DE740363C - Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer

Info

Publication number
DE740363C
DE740363C DEW100063D DEW0100063D DE740363C DE 740363 C DE740363 C DE 740363C DE W100063 D DEW100063 D DE W100063D DE W0100063 D DEW0100063 D DE W0100063D DE 740363 C DE740363 C DE 740363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoldering
coal
tar
production
coke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW100063D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW100063D priority Critical patent/DE740363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740363C publication Critical patent/DE740363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Formschwelkoks und hochwertigem Stihwelteer in stetig-betriebenen Schwelöfen aus solchen bituminösen, feinkörnigen Brennstoffen und insbesondere S.be@illkohlen, die,entweder infolge ihres physäkalischen Verhaltens bei. der Erhitzung, z. B. infolge eines zu niedrigen Grades .der Backfähigkeit, oder aber infolge ihrer stofflichen Zusammensetzung und .chemischen Beschaffenheit, z. B. infolge eines zu hohen Sauerstoffgehaltes und der damit in. Zusammenhang stehendem: schlechten Backfähigkeit, der Durchführung einer störungsfreien -Betriebsivese und der Gewinnung guter Schwelerzeugnisse entgegenstehen.
  • Die Erfindung zielt auf eine Schwelung in stetiger Betriebsweise, weil @erfahrungsg@mäß nur diese Betriebsweise derart hohe Durch, satzleistungen ermöglicht, daß beachtliche Einsparungen an Werk- und Baustoffe s1 und vor allein im Einsatz von Facharbeitern erreicht werden können. Selbstverständlich muß es möglich sein, diese großen Vorteile wahrzunehmen., ohne daß die- Güte ,der so hergestellten S:ch:\#relerzeugnisse gegenüber der Beschaffenheit der in unterbrochen betriebenen Schwelöfen gewonnenen irgendwelche Einbuße erleidet.
  • Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß die stetige Betriebsweise, und zwar gleichgültig ob mit Außen- oder Innen- (Spülgas-) Beheizung, bei störungsfreier Durchführung und hohen Durchs.atzleistungen nur dann einen festen, s.tückigen Schwelkoks und zugleich den gesuchten hochwertigen Schwelteer erzeugt, wenn die zum Einsatz gelangende Schwelkohle ganz bestimmte Eigenschaften besitzt.
  • Diesle erforderlichen Eigenschaften lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, und zwar i. solche physikalischer Art, d. h. die Kohle muß eine wärmebeständige Stückgröße und Stückform besitzen, so daß diese auch bei der Erhitzung der Kohle auf Schweltemperatur und während der Schwelung selbst einwandfrei erhalten bleibt, also einerseits weder aufbläht, zu Klumpen zusammenbackt usw., noch andererseits unter Einwirkung der Erhitzung zerplatzt und unter Staubbildung zerfällt; 2. solche chemischer Art, d. h. die Kohle darf keinen zu hohen Gehalt an chemischen Ballaststoffen, vor allem an Sauerstoff, enthalten, weil ein derartiger zu hoher Sauerstoffgehalt in ' der stofflichen Zusammensetzung der Schwelkohle deren Backfähigkeit stark beeinträchtigt oder fast völlig aufhebt und damit die Bildung eines festen Schwelkokses verhindert, besonders aber weil ein zu hoher Sauerstoffgehalt der Kohle der Erzeugung eines hochwertigen Schwelteeres dadurch im Wege steht, daß der Teer ,dickflüssig und kohlensto (reich wird.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei grundsätzlich auf feinkörnige Brennstoffe, denen die obigen Eigenschaften fehlen, Man hat in der deutschen Patentschrift 427271 den Vorschlag gemacht, Kohle dadurch zu agglomerieren, daß man heiße neutrale Gase auf kurze. Zeit in solcher Memme durch die Kohle hindurchdrückt oder hindurchsaugt, daß die in der Kohle enthaltenem flüchtigen Bestandteile, insbesoindere die Teerbildner, sich rasch zersetzen utid bei der Zersetzung festen Kohlenstoff im genügender Menge ausscheiden, um eine wirksame Zusammenbindung der einzelnen Kohlenteile hervorzurufen. Dieser Vorschlag bezieht sich einmal auf die Herstellung von Hochtemperaturkoks. Andererseits ist die angestrebte Zersetzung der Teerbildner keinesfalls geeignet, einen nach Menge -und Art hochwertigen Schwelteer zu erzeugen. Ebensowenig kann auf diese Art ein fester Schwelkoks von gleichmäßiger Stückform erzielt werden, und schließlich ^liegt es außer jeder Möglichkeit, hierbei eine stetige Betriebsweise der Schwelun@ durchzuführen.
