DE559831C - Steilkartei - Google Patents

Steilkartei

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DE559831C
DE559831C DEH125744D DEH0125744D DE559831C DE 559831 C DE559831 C DE 559831C DE H125744 D DEH125744 D DE H125744D DE H0125744 D DEH0125744 D DE H0125744D DE 559831 C DE559831 C DE 559831C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung einer Steilkartei nach. Patent 535 146, bei der je nach der Lage des Karteigehäuses sowohl die oberen wie auch die unteren Ränder der Karten 5 oder Blätter zugänglich und für Registrierzwecke ο. dgl. zu benutzen sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Ausbildung der Kartei als Mehrfachkartei mit mehreren in einem Schrank „über- bzw. nebeneinander in an sich bekannter Weise untergebrachten herausziehbaren Einzelkarteien.
Das Wesen einer derartigen Schrankkartei nach der Erfindung liegt darin, daß jede Einzelkartei um ihre Längsachse verdrehbar von einem aus ihrem Aufnahmefach herausziehbaren Schlitten oder Rahmen getragen wird und von verschiedenen Seiten aus zugänglich ist, so daß sie nach dem Herausziehen aus ihrem Schrankfach in verschiedenen Drehlagen, wie
ao die Kartei nach dem Hauptpatent, benutzt werden kann.
Eine Ausbildung einer Schrankkartei entsprechend der Erfindung zeichnet sich durch ihre außerordentliche Einfachheit und Bequemlichkeit der Benutzung aus, indem bei der Kartei nach der Erfindung weiterhin jede Einzelkaftei auf dem sie tragenden herausziehbaren Schlitten mit ihrem vorderen Ende unverdrehbar aufruht, während sie an ihrem hinteren Ende mit einem aus ihrer Rückwand herausstehenden Zapfen in eine gabelförmige Nut eines senkrechten Tragstückes oder Schlittens eingreift. Infolgedessen kann die gesamte Kartei nach Anheben ihres vorderen Endes von ihrem Tragschlitten mit ihrem Drehzapfen in der Aufnahmenut des 'Tragstückes aus der einen Arbeitslage in die andere Arbeitslage gedreht werden, ohne daß zunächst irgendwelche Sperrungen oder Verriegelungen gelöst werden müssen, um das Drehen der Kartei aus der einen Lage in die andere Lage vornehmen zu können.
Die Einzelkarteien einer Schrankkartei entsprechend der Erfindung können im übrigen in verschiedener Weise ausgebildet werden, und zwar entweder so, daß die Karteikarten nur von zwei einander gegenüberliegenden Seiten, der Oberseite und Unterseite, der Kartei aus zugänglich sind oder von allen vier Karteiseiten aus.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Kartei entsprechend der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Stück einer Mehrfach- oder Schrankkartei in perspektivischer Ansicht nach teilweiser Entfernung der äußeren Wand.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelkartei mit ihrem Tragschlitten.
Fig. 3 ist eine Aufsicht zu Fig. 2.
55Ö 8Üi
Fig. 4 zeigt teils eine Vorderansicht, teils einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 Fig. 5 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht im Augenblick der Drehung der Kartei.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstab.
Fig. 8 gibt eine zweite Ausführungsform der
Einzelkartei in perspektivischer Ansicht mit ihrem Tragschlitten wieder.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht dieser Einzelkartei, und die
Fig. 10 und 11 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstabe.
Die in Fig. 1 dargestellte Schrank- oder Mehrfachkartei setzt sich aus dem in irgendeiner bekannten Art und Weise aus Holz oder Metall ausgebildeten Aufnahmeschrank 1 für die einzelnen Karteien und den aus den Fächern 2 des Schrankes 1 herausziehbaren Einzelkarteien 3 zusammen. Die Einzelkartei 3 wird von einem in dem zugehörigen Fach 2 verschiebbaren Schlitten 4 getragen, der sich aus einem Grundrahmen 4' und bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus der hinteren senkrechten Wand 5 und einem vor dieser Wand 5 angeordneten senkrechten Tragstück 6 zusammensetzt. Der Schlitten 4 führt sich mit seiner hinteren senkrechten Wand 5 in dem Fach 2, indem die Oberkante der Wand 5 sich längs der Decke des Faches 2 führt, so daß der aus dem Fach 2 herausgezogene Schlitten 4 nicht nach vorn herauskippen kann.
