DE102007004067B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (10), umfassend:
ein männliches Verbindergehäuse (14), welches einen Haltevorsprung (19) aufweist;
ein weibliches Verbindergehäuse (17), welches einen elastischen Arretierarm (28) aufweist, welcher in Halteeingriff mit dem Haltevorsprung (19) des männlichen Verbindergehäuses (14) gebracht wird, wenn das männliche Gehäuse (14) in das weibliche Verbindergehäuse (17) eingeschoben und eingesteckt wird; und
ein verbindungssicherndes Element (13), welches in Eingriff mit dem elastischen Arretierarm (28) gebracht wird, welcher sich in Halteeingriff mit dem Haltevorsprung (19) befindet, um den elastischen Arretierarm (28) geeignet zu halten, um einer elastischen Deformation entgegenzuwirken;
wobei das weibliche Verbindergehäuse (17) einen Haubenabschnitt (24), welcher bezüglich des elastischen Arretierarms (28) in Richtung nach außen angeordnet ist, und eine Führung (27) zum Lagern des verbindungssichernden Elements (13) in einer geeigneten Weise, um eine Bewegung des verbindungssichernden Elements (13) zu ermöglichen, umfasst; und
ein Anschlagsabschnitt (38) an dem Haubenabschnitt (24) ausgebildet ist und der Anschlagsabschnitt (38)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei welchem ein elastischer Arretierarm, welcher an einem Verbindergehäuse ausgebildet ist, durch ein verbindungssicherndes Element geeignet gehalten wird, um einer elastischen Deformation entgegenzuwirken, wodurch das männliche und das weibliche Verbindergehäuse in Steckverbindung in einer zweifachen Weise aneinander arretiert werden.
  • Es ist ein herkömmlicher Steckverbinder bekannt, bei welchem, wenn ein männliches Verbindergehäuse und ein weibliches Verbindergehäuse behelfsmäßig relativ zueinander gehalten werden, sich ein Haltevorsprung eines Verbindungserfassungselements in Eingriff mit einem Arretiervorsprung des männlichen Verbindergehäuses befindet (siehe beispielsweise die Veröffentlichung JP-A-9-219255 (1 bis 5)).
  • Bei dem Steckverbinder 100, welcher in Patentliteratur 1 offenbart ist, weist das Verbindungserfassungselement 101 einen elastischen Erfassungsarm 102 für einen Anschlagsvorsprung 111 des männlichen Verbindergehäuses 110 auf. Wenn das Verbindungserfassungselement 101 in einer Steckerverbindungsrichtung gedrängt wird, wird der elastische Erfassungsarm 102, während dieser elastisch deformiert wird, vorgerückt, und der Haltevorsprung 103, welcher an einem distalen Ende des elastischen Erfassungsarms 102 ausgebildet ist, gleitet an der unteren Seite des Arretiervorsprungs 112 des männlichen Verbindergehäuses 110 und wird sodann in Eingriff mit einem vorderen Ende des Arretiervorsprungs 112 gebracht.
  • Bei dem herkömmlichen Steckverbinder 100, welcher in der oben erwähnten Patentliteratur 1 offenbart ist, ist der Anschlagsvorsprung 111 jedoch hinter dem Arretiervorsprung 112 angeordnet, und daher muß während der Vorrückbewegung des Verbindungserfassungselements 101 dessen distaler Endabschnitt verschoben werden, wobei eine starke elastische Deformation davon erfolgt. Infolgedessen ist eine große Einschubkraft erforderlich, und daher ist es schwierig, definitiv eine zweifache Arretierung zu bewirken, und die Wirksamkeit des Bedienungsschritts ist nicht gut.
  • Im übrigen muß aufgrund der Tatsache, daß der elastische Erfassungsarm 102 vorgerückt wird, wobei dieser elastisch deformiert wird, der elastische Erfassungsarm 102 eine relativ große Länge aufweisen, und dies erschwert das Erreichen einer kompakten Gestaltung.
  • Aus der Druckschrift DE 199 36 450 A1 ist eine Steckverbindung zwischen einem weiblichen und männlichen Steckverbinder bekannt. Der weibliche Steckverbinder weist einen Vorsprung und zwei Stoppvorsprünge auf. Der männliche Steckverbinder beinhaltet einen Sperrarm mit einem Sperrvorsprung und an einem Ende des Sperrarms ist eine Gehäusesperre und ein Haltevorsprung ausgebildet. Ein Gleiter kann in den männlichen Steckverbinder eingesteckt werden und so verschoben werden, dass mit diesem ein unvollständig zusammengesteckter Zustand festgestellt werden kann.
