DE69838831T2 - Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagessicherungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer Kontaktlagesicherungsvorrichtung.
- Bekannt ist eine Kontaktlagesicherungsvorrichtung für elektrische Verbinder. Eine Form einer Kontaktlagesicherungsvorrichtung wird in einem elektrischen Verbinder mit auslenkbaren Arretierungsarmen verwendet. Wenn die Kontakte in einen solchen Verbinder eingesteckt werden, werden die Arretierungsarme ausgelenkt, um den Durchtritt der Kontakte zu ermöglichen. Wenn die Kontakte gänzlich eingesteckt sind, federn die Arretierungsarme in ihre anfängliche Stellung und rasten hinter einem Absatz oder irgendeiner anderen Oberfläche auf dem Kontakt ein, wodurch der Kontakt im Verbinder festgehalten wird. Eine Kontaktlagesicherungsvorrichtung wird dann in den Verbinder eingesteckt. Die Kontaktlagesicherungsvorrichtung hat Oberflächen, die in einem Raum in der Nähe der Arretierungsarme aufgenommen werden. Wenn die Kontaktlagesicherungsvorrichtung an ihrem Platz ist, verhindern die Oberflächen, daß die Arretierungsarme ausgelenkt werden, und halten dadurch die Kontakte im Verbinder fest. Ein weiteres Merkmal der Kontaktlagesicherungsvorrichtung besteht darin, daß die Kontaktlagesicherungsvorrichtung nicht in den Verbinder eingesteckt werden kann, wenn nicht alle Arretierungsarme in ihrer normalen, nicht ausgelenkten Stellung sind. Daher ist, wenn einer der Kontakte nicht richtig positioniert ist, der Arretierungsarm ausgelenkt, und es wird verhindert, daß die Kontaktlagesicherungsvorrichtung in den Verbinder eingesteckt wird.
- Ein typischer elektrischer Verbinder mit Arretierungsarmen zum Festhalten der Kontakte in den Durchgängen hat an der Außenseite der Arretierungsarme eine äußere Wand, die den Umfang des Verbinders umgibt. Außerdem hat die Kontaktlagesicherungsvorrichtung normalerweise zwei Wände; eine Wand ist ein Verriegelungsarm, der in den elektrischen Verbinder geschoben und in dem Raum aufgenommen wird, um zu verhindern, daß der Arretierungsarm ausgelenkt wird, und die zweite Wand wird auf der Außenseite des elektrischen Verbinders aufgenommen, um die Kontaktlagesicherungsvorrichtung auf dem elektrischen Verbinder festzuhalten.
- Ein Verbinder nach dem Stand der Technik (auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht) ist in
US-A-5746624 offenbart. Der Verbinder weist einen Gehäusekörper mit Kontaktaufnahmedurchgängen auf. Jeder Durchgang hat ein Kontaktarretierungsteil, das im Innern einer den Durchgang definierenden Wand positioniert ist. Es ist ein Kontaktlagesicherungsteil vorgesehen, das eine äußere Wand und ein gesondertes Teil hat, das dazu dient, sich in jeden Durchgang zu erstrecken und mit einer Oberfläche des jeweiligen Kontaktarretierungsteils in Eingriff zu treten, um es mit einem im Durchgang positionierten Kontakt in Eingriff zu halten. - Da die Forderung besteht, daß elektrische Verbinder immer kleiner werden, ist es nötig, einen Teil des Kunststoffs im elektrischen Verbinder zu beseitigen, um das Gehäuse kleiner zu machen. Was benötigt wird, ist ein elektrischer Verbinder mit kleineren Abmessungen als der typische elektrische Verbinder.
