DE3332715C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern

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Abstract

Auf Blattlagen (14) werden Deck- und Bodenblätter (12, 13) aufgebracht, die von Großbogen (24) durch einen zwischen dem Anleger (22) und der Auflegestelle (33) angeordneten Querschneider (26) abgeschnitten werden. Dadurch kann die sichere Einhaltung einer Farbsequenz und gleiche Farben von Boden- und Deckblatt bei den Produkten eingehalten werden, weil entweder Deck- und Bodenblatt (12, 13) vom gleichen Großbogen (24) geschnitten werden oder bei einer Variante die aufeinanderfolgenden Farben jeweils auf einem Großbogen sind, so daß auch bei zwei Auflegereinrichtungen Sequenz und Farbgleichheit von Boden- und Deckblatt einzuhalten sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von flach auf oder unter Blattlagen zu legenden Abschlußblättern, wie Deck- und/ oder Bodenblättern, wobei die Vorrichtung eine Anlegeeinrichtung und eine Aufbringeeinrichtung enthält,
die die Abschlußblätter zu den Blattlagen hinzufügt
Aus der FR-PS 10 35 746 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, mit der ein Gaze- oder Papierband auf den Rücken einer Blattlage aufgebracht werden soll. Das Gazeband wird von einer Haspel abgespult und über Führungsrollen und einen Führungssektor einer Auftragrolle zugeführt, wobei ein Klemmbügel das Rückspulen des Bandes verhindert Der beleimte Buchrücken des Blocks nimmt nach Lösen des Klemmbügels und Andrücken durch die Auftragrolle das Gazeband bis zu einer dem Buchrücken entsprechenden Länge mit. Danach erhält ein Glühdraht Strom und schneidet das Band ab. Zur Aufbringung von Abschlußblättern auf Blattlagen gibt diese Druckschrift keine Anregungen.
Aus der DE-PS 28 00 846 ist eine derartige Vorrichtung bekannt geworden, mit der es möglich ist, auf einer Transportstrecke transportierten Blattlagen ein Bodenblatt hinzuzufügen, indem dieses auf der Transportstrecke festgehalten wird, während die Blattlage bei ihrem Transport angehoben und darübergeschoben wird. Dabei werden von einem Stapel, einem sogenannten Anleger, die auf die Größe der Blattlage zugeschnittenen Abschlußblätter entnommen und über die Aufbringeeinrichtung den Blattlagen hinzugefügt.
Es ist häufig erwünscht, Produkte, beispielsweise Schreibblocks etc., mit unterschiedlich farbigen Deck- und Bodenblättern herzustellen, wobei es häufig Bedingung ist, daß Deck- und Bodenblatt gleichfarbig sind bzw. zueinander passen. Da für Deck- und Bodenblatt je ein gesonderter Anleger vorhanden war, mußten also bei einer Sequenz von vier aufeinanderfolgenden Farben die Deck- und Bodenblätter in den Stapeln übereinstimmend entsprechend dieser Farbfolge sortiert sein. Wenn dabei in der Folge nur ein einziges Blatt fehlte, wurden die darauffolgenden Produkte mit unterschiedlich farbigen Boden- und Deckblättern hergestellt und waren meist Ausschuß. Es ist sogar schon vorgeschlagen worden, eine besondere Farbüberwachungsvornchtung einzubauen, die die Maschine dann stillsetzte.
Aus der AT-PS 3 33 195 ist eine Wendeeinrichtung bekannt geworden, jedoch sind keine weiteren Anregungen für das geschilderte Problem gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die das Aufbringen von Deck- und/oder Bodenblättern vereinfacht und betriebssicherer gemacht wird. Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Großbogen mit mehreren zusammenhängenden Abschlußblättern von einem Vorrat entnommen, nach der Entnahme in einzelne Blätter getrennt und anschließend einzeln auf die Blattlagen aufgebracht werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeeinrichtung einen Anleger für aus mehreren zusammenhängenden Abschlußblättern bestehende Großbogen hat und daß vor der Aufbringeeinrichtung eine vor dem Aufbringen betätigbare Trenneinrichtung für die Großbogen angeordnet ist.
