DE19625601A1 - Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der Steckverbindergehäuse - Google Patents
Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der SteckverbindergehäuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung zur Verbindung von
Kabeln, insbesondere eine Steckverbinderanordnung mit einem Mechanismus zur
Bestätigung seines Sitzes, das visuell oder gleichzeitig mit dem Einschieben in das
Abdeckungsloch die Bestätigung der vollständigen Verbindung der Steckverbindergehäuse
und eine Verringerung der Einpassungskräfte ermöglicht und ein Verfahren zur
Befestigung derselben.
Eine Steckverbinderanordnung, die verwendet wird zur Verbindung eines Teiles eines
Kabelbaumes in einem Fahrzeug wie beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, muß aus
Gründen der Sicherheit usw. den vollständigen Sitz der Steckerbuchse mit dem Stecker
sicherstellen, welche beide die Steckverbinderanordnung bilden. Ferner ist die Zunahme
der durch Steckverbinderanordnungen verbundenen Anzahl von Signalleitungen
einschließlich Stromversorgungsleitungen begleitet worden von einem Anstieg der
Einpassungskraft, die erforderlich ist zur Verbindung der Steckverbindergehäuse und einer
großen Wahrscheinlichkeit einer unvollständigen Passung.
Ferner erfordert eine Steckverbinderanordnung für einen Kabelbaum insbesondere in der
Tür eines Fahrzeuges Wasserdichtigkeit. Da der Widerstand durch die Menge des
wasserabdichtenden Materiales zunimmt, kann häufig eine unvollständige Passung der
Steckverbinderanordnungen auftreten.
Um die Passungskraft zwischen Steckverbindergehäusen zu verringern, beschreibt die
ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) Nr. 5-1178 eine
Steckverbinderanordnung mit einem Mechanismus. Bei der Steckverbinderanordnung
gemäß dieser Veröffentlichung ist eine Führungsplatte an einer Seite eines Gehäuses
abnehmbar befestigt. Eine in der Führungsplatte vorgesehene Führungsnut greift in einen
an dem anderen Gehäuse vorgesehenen Führungsstift ein. Der Eingriff zwischen der
Führungsnut und dem Führungsstift verringert die Paßkraft zwischen den Gehäusen.
Da bei der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Steckverbinderanordnung die
Führungsplatte an einer Seite des Gehäuses befestigt ist, wirkt die auf das Gehäuse
aufgrund des Eingriffes der Führungsnut und des Führungsstiftes auf das Gehäuse
wirkende Kraft von der Mittelachse des Gehäuses versetzt, so daß ein Gehäuse versetzt in
das andere Gehäuse gedrückt wird. Somit wirkt eine Rotationskraft zwischen den
Gehäusen und der Nachteil tritt auf, daß die Gehäuse nicht gut einpaßbar sind. Ferner tritt
der Nachteil auf; daß eine Verringerung der Paßkraft nicht erzielt werden kann.
Ferner wurden bei der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Steckverbinderanordnung
die Möglichkeiten einer Befestigung der Steckverbinderanordnung in wasserdichtem
Zustand an ein Loch in einer Abdeckplatte wie der Türplatte eines Fahrzeuges nicht
berücksichtigt.
Um die Paßkraft eines Steckverbinders mit einer großen Anzahl von Anschlüssen zu
verringern, ist es möglich, diesen in eine Anzahl von Steckverbinderanordnungen mit
weniger Anschlüssen aufzuteilen und die Verbindung mittels dieser auszuführen. In diesem
Fall nimmt der Umfang der Arbeit zur Passung der Gehäuse zu und es können Fehler der
Verdrahtung auftreten.
Im Falle von Fahrzeugen wie insbesondere Kraftfahrzeugen geht der Trend hin zu einer
größeren Anzahl von Signalleitungen der einzupassenden Steckverbinderanordnung.
Ferner ist es notwendig, verläßlich eine unvollständige Passung zu vermeiden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckverbinderanordnung
vorzuschlagen, die eine verläßliche Vermeidung einer unvollständigen Passung und die
Verringerung der Einpassungskraft ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird eine Steckverbinderanordnung vorgeschlagen aufweisend: Ein
erstes Gehäuse, bei dem ein Ende wenigstens einer ersten Signalleitung befestigt ist, ein
zweites Gehäuse, bei dem ein Ende wenigstens einer zweiten mit dem Ende der ersten
Signalleitung zu verbindenden zweiten Signalleitung befestigt ist, und welches in eine
Passungsöffnung des ersten Gehäuses paßt, und ein plattenförmiger
Passungserfassungsstift, der in ein an einer Seite des ersten Gehäuses ausgebildetes
Erfassungseinschubsloch eingeschoben wird, um die ungefähre Mittelachse des ersten
Gehäuses zu durchdringen, wobei das zweite Gehäuse mit einer
Erfassungsstiftausnehmung ausgebildet ist, die das Einfügen des Passungserfassungsstiftes
in einem Zustand erlaubt, wo das zweite Gehäuse in die Einpassungsöffnung des ersten
Gehäuses eingepaßt ist, und wobei wenigstens eine der Innenwände der
gegenüberliegenden Innenwände des zweiten Gehäuses, die die Erfassungsstiftausnehmung
bilden, mit einem hervorstehenden Führungsstift ausgebildet ist, und wobei eine
Führungsnut mit einer abgeschrägten Wand derart ausgebildet ist, daß in dem Zustand,
wenn der Passungserfassungsstift in den Erfassungseinschubsschlitz eingeschoben ist, das
vordere Ende des Führungsstiftes eingreift und eine Kraft in einer Richtung wirkt, die das
zweite Gehäuse in die Einpassungsöffnung des ersten Gehäuses entlang der Bewegung in
Richtung des Einschubes des Passungserfassungsstiftes drückt, der an der Oberfläche des
Passungserfassungsstiftes gegenüber dem Führungsstift ausgebildet ist.
Bevorzugt sind die beiden Innenwände der gegenüberliegenden Innenwände des zweiten
Gehäuses, die die Erfassungsstiftausnehmung bilden, mit hervorstehenden Führungsstiften
ausgebildet und die beiden Oberflächen des Passungserfassungsstiftes sind mit
Führungsnuten mit schrägen Wänden ausgebildet, die jeweils so ausgebildet sind, daß in
dem Zustand, wenn der Passungserfassungsstift in die Erfassungseinschuböffnung
eingeschoben ist, das vordere Ende des Führungsstiftes eingreift und eine Kraft in einer
Richtung wirkt, die das zweite Gehäuse in die Paßöffnung des ersten Gehäuses entlang der
Bewegung in Einschubrichtung des Passungserfassungsstiftes drückt.
