DE7336960U - Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen

Info

Publication number
DE7336960U
DE7336960U DE19737336960 DE7336960U DE7336960U DE 7336960 U DE7336960 U DE 7336960U DE 19737336960 DE19737336960 DE 19737336960 DE 7336960 U DE7336960 U DE 7336960U DE 7336960 U DE7336960 U DE 7336960U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
storage container
webs
container according
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737336960
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINTER H WERKZEUGBAU GmbH
Original Assignee
WINTER H WERKZEUGBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINTER H WERKZEUGBAU GmbH filed Critical WINTER H WERKZEUGBAU GmbH
Priority to DE19737336960 priority Critical patent/DE7336960U/de
Publication of DE7336960U publication Critical patent/DE7336960U/de
Priority to NL7413203A priority patent/NL7413203A/xx
Priority to FR7434542A priority patent/FR2247367B3/fr
Priority to GB4427274A priority patent/GB1471034A/en
Priority to SE7412819A priority patent/SE7412819L/
Priority to DK535374A priority patent/DK535374A/da
Priority to BE149458A priority patent/BE820986A/xx
Priority to CS697574A priority patent/CS177189B2/cs
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/088Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for stowing tape cartridges, compact discs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Tfr. r,al. DIETER LOUIS
„,',,Μ,-rRANi LOHRENTZ 1^ 358 30/ir
ttSOO^NORNBERQ KtSSURPLATZ 1
Firma Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau GmbH, Hainstadt
Ablagebehälter, insbesondere für Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Ablagebehälter, insbesondere zur Anbringung auf dem Kardantunnel eines Personenkraftwagens, welcher ein auf einer vorstehenden Unterlagefläche aufruhendes Behältnis aufweist.
Insbesondere in Kraftfahrzeugen besteht häufig das Bedürfnis nach einem Behältnis zur Ablage diverser Gegenstände. Hierzu ist es bereits bekannt, auf dem Kardantunnel oder an einer ähnlichen Stelle zwischen den Vordersitzen Ablagebehälter zu befestigen, wozu normalerweise· Schrauben benutzt werden. Dieses Vorgehen hat jedoch etliche Nachteile. Zum einen ist zur Festlegung des Behälters stets das entsprechende Werkzeug nötig. Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, erst Gewinde für die Schrauben zu ,schneiden oder zumindest die
notwendigen Löcher zu bohren. Wenn ein Behältnis mittels Schrauben od.dgl. fest an dem Kardantunnel angebracht wird, kann es natürlich normalerweise bei Wechsel des Kraftfahrzeuges nicht mitgenommen werden, so dass jeweils bei Neuanschaffung eines Fahrzeuges auch der Behälter wieder angeschafft werden muss. Schliesslich sind die bisher bekannten Behältnisse so gestaltet, dass sie nur an ganz bestimmten Stellen in dem Fahrzeug angebracht werden können, im allgemeinen zwischen den Vordersitzen. Häufig wäre es jedoch erwünscht, die Möglichkeit zur Anbringung des Behälters auch an anderen Stellen im Fahrzeug zu haben.
Unter Brücksichtigung der vorerwähnten Mangel des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter, insbesondere zur Anbringung auf dem Kardantunnel eines PEW's, zu schaffen, dessen Anbringung an unterschiedlichen Stellen in einfachster Weise, insbesondere ohne Werkzeug, möglich ist und der bei Wechsel des Fahrzeuges leicht aus dem alten Fahrzeug entfernt und im neuen Fahrzeug wieder angebracht worden kann, ohne dass irgendwelche Beschädigungen des Kraftfahrzeuges zu befürchten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, einen Ablagebehälter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass am Boden des Behältnisses ein dieses beidseits überragendes, bandartiges, flexibles, an die Unterlagefläche anlegbares Haltelement befestigt isx, welches im Bereich
seiher beiden Enden mit ein Verrutschen des Behältnisses au: der Unterla^eflache verhindernden Beschwerungen versehen ist.
