DE1563627C - Sicherungskörper, insbesondere für Kraftfahrzeugsicherungen - Google Patents
Sicherungskörper, insbesondere für KraftfahrzeugsicherungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungskörper, insbesondere für Kraftfahrzeugsicherungen,
als Träger des außen liegenden Schmelzleiters und der beiden mit ihm verbundenen Anschlußkappen mit
kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten und einem konzentrisch zu ihnen liegenden zylindrischen Mittelteil,
der zwei parallel zueinander liegende abgeflachte Längsseiten aufweist, von denen die eine, mit der der
Sicherungskörper auf einer ebenen Unterlage stabil aufliegt, eine Rille zur Aufnahme des Schmelzleiters
besitzt und die andere mit einem Aufdruck versehen ist.
Es ist ein Sicherungskörper dieser Art bekannt (deutsche Patentschrift 962 539), welcher in seinen
beiden Hälften sowohl von der Längs- als auch von der Querachse aus gesehen, symmetrisch ausgebildet
ist. Dieser Sicherungskörper kann also mit seinen beiden abgeflachten Längsseiten stabil auf einer
ebenen Unterlage aufliegen. Beide Längsseiten weisen Rillen auf, in die der Schmelzleiter wahlweise eingelegt
werden kann. Die Stromstärken- und Spannungsbezeichnungen sowie das Firmenzeichen und
sonstige Beschriftungen sind zweimal, und zwar auf beiden Längsseiten des Sicherungskörpers angebracht.
Durch das Einlegen des Schmelzleiters wird die Beschriftung auf der einen Längsseite zum Teil oder
ganz verdeckt und ist nur auf der gegenüberliegenden Längsseite voll sichtbar. Dadurch, daß bei diesem bekannten
Sicherungskörper die Bezeichnungen bzw. Beschriftungen und die Rille für den Schmelzleiter
auf beiden Längsseiten angebracht werden müssen, wird seine Herstellung erschwert und verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherungskörper der oben bezeichneten Art zu verbessern
und so auszubilden, daß die Beschriftung
ίο bzw. Bezeichnung nur auf einer Längsseite angebracht
zu werden braucht und daß bei der automatischen Zuführung dieses Sicherungskörpers zur
Montagemaschine dieser Sicherungskörper selbsttätig in die zur Bestückung mit dem Schmelzleiter notwendige
richtige Lage gebracht wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf
der mit dem Aufdruck versehenen abgeflachten Längsseite ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen
sind, deren Abstand von der Mittelachse des zylindrischen Mittelteiles größer ist als der Abstand der
Mittelachse von der zur stabilen Auflage des Sicherungskörpers auf der ebenen Unterlage einer Vibrationsvorrichtung
dienenden abgeflachten Längsseite.