- Erfindungsgemäß wird ein elektrischer Verbinder bereitgestellt, umfassend: einen Gehäusekörper mit mindestens einem Kontaktaufnahmedurchgang mit mindestens einem Kontaktarretierungsteil, das mit jedem Kontaktaufnahmedurchgang ausgerichtet ist; ein Kontaktlagesicherungsteil, das zwischen einer Vorraststellung und einer Raststellung beweglich ist, wobei das Kontaktlagesicherungsteil eine Vorrastfläche und eine Verriegelungsfläche hat, so daß, wenn das Kontaktlagesicherungsteil in der Vorraststellung ist, die Vorrastfläche sich in Nachbarschaft zum Kontaktarretierungsteil befindet, aber durch eine Aussparung vom Kontaktarretierungsteil beabstandet ist, um dessen Auslenkung aufzunehmen, und wenn das Kontaktlagesicherungsteil in der Raststellung ist, die Verriegelungsfläche sich in Nachbarschaft zum Kontaktarretierungsteil befindet und in Kontakt mit diesem ist, wodurch dessen Auslenkung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kontaktarretierungsteil eine äußere Wand eines inneren Körpers des Gehäusekörpers bereitstellt und das Kontaktlagesicherungsteil eine äußere Wand hat, welche die Verriegelungsfläche definiert.
- Die Erfindung betrifft ferner einen elektrischen Verbinder mit einem Körper mit Kontaktaufnahmedurchgängen darin. Der Kontaktaufnahmedurchgang hat einen Kontaktarretierungsarm zum Festhalten eines Kontakts im Durchgang. Der Kontaktarretierungsarm bildet die äußere Wand des Körpers. Ein Kontaktlagesicherungsteil hat eine Wand, die auf der Außenseite des Kontaktarretierungsarms aufzunehmen ist. Das Kontaktlagesicherungsteil hat einen Absatz und eine Verriegelungsoberfläche. Der Absatz und die Verriegelungsoberfläche sind auf der Innenseite der Wand ausgebildet. Das Kontaktlagesicherungsteil hat eine erste Stellung, in der das Kontaktlagesicherungsteil einen Raum hinter dem Arretierungsarm bildet, um eine Auslenkung des Arretierungsarms zum Einstecken des Kontakts in den Durchgang zu ermöglichen. Das Kontaktlagesicherungsteil hat eine zweite Stellung, in der die Verriegelungsfläche hinter dem Arretierungsarm liegt, wodurch die Auslenkung des Arretierungsarms verhindert und um den Kontakt im Durchgang festzuhalten. Wenn der Kontakt nicht richtig im Durchgang sitzt und der Arretierungsarm ausgelenkt wird, wenn das Kontaktlagesicherungsteil von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt wird, dann stößt der Absatz gegen den Arretierungsarm, wodurch angezeigt wird, daß der Kontakt nicht richtig in den Durchgang eingesteckt ist.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr zu Beispielzwecken mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese folgendes zeigen:
-
1 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders mit einer Kontaktlagesicherungsvorrichtung in einer Verriegelungsstellung; -
2 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders, welche die Kontaktlagesicherungsvorrichtung in einer Vorverriegelungsstellung zeigt; -
3 ist eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders mit einem nicht richtig angeordneten elektrischen Kontakt im elektrischen Verbinder. -
1 zeigt eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders10 im Eingriff mit einem Gegenverbinder100 . Der Gegenverbinder ist mit100 bezeichnet, jedoch sind keine Einzelheiten eines Gegenverbinders gezeigt. Der Gegenverbinder100 hat viele weitere Merkmale, wie etwa Kontaktaufnahmedurchgänge und Kontakte, die in1 nicht gezeigt sind. Der elektrische Verbinder hat ein Gehäuse12 mit Kontaktaufnahmedurchgängen14 darin zur Aufnahme von Kontakten, die nicht gezeigt sind. Der elektrische Verbinder10 hat ein Einsteckende16 und ein rückwärtiges Ende18 . Der elektrische Verbinder10 hat ferner einen Mantel20 , der sich um das Einsteckende16 des elektrischen Verbinders10 erstreckt und auch einen inneren Körper28 des elektrischen Verbinders10 umgibt. - Der elektrische Verbinder
