DE970371C - Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen

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DE970371C
DE970371C DEK15896A DEK0015896A DE970371C DE 970371 C DE970371 C DE 970371C DE K15896 A DEK15896 A DE K15896A DE K0015896 A DEK0015896 A DE K0015896A DE 970371 C DE970371 C DE 970371C
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DE
Germany
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coal
shaft furnace
ore
gas
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Expired
Application number
DEK15896A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Wenzel
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KO WE NIEDERSCHACHTOFEN GES M
Ko-We Niederschachtofen GmbH
Original Assignee
KO WE NIEDERSCHACHTOFEN GES M
Ko-We Niederschachtofen GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verhütten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhütten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen unter Verwendung des in den entstehenden Schwelgasen enthaltenen Teeres als Bindemittel für die herzustellenden Briketts. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem solchen Verfahren das im oberen Teil des Schachtofens entstehende Schwelgas unmittelbar durch die kleinstöckige kohkohle-Erz-Mischung bei einer Temperatur unter dem Taupunkt der Teerbestandteile geleitet wird, die mit Teer imprägnierte Masse anschließend zu Briketts geformt und auf den Schachtofen zwecks Verhüttung aufgegeben wird.
  • Die Abscheidung von Teerbestandteilen aus Schwelgas auf zu brikettierender Braunkohle war bereits bekannt, wobei das Schwelgas so mit der zu brikettierenden Braunkohle in Berührung gebracht wurde, daß die Teerdämpfe auf der Kohle niedergeschlagen wurden und insbesondere die Beständigkeit der aus solcher Kohle hergestellten Briketts gegen Feuchtigkeitseinflüsse vergrößert wurde.
  • Ferner war es bereits bekannt, daß man bei der Verkokung von mit Bindemittel hergestellten Briketts aus bituminöser Kohle diese Briketts so schnell erhitzen soll, daß das eigene Bitumen der Kohle als Bindemittel wirkt.
  • Außerdem war es nicht mehr neu, Teer aus Gasen zu entfernen, indem man diese auf' kalten Oberflächen niederschlägt, ohne daß eine Brikettierung des Materials stattfindet.
  • Während man nun ursprünglich bei dem Brikett-Verhüttungsverfahren. so vorgegangen ist, daß man die Schwelung der Briketts vollkommen von dem Verhüttungsprozeß getrennt hat, ist man schließlich dazu übergegangen, die Schwelung der Briketts im Schacht des Varhüttungsschachtofens mittelp der in diesem aufsteigenden heißen Gase durchzuführen. Dieser Weg führte aber dazu, daß das Bitumen aus den geschwelten. Briketts sich in feinverteiltem, stark verdünntem Zustand im Gichtgas des Schachtofens befindet. Um das Bindemittel für die Herstellung neuer Briketts zur Verfügung zu haben, muß man dieses aus dem Gichtgas abscheiden.
  • Die Teerabscheidung aus dem Gichtgas erweist sich aber als sehr schwierig, und der normale Verfahrensgang für dieses Verfahren war z. B. durch folgende Maßnahmen gekennzeichnet: Zuerst wurde der Grobstaub bei einer Temperatur oberhalb des Taupunktes des Teeres, z. B. in einem wärmeisolierten Zyklon, abgeschieden und, anschließend der Dickteer in einem Skrubber mit Wassereinspritzung und der Feinstaub und der Teerrest in einem mechanischen Wäscher, z. B. einem Theissenwäscher, abgeschieden.
  • Dieser Verfahrensgang unterliegt bei der Anwendung auf teerhaltiges Gichtgas erheblichen Schwierigkeiten, die ihre Ursache in der gleichzeitigen Anwesenheit von stark angekrackten Teerdämpfen. von Gichtstaub und von kondensierten Schlackenverdampfungsprodukten haben. Die Abscheidung von Staub und Teer nacheinander bei verschiedenen Temperaturen ist praktisch nicht möglich, weil sich bei allen Temperaturen gummiartige, aus Asphalt und Staub bestehende Ansätze bilden, die meist nur mechanisch auf schwierige Weise entfernt werden können. Es besteht des weiteren die Neigung dazu, daß sich im Skrubber eine Emulsion aus Teer und Wasser bildet, aus der das Bindematerial für die Brikettierung, wenn überhaupt, nur mit hohem Wassergehalt abgeschieden werden kann.