Bei dem Ablagebehälter gemäss der Erfindung erfolgt also die Festlegung des Behältnisses einfach dadurch, dass das Haiteeleraent mit den Beschwerungen lose über den Kardantunnel oder eine andere, konvex ausgebildete Unterlagefläche gelegt wird. Dabei ist keine besonders genaue Anpassung des Behältnisses an die Unterlagefläche erforderlich, so dass der Ablagebehälter gemäss der Erfindung an den unterschiedlichsten Stellen im Kraftfahrzeug angeordnet werden kann. Beispielsweise könnte er auf der. Kardantunnel sowohl zwischen den Vordersitzen als auch vor oder hinter diesen angeordnet sein. Bex Kraftfahrzeugen, bei denen zwischen den Sitzen eine Armlehne vorgesehen ist, wäre es auch möglich, den Behälter auf diese Armlehne aufzusetzen. Da das lialtelement mit den Beschwerungen nur lose auf die Urterlageflache aufgelegt wird, ist zur
Anbringung des Behälters kein Werkzeug erforderlich, es wird das Fahrzeug nicht beschädigt und der Behälter kann leicht
abgenommen und in ein neues Fahrzeug mitgenommen werden.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn das Behältnis des Ablagebehälters etwa kistenförmig ist, wobei es im allgemeinen lauggestreckt ausgebildet sein wird. In diesem Falle wird
nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass das Halteelement an dem Behältnis längs oder quer festlegbar ist, um so eine
noch weitergehende Möglichkeit zur Anpatj3ung des Behältnisses an die Raumverhältnisse im Kraftfahrzeug zu schaffen. Die Verbindung zwischen dem Behältnis und dem Halteelement kann dabei z.B. über am Boden des Behältnisses und in der Mitte des Halteelementes angreifende Schrauben erfolgen. Die Verdrehung des Halteelementes gegenüber dem Behältnis kann entweder dadurch erreicht werden, dass die Verbindung nur über ein mittiges Element erfolgt. Bei Verwendung von Schrauben zur Verbindung von Behältnis und Halteelement können die Bohrungen od.dgl. am Behältnis und Halteelement so angebracht werden, dass eine unterschiedliche gegenseitige Positionierung ermöglicht wird.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, dass das Behältnis mit eine Unterteilung in mehrere Fächer bewirkenden Trennelementen versehen ist, um so für den Benutzer die Möglichkeit zur Einhaltung einer bestimmten Ordnung zu bieten. Die Trennelemente können von quer zur Längsachse des Behältnisses verlaufenden, parallelen Stegen gebildet sein.
In jüngster Zeit trifft man immer häufiger Kraftfahrzeuge, in welche ein Kassetten-Recorder eingebaut ist. Um nun dem Fahrer die Möglichkeit zu bieten, die erforderlichen Musikoder Sprachkassetten gut greifbar mit sich zu führen, wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass der Abstand der als Brennelemente dienenden Stege und die Breite des Behältnisses io gewählt sind, dass die entstehenden Fächer an die Abmessungen handelsüblicher Kompaktkassetten bzw. deren Schachteln
angepasst sind. Da der Behälter nach der Erfindung ja an verschiedenen Stellen im Fahrzeug befestigt t/erden kann, hat der Fahrer die Möglichkeit, den Behälter so unterzubringen, dass die Kassetten auch während der Fahrt gut greifbar sind.
Sind, wie in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, die Stege derart gestaltet, dass sie sich im Querschnitt nach oben verjüngen, so werden Kassetten oder ähnliche Gegenstände bei dem Versuch, sie in das Fach zwischen zwei benachbarten Stegen einzuführen, gleichsam zwangsweise in dieses Fach gelenkt, in-dem sie an den Schrägflächen der Stege entlanggleiten. Auf diese Weise wird z.B. das Zurückstellen der Kassette in das Behältnis nach Entnahme aus dem Tonbandgerät erheblich erleichtert.
Eine besonders einfache Ausbildung des Behälters erhält man, wenn als Stege im Abstand vom Boden-des Behältnisses angeordnete Leisten dienen.