  • Ein weiterer Verbinder, bestehend aus einem weiblichen Steckgehäuse und einem männlichen Steckgehäuse sowie einem detektierenden Glied ist aus der Druckschrift DE 103 32 131 A1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, bei welchem eine definitive zweifache Arretierung gewährleistet werden kann und außerdem die Wirksamkeit eines Bedienungsschritts gesteigert wird und ferner eine kompakte Gestaltung erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird das verbindungssichernde Element durch den Anschlagsabschnitt gesenkt, um den elastischen Arretierarm geeignet zu halten, um einer elastischen Deformation entgegenzuwirken. Daher unterscheidet sich das verbindungssichernde Element von dem herkömmlichen Verbindungserfassungselement dadurch, daß das herkömmliche Verbindungserfassungselement verschoben wird, wobei dessen distaler Endabschnitt stark elastisch deformiert wird. Daher kann die zweifache Arretierung mit dem einfachen Bedienungsschritt bewirkt werden, ohne eine große Einschubkraft zu erfordern. Und im übrigen weist das verbindungssichernde Element keinen elastischen Erfassungsarm (wie bei der herkömmlichen Konstruktion) auf, welcher vorgerückt wird, wobei dieser elastisch deformiert wird, und daher kann die zweifache Arretierung in einer raumsparenden Weise bewirkt werden. Daher kann die de finitive zweifache Arretierung gewährleistet werden, und außerdem kann die Wirksamkeit des Bedienungsschritts gesteigert werden, und ferner kann die kompakte Gestaltung erreicht werden.
  • Bei der Erfindung gleitet, wenn der Eingriffsabschnitt des verbindungssichernden Elements durch den Anschlagsabschnitt in Eingriff mit dem Arretierabschnitt des elastischen Arretierarms gebracht werden soll, das verbindungssichernde Element hinter den Halteabschnitt des männlichen Verbindergehäuses und den Arretierabschnitt des elastischen Arretierarms. Daher kann das verbindungssichernde Element den Halteabschnitt und den Arretierabschnitt mit der einfachen Struktur in einer zweifachen Weise arretieren, und es ist keine Form mit einer komplizierten Gestalt erforderlich, und daher kann die Produktivität gesteigert werden.
  • Der Steckverbinder der Erfindung kann die Probleme, daß es schwierig ist, eine definitive zweifache Arretierung zu gewährleisten, daß die Wirksamkeit des Bedienungsschritts nicht gut ist und daß es schwierig ist, eine kompakte Gestaltung zu erreichen, lösen, und daher ergeben sich Vorteile im Hinblick darauf, daß die definitive zweifache Arretierung gewährleistet werden kann, daß die Wirksamkeit des Bedienungsschritts gesteigert werden kann und daß die kompakte Gestaltung erreicht werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche ein verbindungssicherndes Element in einem behelfsmäßig gehaltenen Zustand darstellt.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche eine erste Hälfte eines Vorgangs des Versetzens des verbindungssichernden Elements von dem behelfsmäßig gehaltenen Zustand in einen vollständig gehaltenen Zustand darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts, welche eine zweite Hälfte des Versetzungsvorgangs von 3 darstellt.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche das verbindungssichernde Element in dem vollständig gehaltenen Zustand darstellt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Steckverbinders.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche ein verbindungssicherndes Element in einem behelfsmäßig gehaltenen Zustand darstellt, 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche eine erste Hälfte eines Vorgangs des Versetzens des verbindungssichernden Elements von dem behelfsmäßig gehaltenen Zustand in einen vollständig gehaltenen Zustand darstellt, 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts, welche eine zweite Hälfte des Versetzungsvorgangs von 3 darstellt, und 5 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckverbinders von 1, welche das verbindungssichernde Element in dem vollständig gehaltenen Zustand darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steckverbinders 10 der Erfindung einen männlichen Steckverbinder 11, einen weiblichen Steckverbinder 12 und das verbindungssichernde Element 13.