  • Die Arbeitsweise nach der vorliegenden Erfindung bringt eine vollkommene Beseitigung der genannten Schwierigkeiten. Um den technischen Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise klarzumachen, ist es notwendig, auf die weiteren Vorgänge des bekannten Brikett-Verhüttungsverfahrens hinzuweisen, die sich an die Gewinnung des Bindemittels für die Brikettierung anschließen. Das Bindemittel wird in geheizten Tanks gestapelt, in denen es ständig umgepumpt wird. In der Brikettieranlage wird der frische Möller (Feinerz + Feinkohle + Zuschläge) auf die Mischtemperatur aufgewärmt, mit einer dosierten Menge von Bindemittel vermischt und in Mischern einem sorgfältigen Mischungsprozeß unterzogen. Die resultierende Brikettiermasse wird schließlich zwecks Umwandlung in Briketts durch eine Walzenpresse geschickt, Dieser komplizierte, mit großen Investierungen behaftete und in seinen Schwierigkeiten schwer beherrschbare Verfahrensgang wird durch die Erfindung sehr vereinfacht und von seinen Sch-,vierigkeiten befreit. Da nämlich bei dem Verfahren nach der Erfindung die isolierte Abscheidung des Bindemittels vermieden wird, werden die Verfahrensschritte des bekannten Verfahrens, die eine möglichst wasserfreie Reindarstellung .des Bindemittels bezwecken, sowie dessen Stapelung und Förderung überflüssig, und außerdem diejenigen Maßnahmen, die für die Aufheizung des frischen Möllers und seine intensive Vermischung mit dem Bindemittel erforderlich sind.
  • Diesen Erfolg erreicht das neue Verfahren dadurch, daß das im oberen Teil des Schachtofens entstehende Schwelgas unmittelbar durch die kleinstückige Rohkohle-Erz-Mischung bei einer Temperatur unter dem Taupunkt der Teerbestandteile geleitet wird, die mit Teer imprägnierte Masse anschließend zu Briketts geformt und auf den Schachtofen zwecks Verhüttung aufgegeben wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die kleinstückige oder feinkörnige Beschickung außerhalb des Gaserzeugers oder Schachtofens als Kühlmittel und Filter für das teerhaltige Gichtgas verwendet, und das Bindemittel scheidet sich so unmittelbar und fein verteilt an der Beschickung ab. Das beim Abscheidungsvorgang entstehende innige Gemisch aus der Beschickung und den an dieser abgeschiedenen Bestandteilen des Gases wird anschließend brikettiert, und die Briketts werden dem Gaserzeuger bzw. Schachtofen zur Verhüttung bzw. Vergasung zugeführt.
  • In den Abb. z und 2 sind zwei Ausführungsheispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Abb. r ist r ein Niederschachtofen, in dem z. B. Briketts aus Eisenerz, Kohle und Teer " oder Pech (als Bindemittel) verhüttet werden. Die Briketts werden bei 5 durch eine Begichtungsvorrichtung in den Schachtofen gegeben. Bei 3 'wird das Vergasungsmittel- - in den meisten Fällen vorgewärmte Luft - in das Gestell des Ofens eingeblasen. Bei ,4 werden die flüssigen Produkte - Schlacke und Eisen - aus dem Ofen abgezogen. Bei 6 v erläßt das Gichtgas den Ofen. 2 ist das Filter für die Überführung des Teerinhaltes des Gichtgases in den frischen Möller. Dieses Filter besteht aus einem inneren, mit Gasdurchlässen versehenen Rohr 7 und aus einem äußeren, mit Gasdurchlässen versehenen Rohr B. Für die betriebssichere Ausbildung solcher Gasdurchlässe gibt es bekannte und bewährte Konstruktionen. Zwischen die beiden Rohre 7 und 8 wird durch Begichtungsvorrichtungen g der frische Möller zo eingebracht, der aus einem feinkörnigen Gemisch von Erz, Kohle und unter Umständen Zuschlägen besteht. Dieses Filtermaterial wird von dem Gichtgas im Querstrom durchströmt. Es erwärmt sich dabei, während das Gichtgas gekühlt wird, und es besteht ein Temperaturgefälle von dem inneren Rohr 7 zu dem äußeren Rohr 8 hin. Das Gichtgas gibt auf dem Weg von 7 nach 8 seine kondensierbaren Bestandteile an das Filtermaterial ab. Gleichzeitig bleibt auch der im Gichtgas enthaltene Staub im Filtermaterial hängen. Ein Verstopfen oder Unwirksamwerden des Filters ist unmöglich, da dieses stetig betrieben wird; d. h., an seinem unteren Ende wird ständig verbrauchtes, d. h. mit Teer und Staub beladenes Filtermaterial abgezogen, während oben frisches Material nachgefüllt wird. Für die Brikettierung ist bekanntlich ein Bindemittelzusatz von 6 bis 8'% erforderlich. Das Volumen, das diese Menge einnimmt, liegt erheblich unterhalb des Volumens .des freien Raumes eines geschütteten Materials von der Art des Filtergutes, so daß ein Verstopfen des Filters nicht zu befürchten ist. Dies gilt um so mehr, als sich die Filtermasse ständig in Bewegung nach unten befindet und daher immer neue Räume für den Durchtritt des Gases freigelegt werden. Das Filter mündet in dem vorliegenden Falle unten in eine stetig bewegte Austragsschnecke i i, die das Brikettiergut einem Paar Walzenpressen 12 zuführt. In diesen werden unmittelbar unterhalb des Filters die Briketts 13 hergestellt, die bei 5 in den Schachtofen eingebracht werden. Zwischen Filter und Presse können bei Bedarf noch Misch- und Zerkleinerungsvorrichtungen geschaltet werden. Das Gas verläßt das Filter bei 14. Sein Reinheitsgrad hängt in der Hauptsache von der Bemessung des Filters ab. Bei entsprechender Größe desselben kann praktisch jeder beliebige. Reinheitsgrad erzielt werden.
