DE756132C - Verfahren zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schreibheften od. dgl.

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Publication number
DE756132C
DE756132C DEW105127D DEW0105127D DE756132C DE 756132 C DE756132 C DE 756132C DE W105127 D DEW105127 D DE W105127D DE W0105127 D DEW0105127 D DE W0105127D DE 756132 C DE756132 C DE 756132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
sheets
stapling
known type
conveyor
Prior art date
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Expired
Application number
DEW105127D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Strehlaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Will E C H
ECH Will GmbH and Co
Original Assignee
Will E C H
ECH Will GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Will E C H, ECH Will GmbH and Co filed Critical Will E C H
Priority to DEW105127D priority Critical patent/DE756132C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756132C publication Critical patent/DE756132C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. aus einzelnen linierten Papierbogen unterschiedlicher Art und Menge.
  • Sie bezweckt, die Herstellung von Schreibheften und ähnlichen Heftlagen durch Vereinfachen und Zusammendrängen der Arbeitsvorgänge und durch Ersparen von Transportwegen zu verbilligen und Höchstleistungen zu erzielen. Das hierfür vorgesehene Verfahren kennzeichnet sich der Erfindung gemäß dadurch, daß die vollselbsttätig und in einem einzigen Arbeitsgang in einer Liniermaschine bearbeiteten einzelnen Bogen unmittelbar einer sie vorzugsweise in einander überlappender Schichtung weiterleitenden Fördervorrichtung übergeben werden, wobei eine bestimmte Anzahl von ihnen zu einer Bogenlage gesammelt und mit unter sie geschobenen Beilagen, z. B. einem Löschblatt. einem Umschlag od. dgl., versehen wird, worauf die gesamte Bogenlage gegebenenfalls mit einem Schwanz überlappter Bogen bestimmter Anzahl an den Ort der Heftung weiterbefördert, dort für die Heftung planliegend ausgerichtet und in bekannter Weise geheftet, die Heftlage zu einer Falzmaschine weitergefördert, gefalzt und schließlich abgelegt wird.
  • Die Erfindung sieht fernerhin eine Vorrichtung zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. aus einzelnen linierten oder bedruckten Papierbogen unterschiedlicher Art und Menge nach dem vorstehenden Verfahren vor, das sich der Erfindung gemäß kennzeichnet durch die vollselbsttätige, in einem Arbeitsgang wirkende Kombination einer Linier-oder Druckmaschine bekannter Art, einer an sich bekannten Überlappungsbahn mit einer Unterbrechungsstelle. an der eine Bogenlage gebildet wird, an sich bekannte Förderbahnen, durch die Beilagen unter die an der Unterbrechungsstelle gesammelte Bogenlage gebracht werden, einer weiteren Förderbahn für die an der Unterbrechungsstelle gesammelten, dort mit Beilagen versehene Bogenlage, einer Drahtheftvorrichtung bekannter Art mit einem Hefttisch mit Förderwalzen, auf dem die von der Förderbahn kommende Bogenlage und der mit ihr kommende Schwanz überlappter Bogen durch einen Steuerrechen geschichtet werden, einer Fördervorrichtung für die geheftete Bogenlage, einer Falzmaschine bekannter Art und einer Ablegevorrichtung für die fertigen Hefte.