Unter Verwendung der Erfindung können verschiedenartige Produkte hergestellt werden. Gemeinsam ist ihnen, daß die Abschlußblätter erst zwischen dem Anleger und der Aufbringeeinrichtung in ihre der Blattlagengröße entsprechende Form gebracht werden. So ist es beispielsweise möglich, mit einfarbigen Großbogen zu arbeiten, die von einem einzigen Anleger aus zugeführt werden und jeweils das Boden- und Deckblatt für ein Produkt enthalten. Dabei kann vorzugsweise je eines der Abschlußblätter vor dem Aufbringen auf die Blattla-
gen gewendet werden, so daß dann Boden- und Deckblatt mit der vorgesehenen Außenseite (im folgenden Farbseite genannt) nach außen liegen. Dazu wird von der gleichen Aufbringeeinrichtung jeweils ein Blatt aufgelegt und das andere untergeschoben, was mit der bekannten Vorrichtung nach der DE-PS ?8 00 846 geschehen kann. Dies ist insbesondere für Produkte vorgesehen, die mittels einer Spiralbindung gebunden werden, während bei mit einer Kammbindung zu binderden Produkten e>n Blatt, und zwar das Bodenbiatt ebenfalls gewendet wird, jedoch Boden- und Deckblatt auf die gleiche Seite der Blattlage mit ihren Farbseiten aufeinander gelegt werden, weil nach dem Binden das außenliegende Bodenblatt um 360° umgeschlagen wird, so daß es die Nahtsteile der Kammbindung abdeckt
Bei dieser Einrichtung ist nur ein einziger Anleger notwendig, dem bei in einer bestimmten Farbsequenz herzustellenden Produkten die Großbogen farblich gemischt zugeführt werden. Hier würde beim Fehlen eines Bogens zwar einmal die Farbsequenz nicht stimmen, aber die hergestellten Produkte sind in jedem Falle einwandfrei, d. h, mit passenden Deck- und Bodenblättern versehen. Bei der Herstellung von Produkten ohne die Forderung der Farbsequenz entsteht der Vorteil, daß nur ein Anleger und eine Aufbringeeinrichtung für Deck- und Bodenblatt vorgesehen zu sein braucht.
Während bei der soeben beschriebenen Ausführung jeder Großbogen Deck- und Bodenblatt für ein Produkt enthält, ist es auch möglich, einen Großbogen zuzuführen, der Deck- oder Bodenblätter für mehrere Produkte enthält. So können beispielsweise auf dem Großbogen streifenförmig verschiedene Farben für mehrere Abschlußblätter aufgedruckt sein, die dann die gewünschte Farbsequenz bestimmen. Wenn dabei mit zwei Anlegern gearbeitet wird, und zwar mit einem für das Boden- und einem für das Deckblatt, dann ist es auch möglich, für Boden- und Deckblatt unterschiedliche Materialqualitäten zu verwenden, beispielsweise ein dickeres Bodenblatt zu benutzen.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die Trenneinrichtung für Abfallschnitt, vorzugsweise mit einem Messer mit zwei parallelen Schnittkanten ausgebildet ist. Dabei wird dann der Bereich, in dem die beiden unterschiedlichen Farben zusammenstoßen, als schmaler Streifen herausgeschnitten, so daß das Produkt nicht mehr nachgearbeitet werden muß und trotzdem eine optisch einwandfreie Außenkante entsteht. Mit einem solchen Sequenz-Großbogen könnte auch mit nur einem Anleger und einer Aufbringeeinrichtung gearbeitet werden, der die Farbsequenzen für Deck- und Bodenblätter enthält. Dabei würde mit einem ersten Trennschnitt der Doppel-Großbogen in je einen Deck- und Bodenblatt-Großbogen geteilt werden und anschließend so weitergearbeitet werden, wie vorher beschrieben. Dabei köi.nte dann wahlweise mit einer oder zwei Aufbringeeinrichtungen gearbeitet werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Großbogen so vorzusehen, daß er jeweils aufeinanderfolgend Deck- und Bodenblatt in unterschiedlichen Farben enthält, beispielsweise ein Bogen der hintereinander rot-rot, blau-blau etc. enthält. Hierbei könnten, insbesondere bei Produkten, bei denen die Blattlagen wesentlich kleiner sind als der vorgesehene Anleger, die Farbsequenzen auf einem Bogen untergebracht werden und das Mischen im Stapel würde entfallen. Trotzdem könnte mit nur einem Anleger gearbeitet werden.
