DE7415918U - Halterung für in Behältern zu verpackende Gegenstände - Google Patents

Halterung für in Behältern zu verpackende Gegenstände

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25 169 J
Polistil S.p.Α., Mailand (Italien)
Halterung für in Behältern zu verpackende Gegenstände
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung für in einem Behälter, beispielsweise einer Schachtel zu verpackende Gegenstände, die mindestens einen Bodenteil, welcher den zu
tigungseletRöTtt auiwyibu, uaa e durch den Bodenteil verlaufenden und mit Verriegelungseinrichtungen auf dem Gegenstand verbindbaren langgestreckten Schaft umfaßt, und insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich auf eine Halterung für zu verpackende Spielzeuge, Modellautos oder dergleichen.
Bei der Verpackung von kleinen Gegenständen, beispielsweise Modellautos oder dergleichen, ist es bekannt, entsprechend geformte Halterungen zu verwenden, an denen die zu verpackenden Gegenstände mittels einer Schraube oder eines anderen entsprechenden Befestigungsmittels angebracht werden. Dieser gesamte Aufbau kann in einen Behälter, beispielsweise eine Schachtel, entsprechender Größe eingesetzt werden.
Die gemäß dem Stand der Technik bekannte Halterung besteht im allgemeinen aus einem Tragsockel aus ausreichend steifem und widerstandsfähigem Kunststoff, durch welchen sich entsprechend einer gegebenenfalls vorgesehenen Bohrung der Schaft der Befestigungsschraube erstreckt, deren Kopf in Anlage mit der Unterseite des Tragsockels gelangt.
Bei Verwendung ausreichend widerstandsfähiger Kunststoffe, wie beispielsweise steifes Polythen, Polypropylen, Polystyrol und dergleichen, ist die Durchführung der Befestigung des Gegenstandes, wie sie im vorhergehenden beschrieben wurde, zweifelsohne möglich, da das Material des Tragsockels eine gleichmäßig wirksame Stütze für den Kopf der Schraube bilden kann, ohne daß dieser den Rand der durchgehenden Bohrung zerstören und somit die Stabilität der Befestigung gefährden würde. Jedoch bringt die Verwendung von widerstandsfähigen Kunststoffen der vorgenannten Gruppe ziemlich hohe Herstellungskosten für die stützende unterlage mit sich im Vergleich zu den Gesamtkosten des Gegenstandes und der Verpackung desselben.
Somit erscheint es angemessen und vorteilhaft, wieder auf - ee^n MatftrJ_aJljj_KV]r' Herstellung des stützenden Sockels zurückzugreifen, falls sich dieser durch Pressen herzustellen ließe.
Zu diesem Zweck kennt die Technik die Verwendung von expandierten Kunststoffen, beispielsweise expandiertes Polystyrol oder auch Polyurethan.
Ein Vergleich hat jedoch erwiesen, daß Heranziehung derartiger Materialien nicht bei der Verwendung einer Befestigungseinrichtung geeignet ist, die aus einer Schraube oder dergleichen besteht, deren Schaft durch eine Bohrung in dem Tragsockel geführt und an dem zu stützenden Gegenstand befestigt werden muß, und deren Kopf gegen die Unterseite des Tragsockels anliegen und mit dieser verbunden werden muß.
Tatsächlich sind derartige expandierte Kunststoffe bekanntlich ziemlich bröckelig, so daß ein Befestisungselement, aas mit einem Schaft und einem Kopf versehen ist, schließlich den Rand der durchgehenden Bohrung zerstören würde, so daß folglich die Verriegelung des Gegenstandes besonders nach mehrmaligem Befestigen und Abnehmen gefährdet wird.
Man könnte auch daran denken, eine kleine Metallhülse heranzuziehen, die in die durchgehende Bohrung im Tragsockel eingesetzt wird. Eine genaue Überlegung führt aber zu dem ErgeBfiTiF, daß aus praktischen Gründen diese Befestigung ziemlich kostspielig und nicht geeignet erscheint.
Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Halterung für Gegenstände zu schaffen, die unter Vermeidung der Verwendung widerstandsfähiger, jedoch kostspieliger Kunststoffe eine feste und leicht zu montierende Verankerung des darauf zu befestigenden Gegenstandes ermöglicht, während die Her-
Stellungskosten außerordentlich gering sind. Auch bei mehrmaligem Befestigen und Abnehmen des Gegenstandes von der -KhI^-T1TT "1^1 I die Wirksamkeit derselben nicht beeinträchtigt werden.