10 hat eine Gehäuseraste22 , die einen Rastvorsprung24 aufweist. Die Gehäuseraste22 wird verwendet, um den Gegenverbinder100 damit zu verriegeln und festzuhalten. Der Gegenverbinder100 hat einen komplementären Rastvorsprung110 , der mit dem Rastvorsprung24 in Eingriff tritt, um den Gegenverbinder100 am elektrischen Verbinder10 festzuhalten. - Der elektrische Verbinder
10 hat eine Dichtung26 , die sich um den inneren Körper28 des elektrischen Verbinders10 innerhalb des Mantels20 erstreckt. Wenn der Gegenverbinder100 mit dem elektrischen Verbinder10 verbunden wird, kommt ein Abschnitt des Gegenverbinders100 mit den Außenflächen der Dichtung26 in Eingriff, wodurch eine dichtende Grenzfläche zwischen dem elektrischen Verbinder10 und dem Gegenverbinder100 bereitgestellt wird. - Wenn der Gegenverbinder
100 mit dem elektrischen Verbinder10 in Eingriff gebracht wird, wird der Gegenverbinder im Mantel20 aufgenommen und umgibt den inneren Körper28 und kommt mit der Dichtung26 in Eingriff die dichtende Grenzfläche bereitgestellt wird. Der Gegenverbinder100 hat eine Reihe von darin befestigten elektrischen Kontakten, um mit den elektrischen Kontakten gekoppelt zu werden, die sich in den Kontaktaufnahmedurchgängen14 befinden, wobei in1 keiner dieser Kontakte gezeigt ist. - In den Kontaktaufnahmedurchgängen
14 befinden sich Kontaktarretierungsarme30 . Die Arretierungsarme30 haben jeweils einen Rastvorsprung32 , der verwendet wird, um mit einem Absatz auf dem elektrischen Kontakt in Eingriff zu treten, um den Kontakt darin festzuhalten. - In einem typischen elektrischen Verbinder mit einer Kontaktlagesicherungsvorrichtung wären ein Raum hinter dem Arretierungsarm, das heißt, auf der Seite gegenüber dem Rastvorsprung
32 , und eine Außenumfangswand vorhanden, die rings um die Außenseite der Kontaktarretierungsarme30 aufgenommen wird. Jedoch bilden in der vorliegenden Erfindung die Kontaktarretierungsarme30 die äußere Wand des elektrischen Verbinders10 und, genauer gesagt, die äußere Wand des inneren Körpers28 . - Ein Kontaktlagesicherungsteil (TPA)
50 wird vom vorderen Ende oder dem Einsteckende16 des elektrischen Verbinders10 her eingesteckt, um eine Abstützung für die Arretierungsarme30 bereitzustellen, um die Kontakte im elektrischen Verbinder10 zu verriegeln und außerdem um den Bediener zu warnen, wenn ein Kontakt nicht richtig im elektrischen Verbinder10 angeordnet ist. Das TPA50 hat eine äußere Wand52 , einen Absatz54 und eine Verriegelungsfläche56 , die in Längsrichtung desselben angeordnet sind. Wenn das TPA50 gänzlich auf dem elektrischen Verbinder10 aufgesteckt wird, wie es in1 gezeigt ist, wird die Verriegelungsfläche56 hinter dem Kontaktarretierungsarm30 aufgenommen, wodurch die Auslenkung des Kontaktarretierungsarms30 verhindert wird. In diesem Zustand fungiert das TPA als eine Abstützung für den Kontaktarretierungsarm30 , indem es verhindert, daß der Kontaktarretierungsarm30 ausgelenkt wird, und dadurch den Kontakt im Durchgang14 festhält. -
2 zeigt den elektrischen Verbinder10 und das TPA50 . Das TPA50 ist in der Vorraststellung gezeigt. Das ist die Stellung, in der es sich vor dem und während des Einsteckens der Kontakte in den Kontaktaufnahmedurchgang14 befindet. In dieser Stellung wird die Verriegelungsfläche56 in Vorwärtsrichtung der Kontaktarretierungsarme30 aufgenommen, und der Absatz54 wird ebenfalls in Vorwärtsrichtung der Kontaktarretierungsarme30 aufgenommen. Dadurch entsteht ein Raum58 hinter dem Kontaktarretierungsarm30 , der es ermöglicht, daß der Kontaktarretierungsarm30 in den Raum58 ausgelenkt wird. Wenn das TPA50 in dieser Stellung ist, können die Kontakte von der Rückseite18 des elektrischen