DE968333C - Maschine zum Herstellen von Buechern - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Buechern

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DE968333C
DE968333C DEW5342A DEW0005342A DE968333C DE 968333 C DE968333 C DE 968333C DE W5342 A DEW5342 A DE W5342A DE W0005342 A DEW0005342 A DE W0005342A DE 968333 C DE968333 C DE 968333C
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DE
Germany
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cylinder
sheets
devices
book
machine
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Expired
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DEW5342A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Wieser
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FRIEDRICH WIESER DIPL ING
Original Assignee
FRIEDRICH WIESER DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/02Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing books or manifolding sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/06Multi-step processes for making books starting with webs not provided for elsewhere

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Büchern nach dem Klebeverfahren aus Papierbahnen mit aufgedruckten Buchseiten, bei welcher die einzelnen Arbeitsvorrichtungen von der Druckmaschine bis zum Fertigstellen des Buches gruppenweise zusammengeschlossen und die Gruppen untereinander durch Fördereinrichtungen verbunden sind. Gemäß der Erfindung wird diese bekannte Maschine einer Rotationsdruckmaschine ohne FaIzvorrichtung nachgeschaltet und als erste Arbeitsvorrichtung an die Rotationsdruckmaschine unmittelbar anschließend eine Längs- und Querschneidevorrichtung für die ablaufenden Papierbahnen vorgesehen, durch die die Papierbahnen in Blätter von etwa der endgültigen Buchgröße, gegebenenfalls mit geringen Zugaben, zerteilt werden. Der Längs- und Querschneidevorrichtung ist eine mit einem Verteilerzylinder zusammenwirkende Blockervorrichtung zugeordnet, die beide derart ausgebildet sind, daß die Blätter automatisch längs und quer zusammengetragen oder übereinandergeschichtet werden und die Buchseiten der Blätter in ihrer richtigen Reihenfolge geordnet die Blockervorrichtung verlassen und somit in der ersten Gruppe von Arbeitsvorrichtungen der fertige Buchblock hergestellt wird. Die Papierbahnen können auch von einer Rolle abgezogen und in die erste Gruppe von Arbeitsvorrichtungen eingeführt werden. Auch das Übereinanderlegen mehrerer Papier-
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bahnen und deren gleichzeitiges Schneiden mit der Längs- und Querschneidevorrichtung ist möglich, sofern die Schneidevorrichtungen die Papierbahnen richtig in die einzelnen Blätter zerteilen können. Bei den bekannten Maschinen werden demgegenüber gedruckte Bogen gefalzt und zusammengetragen, um entweder vor oder nach dem Zusammentragen beschnitten und geblockt zu werden. Bei einer solchen Herstellungsweise entsteht aber ein um so höherer ίο Papierverlust, je mehrteiliger die Bogen gefaltet werden. Denn die Büge müssen dabei nach der Lage des innersten Buges abgeschnitten werden. Außerdem bringt die Ausführung des Falzens solche Ungenauigkeiten in der Lage der einzelnen Bogen, daß am Rand erhebliche Zugaben nötig sind, um schließlich den Drucktext samt Rahmen frei zu bekommen. Außerdem haben die Blätter bei den bekannten Maschinen während der Schichtvorgänge Freiheitsgrade, die ein Ausweichen aus der gewünschten Bewegung zulassen, woraus entweder eine langsame Arbeitsweise oder ein Durcheinandergeraten der Blätter folgt.
Im Gegensatz dazu sind bei der entsprechend ausgebildeten und im folgenden näher erläuterten Maschine nach der Erfindung nicht nur die Freiheitsgrade der Blätter, sondern auch die Papierverluste vermieden, weil durch die Längs- und Querschneidevorrichtung die Papierbahnen unmittelbar genau dem Buchformat entsprechend zerschnitten werden. Auf diese Weise sind weder an den Längs- noch an den Querseiten der Blätter Zugaben nötig. Die Schnitte selbst bringen weder bei rotierenden noch flachen Messern Verluste irgendwelcher Art. Darüber huiaus hat die Maschine gemäß der Erfindung eine große Arbeitsgeschwindigkeit.