  • Der männliche Steckverbinder 11 umfaßt ein männliches Verbindergehäuse 14, welches aus einem isolierenden Kunstharz geformt ist, und zwölf Anschlußaufnahmekammern 15 sind in dem männlichen Verbindergehäuse 14 ausgebildet und sind in vier waagrechten und drei senkrechten Reihen angeordnet. Männliche Anschlüsse 16 sind jeweils in den Anschlußaufnahmekammern 15 aufgenommen. Die männlichen Anschlüsse 16 sind mit Stromkreisen elektrisch verbunden (nicht dargestellt). Das männliche Verbindergehäuse 14 umfaßt eine männliche Verbinderhaube 18 mit einer rohrförmigen Gestalt zum Einschub in ein weibliches Verbindergehäuse 17 des weib lichen Steckverbinders 12. Ein Haltevorsprung 19 ist an einer oberen Fläche eines vorderen Endabschnitts der männlichen Verbinderhaube 18 ausgebildet. Die männliche Verbinderhaube 18 weist ein Paar von Führungsvorsprüngen 20 und 20 auf, welche jeweils an gegenüberliegenden Seitenflächen davon ausgebildet sind.
  • Das weibliche Verbindergehäuse 17 des weiblichen Steckverbinders 12 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und weist einen Anschlußhohlraum 21 auf, welcher darin ausgebildet ist. Zwölf Anschlußaufnahmekammern 22 sind in dem Anschlußhohlraum 21 ausgebildet und sind in vier waagrechten und drei senkrechten Reihen angeordnet. Weibliche Anschlüsse 23 sind jeweils in den Anschlußaufnahmekammern 22 aufgenommen. Ein Rundring 50 (siehe 2) zur wasserdichten Abdichtung ist an dem Anschlußhohlraum 21 angebracht. Die weiblichen Anschlüsse 23 sind mit Stromkreisen elektrisch verbunden (nicht dargestellt). Das weibliche Verbindergehäuse 17 weist eine weibliche Verbinderhaube 24 mit einer rohrförmigen Gestalt zum Aufnehmen der männlichen Verbinderhaube 18 darin auf. Führungsnuten 25 und 25 sind in einer Innenfläche dieser weiblichen Verbinderhaube 24 ausgebildet, und die Führungsvorsprünge 20 und 20 der männlichen Verbinderhaube 18 werden in der Steckerverbindungsrichtung jeweils in diese Führungsnuten 25 und 25 eingeschoben.
  • Bei dem weiblichen Verbindergehäuse 17 wird der Abschnitt einer oberen Wand der weiblichen Verbinderhaube 24, welcher sich von einem mittleren Abschnitt davon zu einem hinteren Ende davon erstreckt, entfernt, um eine Öffnung zu schaffen, und ein Paar hervorstehender Platten 26 und 26 ist jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung vorgesehen, und Führungsabschnitte 27 und 27 des verbindungssichernden Elements sind jeweils an Innenflächen der hervorstehenden Platten 26 und 26 vorgesehen. Ein elastischer Arretierarm 28 ist zwischen den hervorstehenden Platten 26 und 26 angeordnet. Der elastische Arretierarm 28 weist eine auslegerartige Zungengestalt auf und ist mit einem mittleren Abschnitt der Flächenrückseite der weiblichen Verbinderhaube 24 verbunden und weist ferner einen Betätigungsabschnitt 29 auf, welcher an einem hinteren Ende davon ausgebildet ist. Wenn der Betätigungsabschnitt 29 niedergedrückt wird, wird ein Arretierabschnitt 31 (siehe 2), welcher an einem mittleren Abschnitt des elastischen Arretierarms 28 ausgebildet ist, durch Gelenkabschnitte 30 (siehe 2) in einer wippenartigen Weise nach oben verschoben.
  • Wie das männliche Verbindergehäuse 14 und das weibliche Verbindergehäuse 17 ist das verbindungssichernde Element 13 aus einem isolierenden Kunstharz geformt und umfaßt einen plattenartigen Körper 32, welcher ein Paar von Führungsnuten 33 und 33 aufweist, welche jeweils in gegenüberliegenden Seitenabschnitten davon ausgebildet sind. Ein Druckvorsprung 34 ist an dem Körper 32 ausgebildet. Das verbindungssichernde Element 13 umfaßt ferner einen Armabschnitt 35, welcher an einem mittleren Abschnitt des Körpers 32 ausgebildet ist, und einen Eingriffsabschnitt 36 mit einer generell L-förmigen Gestalt, welcher an einem distalen Ende des Armabschnitts 35 ausgebildet ist. Die Führungsnuten 33 und 33 des verbindungssichernden Elements 13 werden jeweils an den Führungsvorsprüngen 27 und 27 der weiblichen Verbinderhaube 24 angebracht, und dadurch wird das verbindungssichernde Element 13 in einer derartigen Weise an dem weiblichen Verbindergehäuse angebracht, daß dieses verbindungssichernde Element 13 durch die Führungsvorsprünge 27 und 27 des verbindungssichernden Elements beweglich gelagert wird.