In ähnlicher Weise ist es auch möglich, mit einem Sequenz-Großbogen zu arbeiten, wenn nur ein Abschlußblatt aufgebracht werden soll, beispielsweise bei der Herstellung von Schulheften, wo auf die Blattlage ein Abschlußbiatt aufgelegt wird, das anschließend zusammen mit der Blattlage mittig gefalzt wird, so daß nach Heftung im Falz sich ein vorderes und hinteres Außenblatt aus dem einen Abschlußblatt ergibt. Auch hier kann eine Farbsequenz mit nur einem Anleger ohne Mischung des Abschlußblattstapels hergestellt werden. Dabei ist ein vorhergehender Abfallschnitt nicht nötig, weil sie ohnehin nach dem Falzen nochmals außen beschnitten werden.
Wenn hier von Farbsequenzen oder unterschiedlichen Farben für die einzelnen Blätter die Rede ist, so ist damit beispielsweise die häufigste Verwendung der Produktsequenzen gemeint Es ist natürlich auch möglich, Produkte gleicher Farbe, jedoch mit unterschiedlichen Aufdrucken in einer Sequenz anzuordnen. Außerdem hat die Vorrichtung nach der Erfindung auch Vorteile, wenn auf der betreffenden Maschine Produkte mit einfarbigen Blättern gefahren werden. Dazu ist keinerlei Umstellung der Maschine notwendig und es kann mit größeren Bogen gearbeitet werden, die ggf. auch für unterschiedliche Produktgrößen gleichbleiben können, wobei dann lediglich die Anzahl der aus einem Großbogen geschnittenen Einzel-Abschlußblätter geändert wird. Dazu sind vorzugsweise Anschläge hinter der Trenneinrichtung verstellbar angeordnet, so daß mit wenigen Handgriffen die Größe des Abschlußblattes eingestellt werden kann. Es ist so möglich, mit einheitlichen Großbogen Abschlußblätter für unterschiedliche Produkte herzustellen, was die Lagerhaltung und Vorbereitung vereinfacht. Es sei noch bemerkt, daß häufig ein Produkt aus mehreren einzelnen Blattlagen zusammengesetzt wird, so daß teilweise Boden- und Deckblatt für ein Produkt auf unterschiedliche Blattlagen aufgelegt wird, die dann in einer nachfolgenden Station zu dem Produkt vereinigt werden. Hierfür eignet sich die Erfindung besonders gut. Es ist aber auch möglich, Boden- und Deckblatt jeweils auf die gleiche Blattlage aufzulegen.
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 zwei Arbeitsphasen einer Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern im schematischen Längsschnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den verwendeten Großbogen,
F i g. 4 eine vergrößerte, schematische Ansicht des hergestellten, spiralgebundenen Produkts,
F i g. 5 bis 7 drei Arbeitsphasen einer Ausführungsform mit zwei gesonderten Aufbringevorrichtungen für Deck- und Bodenblatt,
F i g. 8 ein Detail der Trennvorrichtung im Schnitt,
F i g. 9 ein Beispiel eines Großbogens in Draufsicht,
F i g. 10 eine schematische Ansicht eines auf der Vorrichtung nach den F i g. 5 bis 7 hergestellten spiralgebundenen Produktes,
F i g. 13 die Vorrichtung nach den F i g. 5 bis 7 bei der Aufbringung von Abschlußblättern für kammgebundene Produkte,
Fig. 14 und 15 Detailschnitte durch ein solches kammgebundenes Produkt und
Fig. 11 und 12 die schematische Seitenansicht eines Heftes vor und nach der Fertigstellung, dessen Abschlußblatt auf jeder dargestellten Vorrichtung aufgebracht werden kann.
