DE2447233A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere fuer traktoren, landwirtschaftliche maschinen od.dgl. - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere fuer traktoren, landwirtschaftliche maschinen od.dgl.

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DE2447233A1
DE2447233A1 DE19742447233 DE2447233A DE2447233A1 DE 2447233 A1 DE2447233 A1 DE 2447233A1 DE 19742447233 DE19742447233 DE 19742447233 DE 2447233 A DE2447233 A DE 2447233A DE 2447233 A1 DE2447233 A1 DE 2447233A1
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Germany
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seat
support plate
vehicle
seat support
horizontally
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Georges Pillons
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Description

Sociätö Sifra, Zone Industrielle, Gien (Loiret), Frankreich
Fahrzeugsitz, insbesondere für Traktoren, landwirtschaftliche Maschinen od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Land- und Baumaschinen. Solche Fahrzeuge sind üblicherweise überhaupt nicht oder nur unzureichend gefedert, während nur die Sitze federnd aufgehängt sind, wie es beispielsweise in den FR-PS Nr. 1 366 797, 1 548 482, 7 015 022, 7 209 607 beschrieben ist.
Diese Sitzaufhängungen sind im allgemeinen so ausgelegt, daß im wesentlichen nur Schwingungen und Stöße in senkrechter Richtung aufgenommen werden . Aus diesem Grund sitzt der eigentliche Sitz auf einer Sitztragplatte, die von Schwingen, Hebeln od. dgl. getragen wird, die auf einer horizontalen Achse an einem fahrzeugfesten Sockel gelagert sind, wobei zugelich Federanordnungen vorgesehen sind, die zusammen mit den Hebeln eine elastische Aufhängung bilden, welche Schwingungen und Stöße in senkrechter Richtung absorbiert.
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In vielen Anwendungsfällen ergeben sich jedoch auch heftige Stöße in Längsrichtung. Diese können durch die herkömmlichen Srtzaufhängungen nicht abgefangen werden. Diese Stöße treten hauptsächlich beim Ziehen von Anhängern oder beim Arbeiten mit Schaufeln auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, daher einen Sitz zu entwickeln, bei welchem auch Schwingungen und Stöße, die in Längsrichtung wirken, aufgenommen und gedämpft werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sitz auf der Sitztragplatte in Längsrichtung verschiebbar zwischen horizontal wirkenden Federungen gehalten ist, welche den Sitz bei horizontal wirkenden Stößen in seine Normal lage gegenüber der Sitztragplatte zurückholen. Am Sitz sind Führungsstucke und an der Sitztragplatte längsverlaufende Führungen vorgesehen, in denen die Führungsstücke gleiten, wobei zwischen beiden, ihre Normalstellung zueinander sichernde Federungskörper eingeschaltet sind.
Vorzugsweise sind die Federungskörper zum Zurückholen des Sitzes zugleich Halterungen, die den Sitz auf der Sitztragplatte festhalten. Zweckmäßig können am Sitz horizontal und in Längsrichtung verlaufende bzw. umgebogene Träger vorgesehen sein, welche in Gummifederungskörper einfassen, die iherseits in, sie umfassenden, an der Sitztragplatte befestigten Lagerringen gehalten sind oder an der Sitztragplatte sind zu beiden Seiten des Sitzes Längsführungen und am Sitz horizontal verlaufende Halteplatten vorgesehen, die in die Längsführungen hineinreichen, wobei zwischen die Platten und Führungen elastische Blöcke einvulkanisiert sind, die die Federung in Längsrichtung ergeben.
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Einige Ausführungsformen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes;
Figur 2 eine Vorderansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch ein Federelement der Vorrichtung;
Figur 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Sitzes;
Figur 5 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform;
Figur 6 eine Teilansicht im Schnitt einer anderen Ausführungs-
form der Vorrichtung;
Figur 7 eine Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie VlI-VIl in Figur
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sitz weist eine horizontale Platte 1 auf, die als Träger für den Sitz 2 dient. Die Platte 1 ist auf einer herkömmlichen Federung angeordnet, mit der Schwingungen und Stöße in senkrechter Richtung aufgenommen werden können. Diese Federung besteht aus zwei seitlichen Hebelarmen3, die bei 4 an der Platte 1 und bei 5 am festen Sockel 6 der Vorrichtung drehbar angelenkt sind.