Außerdem hat die Neuerung den Zweck, eine Halterung der vorgenannten Art zu schaffen, die die Verwendung von Betätigungseinrichtungen für das Befestigungselement ermöglicht, die leicht zur Hand sind, beispielsweise Geld- bzw. Automatenmünzen oder dergleichen, ohne daß es erforderlich ist, besondere Vorrichtungen zu Hilfe zu nehmen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Neuerung liegt in der Schaffung einer Halterung, die so gebaut ist, daß sie in einer Behälter, z.B. einer Schachtel, eingesetzt werden kann, und diesem eine ausreichende Steifigkeit verleiht, so daß sie für den darin befindlichen Gegenstand einen wirksamen Schutz darstellt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Halterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Bodenteil aus einem im wesentlichen bröckeligen, verformbaren Kunststoff besteht und rait einem plattenförmigen Gegenstück m dem Bereich verbunden ist, in welchem der Schaft des Befestigungselementes von der einen zur anderen Seite des Bodenteils, auf welcher der Gegenstand aufliegt, verläuft und durch das plattenförmige Gegenstück geführt ist, und daß das Gegenstück aus einem Material mit höherer mechanischer Widerstandsfähigkeit als der bröckelige Kunststoff besteht und ein Widerlager für den Kopf des Befestigungselementes bildet.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden aus der genauen Beschreibung eines bevorzugton Ausführungsbeispieles einer neuerungsgemäßen Halterung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Verpackung, die eine neuerungsgemäße Halterung aufweist, die dabei in auseinandergezogener Darstellung gezeigt ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zusammengefügte Halterung entlang der Linie I-I aus Fig. 1.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Halterung 1, die in eine Pappschachtel 2 einzusetzen ist, ein Teil 3 aus expandiertem Kunststoff, beispielsweise expandiertem Polystyrol, aufweist, welches eine im wesentlichen L-förmige Querschnittsfläche zeigt. Genauer gesagt zeigt das Teil 3 in einstückigem Aufbau einen Bodenteil 4 und ein Teil 5, die unter 90° bezüglich zueinander angeordnet sind. Entsprechend dem Winkel sind eine verdickte Verstärkung 6 und an den Enden Rippen 7 vorgesehen.
Im Bodenteil 4 ist eine am Punkt 9 durchbohrte Erhebung 8 vorgesehen, die als Auflage für den zu verpackenden Gegenstand 10 dienen soll, der in Fig. 2 hier in Form eines Modellautos gestrichelt dargestellt ist. Die Befestigung des Gegenstandes 10 erfolgt mittels einer Schraube 11, die in einem auf dem Boden des Gegenstandes 10 ausgebildeten Gewindesitz aufgenommen ist. Diese Schraube wird durch die Bohrung 9 eingeführt, während ein Gegenstück 12 aus einem Material mit guter mechanischer Widerstandsfähigkeit den Anschlag für den Kopf lla der Schraube 11 bildet.
Dieses Gegenstück 12 kann beispielsweise aus starrem Kunststoff bestehen und durch einstückige Verformung hergestellt werden, wobei es eine plattenförmige Auflage 12a aufweist, über welcher sich ein kuppeiförmiger Bereich 12b erhebt, der in der Mitte mit einer Bohrung 13 versehen ist. Die zur Her-
stellung des Gegenstückes 12 geeigneten Materialien können entweder thermoplastische oder auch warmhärtbare Kunststoffe sein, wobei jedoch solche bevorzugt werden, die steif und gleichzeitig wenig aufwendig sind.
Unterhalb der Erhebung 8 ist auf dem Bodenteil 4 eine Aussparung 14 zur Aufnahme des Gegenstückes 12 vorgesehen, das nach dem Zusammenbau vollständig in dieser Aussparung enthalten ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird nun die Verwendung der neuerungsgemäßen Halterung deutlich.
Zum Befestigen des Gegenstandes 10 an dem die Halterung bil« denden Teil 5 ordnet man das Gegenstück 12 innerhalb der Aussparung 14 an und führt anschließend die Schraube 11 durch die Bohrung 13 des Gegenstückes und durch die in dem Bodenteil 4 bzw. der Erhebung 8 ausgebildete Bohrung 9. Anschließend verschraubt man die Schraube 11 im Gegenstand 10 (der zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Gewindeöffnung versehen ist), bis der Kopf 11a gegen den Boden des kuppeiförmigen Bereiches 12b des Gegenstückes 12 zu liegen kommt. Danach ist das Gegenstück vollständig in der Aussparung 14 aufgenommen, die eine dem Gegenstück entsprechend angepaßte Ausformung aufweist, während der Gegenstand 10 fest mit dem Bodenteil 4 verbunden ist und auf der Erhebung 8 aufliegt. Das Gegenstück 12, das - wie bereits ausgeführt - aus einem Material mit guter mechanischer Widerstandsfähigkeit besteht, bildet eine wirksame Verankerung der Schraube 11 am Bodenteil 4 und verteilt in vorteilhafter Weise die Spannungen auf einen relativ weiten Bereich des Bodenteils 4.
Dadurch, daß der kuppeiförmige Bereich 12b des Gegenstückes 12 vorgesehen ist, ist eine wirksame Durchdringung der Erhebung 8 sowie die Erzielung einer Befestigung des Gegenstandes 10 mit einer kurzen Schraube 11 möglich.
