DE69924213T2 - Steckverbinder mit Verriegelungsglied - Google Patents

Steckverbinder mit Verriegelungsglied Download PDF

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DE69924213T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Steckverbinder für die Verwendung beim Verbinden eines Kabelbaums und dergleichen in Motorfahrzeugen und betrifft insbesondere einen Steckverbinder, der einen vorderen Halter zum Befestigen von Anschlussstücken enthält.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In 15 ist ein Längsschnitt eines herkömmlichen Steckverbinders gezeigt, der einen vorderen Halter enthält. Ein solcher Steckverbinder ist im Dokument DE-A-196 30 754 offenbart. In 16 ist ein Hauptteil des Längsschnitts des herkömmlichen Steckverbinders zur Erläuterung eines Problems gezeigt, das bei dem herkömmlichen Steckverbinder auftritt.
  • In einem Körper a1 eines Steckverbindergehäuses a sind eine Mehrzahl von Zylinder c, die jeweils eine Anschlussstückaufnahmekammer b darin aufweisen, ein Schlitz an einer oberen Wand eines Endabschnitts c1 des Zylinders c zum Bilden eines federnden Verriegelungsarmes d des Auslegertyps, und ein Verriegelungsvorsprung d1 vorgesehen, der in der Kammer b an einem freien Ende des Verriegelungsarmes d hineinragt.
  • Bezüglich eines in die Kammer b einzusetzenden Anschlussstücks e ist ein Verriegelungsloch e1 ausgebildet, in welches der Vorsprung d1 hinein passt, wenn das Anschlussstück e vollständig in die Kammer b eingesetzt ist. Wenn das Anschlussstück e in die Kammer b eingesetzt ist (16), schiebt das Anschlussstück e den Vorsprung d1, um den Verriegelungsarm d zu verformen, was bewirkt, dass ein Erfassungsende d2, das an dem Ende des Verriegelungsarmes d angeordnet ist, von der Außenfläche des Endabschnitts c1 des Zylinders c nach oben vorsteht. Wenn das Anschlussstück e vollständig in die Kammer b eingesetzt ist (15), passt der Vorsprung d1 in das Loch e1, so dass der Verriegelungsarm d an dem Endabschnitt c1 des Zylinders c abgesenkt ist.
  • Ein vorderer Halter f wird von dem Ende des Körpers a1 (von links in 15) und entlang der Außenfläche des Endabschnitts c1 des Zylinders c eingesetzt. Wenn der Verriegelungsarm d angehoben ist, kann der vordere Halter f nicht in ein Ende der Einsetzposition eingesetzt werden, was durch Anstoßen gegen das Erfassungsende d2 bewirkt wird. Andererseits, wenn der Verriegelungsarm d abgesenkt ist, kann der vordere Halter f in das Ende der Einsetzposition, d.h. in eine Endeinsetzposition eingesetzt werden.
  • Beim Betrieb wird der vordere Halter zur Hälfte bis zu einer Vorverriegelungsposition in den Zylinder c eingesetzt, wo der vordere Halter f nicht mit dem Erfassungsende d2 kontaktiert. Dann wird während des Einsetzens des Anschlussstücks e in die Kammer b der Verriegelungsarm d, der von dem Anschlussstück e geschoben wird, von dem Zylinder c angehoben. Wenn das Anschlussstück e vollständig eingesetzt ist, wird der Verriegelungsarm d abgesenkt, und dann kann der vordere Halter f bis zum Ende der Einsetzposition eingesetzt werden. Auf die Vollendung des Einsetzens wird der vordere Halter f in der Endeinsetzposition von einem anderen Verriegelungsvorsprung (in den Figuren nicht gezeigt) verriegelt.
  • Demzufolge hat der vordere Halter f eine Funktion zum Erfassen des vollständigen Einsetzens des Anschlussstückes e und eine andere Funktion zum Halten des Anschlussstücks e vor dem Herausfallen, da der vordere Halter f den Verriegelungsarm d vor dem Anheben zurückhält, wenn der vordere Halter f in der Endeinsetzposition eingesetzt ist.
