DE1834958U - Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen. - Google Patents
Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/30—Permanent way; Rails; Rail-joint connections
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- Verbindung des Oberteils und des Unterteils von Spielzeugwagen für Spielzeug-und Modellbahnen.
- Die Erfindung ist auf die Verbindung des unten offenen Oberteils und des mit einer Bodenplatte versehenen Unterteils von Spielzeugwagen gerichtet, welche bei Spielzeug-und Modellbahnanlagen Verwendung finden. Solche Wagen werden heutzutage, wenigstens was das Oberteil anlangt, aus Kunststoff im Wege des Preß-oder Spritzgießens hergestellt. Die Wagenwände fallen dabei schon aus Gründen der Werkstoffersparnis sehr dünn aus. Es besteht daher die Gefahr, daß diese Wände sich verziehen, wenn das Oberteil und das Unterteil aneinander festgelegt werden, was meist mit Hilfe zweier Schrauben geschieht, welche in der Längsmittelebene des Wagens im vorderen und im hinteren Drittel die Bodenplatte des Unterteils durchsetzen und je in eine Mutterhülse des Wagenoberteiles eingreifen.
- Es ist schon vorgeschlagen worden, zu dieser Schraubverbindung, an deren Stelle eine Niet-oder sonstige Verbindung treten kann, eine zusätzliche Steckverbindung vorzusehen derart, daß Zapfen, Leisten o. dgl. des einen Wagenteils in entsprechende Ausnehmungen des anderen Wagenteils einsteckbar sind. Dabei zeigt sich aber der Nachteil, daß die beiden Wagenteile mit den genannten Teilen der Steckverbindungen versehen werden müssen und daß bei der Herstellung eine beachtliche Präzision nötig ist, weil die Teile der Steckverbindung genau ineinander passen müssen.
- Die Erfindung schlägt für die Aufgabe eine andere Lösung vor, welche sich durch fertigungstechnische Einfachheit auszeichnet und keine besondere Präzision voraussetzt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Wand der Bodenplatte des Unterteils in Schlitze einragt, welche von den Seitenwänden und daneben befindlichen Stegen des Oberteils gebildet sind.
- Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß der gleiche Rand, welcher eine Längsversteifung der Bodenplatte bewirkt, zugleich zur Versteifung der Seitenwände des Oberteils beiträgt.
- Diese können daher, auch wenn es sich um sehr lange Wagen handelt, sich nicht mehr aus-oder einwölben. Dabei liegt ein besonderer Vorteil darin, daß die Stege, welche zur Aufnahme des Bodenplattenrandes dienende Schlitze bilden, sich auf die Bodenplatte aufstützen können, wodurch eine Art Verstrebung der Oberteile und Seitenwände erfolgt. Dies gilt insbesondere, wenn die Stege sich nach oben erstrecken und oberhalb der Schlitze mit den Seitenwänden verbunden z. B. an diese angegossen sind.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
- Es zeigt Fig. 1 einen Spielzeugeisenbahnwagen teilweise in Ansicht, teilweise in Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach C-D vor dem Einschieben der Unterteil-Bodenplatte.
- Der Wagen besteht im wesentlichen aus dem unten offenen Oberteil a, welches die beiden Seitenwände, die beiden Stirnwände und das Dach des Wagens darstellt und aus dem Unterteil b, welches das Fahrgestell bzw. die Fahrgestelle trägt und eine Bodenplatte c aufweist, die als Wagenboden dient. Die beiden Wagenteile sind mittels zwei Schrauben aneinander festgelegt, welche von unten her die Bodenplatte c durchgreifen und in die Mutterhülse deinschraubbar sind, welche am Wagendach sitzt.
- Die Bodenplatte c weist einen nach oben abgebogenen Rand e auf. Dieser ragt in die Schlitze f ein, welcher von den Seitenwänden g und den Stegen h gebildet sind.
- Die Letzteren stützen sich, wie insbes. Fig. 2 zeigt, auf die Bodenplatte c ab.
- Die Stege h können nach oben verlängert und oberhalb der Schlitze f mit den Seitenwänden g verbunden z. B. an diese angegossen sein. Sie bilden dann Versteifungsrippen i für die Seitenwände.
- Die Stege h und die Rippen i können mehrfach auf jeder Wagenseite vorgesehen sein. In häufigen Fällen genügt es, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, eine derartige Rippe i mit dem Steg h an der Wagenmitte anzubringen.
- Wie Fig. 3 zeigt, federn die Seitenwände g etwas nach innen. Sie legen sich daher mit Spannung an die Ränder e der Bodenplatte c an, wenn diese in die Gebrauchslage gebracht ist. Dadurch wird die obenerwähnte Versteifungswii kung erhöht.
Claims (2)
- Schutzansprüche 1. Verbindung des unten offenen Oberteils und des mit einer Bodenplatte versehenen Unterteils von Spielzeugwagen für Spiel-und Modellbahnen, wobei den einen Teil durchsetzende und am anderen Teil angreifende Halteglieder, z. B. Schrauben, die beiden Teile aneinander festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Rand der Bodenplatte des Unterteils in Schlitze einragt, welche von den Seitenwänden und daneben befindlichen zapfenförmigen Verstärkungsrippen des Oberteils gebildet sind.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungszapfen sich auf die Bodenplatte des Unterteils abstützen und oberhalb der Schlitze mit den Seitenwänden verbunden z. B. daran angegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17132U DE1834958U (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF17132U DE1834958U (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1834958U true DE1834958U (de) | 1961-07-13 |
Family
ID=32971220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17132U Expired DE1834958U (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Verbindung des oberteils und des unterteils von spielzeugwagen fuer spielzeug- und modellbahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1834958U (de) |
-
1959
- 1959-07-29 DE DEF17132U patent/DE1834958U/de not_active Expired
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