Außerdem ermöglicht der kuppeiförmige Bereich 12b die Ver-Wendung einer Geld- bzw. Automatenmünze oder dergleichen als Werkzeug zum Auf- und Abschrauben der Befestigungsschraube
Die Oberfläche 5a des Teiles 5 kann zur Anbringung einer Beschreibung oder Darstellung verwendet werden, die sich auf den auf dem Teil 3 angebrachten Gegenstand bezieht.
Die Verpackung erfolgt schließlich durch Einschieben des den Gegenstand 10 tragenden Teiles 3 in die Schachtel 2, die Wandungen 2a (Fig. l) aufweist, die ebenso hoch sind wie das Teil 5 des Teiles 3 breit ist. In dem dargestellten Fall weisen die Abschnitte k und 5 des Teiles 3 dieselbe Breite auf.
Nach dem Einführen des Teiles 3 in die Schachtel 2 erhebt sich dieses entlang den Wandungen der Schachtel und bildet somit eine wirksame Versteifung so daß schließlich die Verpackung für den Transport und die Lagerung ausreichend robust ist.
Wie man bemerken kann,, ermöglicht die neuerungsgemäße Halterung die Verwendung eines sehr billigen Materiales für die Herstellung des Teiles 3, wobei gleichzeitig das vorgesehene Gegenstück 12 eine sichere Verankerung des Gegenstandes 10 am Bodenteil k unter bestmöglicher Sicherstellung, daß die Verriegelung auch bei Stößen oder längeren Schwingungen oder auch bei wiederholtem Abnehmen und wieder Anbringen hält, garantiert,
An der so beschriebenen Neuerung sind zahlreiche Modifizierungen und Varianten möglich, die jedoch alle im Bereich der Grundidee der vorgenannten Lösung liegen.
So kann beispielsweise das Gegenstück 12 aus einem einfachen Plättchen bestehen, ohne daß eine Aufnahme im kuppeiförmigen Bereich 12b stattfindet* Weiterhin kann zum Beispiel das Teil 3 nur auf den Bodenteil 4 reduziert werden, während die Erhebung 8 fehlen kann.
Außerdem können je naoh den jeweiligen Erfordernissen die verwendeten Materialien wie auch die Abmessungen variieren,

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    1« Halterang für in einem Behälter, beispielsweise einer Schachtel, zu verpackende Gegenstände, die mindestens einen Bodenteil, welcher dsn zu verpackenden Gegenstand trägt, und mindestens ein Befestigungselement aufweist, das einen Kopf und einen quer durch den Bodenteil verlaufenden und mit Verriegelungseinrichtungen auf dem Gegenstand verbindbaren langgestreckten Schaft umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) aus einem im wesentlichen bröckeligen, verformbaren Kunststoff besteht und mit einem plattenförmigen Gegenstück (12) in dem Bereich verbunden ist, in welchem der Schaft des Befestigungselementes (11) von der einen zur anderen Seite des Bodenteils (4), auf welcher der Gegenstand (10) aufliegt, verläuft und durch das plattenförmige Gegenstück (12) geführt ist, und daß das Gegenstück aus einem Material mit höherer mechanischer Widerstandsfähigkeit als der bröckelige Kunststoff besteht und ein Widerlager für den Kopf (lla) des Befestigungselementes (11) bildet.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η e t, daß der im wesentlichen bröckelige verformbare Kunststoff zu der Gruppe gehört, die zumindest expandiertes Polystyrol und Polyurethan umfaßt.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das plattenförmige Gegenstück (12) aus steifem Kunststoff besteht.
  4. 4. Halterung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11) eine Schraube
    mit einem Gewindeschaft ist und daß die auf dsm Gegenstand vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen aus einer Gewinde« öffnung bestehen, in der der Schaft der Schraube (11) befestigbar ist.
  5. 5. Halterung nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) entsprechend dem plattenförmigen Gegenstück (12) in dem dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Bereich mit einer Erhebung (8) zur Auflage des Gegenstandes versehen ist.
  6. 6. Halterung nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) in dem vom Gegenstand (10) ibgewandten Bereich mit einer Aussparung (lA) zur Aufnahme des plattenförmigen Gegenstückes (12) versehen ist.
  7. 7. Halterung nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Gegenstück (12) einen kuppeiförmigen Bereich (12b) aufweist, der mit einer Bohrung (13) zum Durchtritt des Schaftes des Befestigungselements (11) versehen ist.
  8. 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) einstückig mit mindestens einer unter einem Winkel zur Ebene des Bodenteiles angeordneten Wandung (5*7) zur Versteifung des Behälters ausgebildet ist, in welchen die Halterung einsetzbar ist.
    741551812.9.74
DE7415918U 1973-06-13 Halterung für in Behältern zu verpackende Gegenstände Expired DE7415918U (de)

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