In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungen der Maschine schematisch dargestellt. Es zeigen
Abb. ι und la eine Ansicht und die Draufsicht einer Zusammenstellung der Arbeitsvorrichtungen, die zum Herstellen des fertigen Buches aus gedruckten Papierbahnen dienen,
Abb. 2 und 2 a einen Querschnitt durch die erste Arbeitsvorrichtung mit dem zugeordneten Verteilerzylinder und der Blockervorrichtung sowie die Drauf-4-5 sieht hierzu,
Abb. 3 einen Querschnitt durch den Verteilerzylinder und die Blockervorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Abb. 3 a die Teildraufsicht auf die Blockervorrichtung nach Abb. 3,
Abb. 3b eine Ansicht der Blockervorrichtung nach Abb. 3.
Die bedruckte Papierbahn wird bei der in Abb. 1 und la schematisch dargestellten Maschine durch die letzten Transportwalzen 1 einer Rotationsdruckmaschine oder durch die Einzugswalzen der Blockervorrichtung einem aus Kreismessern 2 bestehenden Längsschneider zugeführt, der die ankommende Papierbahn in der Laufrichtung in Streifen zerschneidet. Alle Streifen werden alsdann durch einen Querschneider 3 quer zur Laufrichtung der Papierbahn in Einzelblätter von etwa der jeweiligen Buchgröße zerteilt und die einzelnen Blätter mittels Saugluft von einem Verteilerzylinder 4 mitgenommen und mittels Druckluft auf einer Sammelplatte 5 abgelegt. Ist auf dieser die dem Umfang einer Ringzone des Verteilerzylinders entsprechende Blattzahl abgelegt, so wird dieser Teilblock von Transportsegmenten 6 erfaßt und in der bisherigen Laufrichtung weitergeschoben. Dadurch gelangen die Teilblocks auf eine quer liegende Transportvorrichtung, die von übereinander angeordneten Transportsegmenten 7 gebildet wird.
Die Teilblocks werden durch diese Transportvorrichtung quer geschichtet, so daß unter einer Vorrichtung 8 zum Auflegen der Buchdeckel der gesamte, der Aufnahmefähigkeit des Zylindermantels entsprechende Block zusammengetragen ankommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Blockervorrichtung nach den Abb. 2 und 2 a wird die Papierbahn wiederum durch Transportwalzen 1 den aus Kreismessern 2 bestehenden Längsschneidern mit scheibenförmigen Ober- und Untermessern zugeführt und die längs geteilten Bahnen durch den Querschneider 3 mit dem feststehenden Gegenmesser 22 in Einzelblätter zerschnitten, wobei die ankommenden Papierstreifen durch eine Gummiwalze gegen den Verteilerzylinder gedrückt werden. Auf diesem werden die einzelnen Blätter mittels Saugluft festgehalten, bis sie an einer auf der Sammelplatte 5 befestigten kammartig ausgebildeten Anschlagleiste 24 anschlagen. Ein Rückprallen von dieser verhindert eine Leiste 25. Außerdem ist ein Greiferarm 26 vorgesehen, der auf den Zapfen 27 eines Kurbelgetriebes 29 gelagert ist und von diesem eine hin- und herschwingende Bewegung erhält. Ein nockengesteuerter Bolzen 28 hält bei der Schwingbewegung des Greiferarmes 26 des dem Zylinderumfang einer Ringzone entsprechende Blattpaket fest und schiebt es in das benachbarte Feld, nachdem ein vorheriges Zurückschwingen des Greiferarmes nach der anderen Seite das Ergreifen