DE4213821A1 - Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen

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DE4213821A1
DE4213821A1 DE19924213821 DE4213821A DE4213821A1 DE 4213821 A1 DE4213821 A1 DE 4213821A1 DE 19924213821 DE19924213821 DE 19924213821 DE 4213821 A DE4213821 A DE 4213821A DE 4213821 A1 DE4213821 A1 DE 4213821A1
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DE19924213821
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Joerg 7272 Altensteig De Ratzlaff
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Daimler Benz AG
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Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/0823Straps; Tighteners

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Festhalten von Gegenständen auf der Ladefläche von Kraftfahrzeugen, insbeson­ dere in den Kofferräumen von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Vorrich­ tungen zum Festhalten von Gegenständen in Transportzwecken dienenden Räumen von Fahrzeugen, insbesondere in den Koffer­ räumen von Kraftfahrzeugen, bekannt, um ein Hin- und Herrut­ schen z. B. von Gepäckstücken beim Fahrbetrieb zu verhindern.
Aus dem DE-GM 18 95 469 sind im Innern des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges leiterartige Haltemittel zum Durchziehen von Befestigungsgurten für Gepäckstücke vorgesehen, die sowohl am Boden des Kofferraumes als auch an den Seitenwänden des Koffer­ raumes angeordnet sind.
In der DE-GM 87 02 944 ist in einem Fahrzeug mit Laderaum min­ destens eine Wandung des Laderaums mit mindestens einer in sie eingelassenen Halterung versehen, mit der eine ein zu transpor­ tierendes Stückgut halternde Spannvorrichtung lösbar verbunden ist. Nach der DE-PS 33 26 105 sind bei der Ladefläche von Last­ kraftwagen an der Innenseite der Begrenzungswände der Ladeflä­ che Seitenwandschienen vorhanden, die aus zwei sie aussteifen­ de, in Längsrichtung durchgehende, hohle Profilränder und einen Zwischensteg bestehen. In der DE-OS 25 40 504 sind die Seiten­ wände bei Fahrzeugaufbauten mit Flachschienen versehen, wobei ein Gurtband durch eine Längsnut und Ausnehmungen geführt wird. Aus dem DE-GM 78 36 513 ist ebenfalls bereits eine Einrichtung zum Festhalten von Gegenständen im Kofferraum von Kraftfahrzeu­ gen bekannt, wobei an der Hinterwand des Kofferraums ein nach vorn scherenartig aus- und einschiebbares Behälteraggregat befestigt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Behälter­ aggregates ist eine Führungsschiene vorhanden, die zur lösbaren Befestigung an der Kofferraumvorderwand mit einem Haftmagneten bestückt sein kann.
Mit diesen bekannten Einrichtungen ist es nicht immer möglich, die im Kofferraum eines Fahrzeuges befindlichen Gegenstände so fest zu umspannen, daß ein Hin- und Herrutschen der Gegenstände z. B. beim Kurvenfahren von links nach rechts oder umgekehrt oder beim Anfahren oder Bremsen nach vorne oder nach hinten vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen zum Festhalten von Gegenständen auf der Ladefläche von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere in dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die in diesen Räumen einfach anzubringen sind, mit denen der vorhandene Stauraum voll ausgenutzt werden kann und mit denen ein weitgehend rutschfestes Festhalten der Gegen­ stände erreicht werden kann und das in seiner Handhabung ein­ fach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 stellen bevorzugte Ausführungsformen der beanspruchten Spannvorrichtung dar.
Normalerweise sind am Boden der Ladefläche mindestens zwei Schienen angeordnet. Die Anzahl der auf der Bodenfläche be­ festigten Schienen ist jedoch frei wählbar und kann auch vier oder noch mehr betragen. Diese Schienen sind auf der Bodenflä­ che so angeordnet, daß sie im Normalfall parallel zu den Sei­ tenwänden der Ladefläche verlaufen. Die Schienen an den Sei­ tenwänden können in beliebiger Höhe über der Bodenfläche an der Innenseite der Wandungen angebracht sein. Normalerweise ver­ laufen die Schienen an den Seitenwänden parallel zu den auf der Bodenfläche angebrachten Schienen und um das Volumen z. B. des Kofferraumes bei einem Personenkraftwagen maximal auszunutzen, sind die Schienen an den Seitenwänden in bevorzugter Weise an deren Oberkante angebracht. Der zu transportierende Gegenstand wird auf dem Boden der Ladefläche abgelegt, mit mindestens ei­ nem oder bei schweren Gegenständen mit zwei oder mehr flexiblen Gurtbändern überspannt, deren an den Enden angebrachte Magnete festhaftend auf eine Bodenschiene bzw. eine Seitenwandschiene aufgelegt werden. Durch das Überspannen mit den flexiblen Gurt­ bändern wird der Gegenstand gegen die Bodenfläche und die Sei­ tenflächen angedrückt und festgehalten. Durch ein einfaches Lösen der Magnete von den Schienen kann der transportierte Ge­ genstand dem Laderaum wieder entnommen werden.