  • In dem Buch von T h a u, »Die Schwelurig der Braun- und Steinkohle:< 1927, S.239/247, wird die Herstellung von Formschwelkoks behandelt, und zwar wird vo@rg@esichlagen, sehr sauerstoffreiche Kohlen, die trotz ihres Gehaltes an flüchtigen Bestandteilen nicht brikettierbar sind, durch Zumischen von hakkenden Kohlen brikettierbar zu machen. Vorweg liegt es überhaupt nicht im Sinne der Erfindung, die Verbesserung sauerstoffreicher Kohlen durch Zumischen von ,gut backenden Kohlen herbeiführen zu wollen. Es kommt dazu, daß auf einem solchen Weg niemals eine Veränderung in der stofflichen Zusammensetzung :einer Kohle, insbesondere aber keinerlei Minderung ihres zu hohen Sauerstoffgehaltes herbeigeführt werden kann. Gerade dieses Ergebnis bewußt und mit besonderen Maßnahmen herbeizuführen ist dagegen ein wesentliches Ziel der Erfindung. Gemäß diesem Verfahren wird die Aufgabe bei Kohle von ungenügender Backfähigkeit dadurch gelöst, daß die zu wenig bakkende Kohle in Gegenwart inerter Gase vorerhitzt und mit einem die Backfähigkeit erhöhenden Bindemittel brikettiert wird und jaß die Schwelung mit schneller Aufhe.iz:ung durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise wie folgt durchgeführt: i. Die Schwelkohle wird zwecks Austreibung des Wassers erhitzt und anschließend die Backfähigkeit durch eine Vorerhitzung in Gegenwart inerter Gase erhöht; diese beiden Verfahrensstufen können zweckmäßig in ein und derselben Vorrichtung durchgeführt werden.
  • 2. Die so vorbehandelte Sichwelkohle wird unter Zusatz von Bindemitteln brikettiert, welche so ausgewählt sind, daß sie die Backfähigkeit des Gemisches weiterhin erhöhen.
  • 3. Die Brikette werden anschließend mit schneller Aufheizung geschwelt.
  • Die obengenannten ersten Verfahrensstufen bestehen in der geeigneten Vorerhitzung der Schwelkohle. Diese Vorerhitzung hat zwei Aufgaben, nämlich a) die volle Trocknung der Kohle und b) die Abtönung der Backfähigkeit bzw. des Sauerstoffgehaltes der Schwelkohle auf das für die nachfolgende Behandlung erforderliche Ausmaß.
  • Jede Schweleinrichtung ist für die Durchführung einer Brennstofftrocknung nicht nur eine sehr ungeeignete, sondern dadurch auch sehr kostspielige Einrichtung. Eine Trennurig von Trocknung und Schwelung ist demnach aus diesem Grunde gerechtfertigt. Schließlich ist die bekannte Tatsache zu berücksichtigen, daß in der Regel der Hau,ptwärmeverbrauc.h des gesamten Arbeitsvorganges indem Trocknen liegt und daß .das, Sichzvelen des restlos getrockneten und schon entsprechend angewärmten Brennstoffes nur noch verhältnismäßig geringe Wärmemengen erfordert.
  • Die vorgetrocknete Kohle ist nun der weiteren wichtigen Wärm!ebeh:andlung leicht zugänglich. Diese hat den Zweck, eine Abtönung der Backfähigkeit bz.w. der Höhe des Sauerstoffgehaltes auf das richtige Ausmaß herbeizuführen.
  • Die Vorbehandlung der schwach backenden Schwelkohle wird so durchgeführt. daß die Kohle in Gegenwart von heißen, inerten Gasen erhitzt wird. Die Erhntzungstemperatur ist so hoch und die Erhitzungsdauer so lange zu wählen, daß ein großer Teil der chemischen Ballaststoffe der Kohle, insbesondere ihres Sauerstoffgehaltes in Form von chemisch gebundenem H.0, CO., CO, ferner SO., usw., zur Austreibung kommt, was in der Regel. auch eine entsprechende Heizwertsteigerung -d,er Kohle zur Folge hat. Diese Behandlung .ist ebenfalls. dann !besonders wirksam., wenn die Kohle in feinkörnigem Zustand vorliegt.