Die einzelnen erfindungsgemäßen Sicherungskörper werden der Montagemaschine mittels einer Vibrationsvorrichtung zugeführt, die einen zylindrischen Behälter aufweist, an dessen Innenwandung eine schraubenförmig ausgebildete Führungsschiene befestigt ist. Durch die Vibrationen werden die einzelnen erfindungsgemäßen Sicherungskörper auf der Führungsschiene entlang der Wandung des zylindrischen Behälters aufwärts befördert, wobei sie sich mit ihren kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten berühren. Wenn jeder erfindungsgemäße Sicherungskörper von vornherein mit seiner abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegt, dann befindet er sich bereits in der für seine Bestückung mit dem Schmelzleiter notwendigen richtigen Lage. Liegt jedoch ein erfindungsgemäßer Sicherungskörper mit seiner der abgeflachten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite, auf der der bzw. die Vorsprünge vorgesehen sind, auf der Führungsschiene auf, dann ist seine durch die kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten gelegte Mittelachse von der Unterlage weiter entfernt als bei denjenigen Sicherungskörpern, die bereits mit ihrer abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegen. Folgt z. B. einem mit seiner abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegenden Sicherungskörper ein Sicherungskörper, der mit seinen Vorsprüngen auf der Führungsschiene aufliegt, dann läuft dieser bei seiner Vorwärtsbewegung mit seiner vorderen kegelförmig ausgebildeten Stirnseite auf die hintere kegelförmig ausgebildete Stirn- - seite des vorderen bereits richtig liegenden Sicherungskörpers auf. Der auf seinen Vorsprüngen aufliegende Sicherungskörper wird hierbei an seinem vorderen Ende angehoben und gleichzeitg radial ins Innere des zylindrischen Behälters so weggedrückt, daß er eine Schwenkung um seine Längsmittelachse ausführt und dadurch von der Führungsschiene in das Innere des zylindrischen Behälters zurückfällt. Dadurch ergibt sich automatisch eine Aussortierung der Sicherungskörper hinsichtlich ihrer Lage. Der erfindungsgemäße Sicherungskörper braucht deshalb nur an der abgeflachten Längsseite eine entsprechende Rille für den Schmelzleiter und auf der gegenüberliegenden Längsseite die Stromstärken- und Spannungsbezeichnungen oder sonstige Beschriftungen
Die einzelnen erfindungsgemäßen Sicherungskörper werden der Montagemaschine mittels einer Vibrationsvorrichtung zugeführt, die einen zylindrischen Behälter aufweist, an dessen Innenwandung eine schraubenförmig ausgebildete Führungsschiene befestigt ist. Durch die Vibrationen werden die einzelnen erfindungsgemäßen Sicherungskörper auf der Führungsschiene entlang der Wandung des zylindrischen Behälters aufwärts befördert, wobei sie sich mit ihren kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten berühren. Wenn jeder erfindungsgemäße Sicherungskörper von vornherein mit seiner abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegt, dann befindet er sich bereits in der für seine Bestückung mit dem Schmelzleiter notwendigen richtigen Lage. Liegt jedoch ein erfindungsgemäßer Sicherungskörper mit seiner der abgeflachten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite, auf der der bzw. die Vorsprünge vorgesehen sind, auf der Führungsschiene auf, dann ist seine durch die kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten gelegte Mittelachse von der Unterlage weiter entfernt als bei denjenigen Sicherungskörpern, die bereits mit ihrer abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegen. Folgt z. B. einem mit seiner abgeflachten Längsseite auf der Führungsschiene aufliegenden Sicherungskörper ein Sicherungskörper, der mit seinen Vorsprüngen auf der Führungsschiene aufliegt, dann läuft dieser bei seiner Vorwärtsbewegung mit seiner vorderen kegelförmig ausgebildeten Stirnseite