In den Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, die bei ähnlichen und funktionsgleichen Teilen durch einen Strich ergänzt sind. Wegen ihrer Beschreibung im einzelnen wird auf das jeweils vorstehende Bezug genommen. Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die Materialdicken der Deckblätter teilweise stark vergrößert worden. Die Farbseite, also die beim Produkt außenliegende Seite ist jeweils durch eine strichüerte Linie angedeutet. Die unterschiedlichen Farben sind durch einen Index in Form eines kleinen Buchstabens (w = weiß;^· - grün; b = blau und r — rot) angegeben. In der Draufsicht sind diese Farben durch entsprechende Schraffur gekennzeichnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 11 ist Teil einer Herstellungsmaschine für aus Blattlagen bestehende Produkte, wie beispielsweise Schreibblocks, Schulhefte, und dient zum Aufbringen der Abschlußblätter auf diese. Diese Abschlußblätter sind normalerweise das Deckblatt 12 und das Bodenblatt 13 des fertigen Produktes. Sie sind meist zumindest auf einer Seite farbig oder mit einer Bedruckung versehen, die mit einer strichlierten Linie angedeutet ist
Die Vorrichtung enthält eine im wesentlichen horizontale Transportbahn in Form eines Tisches 15, auf dem Blattlagen 14, beispielsweise Papierstapel von als Greifer 16 bezeichneten Schiebeanschlägen in Transportrichtung 17 geschoben werden. Die Greifer 16 können durch eine als doppelt strichpunktierte Linie angedeutete Kette 18, ein Zahnriemen oder dergl. bewegt werden und greifen durch einen Schlitz in dem Tisch 15 hindurch. Der Antrieb der Kette und der übrigen, im folgenden noch beschriebenen Vorrichtungsteile erfolgt in üblicher Weise über Kurven und Hebelsteuerungen von einer gemeinsamen, von einem Motor 19 angetriebenen Synchronwelle 20 aus, wobei das Getriebe nicht im einzelnen dargestellt ist, sondern durch einen Getriebeblock 21 symbolisiert ist, während die einzelnen Antriebsverbindungen zu den Vorrichtungsteilen durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Die Einzelheiten der Vorrichtung sind nur in F i g. 1 gezeigt, während die Vorrichtung im übrigen zur besseren Übersichtlichkeit schematisch dargestellt ist
Die Vorrichtung besitzt eine Anlegeeinrichtung 22, die seitlich neben dem Transporttisch 15 angeordnet ist und einen senkrechten Stapel 23 von Großbogen 24 aufnimmt die im dargestellten Beispiel ihre Farbseite oben haben. Der Stapel ist in üblicher, nicht dargestellter Weise anhebbar und von ihm wird über eine übliche, mit Walzen arbeitende Abzugseinrichtung 25 jeweils ein Großbogen abgezogen, nachdem er ggf. seitlich über den Tisch versetzt ist und einer in Transportrichtung dahinter angeordneten Trenneinrichtung 26 zugeführt mit der der Großbogen 24 quer zur Transportrichtung 17 in die Abschlußblätter 12, 13 aufgetrennt werden kann. Die Trenneinrichtung besteht aus einem Messer 27, das mit einer Schneidplatte 28 zusammenarbeitet und etwa vertikal zum Schnitt bewegbar ist (durch einen als Nocken schematisch angedeuteten Antrieb 29).