Würde man Kassetten oder sonstige Gegenstände lose in die Fächer zwischen den Stegen einschieben, so müsste damit gerechnet werden, dass diese Gegenstände beim Fahren auf Unebenheiten klappern. Um dies und gleichzeitig ein unerwünschtes Herausfallen der Gegenstände aus den Fächern zu vermeiden, tragen
bevorzugt die Stege bcidseits schräg nach unten abstehende, federnd verbiegbare Klemmlaschen, wobei zweckmässig die Klemmlaschen jeweils benachtbarter Stege gegeneinander versetzt sind.
Um die Herstellung des Behälters weitgehend zu vereinfachen, ist schliesslich vorgesehen, dass das Behältnis einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch einen Behälter nach der Erfindung in Gebrauchsstellung;
Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht auf den Behälter der Figur 1.
Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, weist der Ablagebehälter gemäss der Erfindung ein im wesentlichen kistenförmiges, aus Kunststoff gespritztes, langgestrecktes Behältnis 1 auf. Am Boden 2 des Behältnisses 1 ist ein bandartiges Halteelement 3 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Boden, wie Figur 3 deutlich erkennen lässt, vier Bohrungen 4- zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 4'(Figur 1) auf.
Die Anordnung der Bohrungen 4 ist dabei, wie ebenfalls der Figur 3 zu entnehmen ist, so getroffen, dass das Halteelement 3 sowohl entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 und 3 quer zur Längsachse des Behältnisses 1 als auch in Richtung der Längsachse angeordnet werden kann, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Position des Behältnisses 1 an den jeweils zur· Verfügung stehenden Raum anzupassen, also beispielsweise das Behältnis 1 in einem Kraftfahrzeug längs oder quer zum Kardantunnel anzubringen.
Das Halteelement 3 ist beim dargestellten Ausführungsbe.vspiel von zwei flexiblen Schichten gebildet, nämlich einer Deckschicht 5 und einer Unterschicht 6, die entlang der Kante 7 miteinander vernäht sind. Im Bereich der Enden 8 dos Halteelementes 3 ist der Abstand der Schichten 5 und 6 voneinander grosser als im Bereich des Bodens 2 des Behältnisses 1. In diesem Endbereich ist der Raum zwischen den Schichten 5 und 6 mit einem verhältnismässig schweren Material, welches eine Beschwerung für das Halteelement 3 bildet, gefüllt. Beispielsweise könnte eine Sandfüllung oder eine ähnliche Füllung aus einem körnigen Material vorgesehen sein, was den Vorteil hätte, dass trotz des Vorhandenseins der beschwerenden Füllung zwischen den Schichten. 5 und 6 das Halteeiement 3 seine Flexibilität über die gesamte Länge beibehält.
Zur Befestigung des Behältnisses 1 wird das Halteelement 3
in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise über eine Unterlage, fläche 9, beispielsweise den Kardantunnel eines Fahrzeuges gelegt. Infolge der Beschwerung der Enden 8 des Halteelementes 3 ist das Behältnis 1 relativ gut gegen ungewolltes Verrutschen gesichert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Ablagebehälters handelt es sich um eine ganz bestimmte Art eines Behälters, welcher zur Aufnahme von Kompakt-Kassetten 10 mit den sie umgebenden schachtelartigen Überkassetten, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen können, bestimmt ist.
Zu diesem Zweck ist das Behältnis 1 durch mehrere jeweils die Seitenwände 11 verbindende Stege 12 in einzelne Fächer 13 unterteilt,, wobei die Breite des Behältnisses, d.h. der innere Abstand zwischen dec Seitenwänden 11 und der Abstand zwischen den einzelnen Stegen 12 so gewählt sind, dass in jedes der Fächer 13 jeweils eine Kassette 10 mit der Überkassette genau passt.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Stege 12 so ausgebildet, dass sie sich nach oben verjüngen und an ihrer Oberseite in eine relativ scharfe Kante 14- auslaufen. Dies hat den Vorteil, dass das Einstecken der Kassetten 10 in die Fächer 13 ohne hinzusehen erleichtert wird. Führt man nämlich eine Kassette 10 in irgendeiner Weise in das Behältnis 1 ein, so wird die
Kassette 10 bzw.deren Überkassette durch die an die Kante 14-anschliessenden Schrägflächen 15 zuverlässig in das entsprechende freie Fach 15 geführt.