Bevorzugt sind die beiden Seiten des Erfassungseinschubschlitzes, die an einer Seite des
ersten Gehäuses ausgebildet sind, mit Abdeckungsfixierungsverriegelungsteilen zur
Halterung und Befestigung des ersten Gehäuses in einem in einer Abdeckung
ausgebildeten Loch ausgebildet.
Bevorzugt ist das hintere Ende des Passungserfassungsstiftes mit einer
Herausziehschutzverriegelungseinrichtung ausgebildet, die verhindert, daß der
Passungserfassungsstift aus der Erfassungseinschuböffnung in einem Zustand
herausgezogen wird, in dem der Passungserfassungsstift voll in den
Erfassungseinschubschlitz eingeschoben ist.
Bevorzugt ist die Passungsöffnung des ersten Gehäuses mit einem Passungsstift
ausgebildet, der ungefähr entlang der Mittelachse nach außen vorsteht und das zweite
Gehäuse ist mit einer Passungsausnehmung ausgebildet, die mit dem Passungsstift
zusammenpaßt und die Erfassungsstiftausnehmung durchschneidet, und der Passungsstift
weist ein Durchgangsloch auf; durch das der Passungserfassungsstift eingeschoben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung einer Steckverbinderanordnung umfaßt
die Schritte:
Vorübergehendes Einschieben eines plattenförmigen Passungserfassungsstiftes in eine Erfassungseinschuböffnung, die an einer Seite des ersten Gehäuses ausgebildet ist, an dem das Ende wenigstens einer ersten Signalleitung befestigt ist, um ungefähr durch die Mittelachse des ersten Gehäuses zu gelangen; loses Einschieben eines zweiten Gehäuses, an dem das Ende wenigstens einer zweiten mit dem Ende der ersten Signalleitung zu verbindenden zweiten Signalleitung befestigt ist, von der zweiten Signalleitungsseite eines in einer Abdeckung ausgebildeten Lochs; Einschieben des zweiten Gehäuses an der ersten Signalleitungsseite des Abdeckungsloches der Abdeckung in eine Passungsöffnung des ersten Gehauses, in welches der Passungserfassungsstift vorübergehend eingeschoben wurde und Eingriff eines an einer Innenwand gegenüber der in dem zweiten Gehäuse ausgebildeten Erfassungsstiftausnehmung ausgebildeten Führungsstiftes in einer Führungsnut mit einer schrägen Wand, die in dem Passungserfassungsstift ausgebildet ist; vollständiges Einschieben des Passungserfassungsstiftes in die Erfassungseinschuböffnung des ersten Gehäuses und Nutzung des Eingriffes zwischen den Führungsnuten und den Führungsstiften, um das zweite Gehäuse in die Passungsöffnung des ersten Gehäuses zu drücken, um eine halbe Passung (unvollständige Passung) des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zu verhindern; und Einschieben des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses in das Loch in der Abdeckung in einem Zustand, wobei der Passungserfassungsstift vollständig eingeschoben ist, um die Passung zu vervollständigen und Befestigung der Außenseite des ersten Gehäuses an dem Abdeckungsloch.
Vorübergehendes Einschieben eines plattenförmigen Passungserfassungsstiftes in eine Erfassungseinschuböffnung, die an einer Seite des ersten Gehäuses ausgebildet ist, an dem das Ende wenigstens einer ersten Signalleitung befestigt ist, um ungefähr durch die Mittelachse des ersten Gehäuses zu gelangen; loses Einschieben eines zweiten Gehäuses, an dem das Ende wenigstens einer zweiten mit dem Ende der ersten Signalleitung zu verbindenden zweiten Signalleitung befestigt ist, von der zweiten Signalleitungsseite eines in einer Abdeckung ausgebildeten Lochs; Einschieben des zweiten Gehäuses an der ersten Signalleitungsseite des Abdeckungsloches der Abdeckung in eine Passungsöffnung des ersten Gehauses, in welches der Passungserfassungsstift vorübergehend eingeschoben wurde und Eingriff eines an einer Innenwand gegenüber der in dem zweiten Gehäuse ausgebildeten Erfassungsstiftausnehmung ausgebildeten Führungsstiftes in einer Führungsnut mit einer schrägen Wand, die in dem Passungserfassungsstift ausgebildet ist; vollständiges Einschieben des Passungserfassungsstiftes in die Erfassungseinschuböffnung des ersten Gehäuses und Nutzung des Eingriffes zwischen den Führungsnuten und den Führungsstiften, um das zweite Gehäuse in die Passungsöffnung des ersten Gehäuses zu drücken, um eine halbe Passung (unvollständige Passung) des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses zu verhindern; und Einschieben des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses in das Loch in der Abdeckung in einem Zustand, wobei der Passungserfassungsstift vollständig eingeschoben ist, um die Passung zu vervollständigen und Befestigung der Außenseite des ersten Gehäuses an dem Abdeckungsloch.
Bevorzugt werden die an der Außenseite des ersten Gehäuses ausgebildeten
Abdeckungsfixierungs-Verriegelungsteile verwendet, um das erste Gehäuse an dem
Abdeckungsloch der Abdeckung abnehmbar zu befestigen.
Wenn der Passungserfassungsstift vollständig in die Erfassungseinschuböffnung des ersten
Gehäuses eingeschoben wird, wird bevorzugt ein an dem hinteren Ende des
Passungserfassungsstiftes ausgebildetes Herauszieh-Verriegelungsteil verwendet, um den
Passungserfassungsstift derart vollständig einzuschieben, daß ein Herausziehen verhindert
wird.
Bevorzugt wird eine wasserabdichtende Dichtungshülse vorher an der Außenseite des
hinteren Endes des ersten Gehäuses und der ersten Signalleitung befestigt und wenn das
erste Gehäuse an der Öffnung der Abdeckung befestigt ist, wird das Ende der
Dichtungshülse gegen die Abdeckungswand gedrückt, um eine wasserdichte Ausbildung
zu erreichen.