In Transportrichtung hinter der Trenneinrichtung 26 ist ein verschwenkbarer und in Transportrichtung verstellbarer Anschlag 30 vorgesehen, an den die Vorderkante des Großbogens anschlagen kann, wodurch die Länge des daraus geschnittenen Abschlußblattes bestimmt wird. In diesem Bereich wird der Transport der Abschlußblätter über eine dahinter angeordnete Wendestation zur Aufbringeeinrichtung 33 von einem Bandförderer 31 übernommen, der im Bereich der Aufbringeeinrichtung noch durch Oberbänder 34 unterstützt ist. Die Wendestation 32 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem winkelförmigen, oberhalb der Transportbahn schwenkbar gelagerten Winkelhebel bzw. mehrere hintereinander angeordneten Winkelhebeln oder Platten mit Sauggreifern 35 für die Abschlußblätter. Hinter der Wendestation ist ein ebenfalls in und aus der Transportbahn schwenkbarer Rückhalteanschlag 36
ι ο angeordnet, der in Transportrichtung einstellbar ist.
Die Aufbringeeinrichtung 33 besteht aus einer zwischen den Bändern 31 und 34 gebildeten, schräg auf den Tisch 15 zulaufenden Bandstrecke. In ihrem Bereich ist, und zwar in Transportrichtung etwas vor der Aufbringstelle unter dem Tisch 15 eine Anhebeinrichtung 37 angeordnet, der aus einem oder mehreren parallel zueinander angeordneten Winkelhebeln besteht und, wie aus Fig.2 zu erkennen ist, durch eine Tischöffnung hindurch nach oben schwenkbar ist und dabei die Blattlage 14 während ihres Transportes vom Tisch anhebt, so daß sie über das Bodenblatt 13 geschoben werden kann, das mit seiner Hinterkante auf den Tisch 15 aufliegt, während die Vorderkante von einem schwenkbaren Anschlag mit einem Haltefinger 39 so lange gestoppt wird, bis das Bodenblatt unter der Blattlage liegt Diese Vorrichtung zum Aufbringen eines Bodenblattes auf die Unterseite der Blattlage ist im deutschen Patent 28 00 846 eingehend beschrieben, auf das ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Blattlagen 14 sind meist in der senkrecht zur Zeichenebene liegenden Querrichtung noch nicht auf die endgültigen Produktmaße geschnitten, weil die Maschine in diesem Bereich noch mehrnutzig arbeitet d. h. es werden quer zur Transportrichtung streifenförmige Blattlagen hergestellt, die später auf die endgültigen Produktmaße längsgeschnitten werden. Dementsprechend sind auch die Abmessungen des in F i g. 3 dargestellten Großbogens 24, der eine einheitliche Farbe hat. Die spätere mittige Trennlinie zwischen den Abschlußblättern 12,13 ist strichpunktiert angedeutet.
Das Verfahren wird anhand F i g. 1 und 2 erläutert:
In dem Stapel 23 sind Großbogen unterschiedlicher Farben in einer Farbsequenz sortiert, beispielsweise stets aufeinanderfolgend vier unterschiedliche Farben.
In F i g. 1 ist zu sehen, wie der Großbogen 24r (rot) gerade von der Abzugseinrichtung 25 in Richtung auf die Trenneinrichtung vorgezogen wird. Am Anschlag 30 der Trenneinrichtung liegt noch die zweite Hälfte des vorhergehenden blauen Großbogens, d. h. das Deckso blatt 126. In der Wendeeinrichtung 32 wird gerade der vordere Teil des blauen Großbogens, d. h. das Abschlußblatt 13£> gewendet und am Anschlag 36 zurückgehalten, bis es durch die Aufbringeeinrichtung 33 aufgebracht werden soll. Das Deckblatt 12g (grün) für das vorhergehende Produkt wird gerade oben auf eine Blattlage 14 aufgelegt während die auf dem Tisch davor transportierte Blattlage bereits mit einem grünen Bodenblatt 13g versehen ist Aus diesen beiden Lagen wird anschließend das Produkt 40 zusammengefügt, indem beide Lagen übereinandergelegt werden und nach Stanzung einer zum Rücken parallelen Lochreihe 41 eine Spiralbindung, d. h. eine Drahtwendel 42 in diese Lochreihe eingedreht wird. Deck- und Bodenblatt 12, 13 liegen also beim Produkt mit ihren Farbseiten nach außen, weil stets jedes zweite Blatt, in diesem Falle das Bodenblatt durch die Wendeeinrichtung gewendet wird. Das jeweils andere Blatt läuft unbeeinflußt durch die Wendestation hindurch, indem beispielsweise der Wendearm
auch nach Abwerfen des Bodenblattes 136 durch Aufhebung der Saugwirkung der Sauggreifer 35 in der in F i g. 1 dargestellten Lage verbleibt.
