DE4015556A1 - Kofferraumeinsatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kofferraumeinsatz fuer kraftfahrzeuge

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Rudolf Spiller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 näher beschriebenen Kofferraumeinsatz für Kraft­ fahrzeuge, wie er beispielsweise aus der DE-OS 14 80 329 bekannt ist. Bei dieser Konstruktion sind zur Verriegelung der Wände in aufgerichteter Stellung besondere Stützen vorge­ sehen, die jedoch den Nachteil haben, daß sie eine den je­ weiligen Bedarfsverhältnissen angepaßte individuelle Aufteilung des Kofferraumes nicht zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Kofferraumeinsatz dahingehend zu verbessern, daß er entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen benutzt werden kann und zugleich eine einfache Handhabung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Kofferraum mit vier in aufgerichteter Stellung befindlichen Zwischenwänden, die den Kofferraum in vier Teilräume unterteilen;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, wobei die Zwischenwände jetzt umgeklappt sind, so daß sie flach auf dem Kofferraumboden liegen;
Fig. 3 eine Anordnung ähnlich der in Fig. 1, wobei die beiden quer verlaufenden Zwischenwände nicht senkrecht, sondern etwas geneigt auf dem Kofferraumboden stehen;
Fig. 4 die Handhabung beim Umbau des Kofferraumes am Beispiel des in Fahrtrichtung vorn liegenden Zwischenwandpaares der Anordnung gemäß Fig. 1. (Der Einfachheit halber ist in Fig. 3 und Fig. 4 von dem Kofferraum nur dessen Boden gezeichnet.)
Die in diesem Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung eines Kofferraumeinsatzes umfaßt vier Zwischenwände 1 bis 4, die am Kofferraumboden 5 schwenkbar befestigt sind und dement­ sprechend aus ihrer Gebrauchslage (Fig. 1) in eine Nichtge­ brauchslage (Fig. 2) umgeklappt werden können. Die etwa in Fahrzeugmitte angeordneten Zwischenwände 1 und 2 unterteilen den Kofferraum in Längsrichtung in zwei Teilbereiche 6 und 7, von denen der Teilbereich 6 durch die quer verlaufend angeord­ neten Zwischenwände 3 und 4 wiederum unterteilt ist in die Fächer 6 a, 6 b, 6 c. Zur Gewichtsverringerung weisen die Zwischen­ wände kreisrunde Aussparungen 8 auf.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, stehen zwei zusammenge­ hörige Zwischenwände, also die mit 1 und 3 bzw. 2 und 4 Be­ zeichneten, im aufgerichteten Zustand senkrecht zueinander und stützen sich gegenseitig ab. Das Prinzip der Abstützung oder Verriegelung ist bei beiden zusammengehörenden Zwischenwänden das gleiche; es soll deshalb an dem Zwischenwandpaar 2, 4 erläutert werden. Die Zwischenwand 4 weist an ihrer Schmalseite 9 (vgl. Fig. 2) einen angeformten Haken 10 auf, dem in der Zwischenwand 2 zwei Öffnungen 11, 12 zugeordnet sind. Je nachdem, ob die Zwischenwand 4 ganz aufgerichtet wird, wie in Fig. 1 dargestellt, oder nur teilweise, wie in Fig. 3 gezeigt, hinter­ greift der Haken 10 formschlüssig den unteren Rand der Öffnungen 11 oder 12, und die beiden Zwischenwände 2, 4 sind miteinander starr verbunden.
Die beiden Öffnungen 11, 12 sind auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Mittelpunkt mit der Schwenkachse 13 der Zwischenwand 4 zusammenfällt. Damit der Haken 10 den Rand der Öffnung 11 oder 12 überhaupt hintergreifen kann, muß er natürlich in radialer Richtung nachgiebig ausgeführt sein. Er könnte zu diesem Zwecke gelenkig an der Zwischenwand 4 befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel wurde jedoch eine bessere Lösung gewählt. Der Haken 10 ist fest an der Zwischenwand 4 angeformt, statt dessen ist die Zwischenwand 4 insgesamt in folgener Weise elastisch gelagert.
Die Zwischenwand 4 ist mittels zweier, in ihren Endbereichen angeordneter Scharniere 14, 15 am Kofferraumboden 5 befestigt. Das der Zwischenwand 2 benachbarte Scharnier 15 enthält einen Scharnierlappen 16 (vgl. Fig. 4), der in einer Aussparung 17 in der Zwischenwand 4 verschieblich gelagert ist. Ferner ist in diesem Bereich, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, eine Zugfeder 18 zwischen zwei Punkten angeordnet, von denen einer sozusagen hakenfest ist und nahe der Schmalseite 9 liegt, während der andere kofferraumbodenfest ist und sich nahe dem Scharnier 15 befindet, so daß die Zwischenwand 4 infolge der Federkraft immer in einer die Lage ihrer Schwenkachse 13 be­ treffenden Grundstellung gehalten wird; anders ausgedrückt, die Zugfeder 18 hält den Haken 10 - bei in Gebrauchsstellung befindlichen Zwischenwänden 2, 4 - in Verriegelungsstellung. Während bei der Montage des Kofferraumeinsatzes in seine Ge­ brauchsstellung infolge einer Einlaufschräge am Haken 10 die Federkraft nicht bewußt überwunden werden muß - der Haken 10 wird nur eingefädelt und rastet dann selbsttätig ein -, muß man beim Zusammenklappen des Kofferraumeinsatzes, wie in Fig. 4 dargestellt, die Zwischenwand 4 einseitig etwas anheben, damit die Hakenverbindung aufgehoben werden kann.
Damit der Haken 10 wie auch der weitere Haken 19 an der Zwischen­ wand 3 in der zusammengelegten Version des Kofferraumeinsatzes nicht stören, sind im Bereich der Unterkante der Zwischenwand 1 entsprechende Aussparungen 20, 21 vorgesehen.
Der Kofferraumboden 5 kann so ausgeformt sein, daß bei zu­ sammengelegtem Kofferraumeinsatz eine ebene Ladefläche entsteht. Des weiteren wird es in vielen Fällen sinnvoll sein, die Ober­ fläche der Zwischenwände rutschhemmend auszubilden, so daß größere Gepäckstücke, die bei zusammengelegtem Kofferraumeinsatz transportiert werden, während der Fahrt nicht so leicht hin- und herrutschen.