Um ein Wackeln der Kassetten 10 in den Fächern, die ja etwas grosser als die Aussenabmessungen der Schachteln der Kassetten sein müssen,und nach Möglichkeit ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kassetten 10 aus dem Behältnis 1 bei Bewegung des Behältnisses zu verhindern, weisen die Stege 12 jeweils beidseits schräg nach unten verlaufende, den eigentlichen Steg seitlich überragende Klemmlaschen 16 auf. Diese Klemmlaschen sind federnd verbiegbar und legen sich den Seitenwänden der in das Behältnis 1 eingesteckten Kassette 10 an, die dadurch festgehalten wird. Bei Herstellung des Behältnisses 1 aus Kunststoff genügt im allgemeinen die dem Kunststoff eigene Elastizität um eine ausreichende federnde Bewegung der Klemmlaschen 16 zu ermöglichen.
Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass die Klemmlaschen 16 jeweils benachbarter Stege 12 gegeneinander versetzt sind. Beispielsweise trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Steg nur ein Klemmlaschen-Paar, während an dem Nachbarsteg hierzu versetzt zwei Klemmlaschen-Paare vorgesehen sind.
Selbstverständlich ist es möglich, hinsichtlich des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Reihe von Abänderungen vorzunehmen. Insbesondere kann es, beispielsweise um eine
günstige Ausbildung der Spritzform zu erreichen, angebracht sein, das Behältnis 1 nicht mit einem durchgehenden Boden 2 zu versehen sondern nur im Bereich der Befestigungslöcher 4 bzw. Schrauben V nur einen Quersteg vorzusehen. Andererseits könnte die Halterung des HalteeJementes 3 an dem Behältnis 1 auch auf andere als die dargestellte Weise, insbesondere nur mittels einer einzigen Schraube, die ein Verdrehen des Halteelementes J gegenüber dem Behältnis 1 gestattet, vorgenommen werden. Schliesslich liegt auch eine Ausführungsform im Rahmen der Erfindung, bei welcher die Stege 12 oder sonstige Trennelemente nicht direkt an den Wänden 11 des Behältnisses 1 angebracht sind, sondern bei der anstelle dessen in das insgesamt nur kistenförmige Behältnis 1 ein Einsatz eingebracht werden kann, der die entsprechende Unterteilung aufweist.
-7.3.74

Claims (11)

Schutzanspruche
1. Ablagebehälter, insbesondere zur Anbringung auf dem Kardantunnel eines Personenkraftwagens, welcher ein auf einer vorstehenden Unterlageflache aufruhendes Behältnis aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (2) des Behältnisses (1) ein dieses beidseits überragendes, bandartiges, flexibles, an die Unterlagefläche (9) anlegbares Halteelement (3) befestigt ist, welches im Bereich seiner beiden Enden (8) mit ein Verrutschen des Behältnisses auf der Unterlagefläche verhindernden Beschwerungen versehen ist.
2. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurcL gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) etwa kastenförmig ist.
3. Ablagebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) an dem Behältnis (1) längs oder quer festlegbar ist.
4. Ablagebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mit eine Unterteilung in mehrere Fächer (13) bewirkenden Trennelementen (12) versehen ist.
5. Ablagebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass als Trennelemente quer zur Längsachse des Behältnisses (1) verlaufende, parallele Stege (12) dienen.
6. Abläget ehält er nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stege (12) und die Breite (11-11) des Behältnisses (1) so gewählt sind, dass die Fächer (15) as. die Abmessungen handelsüblicher Konpaktkassetten (10) bzw. deren Schachteln angepasst sind.
7. Ablagebehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ste^e (12) sich im Querschnitt nach obr;o. verjüngen.
8. Ablagebehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Stege im Abstand vom Boden des Behältnisses angeordnete Leisten (12) dienen.
9. Ablagebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) beidseits schräg nach unten abstehende, federnd verbiegbare Klemmlaschen (16) tragen.
10. Ablagebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlaschen (16) Jeweils benachbarter. Stege (12) geceneinander versetzt sind.
733$960-7.s.7t
11. Ablagebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
DE19737336960 1973-10-13 1973-10-13 Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen Expired DE7336960U (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737336960 DE7336960U (de) 1973-10-13 1973-10-13 Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen
NL7413203A NL7413203A (nl) 1973-10-13 1974-10-08 Opslaghouder, in het bijzonder voor personen- s.
FR7434542A FR2247367B3 (de) 1973-10-13 1974-10-10
GB4427274A GB1471034A (en) 1973-10-13 1974-10-11 Storage receptacle especially for use in cars
SE7412819A SE7412819L (de) 1973-10-13 1974-10-11
DK535374A DK535374A (de) 1973-10-13 1974-10-11
BE149458A BE820986A (fr) 1973-10-13 1974-10-11 Bac de rangement
CS697574A CS177189B2 (de) 1973-10-13 1974-10-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737336960 DE7336960U (de) 1973-10-13 1973-10-13 Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7336960U true DE7336960U (de) 1974-03-07

Family

ID=6640932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737336960 Expired DE7336960U (de) 1973-10-13 1973-10-13 Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE820986A (de)
CS (1) CS177189B2 (de)
DE (1) DE7336960U (de)
DK (1) DK535374A (de)
FR (1) FR2247367B3 (de)
GB (1) GB1471034A (de)
NL (1) NL7413203A (de)
SE (1) SE7412819L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2256792A (en) * 1991-06-18 1992-12-23 Richardson Dunn Kinnear Laptop support
US11580516B2 (en) 2019-05-15 2023-02-14 7-Eleven, Inc. Remote vending using an integrated vehicle vending machine
US11338717B2 (en) 2019-05-15 2022-05-24 7-Eleven, Inc. Integrated vehicle vending machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1471034A (en) 1977-04-21
FR2247367A1 (de) 1975-05-09
SE7412819L (de) 1975-04-14
NL7413203A (nl) 1975-04-15
CS177189B2 (de) 1977-07-29
FR2247367B3 (de) 1977-07-22
DK535374A (de) 1975-06-16
BE820986A (fr) 1975-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733287A1 (de) Vibrationsfreie halterung und verfahren fuer ihre herstellung
EP1059200A2 (de) Scheinwerfer
DE2353005B2 (de) Einkettenförderer
DE4015556A1 (de) Kofferraumeinsatz fuer kraftfahrzeuge
DE102017205533A1 (de) Haltevorrichtung, Kraftfahrzeug
DE6931462U (de) Zahnstangentrieb
DE4213821A1 (de) Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen
EP3491970B1 (de) Regalbox
DE7336960U (de) Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen
DE2929457C2 (de) Zentrierrahmen zum Verpacken von Flaschen in Kästen
DE3401493A1 (de) Positionsanzeigevorrichtung, insbesondere fuer umlaufregale
DE7307208U (de) Ampullenhalter
DE2840426C2 (de) Palette
DE102021116067A1 (de) Behälteradapter für zweirad-gepäckträger
DE9420605U1 (de) Verpackungsbehälter
DE1563627C (de) Sicherungskörper, insbesondere für Kraftfahrzeugsicherungen
DE9404531U1 (de) Mehrwegverpackung für Haushaltsgeräte
DE2447233A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere fuer traktoren, landwirtschaftliche maschinen od.dgl.
DE3146993A1 (de) Flachbehaelter zur aufnahme von medizinischen instrumenten
DE7615033U1 (de) Riemen, insbesondere keilriemen u.dgl.
AT5268U1 (de) Stauvorrichtung für den laderaum eines kraftfahrzeuges
DE8206751U1 (de) Behaelter mit klappdeckel, insbesondere ascher fuer fahrzeuge
DE3219755A1 (de) Halte- oder tuergriffe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1834958U (de) Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen.
DE7415918U (de) Halterung für in Behältern zu verpackende Gegenstände