Während F i g. 1 den Zeitpunkt des Auflegens des Deckblattes \2gzeigt, zeigt F i g. 2 den darauffolgenden Takt, bei dem das Bodenblatt 136 aufgelegt wird. Es wird dazu von dem Anschlag 38 auf dem Transporttisch positioniert und der von der hochgeschwenkten Anhebeeinrichtung 37 angehobene Blattstapel wird über das mit seiner Farbseite nach unten liegende Bodenblatt 136 geschoben. Das zugehörige Deckblatt 12i> liegt mit seiner Farbseite nach oben vor dem Anschlag 36. Es ist inzwischen in der beschriebenen Weise unbeeinflußt unter der Wendestation hindurchgelaufen. Es wird durch Herunterschwenkcn des Anschlags 36 zum Aufbringen freigegeben, sowie der nachfolgende Blattstapel in der Aufbringposition ist. Es ist zu erkennen, daß es durchaus möglich wäre, das Deckblatt auch auf den gleichen Blattstapel aufzubringen wie das Bodenblatt, wenn das Produkt nur aus einem Blattstapel bestehen soll. In diesem Falle würde das Deckblatt 126 schon in der in F i g. 2 dargestellten Stellung zur Aufbringung vom Anschlag 36 freigegeben und von den taktweise angetriebenen Förderern 31,34 zur Aufbringstelle transportiert werden. Der Wendestation ist bereits das spätere Bodenblatt 13/· von den Sauggreifern des unter der Abschlußblatt-Transportebene liegenden Wendearms erfaßt, dessen Abkröpfung als Positionierungsanschlag dient. Die Wendung erfolgt anschließend durch 180°-Schwenkung des Wendearms im Uhrzeigersinn. Die zweite Hälfte, d. h.das Deckblatt 12rdes inzwischen von der Trenneinrichtung 26 quer durchschnittenen Großbogens 24r liegt am Anschlag 30 und wartet auf seinen Transport unter der Wendeeinrichtung hindurch, wenn diese sich in der Stellung nach F i g. 1 befindet.
In der Anlegeeinrichtung liegt der folgende Großbogen 24w(weiß) zur Entnahme bereit. Auf ihn folgt dann im Stapel wieder ein roter Großbogen.
Wenn mit dieser Vorrichtung ein Produkt für Kammbindung hergestellt werden soll, so werden aus den im folgenden noch beschriebenen Gründen Deck- und Bodenblatt mit ihren Farbseiten zueinander gekehrt auf die Oberseite des Blattstapels aufgelegt. Dazu kann die Anhebeeinrichtung 37 und der Anschlag 38 außer Betrieb bleiben und Deck- und Bodenblatt können entweder nach erfolgter Wendung des einen durch die Anlegeeinrichtung aufeinandergelegt werden oder bereits in der Position vor dem Anschlag 36 aufeinandergelegt werden und gemeinsam zur Aufbringposition transportiert werden. Das letztere ist bei dem bevorzugten kontinuierlichen Transport der Blattlagen vorzuziehen.
Die in den F i g. 5 bis 7 gezeigte Aufbringvorrichtung 11' besteht aus zwei im wesentlichen identischen Einheiten 43, 44, die oberhalb des Transporttisches 15 aufeinanderfolgen und zwar im dargestellten Beispiel um fünf Transportteilungen voneinander entfernt angeordnet sind, jede Einheit hat eine Anlegeeinrichtung 22' für Großbogen 24' und eine Trenneinrichtung 26', die sich von der nach F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß das Messer für Abfallschnitt ausgebildet ist, d. h. zwei zueinander parallele Schneidkanten aufweist, die nach Art eines Hohlschliffes an einem Messer 27' ausgebildet sind (F i g. 8) und mit zwei Gegenschneidkanten 28' zusammenwirken. Sie schneiden dabei einen schmalen Materialstreifen 45 aus dem Großbogen 24' heraus. Der Großbogen ist, wie F i g. 9 zeigt, mit aufeinanderfolgenden streifenförmigen Feldern verschiedener Farbe bedruckt, die quer zur Transportrichtung verlaufen und im dargestellten Beispiel nacheinander die Farben r, b, g und w haben. Der Streifen 45 wird jeweils an der Linie herausgeschnitten, an der sich die benachbarten Farben treffen.