des dort liegenden Paketes ermöglicht hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Blockervorrichtung nach den Abb. 3 bis 3 b ist davor ebenfalls ein Verteilerzylinder 4 vorgesehen, der sperradartig verzahnt ist, und zwar derart, daß die ankommenden Blattränder unterhalb der Zahnkante zu liegen kommen. Sie werden wieder auf der Sammelplatte 5 abgelegt, die mit einer Anschlagleiste 24 versehen ist. Die Kanäle 30 und 31 im Inneren des Verteilerzylinders sind derart an Luftsaug- und -druckleitungen angeschlossen, daß die Kanäle oben die ankommenden Blätter ansaugen und unten gegen die Sammelplatte 5 abstoßen. Die Abnahme der so abgelegten Blätter erfolgt nach jeder Zyünderumdrehung durch gegenläufig sich drehende Transportsegmente 32, die die auf dem Umfang der einzelnen Ringzonen gebildeten Teilpakete erfassen und im Sinne der Zeichnung nach rechts schieben. Dort werden diese von weiteren, zur bisherigen Laufrichtung der Blätter angeordneten Transportsegmenten 33 erfaßt und unter die nächsten Ablegefelder geschoben, wobei mittels Weichen 34 eine richtige Führung gewährleistet wird. Auf diese Weise werden alle dem Zylinderiimfang einer Ringzone entsprechenden Blätter zu Teilblöcken über- einandergeschichtet, diese zum gesamten Buchblock
zusammengetragen und letzterer unter die nachgeschaltete Arbeitsvorrichtung 8 geschoben, in welcher erforderlichenfalls die Buchdeckel aufgelegt werden (vgl. Abb. ι und ia).
Diese Arbeitsvorrichtung 8 besteht aus den Saugwalzen 35, welche oben und unten die Deckel von den Stapeln 36 und 37 abnehmen und von oben und unten auf den inzwischen auf eine Halteplatte 38 abgelegten Buchblocks auflegen. Bevor durch das Absperren der Saugluft in den Saugwalzen 35 die Buchdeckel freigegeben werden, faßt ein im Sinne der Zeichnung von links kommender Greifer 9 den Buchblock einschließlich der Buchdeckel, dreht sie um 90° in die Senkrechte und schiebt sie dann in die Transportvorrichtung der zweiten Gruppe von Arbeitsvorrichtungen.
Die Wirkungsweise der Maschine nach den Abb. 1 und ι a samt ihren einzelnen Gruppen von Arbeitsvorrichtungen ist ohne weiteres verständlich. Die über die Transportwalzen 1 ankommende Papierbahn wird in den Schneidevorrichtungen 2 und 3 unmittelbar längs und quer geschnitten, so daß sie restlos in Blätter vom Format des herzustellenden Buches aufgeteilt wird. Die einzelnen Blätter werden dabei während des
a5 Schneidevorganges und anschließend beispielsweise durch eine Anpreßwalze, Saugluft oder auch besondere mechanisch gesteuerte Greifer dauernd festgehalten, so daß ein Verschieben auf der sie weiterbefördernden Verteilerwalze 4 nicht möglich ist. Auch während des darauffolgenden Schichtungsvorganges zum Teilblocken ist die Bewegung der Blätter dauernd teils durch die Anschlagleiste 24, teils durch die Leiste 25 und erforderlichenfalls durch Distanzbleche so begrenzt, daß sie sich seitlich nicht verschieben können.
Dadurch wird der dem Umfang einer Ringzone des Verteilerzylinders 4 entsprechende Teilblock zuverlässig in der geordneten Reihenfolge der Blätter geschichtet.