  • Bei der Verfahrensstufe 2 kommt der Auswahl des Bindemittels eine entsc`heiidende Bedeutung zu.
  • Zur Brikettierung sind solche Bindemittel zu verwenden, welche die Backfähigkeit günstig beeinflussen. Derartige Stoffe: sind z. B. in hochschmelzenden Bitununa, in natürlich und künstlich oxydierten Teeren und in Pech von hohem Erweichungspunkt gegeben.
  • In der Verfahrensstufe 3 wird alsdann die Schwelung mit schneller Aufheizung durchgeführt. Alle Voraussetzungen, die ein störungsfreier Betrieb des stetig betriebenen Schwelofens an die Sch-,velkohle steilt, sind durch die Folgender Maßnahmen der beiden vorgeschalteten Stufen voll erfüllt.
  • Die Eigenschaften der Formlinge ermöglichen eine weitgehende Unabhämgzgkeit in der Auswahl des Schwelofens und in dessen Betriebsführung. ° Die Schwelung kann nunmehr ausschließlich mit Rücksicht auf die Anpassung der Schwelerzeugnisse an ihre Verwendungszwecke erfolgen. Daher können: grundsätzlich sowohl innenbeheizte (Spülgas-) Öfen als auch äußenbeheizbe, aus Eisen oder keramischen Brennstoffen hergestellte benutzt werden.
  • Ein Nachteil der bekannten S@p@ü1gasschwelung besteht darin, daß die gas,- und daanpfförmigen. Schwelerzeugnisse, also Schwelas, Schwelteer und Schwelbenzin,, in inniger Viermischung mit den im, der Regel riecht großen Mengen vom Spülgas den Schwelofen vierlassen. Die inerten Spülgasmengen müssen deshalb sehr groß sein, weil sie ja die all @'dnigen Wärmeträger zur Durchfühnang sowohl der Brennnstofftrocknüng als, auch der Brennstoff schwelung sind. Je größer nun aber diese Spülgasmnengen, desto größer sind die Anforderungen, die an die Kondensätionsanlagen zur Gewinnung der dampfförmigem. Schwelerzeugnisse gestellt werden. Die gasförmigen Schwelerzeugnisse sind aber durch das Spülgas derart verdünnt, @daß sich die Gewinnung des Schwelgastes nicht- mehr verlohnt und es als verloren angesehen werden muß. Diese Übelstände sind bei der Erfindung vermieden, da ja hier Trocknung und Vorerhitzung von der Schwelung getrennt sind und man demgemäß nur geringe Spülgasmengen benötigt. Vor allem aber werden -die Durchsatzlei.stungen des Schwelofens .außerordentlich gesteigert.
  • Die Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens führen aber auch bei Anwendung der außenbeheizten Schwelung zu Vorteilen besonderer Art.
  • Es ist an sich bekannt, daß auch aus schlecht backenden Kohlen ein gut geschmolzener - Koks gewonnen werden kann, wenn, die Erhitzung der Kohle .sehr schnell erfolgt. Dies kann. an sich durch die Verwendung besonders schmaler Koksofenkammern und/oder hoher Wandtemperaturen erreicht -werden. Bei der Schwelung verbietet :sich jedoch die Anwendung dieser Maßnahmen, und zwar die Anwendung besonders. schmaler Kammern deshalb; weil die Schwelkohle nicht hoch genug erhitzt wird, um die zur ,störungsfreien Entleerung der Kammern erforderliche Schrumpfung der Beschickung herbeizuführen, und die hohen Wandtemperaturen deshalb nicht, weil diese zwangsläufig zu einer Krackugg dies Schwelteeres und damit zu einer wesentlichen Herabsetzung seiner Güte führen müßten. Diese Schwvierigkeiten können bei der Erfindung nicht auftreten. Infolge der Erhaltung des Foimwextes ist nämlich eine stetige Betriebsweise. möglich, ohne daß die Beschkkung sich im Ofen zusetzt, vor allem .ohne daß die Beschickung zusammenbackt oder zerfällt; in letzterem Falle würde ja eine sehr starke Staubbildung einsetzen, welche die Güte des Schwelteeres wesentlich herabsetzt. Ferner ermöglicht die lockere Lafferung der Beschickung ,eine leichte Entfernung der Schweldämpfe z. B. durch einfaches Absaugen aus der Schwelkammer. Auch ist die schnelle Erhitzung der Brikette zur Verbesserung der Schwelkoksqualität möglich. Dies