Die Einheiten 43, 44 haben keine Wendeeinrichtung. Der Bandförderer 31 setzt bereits hinter der Anlegeeinrichtung ein und ist durch Umlenkrollen um die Trenneinrichtung 26' herumgeführt. Es ist jeweils nur der Anschlag 30 vorgesehen. Die in Transportrichtung vordere Einheit 43 hat die Anhebeeinrichtung 37 und den Anschlag 38 zum Unterschieben der von ihr aufgebrachten Bodenblätter, während die hintere Einheit 44 die Deckblätter oben auf die Blattstapel 14 auflegt.
In den beiden Anlegern 22' liegen dementsprechend jeweils Großbogen 24' für Bodenblätter mit der Farbseite nach unten und Großbogen 24" für Deckblätter mit der Farbseite nach oben. Der Stapel ist nicht gemischt, d.h. im Stapel befinden sich jeweils gleiche Großbogen in der gleichen Ausrichtung.
Wie aus der Aufeinanderfolge der F i g. 5 bis 6 zu erkennen ist, wird in jeder der Einheiten ein Großbogen angelegt, durch die Trenneinrichtung 26' in die einzelnen Abschlußblätter aufgeteilt und am Anschlag 30 positioniert, bis sie durch Verschwenken des Anschlages zum Aufbringen abgerufen werden. Die Einrichtung ist hier z. B. zur Herstellung eines Produktes aus drei aufeinanderfolgenden Blattlagen eingerichtet, so daß in einer Sequenz von jeweils drei Blattlagen jeweils die erste ein Bodenblatt und die letzte ein Deckblatt erhält, während die dazwischen liegende Mittellage ohne Abschlußblatt bleibt. Dabei werden aus einem Großbogen jeweils ein Deckblatt oder ein Abschlußblatt für vier aufeinanderfolgende Produkte geschnitten, so daß die Produkte zwangsläufig in der richtigen Farbsequenz liegen. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß die Abzieheinrichtungen gleichzeitig arbeiten, jedoch entsprechend der Stationsabstände der Transportteilungen des Tisches 15 phasenversetzt.
Das in Fig. 10 gezeigte ebenfalls spiralgebundene Produkt 40' besteht dementsprechend aus drei übereinanderliegenden Blattlagen 14 mit Deck- und Bodenblatt. Mit einer Vorrichtung entsprechend der Einheit 44, d. h. ohne Anhebeeinrichtung und auch ohne die Notwendigkeit eines Abfallschnittes, können Hefte in Farbsequenz hergestellt werden. Die Vorrichtung ist also besonders einfach, weil nur ein Anleger benötigt wird und eine Trenneinrichtung mit einem einfachen Schnitt ohne Wendeeinrichtung oder Mittel zum Unterschieben des Bodenblattes. Diese in Fig. 11 dargestellten Hefte bestehen aus einer dünnen Blattlage 14' mit einem daraufgelegten Abschlußblatt 12' mit der Farbseite oben, das aus einem Großbogen ähnlich dem in F i g. 9 gezeigten geschnitten wird, so daß also mehrere, beispielsweise vier jeweils einfarbige Abschlußblätter in einer Vierer-Farbsequenz abgetrennt werden. Die mit Abschlußblatt versehene Blattlage nach F i g. 11 wird längs ihrer Mittellinie so gefalzt, daß das Abschlußblatt das vordere und hintere Deckblatt bildet und mit einer Heftung 46 längs des Falzes verbunden (F i g. 12).