  • Damit der vordere Halter f das vollständige Einsetzen des Anschlussstücks e erfasst, muss das Erfassungsende d2 des federnden Verriegelungsarmes d, welches infolge eines unvollständigen Einsetzens des Anschlussstücks e angehoben ist, gegen ein Halterende f1, das Ende des vorderen Halters f anstoßen (siehe 16).
  • Da das Steckverbindergehäuse a und der vordere Halter f aus einem Kunstharz hergestellt und pressgeformt sind, gibt es manchen unvermeidlichen Fehler in den Abmessungen für diese Teile, der von der Herstellung begleitet wird. Auf das Anheben des Verriegelungsarmes d wird die Hubposition (siehe 16) des Erfassungsendes d2 von verschiedenen Parametern, wie die Position und Abmessung der Anschlussstückaufnahmekammer b, der Durchmesser des Anschlussstücks e und die Abmessung des Verriegelungsarmes d und des Vorsprungs d1 davon, beeinflusst.
  • Andererseits hat der Innendurchmesser h des vorderen Halters f seinen eigenen Maßfehler, der von der oben genannten Herstellung begleitet wird. Außerdem muss der Innendurchmesser h ein Spiel schaffen, um zu ermöglichen, dass der vordere Halter in Bezug auf den Außendurchmesser des Endabschnitts c1 des Zylinders c einsetzbar ist (siehe 16).
  • Daher kann, wenn die folgenden beiden Situationen gleichzeitig stattfinden, die Hubposition g des Erfassungsendes d2 niedriger als die Position h sein, die dem untersten Abschnitt des Halterendes f1 entspricht, wie in 16 dargestellt ist. Die eine Situation ist, dass die Hubposition g innerhalb der Toleranz des Steckverbindergehäuses a und des Anschlussstücks e außerordentlich gering ist. Die andere Situation ist, dass die Position h innerhalb der Toleranz des Halters f außerordentlich hoch ist. In dem obigen Falle kann der vordere Halter f in der Endeinsetzposition ungünstig eingesetzt ein, selbst wenn der Verriegelungsarm d in einem angehobenen Zustand ist, wodurch ein Problem verursacht wird, dass das unvollständige Einsetzen des Anschlussstücks e nicht erfasst werden kann.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das obige Problem zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, der in einer solchen Weise zusammengesetzt ist, dass er ein Steckverbindergehäuse und einen vorderen Halter aufweist, wobei das Steckverbindergehäuse aufweist: einen Einsetzschlitz zum Aufnehmen des vorderen Halters darin; eine Anschlussstückaufnahmekammer zum Aufnehmen des Anschlussstücks darin; und einen federnden Verriegelungsarm, welcher federnd verformt wird, wenn er von dem Anschlussstück geschoben wird, und federnd zurückgestellt wird, wenn das Anschlussstück in die Anschlussstückaufnahmekammer vollständig eingesetzt ist, wobei der federnde Verriegelungsarm ein Erfassungsende aufweist, welches zu dem Einsetzschlitz hin abgesenkt wird, wenn der federnde Verriegelungsarm federnd verformt wird, und zu der Anschlussstückaufnahmekammer hin angehoben wird, wenn der federnde Verriegelungsarm zurückgestellt wird, und wobei der vordere Halter aufweist: ein Halterende, das dem Erfassungsende zugewandt ist; und einen Anschlag, welcher den vorderen Halter in einer Endverriegelungsposition stoppt, wo das Halterende von dem Erfassungsende getrennt ist, und in den Einsetzschlitz hinein geschoben wird, wenn der vordere Halter die Vorverriegelungsposition passiert, wobei der vordere Halter, dessen Anschlag freigegeben ist, nach oben verschoben wird, so dass das Halterende in einer Richtung bewegbar ist, um gegen das abgesenkte Erfassungende des federnden Verriegelungsarmes zu stoßen.
  • Der vordere Halter weist eine federnde Wand auf, welche an dem Einsetzschlitz gleitet, und der Anschlag ist an einer Gleitfläche der federnden Wand vorgesehen. Gemäß dieser Struktur wird, wenn der Anschlag in den Einsetzschlitz hinein geschoben wird, der vordere Halter durch eine an der federnden Wand erzeugte Federkraft nach oben verschoben, woraus resultiert, dass das Halterende des vorderen Halters in einer Richtung bewegbar ist, um gegen das abgesenkte Erfassungsende des federnden Verriegelungsarmes anzustoßen. Dadurch kann das Halterende auf das Erfassungsende treffen, so dass das unvollständige Einsetzen des Anschlussstückes unvermeidlich erfasst werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbinder, bei dem eine Anschlagfläche zum Anstoßen an ein Anschlagende des Einsetzschlitzes an der Einsetzseite des Anschlags ausgebildet ist. Gemäß dieser Struktur wird der vordere Halter in der Vorverriegelungsposition sicher verriegelt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbinder, bei dem der vordere Halter eine federnde Wand aufweist, welche an dem Einsetzschlitz gleitet, wobei der Anschlag an einer Gleitfläche der federnden Wand vorgesehen ist, und wobei eine Anschlagfläche zum Anstoßen an ein Anschlagende des Einsetzschlitzes an einer Einsetzseite des Anschlages ausgebildet ist.
  • Der Steckverbinder mit der obigen Struktur kann eine sichere Verriegelung des Anschlussstückes in dem Steckverbindergehäuse realisieren, ohne das unvollständige Einsetzen des Anschlussstückes zu übersehen, selbst wenn es einige Maßfehler an den betreffenden Teilen gibt, die von deren Herstellung begleitet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste Beispiel eines Steckverbindergehäuses und eines vorderen Halters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des vorderen Halters aus 1.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen unvollständig eingesetzten Zustand eines Anschlussstücks und eine Vorverriegelungsposition des vorderen Halters für das erste Beispiel zeigt.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die eine Öffnung zwischen dem vorderen Halter in der Vorverriegelungsposition und einem Einsetzschlitz und einen Anschlag des vorderen Halters für das erste Beispiel zeigt.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die eine Änderung in einer in 4 gezeigten Öffnung darstellt, wenn der Anschlag in den Einsetzschlitz hinein bewegt wird.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die einen vollständig eingesetzten Zustand des Anschlussstücks für das erste Beispiel zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn der vordere Halter aus dem in 6 gezeigten Zustand folgend vollständig eingesetzt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das zweite Beispiel eines Steckverbindergehäuses und eines vorderen Halters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des vorderen Halters aus 8.
  • 10 ist ein Längsschnitt, der einen unvollständig eingesetzten Zustand eines Anschlussstücks und eine Vorverriegelungsposition des vorderen Halters für das zweite Beispiel zeigt.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht, die einen Anschlag im Vorverriegelungszustand für das zweite Beispiel zeigt.
  • 12 ist eine Längsschnittansicht, die einen Anschlag zeigt, der in einen Einsetzschlitz bewegt wird, nachdem er aus dem Vorverriegelungszustand entwichen ist.
  • 13 ist eine Längsschnittansicht, die einen vollständig eingesetzten Zustand des Anschlussstücks und die Vorverriegelungsposition des vorderen Halters zeigt.
  • 14 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn der vordere Halter aus dem in 13 gezeigten Zustand folgend vollständig eingesetzt ist.
  • 15 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel des herkömmlichen Steckverbinders zeigt, der den vorderen Halter enthält.
  • 16 ist ein Hauptteil einer Längsschnittansicht des herkömmlichen Steckverbinders zur Erläuterung eines dabei auftretenden Problems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 bis 7 zeigen das erste Beispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 sind jeweils eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses 1 des Buchsentyps und ein vorderer Halter 2, in 2 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des vorderen Halters 2, und in 3 eine Längsschnittansicht gezeigt, die einen Zustand darstellt, wenn ein Anschlussstück 3 des Steckertyps und der vordere Halter 2 in das Steckverbindergehäuse 1 unvollständig eingesetzt sind.
  • Das Steckverbindergehäuse 1 weist einen Rechteckrohrkörper 1a an dem Vorderteil und eine Mehrzahl von zylindrischen Teilen auf, in welchen jeweils eine Anschlussstückaufnahmekammer 5 an der Rückseite vorgesehen ist. (In 1 sind zwei Paar der Anschlussstückaufnahmekammern 5 gezeigt, die in dem Steckverbindergehäuse 1 oben und unten vorgesehen sind).