Claims (7)

1. Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei an einer Grundplatte längs einer Kante schwenkbar befestigten, in aufgerichteter Stellung den Kofferraum in zwei zueinander senkrechten Ebenen unterteilenden Wänden, die flach zusammen­ legbar und in aufgerichteter Stellung, in der eine der Wände mit einer Schmalseite an einer Breitseite der anderen Wand anliegt, verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung über einen an der besagten Schmalseite (9) befestigten Haken (10) erfolgt, der in eine zugeordnete Öffnung (11, 12) in der anderen Wand (2) einrastet.
2. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugeordnete Öffnung eine von mehreren auf einem Kreisbogen angeordnete Öffnungen (11, 12) dient.
3. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haken (10) unter Federkraft (Feder 18) in die zugeordnete Öffnung (11, 12) einrastet.
4. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gelenkig befestigten Haken und einem Be­ festigungspunkt an der einen Wand eine Zugfeder vorgesehen ist.
5. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Wand (4) zwei die Schwenkbarkeit ermöglichende, nahe den Enden der Schwenkachse (13) angeordnete Schar­ niere (14, 15) zugeordnet sind, von denen das der anderen Wand (2) benachbarte Scharnier (15) einen in einer Aus­ sparung (17) in der einen Wand (4) verschiebbar gelagerten Scharnierlappen (16) enthält, und daß zwischen dem starr an der einen Wand (4) angeordneten Haken (10) und dem Schar­ nierlappen (16) eine Zugfeder (18) vorgesehen ist, die die eine Wand (4) stets in einer vorgegebenen, die Lage ihrer Schwenkachse (13) betreffenden Grundstellung hält, in der der Haken (10) in aufgerichteter Stellung der einen Wand (4) sich in Verriegelungsstellung befindet.
6. Kofferraumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flach zusammengelegten Wände (1 bis 4) in einer Ebene mit der Grundplatte (5) liegen.
7. Kofferraumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine rutschhemmende Oberfläche.
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