Hinter ihnen sitzt ein weiterer Hebelarm 7, dessen oberes Ende bei 8 drehbar an der Unterseite der Platte 1 angreift und dessen unteres Ende gabelförmig ausgebildet ist. Diese Gabel sitzt fest auf der Achse 10, die in zwei Laschen auf dem festen Sockel 6 frei drehbar lagert. In der Gabel sitzt fest auf der Achse 10 ein Gummikörper 12, der von einem Ring 9 umfaßt wird. Der Gummikörper bildet eine Drehfeder für die Aufhängung des Sitzes, mit der
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Schwingungen und Stöße in senkrechter Richtung aufgefangen werden können. Dabei ist der Zylinder 9 vorzugsweise mit einer Lasche 13 versehen, die in einer am Sockel 6 gelagerten Stellschraube 14 gehalten wird, so daß die Federspannung einstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Sitz 2 auf der Platte 1 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind elastische Mittel vorhanden, die in der gleichen Richtung wirken und den Sitz in seine Normalstellung zurückbringen, wenn er nach vorn oder hinten verschoben wurde.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Sitz 2 auf der Platte 1 mit drei Elementen befestigt, die mit 15 a, 15 b, 15 c bezeichnet sind. Die beiden ersten Elemente sind vorn seitlich^ am Sitz angeordnet und das dritte hinten in der Mitte.
Jedes dieser Elemente weist einen horizontalen Träger 16 auf, der am Sitz befestigt ist und sich horizontal in Längsrichtung erstreckt. Der Träger 16 für die beiden seitlichen Elemente 15 α und 15 b ist vorzugsweise winklig nach hinten umgebogen.
Das hintere Ende eines jeden Trägers sitzt im Innern eines Gummifederelementes 17, dessen Achse horizontal in Längsrichtung verläuft. Die Innenseite der Gummifeder 17 ist dauerhaft mit dem Träger 16 verbunden und die Außenseite in der Halterung 18 auf der Platte 1 befestigt.
Die Gummifeder 17 stellt eine elastische Verbindung zwischen dem Träger und der Halterung 18 dar, die eine feste Führung in Längsrichtung bildet.
Unter diesen Bedingungen bildet die Feder 17 ein elastisches Glied, welches den Sitz 2 in seine normale Position nach einer Verschiebung in Längsrichtung zurückholt.
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Bei einer Sitzverschiebung wird der Gummifederkörper 17 beispielsweise so verformt, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Er zieht den Sitz in seine Normalposition zurück.
Durch die vorgesehene Anordnung der elastischen Halter 15 a# 15 b und 15 c wird der Sitz 2 in drei Punkten abgestützt,v#odurch Schwingungen und Stöße in Längsrichtung wirksam gedämpft werden.
Die Bewegungen des Sitzes 2 in Längsrichtung werden vorzugsweise durch mehrere Anschläge begrenzt. Diese Anschläge können beispielsweise aus einer Lasche 19 an der Unterseite des Sitzes 2 und zwei Laschen 20 auf der Platte 1 gebildet sein, wobei die letzteren vorzugsweise Puffer aus Gummi oder anderem elastischen Material tragen.
Ebenso kann natürCcch auch eine Sitzverriegelung vorgesehen sein, die Längsbewegungen des Sitzes verhindert. Diese kann beispielsweise aus einem Verriegelungsbolzen 21 an der Platte 1 bestehen, der in eine Bohrung auf der Unterseite des Sitzes 2 eingreift. Der Bolzen 21 muß gezogen werden, wenn eine Längsbewegung des Sitzes erwünscht ist.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist der Sitz 2 a ebenfalls längsverschiebbar auf einer horizontalen Platte 1 α angebracht. Hierbei sind die Federelemente nicht gleichzeitig auch Führungselemente für den Sitz. Es sind vier Blöcke 22, auf jeder Seite des Sitzes zwei Blöcke vorgesehen, die in zwei seitlich angeordneten Gleitschienen 23 laufen, welche auf der Platte 1 α befestigt sind. Die Führungsblöcke 22 bestehen . vorzugsweise aus Kunststoff.
Die in Längsrichtung wirkenden Federelemente des Sitzes 2 α werden durch Zugfedern 24 gebildet, die gegeneinander wirkend an einem querver I auf enden, 'auf der Unterseite des Sitzes 2 α befestigten Stabe 25 angreifen und mit den Laschen 26 an der Platte 1 a. verbunden sind. Dabei können die
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- 6-Zugfedern 24 auch durch Gummischnüre oder- Bänder ersetzt sein.
Ebenso können auch hier elastische Anschläge aus Gummi od. dgl. vorgesehen sein, die die Verschiebebewegung begrenzen, und Riegel od. dgl. Anwendung finden, um die Bewegung ganz zu verhindern. Anstelle des gezeigten kann auch ein exzentrisches Verriegelungssystem Verwendung finden.