Der Durchmesser der Metallschienen ist so bemessen, daß die Magneten mit ihrer Endfläche voll auf den Schienen aufliegen. Die in der Praxis verwendbaren Gurtbänder sind elastisch und haben eine Breite von 2 bis 5 cm und eine Dicke von 1 bis 2 mm.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Spannvorrichtung anhand einer Zeichnung näher dargestellt und beschrieben.
In dieser Figur ist der Kofferraum eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei 1 die Bodenfläche des Kofferraums und 2 eine Seitenwand und 3 die Kofferraumrückwand bedeutet. Auf der Bo­ denfläche, der Oberkante der Seitenwand und der Oberkante der Rückwand sind Metallschienen 4, 5 und 6 angeordnet. Mit 7 und 7′ sind die beiden dehnbaren Gurtbänder bezeichnet, die jeweils mit dem am unteren Ende befindlichen Magneten 8 auf einer Me­ tallschiene der Bodenfläche 1 anhaften und mit dem am oberen Ende befindlichen Magneten 8′ an der Metallschiene an der Ober- Kante der Seitenwand 2 bzw. an der Metallschiene an der Ober­ kante der Rückwand 3 anhaften. Mit 9 und 10 sind die Gepäck­ stücke bezeichnet, die auf der Bodenfläche vor der Seitenwand 2 bzw. der Rückwand 3 abgelegt worden sind und von den überspan­ nenden Gurtbändern 7 bzw. 7′ an die Bodenfläche 1 und an Sei­ tenwand 2 bzw. an die Rückwand 3 des Raumes fest angedrückt und damit festgehalten werden.
Die mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung erzielten Vor­ teile bestehen insbesondere darin, daß auf der Ladefläche von Kraftfahrzeugen, insbesondere in dem Kofferraum von Personen­ kraftwagen, die auf der Bodenfläche abgelegten Gegenstände durch ein einfaches Umspannen mit Gurtbändern festgehalten wer­ den. In den Laderaum selbst sind keine großen Einbauten vorzu­ nehmen und bei Nichtgebrauch sind die Gurtbänder einfach - z. B. zwischen einer Seitenwand und dem Reserverad - abzulegen.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung zum Festhalten von Gegenständen auf der Ladefläche von Kraftfahrzeugen, insbesondere in dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen, wobei die Bodenfläche und die umgebenden Wandungen mit Halteleisten ausgestattet sind und elastische und/oder flexible Spannelemente vorhanden sind, die an ihren freien Enden Befestigungselemente besitzen, mit denen die Spannelemente an den Leisten befestigt sind und die Spannele­ mente den auf der Bodenfläche angelegten Gegenstand überspannen und festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten als oberseitig geschlossene Flachschienen aus einem magnetisierbaren Werkstoff ausgebildet sind und daß die Befestigungselemente an den beiden freien Enden der Spannelemente als Magnete ausgebildet sind und die Spannelemente mit dem einen Magnet festhaftend auf einer Flachschiene der Bodenfläche und mit dem anderen Magnet fest­ haftend auf der Flachschiene einer Seitenwand, den abgelegten Gegenstand in bekannter Weise überspannt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden der Bodenfläche angeordneten Flach­ schienen parallel zu den Metallschienen der Bodenfläche ange­ ordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden der Bodenfläche angeordneten Me­ tallschienen an den Oberkanten der Seitenwände angebracht sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschienen in ihrer Breite so dimensioniert sind, daß das Endstück des Magneten mit seiner ganzen Fläche auf der Flachschiene aufliegt und anhaftet.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einem zugelastischen Gurt mit einer Breite von 2 bis 5 cm und einer Dicke von 1 bis 2 mm besteht.
DE19924213821 1992-04-27 1992-04-27 Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen Withdrawn DE4213821A1 (de)

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