  • Bei dem Steckverbinder 10 wird die männliche Verbinderhaube 18 des männlichen Verbindergehäuses 14 in die weibliche Verbinderhaube 24 des weiblichen Verbindergehäuses 17 eingeschoben, wobei die Führungsvorsprünge 20 und 20 der männlichen Verbinderhaube 18 jeweils in den Führungsnuten 25 und 25 der weiblichen Verbinderhaube 24 angebracht sind. Sodann wird, wenn der Haltevorsprung 19 des männlichen Verbindergehäuses 14 hinter den Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 gleitet und in Halteeingriff mit diesem Arretierabschnitt 31 gelangt, ein behelfsmäßig verbundener Zustand des Steckverbinders 10 erreicht. Danach wird das verbindungssichernde Element 13 der Reihe nach in den behelfsmäßig gehaltenen Zustand und den vollständig gehaltenen Zustand bewegt.
  • Als nächstes wird die Bewegung des verbindungssichernden Elements 13 in den behelfsmäßig gehaltenen Zustand und den vollständig gehaltenen Zustand beschrieben.
  • Bei dem weiblichen Verbindergehäuse 17 ist das Paar von Gelenkabschnitten 30 und 30 in einer hervorstehenden Weise zwischen den zwei hervorstehenden Platten 26 und 26 ausgebildet, und der elastische Arretierarm 28 weist den Arretierabschnitt 31 in Anordnung zwischen dessen Verbindungsabschnitten 37 und 37 (welche jeweils mit gegenüberliegenden Seitenflächen des weiblichen Verbindergehäuses 24 verbunden sind) und dem Betätigungsabschnitt 29 auf, wie in 2 dargestellt. Wenn der Betätigungsabschnitt 29 niedergedrückt wird, wird der Arretierabschnitt 31 (siehe 2), welcher an dem mittleren Abschnitt des elastischen Arretierarms 28 ausgebildet ist, durch die Gelenkabschnitte 30 und 30 in einer wippenartigen Weise nach oben verschoben, und daher wird der Arretierabschnitt 31 aus einem Halteeingriff mit dem Haltevorsprung 19 des männlichen Verbindergehäuses 14 gelöst, wodurch der behelfsmäßig verbundene Zustand aufgehoben wird.
  • Bei dem weiblichen Verbindergehäuse 17 ist ein Anschlagsabschnitt 38, welcher eine geneigte Fläche aufweist, an dem hinteren Ende (welches eine Kante der oben erwähnten Öffnung definiert) der oberen Wand der weiblichen Verbinderhaube 24 ausgebildet. Während der Bewegung des verbindungssichernden Elements 13 wird eine Aufnahmefläche 39, welche an dem distalen Ende des Armabschnitts 35 ausgebildet ist, in Anschlagseingriff mit dem Anschlagsabschnitt 38 gebracht, so daß der Anschlagsabschnitt 38 die Bewegungsrichtung des Armabschnitts 35 ändert, das bedeutet, daß dieser den Armabschnitt 35 nach unten lenkt, und bewirkt, daß sich der Eingriffsabschnitt 36 zu der Vorderseite des Arretierabschnitts 31 senkt.
  • In dem verbundenen Zustand des Steckverbinders 10, in welchem sich der Haltevorsprung 19 des männlichen Verbindergehäuses 14, welcher hinter den Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 verschoben wurde, in Halteeingriff mit diesem Arretierabschnitt 31 befindet, ist das verbindungssichernde Element 13 in einer behelfsmäßigen Halteposition A1 angeordnet. Dabei wird der Eingriffsabschnitt 36 des verbindungssichernden Elements 13 in Kontakt mit der oberen Fläche des Haltevorsprungs 19 des männlichen Verbindergehäuses 14 gehalten, drückt diesen Haltevorsprung 19 jedoch nicht. Sodann wird der Druckvorsprung 34 des verbindungssichernden Elements 13 durch den Bediener gedrückt und in einer nach links verlaufenden Richtung (in 2) gedrängt.