Es genUgt festzustellen, daß bei der eben beschriebenen Ausführungsform die Platte 1 α mit dem Sockel ό α über ein anderes Federungssystem verbunden ist. Dieses System enthält einen einzigen Stutzhebel 27, dessen oberes Ende 28 drehbar unter der Platte 1 α angebracht ist, während das untere Ende fest mit der Achse 29 einer Torsionsfeder verbunden ist, ähnlich dem Federkörper 12 bei der erstgenannten Ausführuhgsform des Sitzes. Die Drehfeder sitzt in einem Zylinder 9 a, der von einer Lasche 13 α gehalten wird, die mit einem verstellbaren Anschlag 14 α zusammenarbeitet. In Verbindung mit dem Hebelarm 27 ist am hinteren Ende der Platte 1 α ein Gleitschuh 30 vorgesehen, der in einer Schiene 31, die am Sockel 6 α befestigt ist, gleitet.
In den Figuren 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Sitzes dargestellt. Ebenso wie bei der Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 4 und 5ist der Sitz 2 b mit vier seitlichen Führungsstücken versehen. Diese sind nicht nur einfache Führungsorgane, sondern bilden gleichzeitig Federungselemente, welche Längsbewegungen aufnehmen können, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3. Jede dieser Führungen ist aus wzwei elastischen Blöcken 32 gebildet, zu beiden Seiten einer Lasche 33 am Boden des Sitzes 2 b. Die beiden Blöcke sind mit dieser Lasche fest verbunden und liegen im Innern von seitlich angebrachten Führungsschienen 23 b, die aus der Sitztragplatte Ib vorgesehen sind. Die horizontalen Flächen 34 der beiden Blöcke 32 sind an den Schienen befestigt. Die beiden Blöcke bilden also Federungselemente nach Art eines Schwingmetall es, die den Sitz nach einer Verschiebung in
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Längsrichtung nach vorn oder hinten in seine alte Stellung zurückholen. Außerdem hatten sie den Sitz 2 b über der Platte 1 b, die Ihrerseits mit dem Sockel durch jedes beliebige Schwingungssystem verbunden werden kann, so daß auch Stöße und Schwingungen in senkrechter Richtung gedämpft werden.
Die dargestellten Ausfuhrungsformen sind lediglich als Beispiel gewählt» Es sind die verschiedensten anderen Anordnungen möglich, wobei die Führungsorgane und die Federglieder durch beliebige andere geeignete Mittel ersetzt werden können.
Die Federung der Sitze in senkrechter Richtung kann durch beliebige andere nicht genannte Federungen ersetzt werden.
Wie bereits gesagt, soll die genannte Vorrichtung insbesondere für ungenügend oder überhaupt nicht gefederte Fahrezeuge verwendet werden v wie z. B. für landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Baumaschinen od. dgl..
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    y. Fahrzeugsitz, insbesondere für Traktoren, Spezialfahrzeuge, Baumaschinen od. dgl., mit einerden, den eigentlichen Sitz haltenden Sitztragplatte, die in einer, vertikale Stöße oderSchwingungen dämpfenden, an einem fahrzeugfesten Sockel gelagerten Aufhängung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2, 2a, 2b) auf der Sitztragplatte (1, la, Ib) in Längsrichtung verschiebbar zwischen horizontal wirkenden Federungen (15, 24, 32)gehalten ist, welche den Sitz bei horizontal wirkenden Stößen in seine Normallage gegenüber der Sitztragplatte zurückholen.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (2, 2a, 2b) Führungsstücke (16, 22, 33) und an der Sitztragplatte (1, la, Ib) längsverlaufende Führungen (18, 23, 23b) vorgesehen sind, indenen dieFuhrungsstücke gleiten und daß zwischen beiden, ihre Normalstellung zueinander sichernde, Federungskörper (17, 24, 32) eingeschaltet sind.
  3. 3. Fahrzeugsitz nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungskörper(17, 32) zum Zurückholendes Sitzes (2, 2b) zugleich Halterungen bilden, die den Sitz auf der Sitztragplatte (1, Ib) festhalten.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßam Sitz (2) horizontal und in Längsrichtung verlaufende bzw. umgebogene Träger (16) vorgesehen sind, welche in Gummi fed erungskörper (17) einfassen, die ihrerseits in, sie umfassenden, an der Sitztragplatte (1) befestigten Lagerringen (18) gehalten sind.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, daß an derSitztragplatte (Ib) zu beidenSeiten des Sitzes Längsführungen (23b) und am Sitz (2b) horizontal verlaufende Halteplatten (33) vorgesehen sind, die in die Längsführungen hineinreichen und daß zwischen die Platten und Führungen elastische Blöcke (32) einvulkanisiert sind.
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ATE2496T1 (de) * 1978-10-19 1983-03-15 Uop Inc. Verbesserungen an elastischen aufhaengungen fuer fahrzeugsitze.
DE4317480C2 (de) * 1993-05-26 1996-02-29 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere für Nutzfahrzeuge

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