beruht einmal darauf, daß infolge der starken Verdichtung der Kohle die Wärmeleitfähigkeit sehr erhöht ist,- zum anderen darauf, daß man infolge der Abwesenheit von Wasser mit der kräftigen Erhitzung des. Schwelgutes sofort nach dessen Eintritt in den Schwelofen beginnen kamo. Ausführungsbeispiel Oberschlesische Gasfiammfeinkohle mit über 35010 flüchtigen Bestandteilen wird nach Zerkleinerung auf eine Korngröße unter 2 mm bei 250 bis 300° C in einem sauerstofffreiem Inertgasstrom erhitzt. Dabei wird der größte Teil des Sauerstoffes als Kohlensäure bzw. chemisches Konstitutionswasser ausgetrieben. Die s;o behandelte Kohle wird unter Zusatz von' Pech mit einem Erweichur@gspunkt von über 65° als Bindemittel innig gemischt und brikettiert. Diese Preßlinge werden im Schwelofen im kontinuierlichen Betrieb bei den üblichen Temperaturen mit schneller Aufhetzung ahgeschwelt. Die Erzeugnisse dieses Prozesses sind einerseits ein Formschwelkoks von der gewünschten. Stückgröße, andererseits ein hochwertiger Schwelteier.

Claims (1)

  1. .. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Formschiv.elkoks und hochwertigem Schwelteer in stetig betriebenen Schwelöfen aus fein, körnigen Brennstoffen, .ins,bes,o-ndere Steinko111en, von ungenügender Backfähigkeit nach vorheriger Wärmebehandlung und Brikettierung mit einem B@ind-emittel, dadurch gekennzeichnet, daß die zu wenig backende Kohle in Gegenwart inerter Gase vo,rerhitzt und mit einem die Backfähi;akeit erhöhenden Bindemittel brikettiert und daß die Schwelung mit schneller Aufheizung durchgeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren in Betracht gezaäen,,worden: deutsche Patentschrift Nrr. 427 2,^i. 51057-33, - "o6380, 3397-13, 350047, 367 893, 387577, 426 Ego, 583926# 628 48 1 ; französische Patentschrift ... \r. 799 76o; schweizerische - 92 0; 2 österreichische - 104 139; Thau Schwelung (1927), S. 239- 24.7, desgl. (1938) S.53/54 Int. Coat carbonization,(1934), S. 125, 127; Metallurgy (1875), S.308 ff.; öl und Kohle 42 (1937),. S. 10271'3o; Glund, Handbuch der Kokerei Btl. i (1927), S.56.
DEW100063D 1936-12-10 1936-12-10 Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer Expired DE740363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW100063D DE740363C (de) 1936-12-10 1936-12-10 Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW100063D DE740363C (de) 1936-12-10 1936-12-10 Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740363C true DE740363C (de) 1943-10-19

Family

ID=7615290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW100063D Expired DE740363C (de) 1936-12-10 1936-12-10 Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE740363C (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306380C (de) *
DE339743C (de) * 1918-10-27 1921-08-04 Ignaz Scherk Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl.
CH92072A (de) * 1914-03-24 1921-12-01 Dobbelstein Otto Verfahren zur Herstellung fester Kohlenbrikette ohne Zusatz fremder Bindemittel.
DE350047C (de) * 1913-12-06 1922-03-11 Carbozit A G Verfahren zur Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen
DE367893C (de) * 1921-03-24 1923-01-27 Georg Plochmann Verfahren der Erzeugung druckfester Koksbrikette aus Braunkohlenklein oder Braunkohlenkoksgrus
DE387577C (de) * 1918-02-10 1923-12-29 Carbozit A G Verfahren zur Gewinnung eines als Brikettierungsmittel besonders geeigneten Teers aus bituminoesen Brennstoffen
DE426690C (de) * 1921-11-01 1926-03-16 Aktiengesellshcaft Fuer Brenns Schwelverfahren fuer backende Steinkohle
DE427271C (de) * 1924-07-05 1926-03-29 Fritz Seidenschnur Verfahren zum Agglomerieren von Kohle
AT104139B (de) * 1923-07-17 1926-09-10 Harald Nielsen Verfahren zur trockenen Destillation von festen Brennstoffen.