Die oben beschriebenen und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand
der folgenden Beschreibung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer auseinandergenommenen Steckverbinderanordnung
gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung des in Fig. 1 gezeigten ersten Gehäuses;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung des zweiten in Fig. 1 gezeigten zweiten Gehäuses ist;
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Passungserfassungsstiftes ist;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung von der gegenüberliegenden Seite von wesentlichen
Teilen des in Fig. 4 gezeigten Passungserfassungsstiftes ist;
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung der Anordnung des Passungserfassungsstiftes in das erste
Gehäuse ist;
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung der Anordnung des Passungserfassungsstiftes in das erste
Gehäuse ist;
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung des Verfahrens zur Befestigung der Steckanschlüsse am
ersten Gehäuse ist;
Fig. 9 eine Perspektivdarstellung des Verfahrens der Befestigung der Anschlußbuchsen am
zweiten Gehäuse ist;
Fig. 10 eine Perspektivdarstellung des Zustandes vor Befestigung der wasserdichten
Dichtungshülse am ersten Gehäuse ist;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht ist, die das Verfahren zur Verwendung der in Fig. 1
gezeigten Steckverbinderanordnung zeigt;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht ist, die das Verfahren zur Verwendung der in Fig. 1
gezeigten Steckverbinderanordnung zeigt;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht ist, die das Verfahren zur Verwendung der in Fig. 1
gezeigten Steckverbinderanordnung zeigt; und
Fig. 14 eine Perspektivdarstellung ist, die das Verfahren zur Verwendung der
Steckverbinderanordnung gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
zeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Steckverbinderanordnung und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Befestigung im
Detail beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Steckverbinderanordnung gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ein erstes Gehäuse 2, ein zweites Gehäuse 4 und
einen Passungserfassungsstift 6 auf. Dieses erste Gehäuse 2, das zweite Gehäuse 4 und der
Erfassungsstift 6 können z. B. aus Kunstharz ausgebildet sein.
Das vordere Ende des ersten Gehäuses 2 weist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine
Passungsöffnung (Loch) 20 zur Passung mit dem vorderen Ende des zweiten Gehäuses 4
auf. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das hintere Ende des ersten Gehäuses 2 einen Flansch
76 auf. Der Flansch 76 weist mehrere Anschlußbefestigungslöcher 10 auf; die das erste
Gehäuse in axialer Richtung durchdringen. In den Befestigungslöchern 10 können die
Enden von ersten Anschlußleitungen 8, die jeweils aus elektrisch leitfähigem Metall wie
etwa Kupfer und einer isolierenden Umhüllung ausgebildet sind und als erste
Signalleitungen der vorliegenden Erfindung dienen, befestigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der an dem ersten und zweiten Gehäuse des
Steckverbinders befestigten Signalleitungen nicht speziell beschränkt, jedoch kann eine
beispielsweise eine elektrische Leitung mit einem Anschlußstecker und die andere eine
elektrische Leitung mit einer Anschlußbuchse sein. Die Signalleitung kann zusätzlich zu
einer elektrischen Leitung auch eine Glasfaser oder eine andere Signalleitung sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel haben, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die vorderen Enden der
ersten elektrischen Leitungen 8 mit ihnen verbundene Anschlußstecker 16. Die
Anschlußstecker 16 sind so ausgebildet, daß sie aus den Öffnungen 10a (Fig. 2) der ersten
Anschlußbefestigungslöcher 10 ragen, in die die Enden der ersten elektrischen Leitungen 8
von der ersten Passungsendfläche 2a (Fig. 2) hineingeschoben werden, die an der
Unterseite der Passungsöffnung 20 des ersten Gehäuses 2 ausgebildet ist. Das Layout der
ersten elektrischen Leitungen 8 bezüglich der ersten Anschlußbefestigungslöcher 10 kann
beliebig geändert werden.
Entsprechend den in den ersten Anschlußbefestigungslöchern 10 befestigten ersten
elektrischen Leitungen 8 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, die vorderen Enden der zweiten
elektrischen Leitungen 12, die als zweite Signalleitungen dienen, von der Rückseite des
zweiten Gehäuses 4 an mehreren zweiten Anschlußbefestigungslöchern 14 befestigt, die
das zweite Gehäuse 4 in axialer Richtung durchdringend ausgebildet sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind an den vorderen Enden der zweiten elektrischen Leitungen 12
Anschlußbuchsen 18 verbunden, wie in den Fig. 3 und 9 dargestellt ist. In Fig. 3 sind
Anschlußbuchsen 18 an den Öffnungen (Löchern) 14a der zweiten Passungsfläche 4a
angeordnet, die an der Vorderseite des zweiten Gehäuses an den Positionen entsprechend
den in Fig. 2 gezeigten Anschlußsteckern ausgebildet ist.
In das Passungsloch 20 des in Fig. 2 gezeigten ersten Gehäuses 2 ist das vordere Ende des
in Fig. 3 gezeigten Gehäuses 4 eingepaßt. Wenn die Paßflächen 2a und 4a im
gleichmäßigen Kontakt miteinander sind, sind die Anschlußstecker 16 und
Anschlußbuchsen 18 verläßlich miteinander verbunden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist an einer Seite (oben) der Außenseite des ersten
Gehäuses 2 ein Erfassungseinschubsschlitz 22 ausgebildet, der sich in axialer Richtung
erstreckt. Dieser Erfassungseinschubschlitz 22 kann das vordere Ende des plattenförmigen,
in den Fig. 1 und 4 gezeigten Passungserfassungsstift 6 aufnehmen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Passungsöffnung 20 des ersten Gehäuses 2 mit einem Passungsvorsprung 24 ausgebildet,
der ungefähr entlang der Mittelachse nach vorne ragt. Dieser Passungsvorsprung 24 ist so
ausgebildet, daß er in eine ungefähr entlang der Mittelachse am vorderen Ende des zweiten
Gehäuses 4 ausgebildeten Passungsausnehmung paßt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Unter
dem Aspekt der Vermeidung einer umgekehrten Befestigung des zweiten Gehäuses mit
dem in Fig. 2 gezeigten ersten Gehäuse 2 und unter dem Aspekt der Sicherstellung einer
sanften Passung ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Seitenwand der Passungsausnehmung
30 des zweiten Gehäuses 4 mit einem Führungsvorsprung 32 in axialer Richtung
ausgebildet. Eine Seite des in Fig. 2 gezeigten Passungsvorsprunges 24 weist eine
Führungsausnehmung 28 aus. Der Führungsvorsprung 32 kann sich entlang der
Führungsausnehmung 28 bewegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Passungsvorsprung 24 ein Durchgangsloch 26 auf; das
sich in axialer Richtung entsprechend der Erfassungseinschuböffnung 22 erstreckt. Das
Durchgangsloch 26 nimmt das vordere Ende des in Fig. 1 und 4 dargestellten
Passungserfassungsstiftes 6 auf. Wie später beschrieben wird, ist in dem Zustand, wenn der
in den Fig. 1 und 4 gezeigte Passungserfassungsstift 6 vollständig in das in Fig. 22 gezeigte
Erfassungseinschubloch 22 geschoben ist, das vordere Ende des Passungserfassungsstiftes
6 in eine Einschuböffnung 27 am vorderen Ende geschoben, die an der gegenüberliegenden
Seite des Erfassungseinschubschlitzes 22 an der Seite des ersten Gehäuses 2 ausgebildet
ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, weist das zweite Gehäuse 4 eine
Erfassungsstiftausnehmung 34 auf; so daß der Passungserfassungsstift 6 derart geführt
wird, daß er ungefähr durch die Mittelachse des zweiten Gehäuses 4 gelangt und die
Passungsausnehmung 30 schneidet. Die Breite zwischen den Innenwänden 34a und 34b,
die die Passungsausnehmung 30 bilden, ist ein wenig größer als die Dicke des
plattenförmigen Passungserfassungsstiftes 6 und ungefähr die gleiche wie die Breiten des
Erfassungseinschubschlitzes 22, des Durchgangsloches 26 und des in Fig. 2 gezeigten
Einschubschlitzes 27 am vorderen Ende.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an einer Innenwand 34a der Erfassungsstiftausnehmung 34 am
vorderen Ende des Gehäuses 4 direkt unter der Passungsausnehmung 30 ein erster
säulenförmiger Führungsstift 36 ausgebildet. An der anderen Innenwand 34b der
Erfassungsstiftausnehmung 34 am vorderen Ende des Gehäuses 4 direkt oberhalb der
Passungsausnehmung 30 ist ein zweiter säulenförmiger Führungsstift 38 ausgebildet. Die
Höhen dieser Führungsstifte 36 und 38 betragen vorzugsweise nicht mehr als die Hälfte
der Breite der Erfassungsstiftausnehmung 34. Die Außendurchmesser der Führungsstifte
36 und 38 sind ungefähr gleich groß.