  • Wenn das verbindungssichernde Element 13 somit gedrückt und in der nach links verlaufenden Richtung gedrängt wird, wird dieses verbindungssichernde Element 13, während dieses durch die Führungsvorsprünge 27 und 27 des verbindungssichernden Elements gelagert wird, zu einer vollständigen Halteposition A2 hin verschoben, wie in 3 dargestellt. Während der Gleitbewegung des verbindungssichernden Elements 13 zu der vollständigen Halteposition A2 hin rückt der Eingriffsabschnitt 36 vor, wobei dieser über den Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 gleitet. Dabei drückt selbst dann, wenn der Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 in einer nach oben verschobenen Position angeordnet ist, der vorrückende Eingriffsabschnitt 36 den Arretierabschnitt 31 nach unten, und daher wird der Arretierabschnitt 31 nicht aus einem Halteeingriff mit dem Haltevorsprung 19 gelöst.
  • Wenn das verbindungssichernde Element 13 weiter zu der vollständigen Halteposition A2 hin vorrückt, wie in 4 dargestellt, wird die Aufnahmefläche 39, welche an dem distalen Ende des Armabschnitts 35 ausgebildet ist, in Anschlagseingriff mit dem Anschlagsabschnitt 38 der weiblichen Verbinderhaube 24 gebracht. Dabei wird die Bewegungsrichtung des Armabschnitts 35 zwangsweise geändert, das bedeutet, daß der Armabschnitt 35 durch eine Kraftkomponente, welche sich infolge dieses Anschlagseingriffs entwickelt, da der Anschlagsabschnitt 38 die geneigte Fläche aufweist, zwangsweise nach unten gelenkt wird. Infolgedessen gleitet der Eingriffsabschnitt 36 hinter den Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28.
  • Nachdem der Eingriffsabschnitt 36 somit infolge eines Anschlags des Aufnahmeabschnitts 39 an dem Anschlagsabschnitt 38 hinter den Arretierabschnitt 31 glitt, erreicht das verbindungssichernde Element 13 die vollständige Halteposition A2, so daß der Eingriffsabschnitt 36 in Eingriff mit der vorderen Seite (bzw. Oberfläche) des Arretierabschnitts 31 gelangt, wie in 5 dargestellt. Infolgedessen wird der Steckverbinder 10 in dem vollständig verbundenen Zustand gehalten, in welchem sich der Haltevorsprung 19 des männlichen Verbindergehäuses 14 in Halteeingriff mit dem Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 befindet und ferner das verbindungssichernde Element 13 verhindert, daß der Arretierabschnitt 31 nach oben verschoben wird. In diesem Zustand drängt, wenn der Betätigungsabschnitt 29 des elastischen Arretierarms 28 niedergedrückt wird, der Arretierabschnitt 31 den Armabschnitt 35 nach oben. Die obere Fläche des Armabschnitts 35 wird jedoch in Anschlagseingriff mit dem Anschlagsabschnitt 38 gebracht, und daher wird verhindert, daß der Eingriff des Haltevorsprungs 19 mit dem Arretiervorsprung 31 gelöst wird.
  • Somit kann der Eingriffsabschnitt 36 bei dem Steckverbinder 10 lediglich durch Verschieben des verbindungssichernden Elements 13 durch die Führungsvorsprünge 27 und 27 des verbindungssichernden Elements den Haltezustand des Haltevorsprungs 19 (des männlichen Verbindergehäuses 14) und des Arretierabschnitts 31 (des elastischen Arretierarms 28) in einer zweifachen Weise arretieren.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Steckverbinder 10, welcher die vorliegende Erfindung verwirklicht, das verbindungssichernde Element 13 durch den Anschlagsabschnitt 38 gesenkt, um den elastischen Arretierarm 28 geeignet zu halten, um einer elastischen Deformation entgegenzuwirken. Daher unterscheidet sich das verbindungssichernde Element 13 dadurch von dem herkömmlichen Verbindungserfassungselement, daß das herkömmliche Verbindungserfassungselement verschoben wird, wobei dessen distaler Endabschnitt stark elastisch deformiert wird. Daher kann die zweifache Arretierung mit dem einfachen Bedienungsschritt bewirkt werden, ohne eine große Einschubkraft zu erfordern und ohne zu erfordern, daß der elastische Arretierarm eine große elastische Kraft aufweist. Und im übrigen weist das verbindungssichernde Element 13 keinen elastischen Erfassungsarm (wie bei der herkömmlichen Konstruktion) auf, welcher vorgerückt wird, wobei dieser elastisch deformiert wird, und daher kann die zweifache Arretierung in einer raumsparenden Weise bewirkt werden. Daher kann die definitive zweifache Arretierung gewährleistet werden, und außerdem kann die Wirksamkeit des Bedienungsschritts gesteigert werden, und ferner kann die kompakte Gestaltung erreicht werden.