  • Bisher war es in der Herstellungstechnik für Schreibhefte, Notizbücher und ähnliche Heftlagen üblich, die Arbeitsvorgänge des Linierens und Druckens sowie des Sammelns. Heftens und Falzens an getrennten Arbeitsplätzen bzw. in getrennten Maschinen vorzunehmen. Das erforderte aber lange Transportwege der gedruckten und linierten Bogen und der gesammelten Bogenlagen von einem Ort zum andern bzw. von einer Maschine zur anderen, wodurch viel Zeit verlorenging. so daß Hochleistungen durch die bisher üblichen Herstellungsverfahren nicht erzielbar waren. Zwar war bereits eine Vorrichtung bekannt, mit welcher anderweitig bedruckte Bogen zu einer Bogenlage zusammengestellt, diese planliegend geheftet, dann gefalzt und darauf abgelegt werden konnten, um so geheftete Zeitschriften, Broschüren und ähnliche gedruckte Heftlagen herzustellen. Das Sammeln dieser anderweitig bedruckten Bogen bis zur Ablage der fertigen Heftlagen geschah also schon in einem Arbeitsgang. Es war aber trotzdem noch nötig, die anderweitig bedruckten Bogen von der Druck-bzw. Liniermaschine heranzubringen. Es war also noch nicht möglich, wie dies durch das vorgeschlagene Verfahren der Erfindung geschieht, derartige Heftlagen vollselbsttätig und in einem einzigen Arbeitsgang von der Rolle ab bis zur Ablage der fertigen Heftlage herzustellen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß das Sammeln der einzelnen Bogen auf einer Walze geschieht, wovon sie durch Stifte oder Nadeln abgenommen werden, so daß sie dauernd sichtbare Stichverletzungen aufweisen. Dies ist für wertvollere Heftlagen, wie beispielsweise Schreibhefte, Notizbücher, Geschäftsbücher usw., ein unliebsamer Schönheitsfehler, der durch das angemeldete Verfahren und die Vorrichtung für seine Durchführung vermieden wird. Durch die bei dem vorgeschlagenen Verfahren vorzugsweise verwendeten überlappungsbahnen werden gegenüber der bekannten Vorrichtung hohe Leistungen erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht und Fig.2 als Einzelheit die Heftvorrichtung und Verschiebevorrichtung.
  • Mit i ist eine Papierverarbeitungsmaschine,welche verarbeitete einzelne Bogen abgibt, bezeichnet; sie kann z. B. eine Linier-oder Druckmaschine sein oder wie beim Ausfiihrungsbeispiel ein Querschneider. Die einzelnen Bogen gelangen zwischen die Obergurte 2 und Untergurte 3 einer mit hoher Geschwindigkeit dauernd umlaufenden Förderbahn, welche die Bogen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles trägt und an eine zweite, aus Obergurten .I und Untergurten 5 bestehende, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit dauernd umlaufende Förderbahn abgibt. Die Förderbahnen 2, 3 und .I, 5 sollen künftig als Überlappungsbahn bezeichnet werden, da bei der Abgabe der einzelnen Bogen von der schneller laufenden Förderbahn 2, 3 an die langsamer laufende Förderbahn 4, 5 eine dachziegelartige übereinanderlagerung der Bogen und eine Weiterförderung einer Bogenfolge in überlappter Form stattfindet. Die L'berlappungsbahn 2, 3 und 4., 5 ist an sich bekannt, ebenso ein in die Bahn :I, 5 steuerbar ein- und ausschwingender Rechen 6, der, wenn er in die Bahn eingeschwungen ist, in die überlappte Bogenfolge eine Lücke reißt, deren Länge sich nach der Zeit, welche der Rechen eingeschwungen ist, bestimmt. Solange der Rechen 6 in die Bahn eingeschwungen ist, lagert sich in bekannter `''eise vor ihm eine bestimmte Anzahl Bogen übereinander.
  • Es ist Vorsorge getroffen, daß unter diese, vor dem Rechen 6 gesammelte und gestapelte Bogenlage Beilagen der fertigen Heftlage gebracht werden können, so beispielsweise ein Löschblatt und ein Umschlag, wenn, wie beim Ausführungsbeispiel, Schreibhefte hergestellt werden sollen. Zu diesem Zweck sind ein Vorratstisch 9 mit Umschlägen io, ein Vorratstisch i r mit Löschblättern 12 und die nötigen Einschiebevorrichtungen 13, 14 bekannter Art vorgesehen. Eine gemeinsame, aus Obergurten 15 und Untergurten 16 bestehende Förderbahn bringt jeweils einen Umschlag und ein Löschblatt, das ordnungsgemäß auf jedem liegt, unter die vor dem Rechen 6 gestaute Bogenlage. Ein ebenfalls in bekannter Weise steuerbar in die Förderbahn 15, 16 ein- und ausschwingender Rechen 17 sorgt dafür, daß das Löschblatt und der Umschlag sachgemäß unter die Bogenlage vor dem Rechen 6 gebracht werden.