In bekannter Weise können Anschläge in den Schrankfächern vorgesehen sein, die ein zu weites, unbeabsichtigtes Herausziehen der Schlitten 4 aus den Fächern 2 verhindern.
Am vorderen Ende des Rahmens 4' sind auf diesem Rahmen noch zwei Klötze 7 vorgesehen, auf denen die Kartei 3 mit ihrem vorderen Ende aufruht.
Die in den Fig. 2 bis 7 dargestellte Einzelkartei 3 setzt sich im wesentlichen aus der Vorderwand 8, der Rückwand 9 und die Ecken der in die Kartei einzusetzenden Karten 10 umfassenden winkelförmigen Schienen 11,12 zusammen, die sich zwischen den beiden Wänden 8 und 9 erstrecken. Die Vorderwand 8 jeder. Einzelkartei ist so groß, daß sie bei in den Schrank hineingeschobener Kartei das betreffende Schrankfach vollkommen abdeckt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Vorderwand 8 ragt also über den Rahmen 4' des Schlittens hinweg.
Die Rückwand 9 der Kartei ist mit einem Zapfen 13 versehen, der in einer gabelförmigen Nut des Tragstückes 6 gelagert ist, und dessen hinteres Ende bei 13' verdickt ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Kartei 3 sind die Schenkel 11 und 12 sämtlicher vier Winkelschienen um 90 ° aus der insbesondere aus Fig. 6 ersichtlichen Ruhelage verschwenkbar, und die beiden Schenkel 11 und 12 jeder Winkelschiene werden von Scharnierachsen 15 getragen.
Zur Verriegelung der Schenkel 11 und 12 jeder Winkelschiene in der Ruhelage dienen Schieber 16, die in der Vorderwand 8 des Karteigehäuses angeordnet sind und mittels Griffe 17 um ein gewisses Stück aus der Vorderwand 8 des Karteigehäuses herausziehbar sind. An den inneren Enden der an den vier Seiten der Vorderwand 8 angeordneten Schieber 16 sind Lappen oder Ansätze 16' vorgesehen, die bei dem oberen und unteren Schieber 16,16 über die Schenkel 11,11 der bei der gezeichneten Stellung der Teile oberen und unteren Winkelschienen hinübergreifen und diese in ihrer waagerechten Lage feststellen. Die Zungen 16', 16' der beiden andern Schieber 16,16, die bei der gezeichneten Stellung der Teile an den senkrechten Seiten der Vorderwand 8 vorgesehen sind, übergreifen die Schenkel 12,12 von je zwei Winkelschienen und verhindern so ein Abklappen der senkrecht stehenden Schenkel der vier Winkelschienen. Die beiden Zungen 16', 16' jedes Schiebers 16 können auch durch einen Zwischenstreifen miteinander verbunden sein.
Zur Begrenzung der eingeschobenen und herausgezogenen Stellung jedes Schiebers 16 sind in der Vorderwand 8 des Karteigehäuses federbeeinflußte Kugeln 18 angeordnet, die, wie dies Fig. 7 zeigt, in Löcher 19 oder 20 der Schieber 16 hineingedrückt werden.
Die Schenkel 11 und 12 jeder Winkelschiene sind noch mit in gewissem Abstand voneinanderliegenden Aussparungen 11', 12' versehen, welche Aussparungen 11', 12' zur Aufnahme einer in diese Aussparungen hineinzusteckenden Stellplatte oder Stellklotzes 21 dienen, wie dies insbesondere die Fig. 2, 3 und 6 erkennen lassen. Die Vorderwand 8 jeder Einzelkartei ist mit einem Griff 22 und zweckmäßig auch noch mit einem Schild 23 zur Aufnahme eines den Inhalt der Kartei kennzeichnenden Kärtchens versehen.