Die Führungsstifte 36 und 38 sind ausgebildet zum Eingriff mit ersten und zweiten
schrägen Wänden 40 und 44 von ersten und zweiten an den beiden Seiten 6a und 6b des in
Fig. 4 und 5 gezeigten plattenförmigen Passungserfassungsstiftes 6 ausgebildeten ersten
und zweiten Führungsnuten 42 und 46. Die Eingriffspositionen sind in den Fig. 12 und 13
gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. 12 und 13 nur die Beziehung zwischen
dem ersten Führungsstift 36 und der ersten Führungsnut 42 gezeigt ist. Die Beziehung
zwischen dem zweiten Führungsstift 38 und der zweiten Führungsnut 46 ist ähnlich.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die erste Führungsnut 42 an dem vorderen Ende einer Fläche
6a des Passungserfassungsstiftes 6 ausgebildet. Die Tiefe des ersten Führungskanales 42 ist
ungefähr die Hälfte der Dicke des plattenförmigen Passungserfassungsstiftes 6. Der erste in
Fig. 3 gezeigte säulenförmige Führungsstift 38 gelangt von einem an dem vorderen Ende
des in Fig. 4 gezeigten Passungserfassungsstiftes 6 ausgebildeten Einganges 41 in die erste
Führungsnut 42, leitet entlang der schrägen Wand 40 und fällt in die Verriegelungsnut 48.
Der zweite in Fig. 3 gezeigte säulenförmige Führungsstift 38 gelangt von einem am
vorderen Ende des in Fig. 5 gezeigten Passungserfassungsstiftes 6 ausgebildeten Eingang
43 in die zweite Führungsnut 46, gleitet entlang der schrägen Wand 44 und fällt in eine
Verriegelungsnut 51. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erste Führungsnut 42 verglichen mit
der zweiten Führungsnut 46 stärker zur Vorderseite des Passungserfassungsstiftes 6 hin
ausgebildet. Die Formen der Nuten selbst sind ähnlich ausgebildet.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weist das vordere Ende des Passungserfassungsstiftes 6
an der Seite der Eingänge 41 und 43 ein Verriegelungsteil 50 und eine Elastizität
hervorrufende Nut 52 auf. Das Verriegelungsteil 50 ist mit einem Vorsprung 54
ausgebildet, welcher Vorsprung 54 in einen Brückenabschnitt 61 eingreifen kann, wie in
den Fig. 2, 6, 7 und 13 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist das hintere Ende des Passungserfassungsstiftes 6
(oberes Ende in den Figuren) mit einem Stopteil 60 ausgebildet. Ferner ist am hinteren
Ende des Passungserfassungsstiftes 6 an der Seite der Eingänge 41 und 43 ein das
Herausziehen verhinderndes Verriegelungsteil 56 und eine Elastizität herstellende Nut 58
ausgebildet. Das ein Herausziehen verhindernde Verriegelungsteil 56 weist einen
Vorsprung 59 auf. Der Vorsprung 59 kann in den in den Fig. 2, 6, 7 und 13 gezeigten
Brückenabschnitt 57 eingreifen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Seite des ersten Gehäuses 2 nahe des Flansches
76 mit Abdeckungsverriegelungsteilen 62 ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Abdeckungsverriegelungsteile 62 an den beiden Seiten des Einschubschlitzes 22
und an den beiden Seiten des Einschubschlitzes 27 ausgebildet. Diese Verriegelungsteile
62 weisen verriegelnde Vorsprünge 64 auf. Die verriegelnden Vorsprünge 64 können mit
einer Öffnung eines Abdeckungslochs 68 einer Abdeckung 66 zusammenwirken, wie in
den Fig. 11 bis 13 gezeigt ist.
Die Außenseite des Flansches 76 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Gehäuses 2 weist
einen an diesem befestigten Abschlußring 74 einer in den Fig. 10 bis 13 gezeigten
wasserdichten Dichtungshülse 70 auf. Der vordere Endabschluß 72 der wasserdichten
Dichtungshülse 70 befindet sich zwischen dem Flansch 76 und dem in den Fig. 1 und 2
gezeigten verriegelnden Vorsprung 64. Die Dichtungshülse 70 bedeckt die Außenseite der
ersten in den Fig. 1 bis 8 gezeigten an dem ersten Gehäuse 2 befestigten elektrischen
Leitungen 8 und stellt deren Wasserdichtigkeit sicher. Die Dichtungshülse 70 besteht aus
elastischem Material wie Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Verwendung der Steckverbinderanordnung gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zuerst wird der in den Fig. 1 und 4 gezeigte plattenförmige Passungserfassungsstift 6
vorübergehend in den an der Seite des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Gehäuses 2
ausgebildeten Einschubserfassungsschlitz 22 hineingeschoben, um durch die ungefähre
Mittelachse des ersten Gehäuses 2 zu gelangen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. In
diesem Zustand wird das vordere Ende des zweiten Gehäuses 4 in die Paßöffnung 20 des
ersten Gehäuses 2 geschoben.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Enden der in den Fig. 8 und 9 gezeigten elektrischen
Leitungen 8 und 12 an den Gehäusen 2 und 4 befestigt sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Anschlußstecker 16 mit den Enden der elektrischen
Leitungen 8 und die Anschlußbuchsen 18 mit den vorderen Enden der elektrischen
Leitungen 12 verbunden. Diese sind in dem ersten und zweiten Gehäuse befestigt. Wenn
die beiden Gehäuse 2 und 4 normal zusammengefügt werden, sind diese verbunden.
Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, die
Außenseite des Flansches 76 des ersten Gehäuses 2 und die Außenseiten der elektrischen
Leitungen 8 von der wasserdichten Dichtungshülse 70 umgeben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel befindet sich das erste Gehäuse 2 an der Türseite eines Fahrzeuges,
beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, während sich das zweite Gehäuse an der Innenseite
der Abdeckung 66 an der Karosserieseite des Fahrzeuges befindet. Das zweite Gehäuse 4
ist lose in die Karosserie des Fahrzeuges von der Seite der zweiten elektrischen Leitung 12
des Abdeckungslochs 68 der Abdeckung 66 eingeschoben.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wird der Passungserfassungsstift 6 vollständig in den
Erfassungseinschubschlitz 22 des ersten Gehäuses 2 geschoben und die Führungsstifte 36
und 38 an den einander gegenüberliegenden Innenwänden 34a und 34b der in dem in Fig. 3
gezeigten zweites Gehäuse 4 ausgebildeten Erfassungsstiftausnehmung 34 sind so
ausgebildet, daß sie in die in dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Passungserfassungsstift 6
ausgebildeten Führungsnuten 42 und 46 mit schrägen Wänden 40 und 44 eingreifen. Die
Führungsstifte 36 und 38 werden von den Eingängen 41 und 43 an der Vorderseite an den
beiden Oberflächen des Passungserfassungsstiftes 6 in die Führungsnuten 42 und 46
geleitet. Der Eingriff zwischen den Führungsnuten 42 und 46 und den Führungsstiften 36
und 38 wird verwendet, wenn das vordere Ende des zweiten Gehäuses 4 in den
Einpaßsockel 20 des ersten in Fig. 2 gezeigten Gehäuses 2 geschoben wird. Somit ist es
möglich, die Einpaßkraft zwischen dem ersten Gehäuse 2 und dem zweiten Gehäuse 4 zu
verringern. Da der Passungserfassungsstift 6 von der Seite eingeschoben wird, um durch
die ungefähre Mittelachse des miteinander verbundenen ersten Gehäuses 2 und zweiten
Gehäuses 4 zu gelangen und der Eingriff zwischen den Führungsstiften 36 und 38 und den
Führungsnuten 42 und 46 an der ungefähren Mitte der beiden Gehäuse 2 und 4 stattfindet,
wirkt ferner beinahe keine Versetzungskraft auf die beiden Gehäuse 2 und 4. Somit können
die beiden Gehäuse 2 und 4 mit geringer Kraft ohne Auftreten einer Verdrehung eingepaßt
werden. Somit können, auch wenn die Anzahl der elektrischen Leitungen (Kabel) 8 und
12, die mit den Gehäusen 2 und 4 verbunden sind, erhöht wird, die Gehäuse gut mit einer
geringen Passungskraft verbunden werden und eine Halbverbindung (unvollständige
Verbindung) kann vermieden und die elektrischen Leitungen können verläßlich miteinander
verbunden werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß wenn das vordere Ende des zweiten Gehäuses kräftig in die
Paßöffnung 20 des ersten Gehäuses eingeschoben wird, die beiden Gehäuse 2 und 4
normalerweise verbunden sind, bevor der Erfassungsstift 6 voll eingeschoben ist, aber es
besteht trotzdem keine Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung von Teilen der
elektrischen Leitungen. Auch in solchen Fällen ermöglichen es bei dem
Ausführungsbeispiel das vollständige Einschieben des Passungserfassungsstiftes 6 und der
Eingriff der Führungsstifte 36 und 38 mit den Führungsnuten 42 und 46, daß das zweite
Gehäuse 4 in die Paßöffnung 20 des ersten Gehäuses 2 konzentrisch eingedrückt wird,
wobei eine Verdrehung zwischen den beiden Gehäusen 2 und 4 korrigiert und eine
Verbindung aller elektrischen Leitungen 8 und 12 sichergestellt wird.
Ferner ist aus ähnlichen Erwägungen vorzugsweise die Paßöffnung 20 des ersten in Fig. 2
gezeigten Gehäuses 2 mit einem Passungsvorsprung 24 versehen, der entlang der
ungefähren Mittelachse nach außen ragt, und das in Fig. 3 gezeigte zweite Gehäuse 4 ist
mit einer Passungsausnehmung 30 ausgebildet, in die der Passungsvorsprung 24 paßt und
so die Erfassungsstiftausnehmung 34 kreuzt. Diese Konfiguration verhindert, daß die
beiden Gehäuse 2 und 4 in versetztem Zustand verbunden sind und trägt zu einer
Verlängerung der Einpaßkraft bei.
Wenn bei der Erfindung die beiden Gehäuse 2 und 4 nicht vollständig verbunden sind, ist
es nicht möglich, den Passungserfassungsstift 6 vollständig einzuschieben und in den
Erfassungseinschubschlitz 22 des ersten Gehäuses 2 zu schieben, so daß es möglich wird,
eine unvollständige Verbindung einfach dadurch zu bemerken, daß man einen nicht
vollständig eingeschobenen Passungserfassungsstift 6 feststellt. Ferner ragt im nicht
vollständig verbundenen Zustand das hintere Ende des Passungserfassungsstiftes 6 aus der
Seite des ersten Gehäuses 2, so daß, auch wenn man versucht, das erste Gehäuse 2 am
Abdeckungsloch 68 der Abdeckung 66 in diesem Zustand zu befestigen, das hintere Ende
des Passungserfassungsstiftes 6 das Abdeckungsloch 68 berührt und eine Befestigung
verhindert. Daher ist im nicht vollständig verbundenen Zustand auf effektive Weise eine
Verhinderung der Befestigung der Steckverbinderanordnung am Abdeckungsloch 68
möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die wasserdichte Dichtungshülse 70 vorher mit den
Außenseiten des hinteren Endes des ersten Gehäuses 2 und den ersten Signalleitungen 8
befestigt, so daß, wenn das erste Gehäuse 2 mit dem Abdeckungsloch 68 der Abdeckung
verbunden wird, die Enddichtung 72 der Dichthülle 70 gegen die Abdeckungswand
gedrückt wird, um eine wasserdichte Konstruktion zu bilden. Um die
Steckverbinderanordnung mit dem Abdeckungsloch 68 der Abdeckung zu verbinden, wird
die Steckverbinderanordnung in das Abdeckungsloch 68 in dem in Fig. 13 gezeigten
Zustand geschoben und die verriegelnden Vorsprünge 64 der Verriegelungsteile 62, die an
der Außenseite des ersten Gehäuses 2 ausgebildet sind, werden nach innen gebogen. Wenn
die Steckverbinderanordnung in das Abdeckungsloch 68 geschoben wird, kehren die
Verriegelungsteile 62 ferner aufgrund ihrer Elastizität in ihre Ursprungsposition zurück
und die Kante der Öffnung des Abdeckungslochs 68 ist mit dem Flansch 76 über die
verriegelnden Vorsprünge 64 und die Endabdichtung 72 fest verbunden.
