11, 12), durch eine mit einem Antrieb verbundene umlaufende Kette (21) für die Förderung der einzelnen Dioramen (ga, gb, gc ... 10, 11, 12) aus dem Raum (7) in den Raum (8) für die Entfaltung und Zusammenfaltung im Schauraum (8) und für die Wiedereinordnung im Sammelraum (7) mittels Mitnehmerstifte (22), die in entsprechende, am vorderen Rahmen (il) angebrachte Häkchen (14) eingreifen, durch Halteglieder (24, 26) zum Halten der Dioramen (9ff. 96. 9c ■ ■ ■ 10, 11, 12) in der entfalteten Lage im Schauraum (8) mittels Haltefedern (24) mit Stiften (25), die sich in Aussparungen der hinteren Platte (12) der Dioramen (9,,, 9/,, gc ... 10, 11, 12) legen und diese festhalten bzw. freilassen, und mittels Haltefedern (26), die sich hinter den vorderen Rahmen (11) legen, wobei die Haltefedern (24, 2(1) durch das neuankommende Diorama (9,,.
    9i, 9c···) oder durch Kettenteile aus ihrer Wirklage bezüglich des vorhergehenden Dioramas (10, 11, 12) herausbewegt werden, und mit einem Halteglied (28), das die Dioramen (%, gb, gc ...) im Sammelraum (7) zusammenhält.
  2. 2. Mehrfachdiorama nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gleitschienenpaare (40, 41) für die vorderen Rahmen (11) und diejainteren Platten (12) der Dioramen (9«> ?6. 9c ··· ίο, 11, 12) im Schauraum (8), durch von der umlaufenden Kette (21) gesteuerte Haken (45) zum Festhalten des hinteren Gleitschienenpaares (41) durch Zugfedern (43) zur Verbindung des vorderen Gleitschienenpaares (40) mit der hinteren Gehäusewand und durch Zugfedern (44) zur Verbindung des \'orderen Gleitschienenpaares (40) mit dem hinteren Gleitschienenpaar (41).
  3. 3. Mehrfachdiorama nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Führungen (2y) für die unter Wirkung des Eigengewichtes aus dem Schauraum (8) in den Sammelraum (7) fallenden Dioramen (gu, g,„ gc ...) und durch eine Ablenkung der umlaufenden Kette (21) in Richtung auf den gesammelten Satz der Dioramen (ga,
    96. 9c)-
  4. 4. Mehrfachdiorama nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gegen Federkraft abrollbaren Vorhang (29) zum Abdecken der Schauöffnung (3) zwecks Ulisichtbarmachung des Faltvorganges an den Dioramen {ga, gb, gc ...), durch an der Kette (21) befestigte Mitnehmer (33) zum Herunterziehen des Vorhanges (29) vor die Öffnung (3) und durch Federn (36) und Klinken (34) zum Festhaken des Vorhanges und durch Hebelarme (35), die am oder gegen Ende der Entfaltung des jeweils neuen Dioramas (10, 11, 12) von den Mitnehmern
    an der Kette (21) gedreht go
    werden, worauf die Klinken (34) den Vorhang zum Wiederaufrollen freigeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC52917D 1936-06-18 1937-06-11 Mehrfachdiorama Expired DE733452C (de)

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FR733452X 1936-06-18

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DEC52917D Expired DE733452C (de) 1936-06-18 1937-06-11 Mehrfachdiorama

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BE (1) BE421862A (de)
DE (1) DE733452C (de)
FR (1) FR807403A (de)
GB (1) GB474966A (de)

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FR807403A (fr) 1937-01-12
GB474966A (en) 1937-11-10
BE421862A (de)

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