DE1256625B - Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte - Google Patents

Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte

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DE1256625B
DE1256625B DEZ8747A DEZ0008747A DE1256625B DE 1256625 B DE1256625 B DE 1256625B DE Z8747 A DEZ8747 A DE Z8747A DE Z0008747 A DEZ0008747 A DE Z0008747A DE 1256625 B DE1256625 B DE 1256625B
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DE
Germany
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sheets
booklets
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Application number
DEZ8747A
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English (en)
Inventor
Walter Bischkopf
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Publication of DE1256625B publication Critical patent/DE1256625B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C1/00Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts
    • B42C1/10Machines for both collating or gathering and interposing inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blätter in Hefte Hefte, insbesondere Sehulhefte, werden in Faden-oder Drahtheftmaschinen geheftet. Das Einlegen von Einlageblättern, wie z. B. Löschblättern, wie sie für Schulhefte nach den DIN-Bestimmungen vorgeschrieben sind, erfolgte bisher nach dem Heftvorgang im getrennten Arbeitsgang von Hand.
  • Es wurden bereits Vorschläge zum halb- oder vollautomatischen Einlegen von vorgefertigten Löschblättern oder Kohlepapieren in Hefte oder Blöcke, gegebenenfalls in Verbindung mit Etikettiervorrichtungen, gemacht, also ein Arbeitsgang, der nach dem Heften mit dem dreiseitig beschnittenen Heft in einer besonderen Maschine erfolgte. Hierbei bediente man sich beispielsweise einer Vorrichtung, bei der das oberste Blatt eines Heftes oder Blockes mittels eines Saugnapfes angehoben wird. In die gebildete Öffnung wird dann entweder über eine Vorschubeinrichtung oder mittels eines weiterhin angebrachten Saugnapfes ein von einer Rolle abgeschnittenes Blatt, wie z. B. Löschblatt oder Kohlepapier, in das Heft oder in den Block eingeführt. Während dieser Operation wird das Heft oder der Block ständig vorwärts geführt, so daß auch die Saugnäpfe diese Bewegung mitmachen müssen. Nach Beendigung ihrer Funktion werden sie in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Derartige Vorrichtungen sind nur mit einem erheblichen Aufwand an Material und mit einer Einrichtung von komplizierten Schaltungsanordnungen funktionsfähig und aus diesem Grund äußerst störanfällig.
  • Zur Verbesserung dieses Prinzips hat man vorgeschlagen, die losen Blätter, wie Löschblätter, vor dem Zusammenheften der Umschläge mit den Einlageblättern den Umschlägen zuzuordnen. Dieses Einlegen der Löschblätter vor der Heftung stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da die im Verhältnis zu dem Umschlag und den Einlegebögen kleineren Löschblätter nicht immer in der gewünschten Läge eingelegt werden, so daß die Gefahr besteht, daß die losen Blätter mit eingeheftet werden können oder aber über den Rand herausragen, so daß im letzteren Fall eine weitere Arbeitskraft erforderlich ist, die Löschblätter ordnungsgemäß einzulegen.
  • Derartige Maschinen haben sich in der Praxis nicht bewährt. Bis heute sind daher Einlageblätter, so vor allem Löschblätter, mit der Hand in die Hefte eingelegt worden. Dies erforderte nicht nur Platz für gesonderte Schneidapparate und!oderRaum zum Stapeln der Blätter, sondern auch zusätzliche Arbeitskräfte.
  • Diese Nachteile zu beseitigen und die umständlichen Arbeitsweisen zu vereinfachen, war Ziel und Zweck der Aufgabe der nachstehend näher beschriebenen Erfindung. Es wurde gefunden, daß man die geschilderten Schwierigkeiten dadurch ausschalten kann, wenn man von einer Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blätter mittels Transportwalzen in geöffnete Hefte ausgeht, wobei die Materialbahn von einer Rolle über Zug- oder Leitwalzen zuführbar ist. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine horizontal angeordnete Auffangschiene zum Offenhalten der Hefte für die vertikale -Zuführung der Blätter und einer schwenkbaren, mit der schrittweise betätigten Bahnzuführung gekoppelten Greifeinrichtung zum Schließen und Abführen der Hefte mit den eingelegten Blättern.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer an sich bekannten Faden- oder Drahtheftmaschine vorgesehen, wobei der Antrieb der Vorrichtung Teil dieser Heftmaschine ist.
  • Des weiteren wird als vorteilhaft angesehen, daß die Auffangschiene in Höhe der Einführung des Blattes mit einem aus einer Bürste bestehenden Halter ausgestattet ist und daß weiterhin zwischen der Schneidvorrichtung und der Auffangschiene Einrichtungen zum Be- und Verarbeiten der Blätter, wie Säubern, Entgraten und/oder Falten, angeordnet sein können. Selbstverständlich kann eine Faltung nach dem Schneiden insofern entfallen, daß man beispielsweise bereits aufgerolltes, vorgefaltetes Material verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens, und zwar in A b b. 1 in Vorderansicht und in A b b. 2 in Seitenansicht. In A b b. 2 ist zusätzlich in Seitenansicht noch eine Knotenfadenheftmaschine dargestellt. Die Blätter, z. B. Löschblätter für Schulhefte, werden von einer Papierrolle 1 abgenommen und zu einer Antriebswalze 2 geführt. Auf die Achse 3 der Antriebswalze ist ein Zahnrad als Vorschubrad 4 aufgesetzt, in das eine Schaltklinke 5 eingreift. Die Schaltklinke 5 sitzt auf der Achse 6, welche mit einem Antriebsgestänge 7 in die erforderlichen Schaltbewegungen versetzt wird. Der Antrieb des Gestänges 7 erfolgt von der Knotenfadenheftmaschine aus.