Nachdem der Passungserfassungsstift 6 vollständig eingeschoben ist und die beiden
Gehäuse 2 und 4 normal miteinander verbunden sind, greift der Passungserfassungsstift 6
in die beiden Gehäuse 2 und 4 ein und verhindert ein Herausziehen. Auch wenn eine Kraft
in Richtung einem Lösen der beiden Gehäuse 2 und 4 wirkt, geht die korrekte Verbindung
der beiden Gehäuse 2 und 4 nicht verloren. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der
Passungserfassungsstift 6, der ein Herausziehen verhindert, so ausgebildet, daß er die
Mitte der beiden Gehäuse 2 und 4 kreuzt, so daß er effektiv eine Kraft in axialer Richtung
oder eine versetzte Kraft in Richtung des Lösens der beiden Gehäuse 2 und 4 aufnehmen
kann, wodurch kein Entfernen und keine Versetzung der normalen Verbindung auftritt.
Es sei jedoch festgehalten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt ist und auf verschiedene Arten innerhalb des Bereiches der
vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann.
Beispielsweise kann die Anzahl der verwendeten elektrischen Leitungen an der Fahrer- und
der Beifahrerseite eines Fahrzeuges verschieden sein. Sie ist an der Beifahrerseite kleiner.
Daher ist es, wie in Fig. 14 gezeigt ist, möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß ein
zweites Gehause mit weniger zweiten Anschlußbefestigungslöchern 14 verwendet wird,
wo elektrische Leitungen an der Beifahrerseite (weniger Anschlüsse) zu befestigen sind
und daß dieses mit einem ersten Gehäuse 2 eingepaßt wird, das das gleiche ist, wie auf der
Fahrerseite.
An der Außenseite des zweiten Gehäuses 80 ist elastisch ein Verriegelungsteil 82 mit
einem eingreifenden Vorsprung 84 befestigt. Der eingreifende Vorsprung 84 des
Verriegelungsteiles 82 greift in einen Brückenabschnitt 57 des ersten Gehäuses in dem
Zustand ein, wenn die beiden Gehäuse 2 und 80 normal miteinander verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, zwei oder mehr zweite Gehäuse mit einer
unterschiedlichen Anzahl von Anschlüssen zum Verbinden mit dem gleichen gemeinsamen
ersten Gehäuse 2 zu verwenden und es ist dadurch möglich, die Verbindung für die
Fahrerseite und die Beifahrerseite getrennt auszuführen.
Ferner sind die folgenden weiteren Modifikationen möglich.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das erste Gehäuse 2 mehrere
Anschlußstecker 16 und das zweite Gehäuse 4 mehrere Anschlußbuchsen 18 auf; jedoch
können die Anschlüsse 16 und 18 auch umgekehrt vorgesehen sein. Insbesondere ist es
möglich, das erste Gehäuse 2 mit Anschlußbuchsen 18 und das zweite Gehäuse 4 mit
Anschlußsteckern 16 vorzusehen.
Ferner sind die Signalleitungen nicht beschränkt auf elektrische Leitungen 8 und 12 aus
Metall mit isolierenden Hüllen. Glasfasern und andere Signalleitungen sind ebenfalls
möglich.
Ferner können die Führungsstifte 36 und 38, die an der Erfassungsstiftausnehmung 34 des
in Fig. 3 gezeigten Gehäuses 4 ausgebildet sind, alle einzeln an nur einer der inneren
Wände 34a und 34b ausgebildet sein.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Steckverbinderanordnung ist nicht speziell
beschränkt, bezieht sich jedoch bevorzugt auf Kraftfahrzeuge. Die Anordnung wird
vorzugsweise verwendet zur Verbindung von Signalleitungen an Türabdichtungen und
anderen Trennwänden.
Wie oben beschrieben ist es erfindungsgemäß möglich, die Einpaßkraft zwischen dem
ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse zu verringern. Da der Passungserfassungsstift
von der Seite eingeschoben wird, um durch die ungefähre Mittelachse des ersten Gehäuses
und des damit verbundenen zweiten Gehäuses zu gelangen und der Eingriff zwischen den
Führungsstiften und den Führungsnuten an der ungefähren Mitte der beiden Gehäuse
auftritt, wirken ferner beinahe keine versetzt angreifenden Kräfte auf die beiden Gehäuse.
Somit können die beiden Gehäuse gut mit einer geringen Einpaßkraft ohne das Auftreten
von Verdrehungen eingepaßt werden. Wenn die Anzahl der mit den beiden Gehäusen zu
verbindenden Signalleitungen zunimmt, können daher die Gehäuse gut mit einer geringen
Einpaßkraft eingepaßt werden, eine unvollständige Einpassung kann verhindert werden
und die Signalleitungen können verläßlich miteinander verbunden werden.
Es sei angemerkt, daß wenn man das vordere Ende des zweiten Gehäuses mit großer Kraft
in die Einpaßöffnung des ersten Gehäuses einschiebt, die beiden Gehäuse manchmal vor
dem vollen Einschieben des Passungserfassungsstiftes normal eingepaßt sind, aber es
besteht dennoch keine Möglichkeit einer unvollständigen Verbindung von Teilen der
Signalleitungen. In solch einem Fall ermöglicht das vollständige Hineinschieben des
Passungserfassungsstiftes und der Eingriff der Führungsstifte in die Führungsnuten
ebenfalls, daß das zweite Gehäuse in die Passungsöffnung des ersten Gehäuses
konzentrisch eingeschoben wird, wobei eine Verdrehung der beiden Gehäuse zueinander
korrigiert und eine Verbindung aller Signalleitungen sichergestellt wird.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung die beiden Gehäuse nicht vollständig eingepaßt sind,
ist es nicht möglich, den Passungserfassungsstift vollständig hineinzuschieben und
einzudrücken, wodurch es möglich ist, den unvollständig eingerückten Zustand zu
erfassen. Ferner ragt in dem unvollständig eingepaßten Zustand das hintere Ende des
Passungserfassungsstiftes aus der Seite des ersten Gehäuses heraus, so daß in diesem
Zustand, auch wenn man versucht, das erste Gehäuse in das Abdeckungsloch der
Abdeckung einzupassen, das hintere Ende des Passungserfassungsstiftes das
Abdeckungsloch berührt und eine Befestigung verhindert. Daher ist es möglich, zu
verhindern, daß die Steckverbinderanordnung in einem unvollständig eingepaßten Zustand
befestigt und fixiert wird.