Das Arbeiten mit der Kartei erfolgt in folgender Art und Weise:
Die Einzelkartei, an der gearbeitet werden soll, wird mit ihrem Schlitten 4, wie dies Fig. 1 zeigt, aus dem Schrank herausgezogen. Soll sie in der gezeichneten Lage benutzt werden, ίο wird der obere Schieber 16 mittels des Griffes 17 herausgezogen, bis die Kugel 18 in das Sperrloch 20 eingreift. Hierauf lassen sich die beiden Schenkel 11 um die Scharnierachse 15 herumklappen, und die einzelnen Karten 10 können nach oben herausgenommen werden, und neue Karten können von oben in die Kartei eingesetzt werden.
Ebenso läßt sich die Stellplatte 21, die gege-
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benenfalls an ihren Rändern noch als Leitkarte ausgebildet sein kann, in die erforderliche Lage zwischen ihre Aufnahmenuten hineinstecken.
Soll die Kartei in einer anderen Drehlage benutzt werden, so werden die beiden oberen Schienen ii wieder in die gezeichnete Lage herumgeklappt, und der obere Schieber 16 wird wieder hineingeschoben. Hierauf wird die Kartei am Griff 22 hochgehoben, wie dies Fig. 5
ίο zeigt, und sie kann dann in irgendeine beliebige Drehlage der noch möglichen drei anderen Drehlagen gedreht werden, worauf das vordere Ende der Kartei auf den Schlitten wieder aufgesetzt wird. Durch Zurückziehen des dann oben liegenden Schiebers 16 sind die einzelnen Karteikarten wieder frei zugänglich.
Die in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Einzelkartei ruht ebenfalls wieder auf dem Schlitten 4 und besitzt wieder die Vorderwand 8 und die Rückwand 9. Zwischen den beiden Wänden 8 und 9 sind zwei Seitenwände 24 angeordnet, die gegebenenfalls aus mehreren zusammengefügten Einzelteilen bestehen können. Jede Seitenwand 24 besitzt eine mittlere, nach innen zu offene Nut 31, die zur Aufnahme einer Schiene 25 von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt dient. An den Schienen 25 sitzen nach der Außenfläche der Wände 24 hindurchtretende Bolzen 26, die in Köpfe 27 endigen.
Um die Bolzen 26 herumgewickelte Schraubenfedern 28 suchen die dreieckigen Schienen 25 dauernd nach innen zu drücken und drücken diese Schienen normalerweise in dreieckige Aussparungen 29 hinein, die an den beiden Seitenrändern der Karteikarten 30 vorgesehen sind. Die Karteikarten 30' hängen somit normalerweise auf den dreieckigen Schienen 25. Zu beiden Seiten der inneren Führungsnut 31 in jeder Wand 24 sind noch zwei Nuten 32 vorgesehen, die zur Führung des Stellklotzes 33 dienen, der mit zweckmäßig federnden Ansätzen in diese Nuten 32 eingreift.
Auf der Außenseite der beiden Seitenwände 24 sind noch zwei Schienen 34 in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet, die mit ihren vorderen Enden durch die Vorderwand 8 hindurchgreifen und mit Griffen 34' versehen sind. Diese Schienen 34 umfassen mit Längsschlitzen 35 die Bolzen 26 und untergreifen die Köpfe 27 der beiden Bolzen 26. Die hinteren Enden der beiden Schienen 34 sind mit Schrägflächen 36 ausgerüstet.
Die Vorderwand 8 ist in der Nähe ihres oberen und unteren Randes noch je mit den beiden Klötzen 37, 37, 38, 38 versehen, von denen je ein Paar Klötze bei der Ruhelage der Teile auf dem Schlittenrahmen 4' aufruht. Die waagerechten Längsleisten des Schlittenrahmens 4' besitzen eine Breite, daß sie bis unter die Karten 30 greifen, wie dies insbesondere die Fig. 10 und 11 zeigen. Zur seitlichen Führung der Klötze 37 an der Vorderwand 8 können an dem Schlittenrahmen 4' noch die Klötze 39 angebracht sein.