  • Bei dem Steckverbinder 10 der Erfindung gleitet, wenn der Eingriffsabschnitt 36 des verbindungssichernden Elements 13 durch den Anschlagsabschnitt 38 in Eingriff mit dem Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28 gebracht werden soll, das verbindungssichernde Element 13 hinter den Haltevorsprung 19 des männlichen Verbindergehäuses 14 und den Arretierabschnitt 31 des elastischen Arretierarms 28. Daher kann das verbindungssichernde Element 13 den Haltevorsprung 19 und den Arretiervorsprung 31 mit der einfachen Struktur in einer zweifachen Weise aneinander arretieren, und es ist keine Form mit einer komplizierten Gestalt erforderlich, und daher kann die Produktivität gesteigert werden. Ferner braucht das verbindungssichernde Element 13 keinen hohen Elastizitätswert aufzuweisen, wie bei der herkömmlichen Konstruktion erforderlich, und daher kann dieses verbindungssichernde Element 13 einfach geformt werden und kann unter Verwendung bereits installierter Einrichtungen einfach hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können geeignete Abwandlungen, Verbesserungen und ähnliches vorgenommen werden. Beispielsweise wird sowohl die Anzahl der männlichen Anschlüsse als auch der weiblichen Anschlüsse entsprechend der Anzahl der Stromkreise für Kabelbäume, auf welche dieser Steckverbinder angewandt wird, festgelegt und ist daher nicht beschränkt.

Claims (1)

  1. Steckverbinder (10), umfassend: ein männliches Verbindergehäuse (14), welches einen Haltevorsprung (19) aufweist; ein weibliches Verbindergehäuse (17), welches einen elastischen Arretierarm (28) aufweist, welcher in Halteeingriff mit dem Haltevorsprung (19) des männlichen Verbindergehäuses (14) gebracht wird, wenn das männliche Gehäuse (14) in das weibliche Verbindergehäuse (17) eingeschoben und eingesteckt wird; und ein verbindungssicherndes Element (13), welches in Eingriff mit dem elastischen Arretierarm (28) gebracht wird, welcher sich in Halteeingriff mit dem Haltevorsprung (19) befindet, um den elastischen Arretierarm (28) geeignet zu halten, um einer elastischen Deformation entgegenzuwirken; wobei das weibliche Verbindergehäuse (17) einen Haubenabschnitt (24), welcher bezüglich des elastischen Arretierarms (28) in Richtung nach außen angeordnet ist, und eine Führung (27) zum Lagern des verbindungssichernden Elements (13) in einer geeigneten Weise, um eine Bewegung des verbindungssichernden Elements (13) zu ermöglichen, umfasst; und ein Anschlagsabschnitt (38) an dem Haubenabschnitt (24) ausgebildet ist und der Anschlagsabschnitt (38) während der Bewegung des verbindungssichernden Elements (13) durch die Führung an einem distalen Endabschnitt des verbindungssichernden Elements (13) anschlägt, um zu bewirken, dass sich das verbindungssichernde Element (13) in den elastischen Arretierarm (28) senkt, wobei der elastische Arretierarm (28) einen Arretierabschnitt (31) für einen Halteeingriff mit dem Haltevorsprung (19) des männlichen Verbindergehäuses (14) aufweist und das verbindungssichernde Element (13) einen Eingriffsabschnitt (36) zum Eingriff mit dem Arretierabschnitt (31) des elastischen Arretierarms (28) aufweist und, wenn der Eingriffsabschnitt (36) des verbindungssichernden Elements (13) durch den Anschlagsabschnitt (38) in Eingriff mit dem Arretierabschnitt (31) des elastischen Arretierarms (28) gebracht werden soll, der Eingriffsabschnitt (36) in Steckrichtung hinter den Haltevorsprung (19) und den Arretierabschnitt (31) gleitet.
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