DE708111C - Vorrichtung zum Beseitigen des an der Trommelwand von geneigt liegenden, umlaufendenund absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleuderwirkung aus Gasen oder Daempfen ausgeschiedenen Staubes - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen des an der Trommelwand von geneigt liegenden, umlaufendenund absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleuderwirkung aus Gasen oder Daempfen ausgeschiedenen Staubes

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DE708111C
DE708111C DER99091D DER0099091D DE708111C DE 708111 C DE708111 C DE 708111C DE R99091 D DER99091 D DE R99091D DE R0099091 D DER0099091 D DE R0099091D DE 708111 C DE708111 C DE 708111C
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Germany
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drum
dust
drums
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chains
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Expired
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DER99091D
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English (en)
Inventor
Arno Andreas
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ROTEX-ENTSTAUBUNGSANLAGEN GmbH
Original Assignee
ROTEX-ENTSTAUBUNGSANLAGEN GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen des an derTrommelwand von geneigt liegenden, umlaufenden und absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleuderwirkung aus Gasen oder Dämpfen ausgeschiedenen Staubes Die Erfindung betrifft leine Vorrichtung zum Beseitigen des an der Tronunelwand von geneigt liegenden, umlaufenden und absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleuderwirkung aus Gasen oder Dämpfen ausgeschiedenen Staub es, b.ei der während der Abreinigung der zu reinigende Gas- oderDampfstrom abgeschaliet wird und der Staub in einen Staubsammelbehälter fällt. Bei den bekannen Einrichtungen dieser Art macht es Schwierigkeiten, den abgesetzten Staub aus der Trommel zu entfernen, denn vieles staubbildende Gut setzt sich unter der Schleuderwirkung fest zusammen, so daß es beim Aufhören der Schleuderwirkung nicht von selbst von der Trommelwand abfällt. Man muß vielmehr hierzu die Trommel erst beklopfen oder bekratzen, wozu ein Anhalten der umlaufenden Trommel nötig ist. Durch dieses Anhalten und das lerneutJe Inlaufbringen entsteht bei größeren Anlagen ein lerheblicher Verlust an Kraft und Zeit.
  • Gemäß der Erfindung werden nun an der Innenwand der Trommel Klopfer angebracht, die bei niedriger Drehzahl gegen die Trommel schlagen. Diese Klopfer können beispielsweise aus Ketten bestehen, die mit leinem Gewicht beschwert oder mit beiden Enden an der Trommelwand befestigt sind. Solange die Trommel mit der Drehzahl umläuft, die zum Festhalten dies durch die Fliehkraft an die Tromm,elwand gedrückten Staub es erforderlich ist, werden auch die Ketten an dieser Wand festgehalten. Vermindert sich die Drehzahl aber. so bleiben die Ketten nur im unteren Teil des Trommelumlaufes auf der Wand liegen und lösen sich ab, sobald sie von der aufsteigenden Trommelwand mit emporgenom1nen werden. Gelangen sie wieder in den unteren Umlaufabschnitt, so fallen sie auf die Trommel zurück. Sind die Ketten und ihre Beschweniaggewichte hinreichend schwer gewählt, so erschüttert der beim Niederfallen der Ketten entstehende Schlag die Trommel derart, daß der angesammelte Staub aus dem oberen Trommelteil abfällt. Infolge der geneigten Trommellage wandert er bei mehrfachem Abfallen nach dem einen Trommel ende hin, um endlich aus der umlaufenden Trommel herauszutreten und in den Staubsammelbehälter zu fallen.
  • Um diese Bewegung der Ketten zu erreichen, bedarf es nur einer verhältnismäßig geringen Drehzahlverminderung der Trommel; diese braucht keineswegs völlig angehalten zu werden. Hierdurch wird eine beträchtliche Ersparnis an Zeit und Kraft erreicht, so daß für eine bestimmte Leistung sowohl die Trommel wie auch ihr Antrieb leichter ausgeführt sverden kann.
  • Der abgesetzte Staub wird zwar bei diesem Ablösen erneut etwas aufgewirbelt. Da aber während des Abreinigens der Strom des Rohgases oder Rohdampfes abgestellt ist, hat dies nichts zu sagen; der größte Teil des kuchenartig zusammengebackenen Staub es gelangt trotzdem in den Sammelbehälter, und wenn etwas Staub in der Trommel verbleibt, so wird dieser beim erneuten Schnellaufen sofort wieder an die Trommehvand gedrückt, kann also nicht etwa mit dem wieder einsetzenden Gas- oder Dampfstrom in die Reinleimag abziehen.