DE510573C (de) * 1924-10-29 1930-10-20 Konrad Nowak Dr Verfahren zur Erzeugung von grobstueckigem Koks aus Braunkohle
DE583926C (de) * 1928-11-16 1933-09-14 Nat Fuels Corp Verfahren zum Verkoken von Kohle
DE628481C (de) * 1930-11-07 1936-04-04 Erzgebirgischer Steinkohlen Ak Verfahren zum Herstellen eines grossstueckigen Kokses aus einem brikettierten Gemisch von schlecht- oder nichtbackenden Kohlen
FR799760A (fr) * 1935-12-21 1936-06-19 Carbonisation Et De Distillati Procédé pour la fabrication de combustible sans fumée

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306380C (de) *
DE350047C (de) * 1913-12-06 1922-03-11 Carbozit A G Verfahren zur Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen
CH92072A (de) * 1914-03-24 1921-12-01 Dobbelstein Otto Verfahren zur Herstellung fester Kohlenbrikette ohne Zusatz fremder Bindemittel.
DE387577C (de) * 1918-02-10 1923-12-29 Carbozit A G Verfahren zur Gewinnung eines als Brikettierungsmittel besonders geeigneten Teers aus bituminoesen Brennstoffen
DE339743C (de) * 1918-10-27 1921-08-04 Ignaz Scherk Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl.
DE367893C (de) * 1921-03-24 1923-01-27 Georg Plochmann Verfahren der Erzeugung druckfester Koksbrikette aus Braunkohlenklein oder Braunkohlenkoksgrus
DE426690C (de) * 1921-11-01 1926-03-16 Aktiengesellshcaft Fuer Brenns Schwelverfahren fuer backende Steinkohle
AT104139B (de) * 1923-07-17 1926-09-10 Harald Nielsen Verfahren zur trockenen Destillation von festen Brennstoffen.
DE427271C (de) * 1924-07-05 1926-03-29 Fritz Seidenschnur Verfahren zum Agglomerieren von Kohle
DE510573C (de) * 1924-10-29 1930-10-20 Konrad Nowak Dr Verfahren zur Erzeugung von grobstueckigem Koks aus Braunkohle
DE583926C (de) * 1928-11-16 1933-09-14 Nat Fuels Corp Verfahren zum Verkoken von Kohle
DE628481C (de) * 1930-11-07 1936-04-04 Erzgebirgischer Steinkohlen Ak Verfahren zum Herstellen eines grossstueckigen Kokses aus einem brikettierten Gemisch von schlecht- oder nichtbackenden Kohlen
FR799760A (fr) * 1935-12-21 1936-06-19 Carbonisation Et De Distillati Procédé pour la fabrication de combustible sans fumée

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913666C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hüttenformkoks
DE740363C (de) Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer
DE2838884C2 (de)
DE2741075A1 (de) Verfahren zur erzeugung von formkoks
DE2749408A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoks
DE3335484C2 (de)
DE2637097B2 (de) Verfahren zur herstellung von geformtem koks fuer metallurgische zwecke
DE3034679A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen einblasen von aschehaltige steinkohle enthaltenden reduktionsmittel in das gestell eines hochofens
DE2527678C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke
DE3136163A1 (de) &#34;verfahren zum kaltbrikettieren von feinkohle&#34;
DE491210C (de) Verfahren zum Erzeugen von Koks durch Verkoken von Steinkohlenbriketten
AT92798B (de) Verfahren zur Herstellung von Briketts.
DE2613495C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks
DE1912264A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminoesen,subbituminoesen Kohlen und Braunkohle durch Heissbrikettierung
DE470928C (de) Verfahren zur Erzeugung wasserbestaendiger Brikette aus vorgetrockneten Brennstoffen durch Behandlung mit heissen Schwelgasen
DE3727464C2 (de)
DE2407780A1 (de) Verfahren zur herstellung von steinkohlenbriketts
DE575045C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erz-Koks-Briketten
DE974080C (de) Verfahren zum Brikettieren von backenden Steinkohlen oder Gemischen dieser Kohlen und anderen festen Stoffen
DE644512C (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung von fluessigem Eisen oder Stahl
DE583926C (de) Verfahren zum Verkoken von Kohle
DE970371C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen
DE1145140B (de) Verfahren zur autogenen Entgasung und Verkokung von Brennstoffpresslingen
DE490397C (de) Verfahren zum Verkoken von Brennstoff in stehenden Retorten
DE2439014C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoks