DE339743C - Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl. - Google Patents

Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl.

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DE339743C
DE339743C DE1918339743D DE339743DD DE339743C DE 339743 C DE339743 C DE 339743C DE 1918339743 D DE1918339743 D DE 1918339743D DE 339743D D DE339743D D DE 339743DD DE 339743 C DE339743 C DE 339743C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

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Description

  • Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle ags minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl. Von der Erkenntnis ausgehend, daß bei der Destillation minderwertiger Brennstoffe (lignitische Braunkohlen, Torf u. dgl.) wertvolle Nebenerzeugnisse meist nur in so geringen Mengen anfallen, daß ihre Gewinnung in normalen Zeiten nicht lohnend ist, hat man neuerdings, vorgeschlagen, die Gewinnung von Nebenerzeugnissen hierbei nach Möglichkeit ganz auszuschalten. Durch die deutsche Patentschrift 3o688o ist ein derartiges Verfahren bekannt geworden. Der Kern dieses Verfahrens liegt darin, daß das bei mäßiger Temperatur ausgiebig vorgetrocknete Gut einem Verkohlungsvorgang von solcher Dauer und Temperaturhöhe unterworfen wird, daß die heizwertlosen Ballaststoffe, wie Wasser, Kohlensäure usw., nicht aber heizkräftige Bestandteile abgespalten und entfernt -,verden. Die gleichzeitig freiwerdenden bitumenartigen Stoffe verbleiben in der Kohle und bieten durch Ausfüllung der Poren Schutz gegen Wiederaufnahme von Wasser.
  • Tn der Praxis ist ein so geregelter Verkohlungsvorgang vielfach. nur schwer, bei stark bituminösen Brennstoffen jedenfalls überhaupt nicht durchzuführen, weil die Temperaturgrenzen, innerhalb deren die Bedingungen des Verfahrens erfüllt sind, im Gioßbetriebe nicht genau eingehalten werden können. Die Folge davon ist, daß die in den meisten minderwertigen Brennstoffen enthalte nenleichtflüchtigen, betuminösen Stoffe bei der Verkohlung teilweise mit übergehen. .Gerade diese leichten Kohlenwasserstoffe sind aber gewöhnlich von hohem Brennwert. In den gegenwärtigen Zeiten ungewöhnlicher Brennstoffknappheit gewinnt ein derartiges Verfahren zur Herstellung hochwertiger' Flammkohle, das man als »Tieftemperaturverliöhlung minderwertiger Brennstoffe« bezeichnen kann, erhöhte Bedeutung. Es ist deshalb am Platze, Mittel und Wege zu seiner technischen Vervollkommnung zu schaffen. Diesen Zweck verfolgt die vorliegende Erfindung.
  • Das Verfahren nach Patentschrift 3o688o arbeitet nicht fortlaufend. Die Tieftemperaturverkohlung erfolgt in Kammern oder Retorten, die wiederkehrend gefüllt und entleert werden. Es ist klar, daß auf diese Weise weder eine Massenerzeugung noch das Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit zu erreichen ist. Grundsätzlich könnte das Verfahren auch in einem gewöhnlichen, fortlaufend arbeitenden Schachtofen, ähnlich den bekannten Schwelöfen, ausgeführt werden. Aber auch hierbei würde der bereits erwähnte Übelstand, daß die leichtflüchtigen bituminösen Stoffe dem Enderzeugnis verloren gehen, nach wie vor bestehen bleiben.
  • Nach dem neuen Verfahren wird das Rohgut in umunterbrochenem Strom durch einen senkrechten Verkohlungsofen hindurchbewegt und hierbei in bekannter Weise allmählich erhitzt, so daß zunächst Wasser und sonstige, den Heizwert des Brennstoffes herabmindernde Ballaststoffe Q (Kohlensäure, Stickstoffverbindungen usw.) abgespalten werden und infolge des Wärmeauftriebs nach oben entweichen. In den tieferen Zonen des Ofens wird die Erhitzung bis zur Entwicklung geringer Mengen von Teerdämpfen gesteigert. .Aus dem Verkohlungsraum gelangt die Kohle in, einen an den Ofen dicht anschließenden Kühler und wird hier fortlaufend abgekühlt. Gleichzeitig werden die wenigen Teerdämpfe, getrennt von den frei nach oben entweichenden Wasserdämpfen usw., durch die im Kühler befindliche -Kohlenschicht .nasch unten -abgesaugt, wobei sich die teerigen Stoffe auf den Kohlenstücken niederschlagen. Gegebenenfalls kann auch ein Teil der nicht verdichtbaren flüchtigen Ballaststoffe (Kohlensäure usw.) mit den Teerdämpfen nach unten abgesaugt werden, ohne daß hierdurch an dem Grundgedanken des Verfahrens etwas geändert wird.
  • Das neue Verfahren ist also nicht - wie dasjenige der -Patentschrift 3o688o - an die Einhaltung einer eng, begrenzten Temperaturstufe gebunden, weil die dem Rohgut durch die Erhitzung etwa entzogenen flammenbildenden Stoffe (Bitumina) mit der Kohle nachträglich ganz oder zum größten Teil wieder vereinigt werden.