  • Wie in 3 gezeigt, sind innerhalb des Körpers 1a eine Innenfläche 6, entlang welcher ein Gegensteckverbindergehäuse des Steckertyps (nicht gezeigt) eingepasst ist, und eine vordere Wandfläche 7 ausgebildet, gegen welche eine Endfläche des Gegensteckverbindergehäuses anstößt. Ein Anschlagende 8, das an der linken Seite der Wandfläche 7 in 3 liegt, und Einsetzschlitze 9a und 9b mit jeweils einem Paar Schlitze oben und unten, welche sich von dem Anschlagende 8 zu der Rückseite des Gehäuses 1 hin erstreckten, sind ausgebildet. Innerhalb der Einsetzschlitze 9a und 9b sind Einsetzführungswände 10a bzw. 10b ausgebildet, die sich jeweils von dem Boden des Einsetzschlitzes zu der Vorderseite des Gehäuses 1 hin erstrecken.
  • In der oberen Anschlussstückaufnahmekammer 5 in 3 sind ein Loch 11, welches an der vorderen Wandfläche 7 mündet, und eine Nut 12 ausgebildet, welche sich von der Kammer 5 zu dem Einsetzschlitz 9a erstreckt, und ein federnder Verriegelungsarm 13 des Auslegertyps erstreckt sich von der Nut 12 zu der Vorderseite des Gehäuses 1 hin. Die untere Anschlussstückaufnahmekammer 5 in 3 weist dieselbe Struktur wie die der oberen auf.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Verriegelungsvorsprung 14 an der oberen Fläche des Verriegelungsarmes 13 ausgebildet, und ein Erfassungsende 15 ist an dem Ende des Verriegelungsarmes 13 ausgebildet.
  • Bezüglich des in die Kammer 5 einzusetzenden Anschlussstücks 3 ist an dem Ende ein rohrförmiger elektrischer Verbindungsabschnitt 16 ausgebildet, welcher durch das Loch 11 hindurch vorsteht, um in ein Gegenanschlussstück (nicht gezeigt) zu passen, und an dem Zwischenabschnitt ist ein Verriegelungsloch 17 ausgebildet, in welchen der Verriegelungsvorsprung 14 passt, wenn das Anschlussstück 3 vollständig eingesetzt ist, und an dem hinteren Ende ist ein elektrischer Verbindungsabschnitt 19 ausgebildet, welcher einen elektrischen Draht 18 verbindet. Eine Dichtung 20 ist auch für das Anschlussstück 3 vorgesehen, um eine Öffnung zwischen dem Draht 18 und der Anschlussstückaufnahmekammer 5 abzudichten, um dadurch die Wasserdichtheit sicherzustellen (siehe 6).
  • Wie in 1 gezeigt, sind in dem vorderen Halter 2 Einsetzwände 21a und 21b vorgesehen, die jeweils an dem oberen Ende bzw. an dem Zwischenabschnitt des Halters 2 nach vorn vorstehen, und eine untere Wand 22 ist an unteren Ende des Halters 2 vorgesehen. Die Einsetzwand 21a an dem oberen Ende wird in den Einsetzschlitz 9a eingesetzt, um an der oberen Fläche der Einsetzführungswand 10a zu gleiten. Die Einsetzwand 21b an dem Zwischenabschnitt wird in den Einsetzschlitz 9b eingesetzt, um an der oberen Fläche der Einsetzführungswand 10b zu gleiten.
  • Die hohlen Abschnitte der Nut 23 sind an der Endfläche der Einsetzwände 21a und 21b ausgebildet. Die Bodenfläche jedes hohlen Abschnitts der Nut 23 ist ein Halterende 23a, welches gegen das Erfassungsende 15 anstößt. Das Erfassungsende 15 ist zu dem Einsetzschlitz 9a hin abgesenkt, wenn der Verriegelungsarm 13 federnd verformt ist (siehe 1, 2, 3 und 6).
  • Wie in 4 gezeigt, ist in dem vorderen Halter 2 eine federnde Wand 24 ausgebildet, die an der unteren Fläche des Einsetzschlitzes 9a gleitend ist, und ein Anschlag 25 ist an der Gleitfläche der federnden Wand 24 ausgebildet. Der Anschlag 25 weist eine Anschlagfläche 25a auf, welche den vorderen Halter 2 in einer Vorverriegelungsposition stoppt, wenn die Anschlagfläche 25a gegen das Anschlagende 8 anstößt.