Verbinders10 her in den elektrischen Verbinder10 eingesteckt werden. Während des Einsteckens des Kontakts wird der Kontaktarretierungsarm30 in den Raum58 ausgelenkt. Wenn der Kontakt richtig im Kontaktaufnahmedurchgang14 sitzt, federt der Kontaktarretierungsarm30 in seine normale Stellung zurück und der Rastvorsprung32 rastet hinter einem Absatz oder in irgendeinem anderen Raum auf dem elektrischen Kontakt ein, wodurch der Kontakt im elektrischen Verbinder10 festgehalten wird. Wenn das TPA50 in der Vorraststellung ist, wie in2 gezeigt, wirkt es auch als eine Überlastung für den Kontaktarretierungsarm30 . Die äußere Wand52' verhindert, daß der Kontaktarretierungsarm30 bis zu dem Punkt ausgelenkt wird, wo er brechen könnte. Die äußere Wand erfüllt diese Überlastungsfunktion während des Einsteckens des Kontakts und auch dann, wenn es nötig ist, daß die Kontakte aus dem elektrischen Verbinder10 entfernt werden, um die Kontakte entweder zu ersetzen oder zu reparieren. Um die Kontakte zu entfernen, ist es nötig, daß der Bediener zuerst das TPA50 in seine Vorraststellung bewegt und dann den Kontaktarretierungsarm30 auslenkt, um den Kontakt zu entfernen, und daher dient die äußere Wand52' dazu, den Kontaktarretierungsarm30 während dieses Vorgangs vor Überlastung zu schützen. - Wenn alle Kontakte richtig in den elektrischen Verbinder
10 eingesteckt sind, kann das TPA50 von seiner Vorraststellung, wie sie in2 gezeigt ist, in seine endgültige Stellung bewegt werden, wie sie in1 gezeigt ist, weil dann alle Kontaktarretierungsarme30 in ihrer normalen Stellung sind. Daher stellt das TPA50 eine Abstützung für alle Kontaktarretierungsarme30 bereit, wodurch es die Kontakte im elektrischen Verbinder10 festhält. -
3 zeigt den elektrischen Verbinder10 mit einem elektrischen Kontakt70 , der nicht richtig in den elektrischen Verbinder10 eingesteckt ist. In dieser Stellung ist zu sehen, daß der Kontaktarretierungsarm30 immer noch aus seiner normalen Stellung ausgelenkt ist. Das heißt, daß der Kontaktarretierungsarm in2 nach oben in den Raum58 gedrückt würde. Wenn ein Versuch unternommen wird, das TPA aus der Vorraststellung, wie sie in2 gezeigt ist, in die endgültige Stellung zu bewegen, wie sie in1 gezeigt ist, dann stößt der Absatz54 gegen das vordere Ende des Kontaktarretierungsarms30 , wodurch verhindert wird, daß das TPA50 völlig in eine endgültige Stellung bewegt wird. Das macht den Bediener darauf aufmerksam, daß einer oder mehrere der Kontakte70 nicht richtig positioniert sind und daß ihre Stellung korrigiert werden muß, bevor das TPA50 in seine endgültige Stellung bewegt werden kann, so daß das TPA50 als eine Abstützung für die Kontaktarretierungsarme30 fungieren kann, um zu verhindern, daß sie ausgelenkt werden und ermöglichen, daß der Kontakt70 aus dem elektrischen Verbinder10 entfernt wird. - In der vorliegenden Erfindung sind die äußere Wand des TPA und die äußere Wand des inneren Körpers
28 des elektrischen Verbinders beseitigt worden, wodurch jetzt die Kontaktarretierungsarme30 als der äußere Abschnitt des inneren Körpers28 des elektrischen Verbinders dienen. Außerdem umfaßt das TPA50 nur eine Wand. Im elektrischen Verbinder der vorliegenden Erfindung wird die Gesamtgröße des Verbinders verringert, weil die beiden äußeren Wände am elektrischen Verbinder und am TPA beseitigt worden sind, wodurch die Gesamtgröße des elektrischen Verbinders verringert wird. - Der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung und viele der ihn begleitenden Vorteile werden anhand der vorhergehenden Beschreibung verständlich. Es ist offenkundig, daß verschiedene Veränderungen der Form, des Aufbaus und der Anordnung seiner Teile möglich sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
- Elektrischer Verbinder (