  • Nach dem neuen Verfahren wird gewöhnlich mit Temperaturen gearbeitet, bei denen sich Teerdämpfe u. dgl. nur in geringen Mengen bilden, weil der Zweck, die heizwertlosen Ballaststoffe aus dem minderwertigen Brennstoff zu entfernen, hierbei bereits erreicht wird. Man kann aber die Verkohlungstemperatur auch soweit steigern, daß größere Mengen Teer flüchtig werden. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die schweren Teerdämpfe von den leichten zu trennen, indem man erstere auf vorbeschriebene Weise nach unten durch den Kühler absaugt, letztere dagegen ebenso wie die Wasserdämpfe usw. nach oben entweichen läßt und in bekannter Weise getrennt auffängt. - Diese Abart des Verfahrens wird dann zu wählen sein, wenn es sich um die Verarbeitung bitumenreicher Brennstoffe handelt, die einen wertvollen Tieftemperaturteer als Nebenerzeugnis ergeben.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber dem Verfahren der Patentschrift 3o688o liegen. erstens in der Vermeidung von Verlusten an heizkräftigen Bestandteilen, zweitens in dem aus der Erhöhung der Verkohlungstemperatur sich ergebenden geringeren Zeitaufwand für die Durchführung der Verfahrens und somit in einer Erhöhung der Leistung und drittens in einer wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung der Betriebsweise.
  • Das Verfahren läßt sich am besten in senkrechten, eisernen Retorten ausführen, deren oberer Teil beheizt und deren unterer Teil gekühlt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung wird durch anliegende Zeichnung veranschaulicht. Der eigentliche Verkohlungsofen besteht aus dem ringförmigen Raum i, der durch die beiden konzentrischen eisernen Zylinder 2 und 3 begrenzt wird. An die Übergangszone 4 schließt sich-nach unten der Kühler 5 an, der aus den beiden doppelwandigen Zylindern 6 und 7 besteht. Selbstverständlich kann der Kühler auch konisch ausgebildet sein. Bei 8 ist der Zufluß, bei g der Abfluß des Kühlwassers gedacht.
  • Das durch den Gichtverschluß =o einzufüllende Gut durchsinkt den Ofen fortlaufend in dem Maße, wie der sich drehende AbFtreicher ii Fertigerzeugnis unten abnimmt. Die Trennung der flüchtigen Destillationserzeugnisse erfolgt dadurch, daß die Ballaststoffe (Wasserdämpfe, Sauerstoff, Kohlonsäute usw.) infolge desWärmeauftriebs durch das Rohr 12 nach oben entweichen, während die Teerdämpfe usw. mit Hilfe des Ventilators 13 durch das im Kühler 5 befindliche Gut gesaugt und auf diesem verdichtet werden. Teilweise dringt der Teer in die Kohle ein und bewirkt durch Verstopfung der Poren, daß die Kohle Wasser nicht mehr aufsaugt.
  • Soll *Tieftemperaturteer als Nebenerzeugnis gewonnen werden, so wird die Saugstärke des Ventilators so geregelt, daß nur die schwereren Teerdämpfe nach unten ziehen, während die leichteren Teerdämpfe durch das Rohr 12 oder durch ein besonderes Abzugsrohr entweichen und getrennt aufgefangen werden.
  • Das Fertigerzeugnis wird durch den Abstreicher 1i in regelbaren Mengen abgenommen und durch ein luftdicht abschließendes Zellenrad 14 o. dgl. ausgetragen.
  • Die Art der Beheizung des Ofens ist beliebig. In der Zeichnung ist die Heizgasführung durch Pfeile adgedeutet.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren ergibt eine schwarze Kohle mit schwachem Teergeruch, die mit langer-reiner Flamme, technisch rauchfrei und geruchlos verbrennt und infolge der Verlegung der Poren mit bituminösen Stoffen besonders unempfindlich ist gegen Wasser und Witterungseinflüsse.
  • Bemerkt wird, daß bereits früher vorgeschlagen worden ist, bei der Torfverkohlung die flüchtigen Destillationserzeugnisse durch den verkohlten Torf nach unten abzuführen. Da hierbei aber weder mit niedrigen Destillationstemperaturen gearbeitet, noch eine Fraktionierung der flüchtigen Destillationserzeugnisse (Wasserdampf), noch eine Kühlung beim Durchleiten derselben durch die Kohle vorgesehen wurde, bot bisher ein solches Verfahren erhebliche technische Schwierigkeiten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie -lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl. durch Tieftemperaturverkohlung zwecks Abscheidens der Ballaststoffe, wie Wässer, Kohlensäure und stickstoffhaltiger Gase, unter Erhaltung der bitumenartigen Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines fortlaufend betriebenen senkrechten Verkohlungsofens die Ballaststoffe nach oben, die freiwerdenden Teerdämpfe dagegen durch das in der Kühlzone befindliche Gut nach unten abgeleitet werden, wobei der Teer auf dem gekühlten Gut niedergeschlagen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steigerung der Erhitzung bis zur Bildung großer Mengen von Teerdämpfen nur die schweren Teerdämpfe nach unten abgeführt werden, während die leichten Teerdämpfe nach oben abgezogen und als Tieftemperaturteer gewonnen werden.
DE1918339743D 1918-10-27 1918-10-27 Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl. Expired DE339743C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740363C (de) * 1936-12-10 1943-10-19 Ludwig Weber Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer
DE2818419A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Still Carl Gmbh Co Kg Vorrichtung zur herstellung von abriebfesten koksformlingen aus braunkohlenbriketts

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740363C (de) * 1936-12-10 1943-10-19 Ludwig Weber Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer
DE2818419A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Still Carl Gmbh Co Kg Vorrichtung zur herstellung von abriebfesten koksformlingen aus braunkohlenbriketts
US4248670A (en) * 1978-04-27 1981-02-03 Firma Carl Still Gmbh & Co. Kg Device for producing abrasion-proof coke forms

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