auf die hintere kegelförmig ausgebildete Stirn- - seite des vorderen bereits richtig liegenden Sicherungskörpers auf. Der auf seinen Vorsprüngen aufliegende Sicherungskörper wird hierbei an seinem vorderen Ende angehoben und gleichzeitg radial ins Innere des zylindrischen Behälters so weggedrückt, daß er eine Schwenkung um seine Längsmittelachse ausführt und dadurch von der Führungsschiene in das Innere des zylindrischen Behälters zurückfällt. Dadurch ergibt sich automatisch eine Aussortierung der Sicherungskörper hinsichtlich ihrer Lage. Der erfindungsgemäße Sicherungskörper braucht deshalb nur an der abgeflachten Längsseite eine entsprechende Rille für den Schmelzleiter und auf der gegenüberliegenden Längsseite die Stromstärken- und Spannungsbezeichnungen oder sonstige Beschriftungen
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aufzuweisen. Für die Herstellung des erfindungs- Längsseite 2 und kegelförmige Stirnseiten 3 auf. In
gemäßen Sicherungskörpers ist also eine wesentlich der abgeflachten Längsseite 2 sind eine Rille 4 für
einfachere Form notwendig als zur Herstellung des einen Schmelzleiter und an den Enden zwei Einbekannten
Sicherungskörpers, Auch braucht der er- Senkungen 5 für einen Befestigungslappen der beiden
findungsgemäße Sicherungskörper nur auf seiner 5 Anschlußkappen des Schmelzleiters vorgeseheil. Der
einen entsprechenden Längsseite mit den notwendigen Sicherungskörper 1 ist zylindrisch ausgebildet, wobei
Stromstärken- und Spannungsbezeichnungen oder seine Mittelachse 6 die Mittelachse der beiden kegelsonstigen
Beschriftungen versehen zu werden, wo- förmigen Stirnseiten 3 bildet. Auf der der abgeflachdurch
sich ebenfalls eine Fertigungsvereinfachung er- ten Längsseite 2 gegenüberliegenden Längsseite sind
gibt. ίο eine längliche Vertiefung 7 und im Abstand von
Es ist ein Sicherungskörper bekannt (deutsche Pa- dieser zu ihren beiden Seiten je eine Einsenkung 5
tentschrift 706 456), der aus einer Porzellansäule vorgesehen. Die Einsenkungen 5 haben denselben
kreisförmigen Querschnittes besteht und mit einer Zweck wie die gegenüberliegenden Einsekungen 5,
Längskerbe zur Aufnahme eines Schmelzdrahtes ver- und die längliche Vertiefung 7 dient zur Aufnahme
sehen ist. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen 15 von Beschriftungen 9, die erhaben und einstückig mit
Sicherungskörper weist dieser bekannte Sicherungs- dem Sicherungskörper 1 ausgebildet sein können,
körper weder zwei parallel zueinander liegende ab- Zwischen der Vertiefung 7 und den Einsenkungen 5
geflachte Längsseiten noch irgendeinen Aufdruck befinden sich stegartige Vorsprünge 8, die denselben
oder Vorsprünge auf. Die Längskerbe in der Por- Krümmungsradius aufweisen wie der zylindrische
zellansäule dient lediglich zum Einlegen des Schmelz- 20 Sicherungskörper 1. Die äußere Oberfläche der steg-
drahtes, aber nicht dazu, für die Porzellansäule eine artigen Vorsprünge 8 liegt auf dem Zylindermantel
abgeflachte Längsseite zu schaffen, mit der der des Sicherungskörpers 1, wie deutlich aus F i g. 3
Sicherungskörper auf einer ebenen Unterlage stabil hervorgeht.
aufliegt, weil nämlich bei diesem bekannten Siehe- Gemäß F i g. 1 liegen die beiden Sicherungskörper 1
rungskörper die Montage des eingelegten Schmelz- 25 auf einer Führungsschiene 10 so auf, daß sich ihre
drahtes in gänzlich anderer Weise durchgeführt wird einander zugewandten kegelförmigen Stirnseiten 3 be-
als beim erfindungsgemäßen Sicherungskörper die rühren. Die Führungsschiene 10 ist schraubenförmig
Montage des Schmelzleiters. ausgebildet und an ,der Innenwand eines zylindrischen
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Behälters befestigt. Dieser zylindrische Behälter bil-
die Außenflächen der Vorsprünge einen Teil der 30 det eine Vibrationsvorrichtung zum Zuführen der