  • Wenn die beschriebene Einrichtung die überführung der teerartigen und festen Verunreinigungen des Gichtgases in den frischen Möller in günstiger Weise löst, so darf nicht verkannt werden, daß eine Ursache zu Schwierigkeiten noch die Zuleitung vom Verhüttungsschachtofen zum Filter bildet. Solche Zuleitungen setzen sich erfahrungsgemäß leicht zu, und es erweist sich als vorteilhaft, den Leitungsweg zwischen dem Schwelorgan, dem Schachtofen und dem Filter möglichst kurz und möglichst lotrecht auszubilden. Lotrechte Leitungen oder solche, die von der Vertikalen nur wenig abweichen, lassen sich leicht auf mechanische Weise reinigen.
  • In Abb. 2 ist als zweites Ausführungsbeispiel eine Weiterentwicklung der Erfindung schematisch dargestellt, bei der diese Forderungen berücksichtigt sind.
  • In diesem Falle ist das Filter 2 unmittelbar über dem N iederschachtofen i angeordnet. Das Lichtgas 6 wird lotrecht von unten in das innere Filterrohr 7 eingeleitet. Die mit Teer vermischte Brikettiermasse wird an einer oder an mehreren Stellen 15 aus dem Filter abgezogen undunmittelbar einem oder mehreren Brikettierwalzenpaaren 12 zugeleitet. Die fertigen Briketts 13 werden dem Ofen i bei 5 wieder zugeführt. Es ist aus dem Schema ersichtlich, daß diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens eine große Vereinfachung des Brikett-Verhüttungsverfahrens bedeutet.
  • Außer den angegebenen Beispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind noch eine Reihe anderer Durchführungsformen möglich, die alle auf den Grundgedanken der Abscheidung des im Lichtgas enthaltenen Teeres und der übrigen Verunreinigungen an den frischen Möller außerhalb des Gaserzeugers bzw. Schachtofens zurückgehen. Diese Abschei-Jung kann z. B. auch in einem zyklonartigen Gefäß erfolgen, in dem Gas und Festbestandteile miteinander gemischt und nachfolgend wieder voneinander getrennt werden. Die Abscheidung kann auch in einer Wirbelschicht erfolgen, in welcher der feinkörnige Feststoff von dem hindurchgeleiteten Gas aufgewirbelt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verhütten von Kohle-Erz-Briketts in einem Schachtofen unter Verwendung des in den entstehenden Schwelgasen enthaltenen Teeres als Bindemittel für die herzustellenden Briketts, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Teil des Schachtofens entstehende Schwelgas unmittelbar durch die kleinstückige Rohkohle-Erz-Mischung bei einer Temperatur unter dem Taupunkt der Teerbestandteile geleitet wird, die mit Teer imprägnierte Masse anschließend zu Briketts geformt und auf den Schachtofen zwecks Verhüttung aufgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle-Erz-Mischung oder Teile derselben zunächst mit dem Gas mitgeführt und danach wieder abgeschieden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle-Erz-Mischung von dem Gasstrom aufgewirbelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas quer in eine aus der Kohle-Erz-Mischung bestehende senkrechte, sich von oben nach unten bewegende Filtersäule geleitet, wobei *das Filtergut ständig oben aufgegeben, nach der Beladung mit Teer u. dgl. unten abgezogen und der Brikettierung zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, bestehend aus einem Abstichschachtofen, einer Gasfilter- mit Brennstoff-Erz-Brikettieranlage, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Brennstoff-Erz-Rohmischung beschickte Filter und gegebenenfalls auch die Brikettiervorrichtung unmittelbar über dem Schachtofen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 491 210; deutsche Patentanmeldung p 35 54 VI/4o D; »Schwelung von Braun- und Steinkohle«, H. Thau, 1927, S. 162; »Chemische Technologie«, Winnacker-Weingärtner, 1952, Bd. i, S. 31 und 187; »Braunkohle«, 43. Jahrgang, 1944, S. 423 bis 432 und 439 bis 444.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491210C (de) * 1928-03-31 1930-02-07 Koks U Halbkoks Brikettierungs Verfahren zum Erzeugen von Koks durch Verkoken von Steinkohlenbriketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491210C (de) * 1928-03-31 1930-02-07 Koks U Halbkoks Brikettierungs Verfahren zum Erzeugen von Koks durch Verkoken von Steinkohlenbriketten

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