Im Ruhezustande nehmen die Teile der herausgezogenen Kartei die aus den Fig. 8, 9 und 10 ersichtlichen Stellungen ein, bei welcher Lage der Teile die oberen Kanten der Karten 30 zugänglich sind. Soll bei dieser Lage der Teile eine Karte aus dem Karteikasten herausgenommen oder eine neue Karte eingesetzt werden, so müssen die beiden Schieber 34 nach vorn herausgezogen werden, was zur Folge hat, daß sie mit ihren Schrägflächen 36 unter die Köpfe 27 der Bolzen 26 greifen und hierdurch die Schienen 25 in die in Fig. 11 gezeichnete Lage nach außen ziehen. Die Karten 30 werden hierdurch frei und setzen sich mit ihren unteren Rändern auf den Schlittenrahmen 4' auf.
Werden die Schienen 34 wieder rückwärts verschoben, so treten die Tragschienen 25 unter der Wirkung der Federn 28 wieder in die Längsnuten 29 an den Seitenrändern der Karten 30 ein, heben diese etwas an und verriegeln sie in dieser Lage entsprechend Fig. 10.
Bei einer derartigen Lage der Schienen 25 kann die Kartei am Griff 22, ähnlich wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, hochgehoben und um ihren Drehzapfen 13 um' 180 ° gedreht werden, wodurch dann die Unterseite der Kartei nach oben zu liegen kommt. Auch bei dieser Lage der Teile werden die Karten durch Herausziehen der Schieber 34 frei und können nach der alsdann oben liegenden Seite aus dem Karteigehäuse herausgenommen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steilkartei nach Patent 535 146 mit mehreren in einem Schrank über bzw. nebeneinander untergebrachten, herausziehbaren Einzelkarteien, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelkartei um ihre Längsachse verdrehbar von einem aus dem Fach des Schrankes herausziehbaren Schlitten oder Rahmen getragen wird und von verschiedenen Seiten aus zugänglich ist, so daß sie nach dem Herausziehen aus ihrem Schrankfach in verschiedenen Drehlagen benutzt werden kann.
2. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelkartei auf dem sie tragenden, herausziehbaren Schlitten (4) mit ihrem vorderen Ende unverdrehbar aufruht, während sie an ihrem hinteren Ende mit einem aus ihrer Rückwand (9) herausstehenden Zapfen (13) in eine gabelförmige Nut eines senkrechten Tragstückes (6) des Schlittens (4) eingreift, so daß die gesamte Einzelkartei nach dem Anheben ihres vorderen Endes mit ihrem Drehzapfen (13)
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in der Aufnahmenut des Tragstückes (6) aus der einen Arbeitslage in die andere Arbeitslage gedreht werden kann.
3. Steilkartei nach Anspruch ι und 2, bei der die FesthaltevorricMung für die Karten aus sich längs der Seitenwände des Karteigehäuses erstreckenden Schienen von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt bestehen, die in der Ruhelage der Teile in an
ίο den Seitenrändern der Karten vorgesehene dreieckige Einschnitte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (25, 25) so weit in die Seitenwände (24, 24) des Karteigehäuses zurückziehbar sind, daß sie in dieser Lage die Karten (30) nicht mehr, halten, die alsdann auf dem Tragschlitten (4') der Kartei zur Auflage kommen und aus der Kartei herausgenommen werden können.
4. Steilkartei nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (25,
25) der Karteikarten (30) an Bolzen (26) sitzen, die nach außen durch die Seitenwände (24, 24) des Karteigehäuses hindurchragen und in Köpfe (27) endigen, an denen sie mittels Schieber (34), die mit Schrägflächen (36) die Köpfe (27) der Bolzen (26) untergreifen, nach außen herausgezogen werden können.
5. Steilkartei nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus einer Vorderwand (8), einer Rückwand (9) und vier die Ecken der Karten (10) umfassenden Winkelschienen (11,12) zusammensetzt, deren Schenkel sämtlich oder zum mindesten zum Teil, wenn die Kartei nur in zwei Drehlagen benutzt werden soll, aufklappbar sind.
6. Steilkartei nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbaren Schenkel der Winkelschienen (11,12) in ihrer Sperrlage durch Schieber (16) feststellbar sind, die in der Vorderwand (8) des Karteigehäuses verschiebbar sind.
7. Steilkartei nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) der Eckschienen mit in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Einschnitten (ii', 12') zum Einsetzen einer oder mehrerer Stellplatten bzw. Stellklötze (21) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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