  • Nunmehr wird die Funktion des oben zusammengesetzten Steckverbindergehäuses 1 und des vorderen Halters 2 mit Bezug auf 3 bis 7 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, stoppt, wenn der vordere Halter 2 in die Einsetzschlitze 9a und 9b eingesetzt wird, der vordere Halter 2 in der Vorverriegelungsposition, wo der Anschlag 25 gegen das Anschlagende 8 anstößt. In dem Vorverriegelungszustand liegt das Halterende 23a des vorderen Halters 2 in der Position, wo die Fläche 23a nicht gegen das Erfassungsende 15 des Verriegelungsarmes 13 auftrifft.
  • Wenn das Anschlussstück 3 in die Anschlussstückaufnahmekammer 5 eingesetzt wird, schiebt das Anschlussstück 3 den Verriegelungsvorsprung 14, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsarm 13 verformt wird, was bewirkt, dass das Erfassungsende 15 zu dem Einsetzschlitz 9a hin abgesenkt wird. Wenn der vordere Halter 2 in der Vorverriegelungsposition ist, wird eine Öffnung des Maßes x zwischen der oberen Einsetzwand 21a und dem Einsetzschlitz 9a gebildet, und eine Öffnung des Maßes y wird zwischen der unteren Wand 22 und dem Einsetzschlitz 9b gebildet (siehe 4).
  • Nach dem vollständigen Einsetzen des Anschlussstücks 3 wird, wenn der vordere Halter 2 aus der Vorverriegelungsposition in die Einsetzrichtung geschoben wird, die federnde Wand 24 verformt, um zu ermöglichen, dass der Anschlag 25 auf die untere Fläche des Einsetzschlitzes 9a gelangt, was bewirkt, dass der vordere Halter 2 infolge der Federkraft der federnden Wand 24 angehoben wird. Dementsprechend wird das Öffnungsmaß x' zwischen der oberen Einsetzwand 21a und dem Einsetzschlitz 9a auf nahezu Null reduziert, und das Öffnungsmaß y' zwischen der unteren Wand 22 und dem Einsetzschlitz 9b wird vergrößert (siehe 5), das heißt, das Halterende 23a des vorderen Halters 2 wird bedeutend angehoben.
  • Andererseits, wenn das Anschlussstück 3 nicht vollständig eingesetzt ist, so dass das Erfassungsende 15 zu dem Einsetzschlitz 9a hin abgesenkt wird (3), trifft das Halterende 23a nach dem Einsetzen des vorderen Halters 2 unweigerlich auf das Erfassungsende 15, woraus resultiert, dass das unvollständige Einsetzen des Anschlussstücks 3 sicher erfasst wird, selbst wenn es einige Maßfehler für die betreffenden Teile gibt, die von deren Herstellung begleitet werden.
  • Wenn das Anschlussstück 3 vollständig eingesetzt ist, passt das Verriegelungsloch 17 des Anschlussstücks 3 mit dem Verriegelungsvorsprung 14 des federnden Verriegelungsarmes 13 zusammen, das heißt, der Verriegelungsarm 13 stellt federnd dessen ursprüngliche Form (siehe 6) aus seiner verformten Form (siehe 3) wieder her. Demzufolge kann der vordere Halter 2 in den Einsetzschlitz 9a durch Schieben aus der Hubposition vollständig eingesetzt werden, wie oben beschrieben ist (siehe 7).
  • Der vollständig eingesetzte Halter 2 verhindert, dass der Verriegelungsarm 13 nach unten verformt wird, so dass das Einpassen zwischen dem Verriegelungsloch 17 des Anschlussstücks 3 und dem Verriegelungsvorsprung 14 des federnden Verriegelungsarmes 13 beibehalten wird, um zu verhindern, dass das Anschlussstück 3 herausfällt.
  • 8 bis 14 zeigen das zweite Beispiel der vorliegenden Erfindung betreffend ein Steckverbindergehäuse 26 des Steckertyps mit einem vorderen Halter 27. Dieses Steckverbindergehäuse unterscheidet sich in der Form von dem des ersten Beispiels, und dennoch ist die Funktion dieselbe. Demzufolge wird jedem Teil, das dieselbe Funktion wie die des entsprechenden Teils in dem ersten Beispiel hat, dieselbe Nummer gegeben, so dass die ausführliche Beschreibung solcher Teile im Folgenden weggelassen wird.