  • Enthält die Trommel noch in ihr angeordnete kleinere Trommeln, so üben die Ketten auch beim Ablösen von ihrer Auflagewand einen Schlag aus, indem sie auf die Außenwand der nächs4leinercn Trommel aufprallen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in Abb. I eine Staubfangeinrichtung im Querschnitt, in Abb. 2 dieselbe von vorn gesehen in kleinerem Maßstab.
  • Mit Laufringen 130 auf den Lagerrollen 13I und I32 laufende Trommeln 133 enthalten mittels der Arme 134 gleichachsige kleinere Trommeln 135, in denen noch kleinere Trommeln 136 befestigt sind. In die auf derAußenseite der Trommeln 133 sitzenden Zahnkränze 1 37 greifen Antriebe 138 ein, deren Drehzahl durch Verschieben der zwischen Iveiltrommreln 139 und I4o vorgesehenen Reibriemen 141 mittels der Gabeln 142 geändert werden kann.
  • Die Trommeln 133 greifen in die ortsfesten Kammern 143 und 144 ein. In diesen Kamlitern sind mittels der Halter 146 und 147 die Kerne 145 befestigt, die den Mittelraum der inneren Trommeln 136 erfüllen. In die Kammern 143 münden die vom Rohgaskanal 148 kommenden Zuleftungen 149 ein, die durch Klappen 150 geschlossen werden können, während aus den Kammern 144 die durch Klappen 153 verschließbaren Ableitungen 154 zum Reingaskanal 155 geben. Die Böden der Kammern 143 laufen in Staubsammeltrichter 151 aus, in denen die Verschlußklappen 152 vorgeselten sind.
  • In den Trommeln 133 und 135 sind Ketten 156 befestigt, die an ihren Enden Kugeln 1 tragen. In der Trommel 136 sind hingegen Ketten 157 angebracht, die mit ihren beiden Enden nahe den Trommelstirnenden befestigt sind. Wie Abb. 2 zeigt, sind mehrere solche Trommdsätze nebeneinander angeordnet, wodurch infolge der zahlreichen Staubfangflächen eine sehr große Leistungsfähigkeit der Anlage bei geringem Raumbedarf erreicht wird. Alle Trommeln werden von einer gemieinsamen Welle 158 aus angetrieben, die Steuergabel 142 jeder einzelnen Trommel kann aber unabhängig von den übrigen Gabeln betätigt werden.
  • Befinden sich die Klappen 150, 152 und 153 in den punktiert gezeichneten Stellungen der Abb. l, so sind die Staubsammeltrichter 151 geschlossen, der Gasweg vom Rohgaskanal 148 zum Reingaskanal 155 durch die Trommeln 133, 135 und 136 jedoch freigegeben. Der Staub setzt sich daher bei schneller Trommeldrehung auf den Trommelinnenflächen ab. Die Ketten 156 samt den Gewichten 1 « wie auch die Ketten 157 liegen fest an den Trommelinnenflächen an; sie üben daher auf den sich absetzenden Staub keine Wirkung aus, wohl aber auf die hindurch strömenden Gase, indem sie diese in schraubenförmige Bewegungen versetzen.
  • Zum Entfernen des abgesetzten Staubes werden die Klappen 150, 152 und 153 einer Trommelgruppe in die voll gezeichnete Stellung verbracht und die Gabel 142 dieser Gruppe samt den Riemen 141 so verschoben, daß diese Trommeln langsamer umlaufen.
  • Dann lösen sich zunächst die Ketten 157 im oberen Teil ihrer Umlaufsbahn von der Trommol 136 ab; sie können nicht auf dem Kern 145 schleifen, weil sie nicht weit genug durchhängen, aber sie schaben beim Ablösen und NViederaufschlagen auf der Trommelwand etwas hin und her und kratzen dadurch den Staub ab.
  • Verlangsamt sich die Trommeldrehung weiter, so fallen zunächst auch die an der mittleren Trommel 135 hängenden Ketten im oberen Umlaufteil los und weiterhin noch die an der äußeren Trommel 133 sitzenden Ketten, um mit ihren Kugeln 156' abwechselnd auf die sie tragenden und die benachbarten Innentrommeln zu schlagen. Es werden somit alle Trommlelwände, die dem Staubfang dienen, wirksam lerschüttert.