  • An der Antriebswalze 2 befindet sich noch eine Handkurbel 8, um beispielsweise bei Inbetriebsetzung oder bei einem Rollenwechsel die Antriebswalze mit der Hand durchdrehen zu können, ehe die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Gegenüber der Antriebswalze befindet sich eine Vorschubwalze 9, um welche herum die Bahn zu den Transportwalzen 10 a und 10b geleitet wird. Diese Transportwalzen führen die Bahn B senkrecht nach oben zu einem Schneidwerk 11. An das Schneidwerk 11 schließen sich nochmals Transportwalzen 12a und 12b an.
  • Die Klinke 5 gewährleistet einen im voraus festgelegten Vorschub der Papierbahn nach oben, und zwar erfolgt dieser Vorschub über das Antriebsgestänge 7 im Gleichklang mit der Knotenfadenheftmaschine.
  • Die gehefteten und mit dem Einlegeblatt zu versehenden Hefte, wie z. B. Schulhefte 13, werden auf einer Auffangschiene 14 in leicht gespreiztem Zustand vorgeführt. In dieser Spreizstellung des Heftes 13 wird das Blatt B von unten in dem Moment eingeführt, da die Heftung bereits beendet ist. Das Heft 13, welches oben über der Auffangschiene 14 hängt, wird von den Greifern 15 erfaßt und mit dem eingeführten Blatt zur Ablage 16 gebracht.
  • Nimmt man an, daß ein Schulheft eine Breite von 14 cm besitzt, so muß die Bahn in einer Länge von 14 cm abgeschnitten werden, und in dieser Länge erfolgt die Einführung in das Heft unmittelbar neben der Auffangschiene.
  • Zusätzliche Kupferbürsten- und Kupferblechvorrichtungen führen eine Endelektrisierung durch, um zu verhindern, daß bei nicht abgelagertem Löschpapier Störungen durch elektrische Aufladungen eintreten.
  • Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Sitzes der Hefte 13 auf der Auffangschiene 14 kann man einen aus einer Bürste 17 bestehenden Halter vorsehen, der sich von außen auf das gespreizte Heft legt und dieses nach dem Vorschieben stets an der gleichen Stelle festhält, wo das Blatt, z. B. das Löschblatt, eingeführt wird. Hierdurch werden Fehler durch leichtes Herausstehen des Löschblattes vermieden. Besondere Bedeutung kommt der Erfindung bei der Einlage von Blättern in Schulhefte zu. Es können aber auch Blätter in andere geheftete Erzeugnisse eingeführt werden, wie beispielsweise in Prospekte, Broschüren, Zeitschriften, Notizbücher, Kalender oder Dokumente, wie Pässe, Urkunden oder Sparhefte. Unter losen Blättern sollen nach der Erfindung Blätter oder Folien aus Papier, Karton, Pappe, Kunststoff und/oder Metall beliebiger Art verstanden werden.
  • Es ergibt sich eine sicher arbeitende Vorrichtung, welche an vorhandene Heftmaschinen ohne Schwierigkeiten anzusetzen ist oder welche zusammen mit den Heftmaschinen in einfachster Weise betrieben werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Vollautomatisierung wird für den Heftungs-, Einlege- und Ablegevorgang eine große Ersparnis an Zeit, Raum und Personal erzielt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blätter mittels Transportwalzen in geöffnete Hefte, wobei die Materialbahn von einer Rolle über Zug- und Leitwalzen zuführbar ist, ge- kennzeichnet durch eine horizontal angeordnete Auffangschiene (14) zum Offenhalten der Hefte (13) für die vertikale Zuführung der Blätter (B) und einer schwenkbaren, mit der schrittweise betätigten Bahnzuführung (2, 9, 10a, 10b) gekuppelten Greifeinrichtung (7, 15) zum Schließen und Abführen der Hefte (13) mit den eingelegten Blättern (B).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer an sich bekannten Faden- oder Drahtheftmaschine vorgesehen und der Antrieb Teil dieser Heftmaschine ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene (14) in Höhe der Einführung des Blattes (B) mit einem aus einer Bürste (17) bestehenden Halter ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneidvorrichtung (11) und der Auffangschiene (14) Einrichtungen zum Be- und Verarbeiten der Blätter (B), wie Säubern, Entgraten und/oder Falten, angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 201, 756132; USA.-Patentschrift Nr. 2 972 477.
DEZ8747A 1961-05-13 1961-05-13 Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte Pending DE1256625B (de)

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LU41662D LU41662A1 (de) 1961-05-13 1962-05-07
BE617360A BE617360A (fr) 1961-05-13 1962-05-08 Procédé et dispositif pour placer des feuilles dans des cahiers
CH570962A CH407045A (de) 1961-05-13 1962-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrüsten von Heften mit losen Einlagen
AT387162A AT256782B (de) 1961-05-13 1962-05-11 Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen von losen Blättern in Hefte

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LU (1) LU41662A1 (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631541A1 (de) * 1991-12-19 1995-01-04 Gordian Holding Corporation Vorrichtung und verfahren zur erhaltung der vertraulichkeit von gedruckten daten

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EP0631541A4 (de) * 1991-12-19 1995-04-19 Gordian Holding Corp Vorrichtung und verfahren zur erhaltung der vertraulichkeit von gedruckten daten.

Also Published As

Publication number Publication date
BE617360A (fr) 1962-08-31
CH407045A (de) 1966-02-15
AT256782B (de) 1967-09-11
LU41662A1 (de) 1962-07-07

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