10 ), umfassend: einen Gehäusekörper (12 ) mit mindestens einem Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) mit mindestens einem Kontaktarretierungsteil (30 ), das mit jedem Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) ausgerichtet ist; ein Kontaktlagesicherungsteil (50 ), das zwischen einer Vorraststellung und einer Raststellung beweglich ist, wobei das Kontaktlagesicherungsteil (50 ) eine Vorrastfläche (52 ) und eine Verriegelungsfläche (56 ) hat, so daß, wenn das Kontaktlagesicherungsteil (50 ) in der Vorraststellung ist, die Vorrastfläche (52 ) sich in Nachbarschaft zum Kontaktarretierungsteil (30 ) befindet, aber durch eine Aussparung (58 ) vom Kontaktarretierungsteil (30 ) beabstandet ist, um dessen Auslenkung aufzunehmen, und wenn das Kontaktlagesicherungsteil (50 ) in der Raststellung ist, die Verriegelungsfläche (56 ) sich in Nachbarschaft zum Kontaktarretierungsteil (30 ) befindet und in Kontakt mit diesem ist, wodurch dessen Auslenkung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Kontaktarretierungsteil (30 ) eine äußere Wand eines inneren Körpers (28 ) des Gehäusekörpers (12 ) bereitstellt und das Kontaktlagesicherungsteil (50 ) eine äußere Wand (52' ) hat, welche die Verriegelungsfläche (56 ) definiert. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (56 ) und die Vorrastfläche (52 ) zwischen sich einen Absatz (54 ) definieren, so daß der Absatz (54 ) an das Kontaktarretierungsteil (30 ) anstößt, wenn das Kontaktarretierungsteil (30 ) in die Aussparung (58 ) ausgelenkt wird, wodurch ausgeschlossen wird, daß sich das Kontaktlagesicherungsteil (50 ) von der Vorraststellung in die Raststellung bewegt. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrastfläche (52 ) in Nachbarschaft zur Verriegelungsfläche (56 ) ist, wobei die Vorrastfläche (52 ) gegenüber der Verriegelungsfläche (56 ) versetzt ist. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktarretierungsteil (30 ) einen Vorsprung (32 ) hat, der sich in den Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) erstreckt, um mit den Kontakten (70 ) in Eingriff zu treten, so daß, wenn der Kontakt (70 ) im Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) nicht richtig aufgenommen wird, der Kontakt (70 ) mit dem Vorsprung (32 ) in Eingriff tritt, wodurch das Kontaktarretierungsteil (30 ) in die Aussparung (58 ) ausgelenkt wird, und wenn der Kontakt (70 ) im Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) richtig aufgenommen wird, der Vorsprung (32 ) mit dem Kontakt (70 ) in Eingriff tritt und diesen im Kontaktaufnahmedurchgang (14 ) arretiert. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (12 ) einen sich rings um diesen erstreckenden Mantel (20 ) hat. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20 ) einstückig mit dem Gehäusekörper (12 ) ausgebildet ist. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20 ) einen Paßvorsprung (24 ) hat, der sich in Richtung des Gehäusekörpers (12 ) einwärts erstreckt, um mit einem komplementären Vorsprung (110 ) eines Gegenverbinders (100 ) in Eingriff zu treten, so daß, wenn der elektrische Verbinder (10 ) mit einem komplementären Verbinder (100 ) gekoppelt wird, der Paßvorsprung (24 ) mit dem komplementären Vorsprung (110 ) in Eingriff tritt, um die Verbinder (10 ,100 ) in gegenseitigem Eingriff zu arretieren. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (12 ) eine Dichtung (26 ) hat, die ringförmig um den Gehäusekörper (12 ) angeordnet ist. - Elektrischer Verbinder (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorraststellung die äußere Wand (52' ) des Kontaktlagesicherungsteils (50 ) den Arretierungsarm (30 ) vor Überlastung schützt, wenn der Arretierungsarm (30 ) ausgelenkt wird.
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