  • Im Augenblick der Freigabe der Bahnen., 5 und 15, 16 durch gleichzeitiges Aufwärtsschwingen des Rechens 6 und Abwärtsschwingen des Rechens 17 gehen der Umschlag, das darauf liegende Löschblatt, die auf diesem liegende Bogenlage mitsamt dem Schwanz überlappter Bogen bestimmter Anzahl weiter und gelangen über eine aus Obergurten 18 und Untergurten i9 bestehende Förderbahn auf die Tischplatte 20 einer Heftvorrichtung. Die Heftvorrichtung besteht aus Heftköpfen 2i (Fig.2) und den zugehörigen Umlegeköpfen 22 für die Drahtklammern. Beim Ausführungsbeispiel sind beispielsweise vier Heftköpfe und vier Umlegeköpfe vorgesehen, es können jedoch auch mehr oder weniger sein. Die Heftköpfe 21 sind erfindungsgemäß unterhalb des Tisches 2o verstellbar nebeneinander und zur Laufrichtung der Bogenlage im rechten Winkel stehend angeordnet und gehen beim Heftvorgang durch in der Tischplatte vorgesehene Schlitze 23 nach oben, während sich gleichzeitig die Umlegeköpfe 22 nach unten bewegen und die nach oben stehenden Schenkel der Drahtklammern zusammendrücken. Wenn die Bogenlage mit ihrem Schwanz überlappter Bogen auf dem Tisch 2o ankommt, so wird sie von Förderwalzen oder Rollen 24, die durch Schlitze im Tisch hindurchragen, bis vor einen in ähnlicher Weise wie der Rechen 6 steuerbar ein-und ausschwingenden Rechen 25 geführt, wo sie sich zu der gewünschten Heftlage 26 ordnungsgemäß schichtet. Dann tritt die Heftvorrichtung in Tätigkeit und schlägt an vier Stellen gleichzeitig eine Klammer durch die Heftlage. Darauf gibt der Rechen 25 die Heftlage frei, die von Förderrollen oder Walzen 27 in eine Falzvorrichtung 28 an sich bekannter Art weitergeleitet wird. Die Heftlage legt sich gegen einen Anschlag 29 und wird dann in bekannter Weise zusammengefalzt durch ein Falzmesser 30 und Falzwalzen 31 und durch Fördervorrichtungen 32 zum Ablagetisch geleitet.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, die dazu dient, die Heftlage in der Heftvorrichtung ein zweites Mal zu heften. Zu diesem Zweck ist hinter den Umlegeköpfen 22 eine Verschiebevorrichtung 34 (Fig. i) vorgesehen, welche die Heftlage nach dem ersten Heftvorgang um ein bestimmtes einstellbares Maß seitlich verschiebt, wo eine zweite Heftung der Heftlage erfolgen soll. Nach dem Verschieben der Heftlage treten die Heftköpfe und die Umlegeköpfe ein zweites Mal in Tätigkeit, und es wird nochmals an vier Stellen gleichzeitig eine Klammer durch die Heftlage geschlagen. Die Verschiebevorrichtung 34 hat einen seitlichen Anschlag 35, gegen den sich die Heftlage seitlich legt. Durch eine Steuerstange 36 wird der Anschlag um ein bestimmtes Maß verschoben, wobei die Heftlage mitgenommen und an die Stelle gebracht wird, an der die zweite Heftung erfolgen soll. Die Verschiebevorrichtung kann auch so arbeiten, daß abwechselnd die Heftklammern bei den aufeinanderfolgenden Heftlagen versetzt sind; man erreicht hierdurch, daß bei den aufeinanderliegenden Heftlagen die Heftklammern nicht alle übereinanderliegen, was für die Beschneidung der Heftlagen wichtig ist.