Mantelfläche des zylindrischen Mittelteils bilden. Sicherungskörper zur Montagemaschine, in der die
Ebenso wie bekannte Sicherungskörper (deutsches Sicherungskörper mit dem Schmelzleiter bestückt
Gebrauchsmuster 1685 098 und deutsches Ge- werden. Hierbei müssen sich die Sicherungskörper
brauchsmuster 1 892 685) kann auch der Mittelteil in der Lage befinden, in der sie mit ihrer abgeflachdes
erfindungsgemäßen Sicherungskörpers auf beiden 35 ten Längsseite 2 auf der Führungsschiene 10 aufLängsseiten
neben den kegelförmigen Stirnseiten je liegen. Der linke Sicherungskörper 1 gemäß F i g. 1
eine Einsenkung zur Aufnahme je eines Lappens der befindet sich also bereits in der richtigen Lage. Der
beiden Anschlußkappen aufweisen. Beim erfindungs- rechte Sicherungskörper 1 liegt auf den Vorsprüngemäßen
Sicherungskörper ist je ein stegartiger Vor- gen 8 auf. Die Bewegung der Sicherungskörper ersprung
zwischen den beiden Einsenkungen und einer 40 folgt in Richtung des Pfeiles 11. Bei der weiteren
zwischen ihnen angeordneten abgeflachten Vertiefung Bewegung der Sicherungskörper 1 in Richtung des
für den Aufdruck vorgesehen. Pfeiles 11 gleitet der rechte Sicherungskörper 1 mit
£ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den seiner linken kegelförmigen Stirnseite 3 auf der rechte
Figuren dargestellt. Es zeigt ten kegelförmigen Stirnseite 3 des linken Sicherungs-
F i g. 1 zwei auf einer Führungsschiene hinter- 45 körpers 1 hoch. Der rechte Sicherungskörper 1 wird
einander angeordnete, in verschiedenen Stellungen be- also an seinem linken Ende angehoben, so daß er in-
findliche Sicherungskörper gemäß der Erfindung, folge der Rüttelbewegung eine Schwenkung und eine
F i g. 2 eine Draufsicht auf den linken Sicherungs- nachfolgende Drehung um seine Mittelachse 6 aus-
körper gemäß F i g. 1 und führt und hierbei in das Innere des zylindrischen
Fig. 3 einen Schnitt nach der LinieIII-III der 50 Vibrationsbehälters zurückfällt. Nur diejenigen
F i g. 2. Sicherungskörper 1, die sich in der richtigen Lage be-
Der Sicherungskörper 1 ist einstückig aus einem finden, in der sie mit ihrer abgeflachten Längsseite 2
keramischen Werkstoff oder aus einem erhärtenden auf der Führungsschiene 10 aufliegen, gelangen zur
Kunststoff hergestellt. Er weist eine abgeflachte Montagemaschine.
Claims (3)
1. Sicherungskörper, insbesondere für Kraftfahrzeugsicherungen,
als Träger des außen liegenden Schmelzleiters und der beiden mit ihm verbundenen
Anschlußkappen mit kegelförmig ausgebildeten Stirnseiten und einem konzentrisch zu
ihnen liegenden zylindrischen Mittelteil, der zwei parallel zueinander liegende abgeflachte Längsseiten
aufweist, von denen die eine, mit der der Sicherungskörper auf einer ebenen Unterlage
stabil aufliegt, eine Rille zur Aufnahme des Schmelzleiters besitzt und die andere mit einem
Aufdruck versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Aufdruck (9)
versehenen abgeflachten Längsseite ein oder mehrere Vorsprünge (8) vorgesehen sind, deren Abstand
von der Mittelachse (6) des zylindrischen Mittelteils größer ist als der Abstand der Mittelachse
(6) von der zur stabilen Auflage des Sicherungskörpers (1) auf der ebenen Unterlage (Führungsschiene
10) einer Vibrationsvorrichtung dienenden abgeflachten Längsseite (2).
2. Sicherungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Vorsprünge
(8) einen Teil der Mantelfläche des zylindrischen Mittelteils bilden.
3. Sicherungskörper nach Anspruch 2, dessen Mittelteil auf beiden Längsseiten neben den kegelförmigen
Stirnseiten je eine Einsenkung zur Aufnahme je eines Lappens der beiden Anschlußkappen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je ein stegartiger Vorsprung (8) zwischen den beiden
Einsenkungen (5) und einer zwischen ihnen angeordneten abgeflachten Vertiefung (7) für den
Aufdruck (9) vorgesehen ist.
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