  • In 8 sind jeweils eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses 26 des Steckertyps, der vordere Halter 27 und ein Dichtungsteil 28, in 9 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite des Halters 27, und in 10 eine Längsschnittansicht gezeigt, die einen Zustand darstellt, wenn ein Anschlussstück 29 des Buchsentyps und der Halter 27 in das Steckverbindergehäuse 26 unvollständig eingesetzt sind.
  • Das Dichtungsteil 28 dichtet die Kontaktfläche zwischen der Endfläche des Körpers 1a des Steckverbindergehäuses 1 des Buchsentyps und dem Steckverbindergehäuse 26 ab, wodurch die Wasserdichtheit sichergestellt wird.
  • Wie bei dem ersten Beispiel sind in dem Steckverbindergehäuse 26 die Anschlussstückaufnahmekammer 5, die Nut 12, welche sich von der Anschlussstückaufnahmekammer 5 zu den Einsetzschlitzen 9a und 9b erstreckt, und der federnde Verriegelungsarm 13 mit dem Verriegelungsvorsprung 14 und dem Erfassungsende 15 ausgebildet (siehe 10).
  • Ein Anschlussstück 29 des Buchsentyps, welches in der Kammer 5 aufgenommen ist, die mit dem Anschlussstück 3 des Steckertyps elektrisch zu verbinden ist, weist das Verriegelungsloch 17 auf. Wie bei dem ersten Beispiel sind in dem vorderen Halter 27 das Halterende 23a an den Einsetzwänden 21a und 21b (siehe 8) und der Anschlag 25 an der federnden Wand 24 (siehe 10 und 11) vorgesehen.
  • Nunmehr wird die Funktion des oben zusammengesetzten Steckverbindergehäuses 26 und des vorderen Halters 27 mit Bezug auf 10 bis 14 erläutert.
  • Wie in 10 gezeigt, stoppt, wenn der vordere Halter 27 in die Einsetzschlitze 9a und 9b eingesetzt wird, der vordere Halter 27 in der Vorverriegelungsposition, wo der Anschlag 25 gegen das Anschlagende 8 anstößt. In dem Vorverriegelungszustand liegt das Halterende 23a des vorderen Halters 27 in der Position, wo die Fläche 23a nicht gegen das Erfassungsende 15 des Verriegelungsarmes 13 auftrifft.
  • Wenn das Anschlussstück 29 in die Anschlussstückaufnahmekammer 5 eingesetzt wird, schiebt das Anschlussstück 29 den Verriegelungsvorsprung 14, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsarm 13 verformt wird, was bewirkt, dass das Erfassungsende 15 zu dem Einsetzschlitz 9a hin abgesenkt wird.
  • Nach dem vollständigen Einsetzen des Anschlussstücks 29 wird, wenn der vordere Halter 27 aus der Vorverriegelungsposition in die Einsetzrichtung geschoben wird, die federnde Wand 24 verformt, um zu ermöglichen, dass der Anschlag 25 auf die untere Fläche des Einsetzschlitzes 9a gelangt, was bewirkt, dass der vordere Halter 27 infolge der Federkraft der federnden Wand 24 angehoben wird, das heißt das Halterende 23a des vorderen Halters 27 wird wie bei dem ersten Beispiel bedeutend angehoben.
  • Andererseits, wenn das Anschlussstück 29 nicht vollständig eingesetzt ist, so dass das Erfassungsende 15 zu dem Einsetzschlitz 9a hin abgesenkt wird (10), trifft das Halterende 23a nach dem Einsetzen des vorderen Halters 27 unweigerlich auf das Erfassungsende 15, woraus resultiert, dass das unvollständige Einsetzen des Anschlussstücks 29 sicher erfasst wird, selbst wenn es einige Maßfehler für die betreffenden Teile gibt, die von deren Herstellung begleitet werden.