Fig. 13 zeigt die Verwendung der Vorrichtung 11' nach den F i g. 5 bis 7 zur Herstellung von Produkten mit einer Kammbindung 47 (F i g. 14 und 15). Kammbindungen bestehen aus einem aus Draht gebogenen oder aus anderem Material hergestellten kammartigen Streifen, der zylindrisch zusammengebogen wird, wobei eine etwas überlappte Nahtstelle 48 entsteht, die beim fertigen Produkt zwischen der letzten Seite des Blattstapels und dem meist stärkeren Bodenblatt liegen soll, damit
9
sie einerseits nicht stört und andererseits das dicke Bodenblatt verhindert, daß sich Papier durch die Nahtstelle hindurchzieht. Deswegen wird in der in Fi g. 13 dargestellten Vorrichtung zuerst in der hinten liegenden Einheit 44 das Deckblatt mit der Farbseite nach oben s und danach in der Einheit 43 das ggf. dickere Bodenblatt mit der Farbseite nach unten auf jeden Blattstapel aufgelegt. Anhebeeinrichtung 37 und Anschlag 38 sind in Fig. 13 nicht erforderlich und daher nicht dargestellt. Auch hier könnte zur Herstellung mehrlagiger Produkte nur jeder zweite oder dritte Blattstapel mit der Deck- und Bodenblatt-Kombination gelegt werden. Fig. 14 zeigt den nach F i g. 13 hergestellten Blattstapel, der bereits mit den Bindungsstanzungen 41 versehen und mit der Kammbindung verbunden ist, wobei die Nahtstelle 48 außerhalb der Lochreihe liegt. Im Rahmen der Herstellung des endgültigen Produkts wird dann das Bodenblatt 13 auf der Kammbindung um 360° gewendet, so daß es jetzt auf der Unterseite liegt und die Nahtstelle 48 überdeckt (F i g. 15).
Auch hier kann also eine Farbsequenz aus Großbogen hergestellt werden ohne daß Störungen durch Ausfall einzelner Bogen zu erwarten sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von flach auf oder unter Blattlagen zu legenden Abschlußblättern, wie Deck- und/oder Bodenblättern, dadurch gekennzeichnet, daß Großbogen (24, 24') mit mehreren zusammenhängenden Abschlußblättern (12,12', 13) von einem Vorrat entnommen, nach der Entnahme in einzelne Blätter (12, 12', 13) getrennt und anschließend einzeln auf die Blattlagen (14) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der Abschlußblätter (13) vor dem Aufbringen auf die Blattlagen (14) gewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Großbogen (24') geschnittenen Abschlußblätter (12, 12', 13) jeweils auf die gleiche Seite direkt oder mit Abstand aufeinanderfolgender Blattlagen (14) aufgebracht werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Anlegeeinrichtung (22, 22') und einer Anbringeeinrichtung (33), die die Abschlußblätter (12,12', 13) zu den Blattlagen (14) hinzufügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeeinrichtung (22, 22') einen Anleger für aus mehreren zusammenhängenden Abschlußblättern (12,12', 13) bestehende Großbogen (24,24') hat und daß vor der Aufbringeeinrichtung (33) eine vor dem Aufbringen betätigbare Trenneinrichtung (26,26') für die Großbogen (24,24') angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trenneinrichtung (26, 26') und Aufbringeinrichtung (33) eine Wendestation (32) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Wendestation (32) wenigstens ein Anschlag (36) zum Zurückhalten von Abschlußblättern (12,12', 13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Trenneinrichtung (26, 26') wenigstens ein betätigbarer Anschlag (30) zur Positionierung der Großbogen (24,24') in der Trenneinrichtung (26,26') vorgesehen ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag (30, 36) verschiebbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (26') für Abfallschnitt, vorzugsweise mit einem Messer (27') mit zwei parallelen Schneidkanten ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung (33) zum abwechselnden Auflegen und Unterschieben von Absch'ußblättern (12, 13) ausgebildet ist.
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