  • Die Steuerung der einzelnen Rechen 6, 17, 25 der Heftköpfe und Umlegeköpfe, der Verschiebevorrichtung und der Falztnaschine erfolgt durch eine Steuervorrichtung nach Patent 674 233.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, durch welches die von einer vorbereitenden Papierverarbeitungsmaschine kommenden einzelnen Bogen in einem einzigen Arbeitsgang selbsttätig zu Schreibheften oder ähnlichen Heftlagen mit oder ohne Beilagen verarbeitet werden.
  • Das neue Verfahren und die zu seiner Durchführung als Ausführungsbeispiel für die Erfindung beschriebene Vorrichtung gewährleisten eine hohe Leistung bei einfachem und zuverlässigem Betrieb.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Verfahren zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. aus einzelnen linierten Papierbogen unterschiedlicher Art und Menge, dadurch gekennzeichnet, daß die vollselbsttätig und in einem einzigen Arbeitsgang in einer Liniermaschine bearbeiteten einzelnen Bogen unmittelbar einer sie vorzugsweise in einander überlappender Schichtung weiterleitenden Fördervorrichtung übergeben werden, wobei eine bestimmte Anzahl von ihnen zu einer Bogenlage gesammelt und mit unter sie geschobenen Beilagen, z. B. einem Löschblatt, einem Umschlag od. dgl., versehen wird, worauf die gesamte Bogenlage gegebenenfalls mit einem Schwanz überlappter Bogen bestimmter Anzahl an den Ort der Heftung weiterbefördert, dort für die Heftung planliegend ausgerichtet und in bekannter Weise geheftet, die Heftlage zu einer Falzmaschine weiterbefördert, gefalzt und schließlich abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. aus einzelnen linierten oder bedruckten Papierbogen unterschiedlicher Art und Menge, gekennzeichnet durch die vollselbsttätige, in einem Arbeitsgang wirkende Kombination einer Linier- oder Druckmaschine (i) bekannter Art, einer an sich bekannten Überlappungsbahn (2 bis 5) mit einer Unterbrechungsstelle (6), an der eine Bogenlage gebildet wird, an sich bekannte Förderbahnen (i5, i6), durch die Beilagen unter die an der Unterbrechungsstelle (6) gesammelte Bogenlage gebracht werden, einer weiteren Förderbahn (18, 19) für die an der Unterbrechungsstelle (6) gesammelten, dort mit Beilagen versehene Bogenlage, einer Drahtheftvorrichtung (21,22) bekannter Art mit einem Hefttisch (20) mit Förderwalzen (24), auf dem die von der Förderbahn (i8, i9) kommende Bogenlage und der mit ihr kommende Schwanz überlappter Bogen durch einen Steuerrechen (25) geschichtet werden, einer Fördervorrichtung (27) für die geheftete Bogenlage, einer Falzmaschine (28 bis 31) bekannter Art und einer Ablegevorrichtung (32, 33) für die fertigen Hefte. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Bracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 172 872. 503 143; USA.-Patentschrift Nr. 6o2 816; »Papier-Zeitung« Nr.44, Jahrgang 1938, S. 9i6.
DEW105127D 1939-02-18 1939-02-18 Verfahren zum Herstellen von Schreibheften od. dgl. Expired DE756132C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241466B (de) * 1960-06-24 1967-06-01 Will E C H Fa Anlage zum Herstellen von losen Blaettern zu abgezaehlten Stapeln od. dgl. aus Papierbahnen
DE1256625B (de) * 1961-05-13 1967-12-21 Waldhof Zellstoff Fab Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte
DE2800846A1 (de) * 1978-01-10 1979-07-12 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum aufbringen von abschlussblaettern o. dgl. auf blattlagen
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US602816A (en) * 1898-04-19 Paper assembling and stapling machine
DE472872C (de) * 1926-04-22 1929-03-07 Friedrich Lerner Verfahren zur Herstellung liniierter und bedruckter Hefte von der Rolle aus in einem einzigen Arbeitsgange
DE503143C (de) * 1925-11-12 1930-07-24 E C H Will Liniiermaschinen Fa Mit einer Lagenfalzmaschine verbundene Liniiermaschine

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