Durch den schwingenden Greiferarm 26 oder die quer liegenden Transportsegmente 33 werden sodann diese Teilblöcke seitlich übereinandergeschoben, wobei die Leitbleche, Weichen 34 od. dgl. das zuverlässige Blocken der einzelnen Teilblöcke zum gesamten Buchblock gewährleisten. Der fertige Buchblock wird von den letzten Transportsegmenten 33 seitlich herausgeschoben und kommt dort in den Bereich des Greifers 9, der — vor oder ohne Auflegen der seitlichen Buchdeckel — den Buchblock um 900 dreht und ihn der zweiten Gruppe von Arbeitsvorrichtungen zuführt, wo er durch Kleben geheftet wird. Ist am fertigen Buch genaue Deckung der Blätter erwünscht, so muß in den Schneidevorrichtungen 2 und 3 ein geringer Rand zugegeben werden. Der Buchblock kommt dann zum Kleben und wird nach dem Kleben um wenige mm an den nicht geklebten Rändern abgefräst. In den meisten Fällen wird ein Rüttelvorgang in einem Rüttelwerk 16 genügen, der vor oder nach Aufnahme des Buchblockes zwischen zwei über Rollen 10 und 11 geführten Transportbändern 14 und 15 die einzelnen Blätter über eine oder zwei Kanten derart rüttelt, daß sich die Blätter genau ausrichten. Andernfalls kann der Buchblock unmittelbar der Leimvorrichtung zugeführt werden, nachdem er durch Fächern oder Aufrauhen des Rückens dazu vorbereitet worden ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschine zum Herstellen von Büchern aus Papierbahnen mit aufgedruckten Buchseiten mittels zu Gruppen zusammengefaßter Arbeitsvorrichtungen, welche untereinander durch Fördereinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einer Rotationsdruckmaschine ohne Falzvorrichtung nachgeschaltet ist und zum Zerschneiden der ungefalzten, auch von einer Stapelrolle ablaufenden Papierbahnen in Blätter von etwa Buchgröße eine Längsund Querschneidevorrichtung (2, 3) aufweist, welcher mindestens ein mit einer Blockervorrichtung (25 bis 29 bzw. 33, 34) zusammenwirkender Verteilerzylinder (4) zugeordnet ist, die beide derart ausgebildet sind, daß die Buchseiten der Blätter in ihrer richtigen Reihenfolge geordnet die Blockervorrichtung verlassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verteilerzylinder (4) zusammenwirkende Andrückvorrichtungen (23), Ansaugvorrichtungen (30, 31) od. dgl. und Transportvorrichtungen vorgesehen und so angeordnet sind, daß die aus der Papierbahn geschnittenen Blätter vor dem letzten Schnitt von dem Verteilerzylinder gefaßt, festgehalten und dadurch kraftschlüssig von den Schneidevorrichtungen (2 und 3) über die nachgeordneten, jeweils die Blätter eines Zylinderumfanges aufnehmenden Transportvorrichtungen zur Blockervorrichtung (25 bis 29 bzw. 33, 34) übergeben werden, die derart ausgebildet ist, daß die Blätter während des Blockervorganges keinen Freiheitsgrad haben.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der einzelnen Blätter der Mantel des Verteilerzylinders (4) mit sperradartig ausgebildeten stufenförmigen Flächen versehen ist und jeder Fläche eine Ansaugvorrichtung (30, 31) und der Ablegestelle eine z. B. aus einem feststehenden Kamm (24) bestehende Abstreifvorrichtung zugeordnet ist, die mit den stufenförmigen Flächen derart verzahnt ist und mit der Ansaugvorrichtung so zusammenwirkt, daß die Blätter beim Auftreffen auf die Abstreifvorrichtung vom Verteilerzylinder gelöst werden.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockervorrichtung eine quer zur Laufrichtung der zerteilten Papierbahn absatzweise wirkende Transporteinrichtung (25 bis 29 bzw. 33,34) vorgesehen ist, derart, daß der gesamte Buchblock durch Querschichten von Teilblöcken gebildet wird.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockervorrichtung von Greifern (26), zwei planparallele Mantelflächen aufweisenden Rollen (33) od. dgl. gebildet ist, die derart angeordnet und im Rhythmus des Arbeitsspieles gesteuert sind, daß die bei einer
Zylinderunidrehung von den Ringzonen des Zylindermantels abgelösten und Teilblöcke bildenden Blätter gleichzeitig über die gesamte Zylinderlänge gefaßt und je um die Breite einer Ringzone parallel zur Zylinderachse weitergeschoben werden ZyHnderumdrehung abgelösten Teilblöcke aufnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 559, 608 743, und in der neuen Stellung die von einer folgenden j 605 745, 235 233, 93 291.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 875/39 1.58
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