  • Ist der gesamte Staub abgefallen, so wird die Drehzahl mittels der Gabel I42 wieder vergrößert; darauf werden die Klappen 150, 152 und I53 in die punktierte Lage zurückgestellt, worauf eine andere Trommelgruppe zum Reinigen verlangsamt werden kann.
  • Bei hinreichender Gruppenzahl macht sich die Verringerung des gesamten Gasdurchströmquerschnittes während einer Reinigung praktisch kaum beinerkbar. Die Drehzahlverminderung während des Reinigens braucht nur gering zu sein, nur eben ausreichend, daß die verminderte Fliehkraft Ketten und Staub nicht mehr an den Flächen festhält; daher erfordert die Drehzahlverminderung und die Wiederbeschleunigung keinen großen Kraftaufwand, zumal auch die Beschleunigung einer Trommel durch die Verzögerung einer andern unterstützt werden kann, etwa bei ,elektrischem Antrieb oder durch Schwungmassen. Jedenfalls ist dieser Kraftbedarf weit geringer als bei den älteren Anlagen, bei denen die Trommeln völlig stillgesetzt werden mußten, um den Staub zu entfernen. Damit der Staub nach dem Abklopfen sich selbsttätig in axialer Richtung fortbewegt, ist die gemäß der Erfindung vorgesehene Neigung der Trommel erforderlich, weil etwa in die Trommel eine führte mechanische Staub entfernungsmittel sich an den Ketten verfangen würden, wobei Beschädigungen zu befürchten wären. Die Neigung braucht aber keineswegs so groß zu sein, wie es die schematische Darstellung der Zeichnung für das Ausführungsbeispiel angibt; ,es genügt vielmehr bereits eine Neigung der Trommelachse um wenige Grad gegen die Waagerechte, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Bei solcher schwachen Neigung fließt dann der Staub in Schraubenlinien durch die Trommel, und jedes Wiederaufwirbeln wird verhütet.
  • Wenn beim Abklopfen ein wenig Staub an der Trommelwand sitzenbleibt, so hat dies nichts zu sagen; sobald die Trommel wieder schneller läuft und dann wieder Reingas abzieht, kann er nicht mehr von der Trommelfläche fort und wird dann erst bei einer späteren Reinigung entfernt.
  • Die Steuerung der Klappen I50, 152 und 153 für die ,einzelnen Trommelgruppen kann auch selbsttätig von der gemeinsamen Antnebswelle i aus erfolgen oder in anderer geeigneter Weise bewirkt werden, beispielsweise durch elektrische Steuereinrichtungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Beseitigen des an der TrommeIwand von geneigt liegenden, umlaufenden und absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleudlerwirkung aus Gas!en oder Dämpfen ausgeschiedenen Staub es, bei der während der Abreinigung der zu reinigende Gas- oder Dampfstrom abgeschaltet ist und der Staub in einen Staubsammelbehälter fällt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Trommel bei niedriger Drehzahl gegen die Trommel schlagende Klopfer angebracht sind, die z. B. aus einer mit seinem Gewicht (I56') beschwerten Kette (I56) oder aus einer mit beiden Enden an der Trommelwand befestigten Kette (I57, 157') bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Satzes von mehreren gleichachsig zueinander angeordneten Trommeln (133, 135, I36) an der Innenwand der äußeren Trommeln (I33, I35) die Ketten (I56) nur an ihrem einen Ende, an der Innenwand der inneren Trommel (I36) dagegen die Ketten (157) an ihren beiden Enden befestigt sind.
DER99091D 1937-04-13 1937-04-13 Vorrichtung zum Beseitigen des an der Trommelwand von geneigt liegenden, umlaufendenund absatzweise betriebenen Trommeln durch Schleuderwirkung aus Gasen oder Daempfen ausgeschiedenen Staubes Expired DE708111C (de)

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DE (1) DE708111C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868096C (de) * 1943-04-21 1953-04-13 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider
DE877855C (de) * 1950-06-23 1953-05-28 Rotex Entstaubungsanlagen G M Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase
DE913845C (de) * 1941-06-21 1954-06-21 Svenska Rotor Maskiner Ab Gasreiniger
US3394531A (en) * 1966-10-05 1968-07-30 Riley Stoker Corp Dust collector

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DE877855C (de) * 1950-06-23 1953-05-28 Rotex Entstaubungsanlagen G M Vorrichtung zum Reinigen staubhaltiger Gase
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