  • Wenn das Anschlussstück 29 vollständig eingesetzt ist, passt das Verriegelungsloch 17 des Anschlussstücks 29 mit dem Verriegelungsvorsprung 14 des federnden Verriegelungsarmes 13 zusammen, das heißt, der Verriegelungsarm 13 stellt federnd dessen ursprüngliche Form (siehe 13) aus seiner verformten Form (siehe 10) wieder her. Demzufolge kann der vordere Halter 27 in den Einsetzschlitz 9a durch Schieben aus der Hubposition vollständig eingesetzt werden, wie oben beschrieben ist (siehe 14).
  • Der vollständig eingesetzte Halter 27 verhindert, dass der Verriegelungsarm 13 nach unten verformt wird, so dass das Einpassen zwischen dem Verriegelungsloch 17 des Anschlussstücks 29 und dem Verriegelungsvorsprung 14 des federnden Verriegelungsarmes 13 beibehalten wird, um zu verhindern, dass das Anschlussstück 29 herausfällt.

Claims (3)

  1. Steckverbinder, der ein Steckverbindergehäuse (1) und einen vorderen Halter (2) aufweist, wobei das Steckverbindergehäuse (1) aufweist: Einsetzschlitze (9a, 9b) zum Aufnehmen des vorderen Halters (2) darin, in welchen jeweilige Einsetzführungswände (10a, 10b) ausgebildet sind, wobei sich jede der Einsetzführungswände (10a, 10b) von dem Boden der Einsetzführungsschlitze (9a, 9b) erstreckt; eine Anschlussstückaufnahmekammer (5) zum Aufnehmen des Anschlussstücks (3) darin; und einen federnden Verriegelungsarm (13), welcher federnd verformt wird, wenn er von dem Anschlussstück (3) geschoben wird, und federnd zurückgestellt wird, wenn das Anschlussstück (3) in die Anschlussstückaufnahmekammer (5) vollständig eingesetzt ist, wobei der federnde Verriegelungsarm (13) ein Erfassungsende (15) aufweist, welches zu dem Einsetzschlitz (9a) hin abgesenkt wird, wenn der federnde Verriegelungsarm (13) federnd verformt wird, und zu der Anschlussstückaufnahmekammer (5) hin angehoben wird, wenn der federnde Verriegelungsarm (13) zurückgestellt wird, wobei der vordere Halter (2) aufweist: Einsetzwände (21a, 21b), welche die Einsetzführungswände (10a, 10b) umgeben und angepasst sind, entlang von Flächen an den Einsetzführungswänden (10a, 10b) gleitend bewegt zu werden, um in den Einsetzschlitzen (9a, 9b) aufgenommen zu werden; eine federnde Innenwand (24), die an einer unteren Fläche des Einsetzschlitzes (9a) gleitend ist und mit einem Anschlag (25) versehen ist; ein Halterende (23a), das dem Erfassungsende (15) zugewandt ist; wobei der Anschlag (25) den vorderen Halter (2) in einer Vorverriegelungsposition stoppt, wo das Halterende (23a) von dem Erfassungsende (15) getrennt ist, und in den Einsetzschlitz (9a) hinein geschoben wird, wenn der vordere Halter (2) die Vorverriegelungsposition passiert, wobei der vordere Halter (2), dessen Anschlag (25) freigegeben ist, infolge der an der federnden Innenwand (24) erzeugten Federkraft nach oben verschoben wird, so dass das Halterende (23a) in einer Richtung bewegbar ist, um gegen das abgesenkte Erfassungende (15) des federnden Verriegelungsarmes (13) zu stoßen, wenn das Anschlussstück (3) in der Anschlussstückaufnahmekammer (5) unvollständig eingesetzt ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei eine Anschlagfläche zum Anstoßen an ein Anschlagende des Einsetzschlitzes an einer Einsetzseite des Anschlages ausgebildet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei eine Anschlagfläche zum Anstoßen an ein Anschlagende des Einsetzschlitzes an einer Einsetzseite des Anschlages ausgebildet ist.
DE69924213T 1998-11-25 1999-11-25 Steckverbinder mit Verriegelungsglied Expired - Lifetime DE69924213T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP33384498 1998-11-25
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Publications (2)

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DE69924213D1 DE69924213D1 (de) 2005-04-21
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US6416365B1 (de)
EP (1) EP1005110B1 (de)
JP (1) JP2000164285A (de)
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