Nachdem der Einpassungserfassungsstift vollständig eingeschoben ist und die beiden
Gehäuse normal eingepaßt sind, greift der Passungserfassungsstift in die beiden Gehäuse
ein und verhindert, daß diese herausgezogen werden. Auch wenn eine Kraft in Richtung
Entfernung der beiden Gehäuse wirkt, geht die gewöhnliche Passung der beiden Gehäuse
nicht verloren. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Passungserfassungsstift, der ein
Herausziehen verhindert, so angeordnet, daß er die Mitte der beiden Gehäuse kreuzt, so
daß er effektiv Kräfte in axialer Richtung oder versetzt wirkende Kräfte in einer Richtung,
die zur Trennung der beiden Gehäuse führt, aufnehmen kann, und daher tritt keine
Trennung oder Versetzung der regulären Einpassung auf.
Claims (9)
1. Steckverbinderanordnung aufweisend:
ein erstes Gehäuse (2), an dem ein Ende wenigstens einer ersten Signalleitung (8) befestigt ist und welches eine Einpassungsöffnung (20) und eine an einer Seite ausgebildete Erfassungseinschuböffnung (22) aufweist;
ein zweites Gehäuse (4), bei dem ein Ende wenigstens einer mit dem Ende der ersten Signalleitung (8) zu verbindenden zweiten Leitung (12) befestigt ist, und welches in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) paßt; und
einen plattenförmigen Passungserfassungsstift (6), der in die an der Seite des ersten Gehäuses (2) ausgebildete Erfassungseinschuböffnung (22) eingeschoben wird, um durch die ungefähre Mittelachse des ersten Gehäuses (2) zu gelangen;
wobei das zweite Gehäuse (4) eine Erfassungsstiftausnehmung (34) aufweist, die den Einschub des Passungserfassungsstiftes (6) in einem Zustand erlaubt, wo das zweite Gehäuse (4) in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses eingepaßt ist und wobei wenigstens eine der Innenwände der einander gegenüberliegenden Innenwände (34a, 34b) des zweiten Gehäuses (4), das die Erfassungsstiftausnehmung (34) aufweist, einen herausstehenden Führungsstift (36, 38) aufweist;
ferner aufweisend Führungsnuten (42, 48) mit schrägen Wänden (40, 44), die so ausgebildet sind, daß in einem Zustand, wenn der Passungserfassungsstift (6) in die Erfassungseinschuböffnung (22) eingeschoben ist, das vordere Ende des hervorstehenden Führungsstiftes (36, 38) in diese eingreift und eine Kraft in einer Richtung wirkt, die das zweite Gehäuse (4) in die Einpaßöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) zusammen mit der Bewegung in Richtung des Einschubes des Passungserfassungsstiftes (6) drückt, wobei die Führungsnuten (42, 48) an der Oberfläche des Passungserfassungsstiftes (6) ausgebildet sind, die dem hervorstehenden Führungsstift (36, 38) gegenüberliegt.
ein erstes Gehäuse (2), an dem ein Ende wenigstens einer ersten Signalleitung (8) befestigt ist und welches eine Einpassungsöffnung (20) und eine an einer Seite ausgebildete Erfassungseinschuböffnung (22) aufweist;
ein zweites Gehäuse (4), bei dem ein Ende wenigstens einer mit dem Ende der ersten Signalleitung (8) zu verbindenden zweiten Leitung (12) befestigt ist, und welches in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) paßt; und
einen plattenförmigen Passungserfassungsstift (6), der in die an der Seite des ersten Gehäuses (2) ausgebildete Erfassungseinschuböffnung (22) eingeschoben wird, um durch die ungefähre Mittelachse des ersten Gehäuses (2) zu gelangen;
wobei das zweite Gehäuse (4) eine Erfassungsstiftausnehmung (34) aufweist, die den Einschub des Passungserfassungsstiftes (6) in einem Zustand erlaubt, wo das zweite Gehäuse (4) in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses eingepaßt ist und wobei wenigstens eine der Innenwände der einander gegenüberliegenden Innenwände (34a, 34b) des zweiten Gehäuses (4), das die Erfassungsstiftausnehmung (34) aufweist, einen herausstehenden Führungsstift (36, 38) aufweist;
ferner aufweisend Führungsnuten (42, 48) mit schrägen Wänden (40, 44), die so ausgebildet sind, daß in einem Zustand, wenn der Passungserfassungsstift (6) in die Erfassungseinschuböffnung (22) eingeschoben ist, das vordere Ende des hervorstehenden Führungsstiftes (36, 38) in diese eingreift und eine Kraft in einer Richtung wirkt, die das zweite Gehäuse (4) in die Einpaßöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) zusammen mit der Bewegung in Richtung des Einschubes des Passungserfassungsstiftes (6) drückt, wobei die Führungsnuten (42, 48) an der Oberfläche des Passungserfassungsstiftes (6) ausgebildet sind, die dem hervorstehenden Führungsstift (36, 38) gegenüberliegt.
2. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei die beiden Innenwände der einander gegenüberliegenden Innenwände (34a, 34b) des
zweiten Gehäuses (4), die die Erfassungsstiftausnehmung (34) bilden, die hervorstehenden
Führungsstifte (36, 38) aufweisen, und die beiden Oberflächen des
Passungserfassungsstiftes (6) mit den Führungsnuten (42, 48) ausgebildet sind, die schräge
Wände (40, 44) aufweisen, die jeweils so ausgebildet sind, daß in dem Zustand, wenn der
Passungserfassungsstift (6) in die Erfassungseinschuböffnung (20) eingeschoben ist, das
vordere Ende des Führungsstiftes (36, 38) in diese eingreift und eine Kraft in einer
Richtung wirkt, die das zweite Gehäuse (4) in die Einpassungsöffnung (20) des ersten
Gehäuses (2) entlang mit der Bewegung in die Richtung des Einschubes des
Passungserfassungsstiftes (6) drückt.
3. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seiten der an einer Seite des ersten Gehäuses (2) ausgebildeten
Erfassungseinschuböffnung (22) mit Abdeckungsfixierungsverriegelungsteilen (62) zur
Befestigung und Fixierung des ersten Gehäuses (2) in einem in einer Abdeckung (66)
ausgebildeten Abdeckungsloch (68) ausgebildet sind.
4. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 3,
wobei das hintere Ende des Passungserfassungsstiftes (6) ein das Herausziehen
verhinderndes Verriegelungsteil aufweist, um zu verhindern, daß der
Passungserfassungsstift (6) aus der Erfassungseinschuböffnung (22) in einem Zustand
herausgezogen wird, wenn der Passungserfassungsstift (6) vollständig in die
Erfassungseinschuböffnung (22) eingeschoben ist.
5. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einpaßöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) einen Passungsvorsprung (24) aufweist, der entlang der ungefähren Mittelachse herausragt,
daß das zweite Gehäuse (4) eine Einpaßöffnung (30) aufweist, die mit dem Einpassungsvorsprung zusammenpaßt und die Erfassungsstiftausnehmung (34) durchschneidet, und
daß der Passungsvorsprung (24) ein Durchgangsloch (26) aufweist, durch das der Passungserfassungsstift (6) eingeschoben wird.
daß die Einpaßöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) einen Passungsvorsprung (24) aufweist, der entlang der ungefähren Mittelachse herausragt,
daß das zweite Gehäuse (4) eine Einpaßöffnung (30) aufweist, die mit dem Einpassungsvorsprung zusammenpaßt und die Erfassungsstiftausnehmung (34) durchschneidet, und
daß der Passungsvorsprung (24) ein Durchgangsloch (26) aufweist, durch das der Passungserfassungsstift (6) eingeschoben wird.
6. Verfahren zum Befestigen einer Steckverbinderanordnung, aufweisend die Schritte:
vorübergehendes Einschieben eines plattenförmigen Passungserfassungsstiftes (6) in einen Erfassungseinschubschlitz (22), der an einer Seite des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist, an dem das Ende wenigstens einer ersten Signalleitung (8) angebracht ist, so daß der Passungserfassungsstift (6) durch die ungefähre Mittelachse des ersten Gehäuses (2) gelangt;
loses Einschieben eines zweiten Gehäuses (4) von der Seite der zweiten Signalleitung eines in einer Abdeckung (66) gebildeten Abdeckungsloches (68), in welchem zweiten Gehäuse (4) das Ende wenigstens einer mit dem Ende der ersten Signalleitung (8) zu verbindenden zweiten Signalleitung (12) befestigt ist;
Einschieben des zweiten Gehäuses (4) an der ersten Signalleitungsseite des Abdeckungsloches (68) der Abdeckung (66) in eine Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2), in welches der Passungserfassungsstift (6) vorübergehend eingeschoben wurde und Eingreifen eines Erfassungsstiftes (36, 38), der an einer Innenwand (34a, 34b) ausgebildet ist, die einer in dem zweiten Gehäuse (4) ausgebildeten Erfassungsstiftausnehmung (34) gegenüberliegt, in eine in dem Passungserfassungsstift (6) ausgebildete Führungsnut (42, 48) mit einer schrägen Wand (40, 44);
Einschieben des Passungserfassungsstiftes (6) in die Erfassungseinschuböffnung (22) des ersten Gehäuses (2) und Benutzen des Eingriffes der Führungsstifte (36, 38) in die Führungsnuten (42, 48), um das zweite Gehäuse (4) in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) zu drücken, um eine unzureichende Einpassung des ersten Gehäuses (2) und des zweiten Gehäuses (4) zu verhindern; und
Einschieben des ersten Gehäuses (2) und des zweiten Gehäuses (4) in das Abdeckungsloch (68) der Abdeckung (66) in einem Zustand, in dem der Passungserfassungsstift (6) für eine vollständige Einpassung vollständig eingeschoben ist und Fixieren der Außenseite des ersten Gehäuses (2) an dem Abdeckungsloch (68).
vorübergehendes Einschieben eines plattenförmigen Passungserfassungsstiftes (6) in einen Erfassungseinschubschlitz (22), der an einer Seite des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist, an dem das Ende wenigstens einer ersten Signalleitung (8) angebracht ist, so daß der Passungserfassungsstift (6) durch die ungefähre Mittelachse des ersten Gehäuses (2) gelangt;
loses Einschieben eines zweiten Gehäuses (4) von der Seite der zweiten Signalleitung eines in einer Abdeckung (66) gebildeten Abdeckungsloches (68), in welchem zweiten Gehäuse (4) das Ende wenigstens einer mit dem Ende der ersten Signalleitung (8) zu verbindenden zweiten Signalleitung (12) befestigt ist;
Einschieben des zweiten Gehäuses (4) an der ersten Signalleitungsseite des Abdeckungsloches (68) der Abdeckung (66) in eine Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2), in welches der Passungserfassungsstift (6) vorübergehend eingeschoben wurde und Eingreifen eines Erfassungsstiftes (36, 38), der an einer Innenwand (34a, 34b) ausgebildet ist, die einer in dem zweiten Gehäuse (4) ausgebildeten Erfassungsstiftausnehmung (34) gegenüberliegt, in eine in dem Passungserfassungsstift (6) ausgebildete Führungsnut (42, 48) mit einer schrägen Wand (40, 44);
Einschieben des Passungserfassungsstiftes (6) in die Erfassungseinschuböffnung (22) des ersten Gehäuses (2) und Benutzen des Eingriffes der Führungsstifte (36, 38) in die Führungsnuten (42, 48), um das zweite Gehäuse (4) in die Einpassungsöffnung (20) des ersten Gehäuses (2) zu drücken, um eine unzureichende Einpassung des ersten Gehäuses (2) und des zweiten Gehäuses (4) zu verhindern; und
Einschieben des ersten Gehäuses (2) und des zweiten Gehäuses (4) in das Abdeckungsloch (68) der Abdeckung (66) in einem Zustand, in dem der Passungserfassungsstift (6) für eine vollständige Einpassung vollständig eingeschoben ist und Fixieren der Außenseite des ersten Gehäuses (2) an dem Abdeckungsloch (68).
7. Verfahren zur Befestigung einer Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des ersten Gehäuses (2) angeordnete
Abdeckungsfixierungsverriegelungsteile (62) verwendet werden zur abnehmbaren
Befestigung des ersten Gehäuses (2) an dem Abdeckungsloch (68) in der Abdeckung.
8. Verfahren zur Befestigung einer Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn der Passungserfassungsstift (6) vollständig in den Passungserfassungsschlitz
(22) des ersten Gehäuses (2) eingeschoben wird, ein an dem hinteren Ende des
Passungserfassungsstiftes (6) ausgebildetes ein Herausziehen verhinderndes
Verriegelungsteil verwendet wird, um den Passungserfassungsstift (6) vollständig
hineinzuschieben, so daß ein Herausziehen verhindert wird.
9. Verfahren zur Befestigung einer Steckverbinderanordnung gemäß einem der Ansprüche
6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wasserabdichtende Dichtungshülse (70) vorher an der Außenseite des hinteren
Endes des ersten Gehäuses (2) und an den ersten Signalleitungen befestigt wird, und daß,
wenn das erste Gehäuse an dem Abdeckungsloch der Abdeckung befestigt wird, das Ende
der Dichtungshülse (70) gegen die Abdeckungswand gedrückt wird, um eine wasserdichte
Anordnung zu erzeugen.
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