DE69912791T2 - Vorrichtung zum gelenkigen verbinden von betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zum gelenkigen verbinden von betonplatten Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorortvorrichtung zum gelenkigen Verbinden von Betonplatten. Noch genauer betrifft die Erfindung ein Gelenkbildungsverfahren in linearen Vorortarbeiten und beim Betonieren wie Wege, Straßen, Autobahnen, Schienenwege, Kanäle und Hafen- und Flughafen-Plattformen zusammen mit den Mitteln für ihre Ausführung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Unter den in der Technik bekannten Vorrichtungen zum Bilden von Verbindungen in Betonstraßenbelägen, kann das folgende zitiert werden.
    • 1. Die Verteilungsblöcke, die im spanischen Patent ES-A-438 082 beschrieben sind.
    • 2. Die klassischen plastikbeschichteten Stahlstifte, die in Richtung der Mitte der Plattendicke angeordnet sind, wie diejenigen z. B., die in US-Patent 3,437,017 beschrieben sind, welche den Nachteil des Bildens eines starken lokalen Druckes aufweisen, was in einem Abstand des Raumes, den sie in dem Beton belegen, resultiert, wodurch ihre Effektivität reduziert wird. Aus diesem Grund sind entweder große Plattendicken notwendig oder untere Basis und Unterbasisschichten. Darüber hinaus hat der Einsatz von lateralen Stiften bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Ergebnis geliefert.
    • 3. Die welligen Platten, welche vertikal auf dem Boden angeordnet sind und daran befestigt sind, erfordern ein laterales Zuführen, was die Ausbeute der Arbeiten reduziert und einen weiteren lateralen Zugriff notwendig macht. Diese Lösung hat noch nicht das erwartete Ergebnis geliefert, da die beabsichtigte Bildung von Zähnen nicht erreicht wurde und somit eine Lastübertragung nicht erhalten wurde.
    • 4. Meine spanischen Anmeldungen P-9402515 "Coplanar Coupling System Between Concrete Slabs", angemeldet am 9. Dezember 1994, veröffentlicht ES-A-2114422, und P-9500530, "Joint System Between Concrete and Similar Slabs", angemeldet am 9. März 1995 und meine Anmeldung PCT/ES95/00072, "Construction Process for Linear Concrete Works With Internal Gaps and Execution Devices", angemeldet am 9. Juni 1995, veröffentlicht WO-A-9641706. Diese Systeme erfordern die Belastung auf den Kanten der angrenzenden Platten direkt nach Fertigstellen einer oberflächlichen Ausnehmung und bevor der Beton beginnt, zu schrumpfen, was manchmal mehr Risse verursacht, als wünschenswert ist, was sie Unsicherheit dieser Systeme hervorruft. Das Verfahren, das hier beschrieben wird, ist in einer vollständig natürlichen oder automatischen Art und Weise hergestellt und ist daher sicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, zieht das beschriebene Verfahren einen Vorteil aus dem Betonschrumpfen mit der Aufgabe, die Kanten der resultierenden Platten übereinander gelehnt zu belassen. Sie wird ergänzt durch eine trennende Komponente, welche die Ankunft von Wasser zu der Plattform über diese Kanten verhindert und an der erwähnten Vorrichtung befestigt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist ein gewelltes Stahlgitter, das mit seiner Achse parallel installiert ist und in der Achsenebene der Verbindung, die erhalten werden soll, enthalten ist. Schnitte werden gemacht und mehrere Drähte werden gebogen, senkrecht zu der Gitterachse in Richtung der Seite, wo Schnitte nicht gemacht worden sind, einen Winkel bildend. Die Drähte, die außen existieren, werden von der anderen Seite der Gitterachse geschnitten und werden in der entgegengesetzten Richtung zu der vorherigen gebogen. Auf diese Weise fortfahrend, erhalten wir Eisenstücke, die alternativ zu einer Seite oder der anderen der Gitterachse geneigt sind, welche einen Teil der geneigten Trägeroberflächen einer Platte über der angrenzenden bilden werden. Diese Gitterform leitet die Risse, die durch den oberen Teil kreiert wurden nach unten und das gleiche wird nach oben durchgeführt für die Risse, die nach unten kreiert wurden, wodurch ein einziger Riss gebildet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine detaillierte Beschreibung der Erfindung wird unten gegeben, wobei auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf das Gitter ist, wobei die Situation der vorgenommenen Schnitte beobachtet wird.
  • 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zu der Verbindung, die mit einem gebogenen Draht zusammentrifft.
  • 3 stellt eine perspektivische Draufsicht eines Gitters dar.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer isolierten Platte dar, die durch das beschriebene Verfahren ausgeführt wurde.
  • 5 zeigt einen Schnitt, ausschließlich mit der Drahtverstärkung der ausgenommenen Zone und Befestigung der trennenden Komponente.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Drähte, die in 5 erwähnt wurden.
  • 7 zeigt den Schnitt mit der Vorrichtung und der Verstärkung der ausgenommenen Zone, wobei die versteckten Linien weggelassen wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 sehen wir die Draufsicht des Gitters 2, das verwendet werden soll, um die Verbindung der 2 zu bilden, wobei die Schnitte 6 und 7 in den Drähten 11 gekennzeichnet sind, um dann die gebildeten Teile 13 und 14 zu biegen, bis sie mit der Form belassen wird, die in 3 gezeigt ist.
  • In 2 ist ein gewelltes Stahlgitter gezeigt über dem Boden 10 oder nahe zu diesem. Die Drähte 11 des Gitters 2, die parallel zu Achse 1 sind, werden in 6 und 7 alternativ auf einer der anderen Seite geschnitten werden. Die Gitterteile 13 und 14 zwischen zwei aufeinander folgenden Schnitten der gleichen Drähte werden um einen parallelen Draht und nahe der Achse 1 des Gitters 2 herum gebogen, bis der Vorsprung des parallelen Drahts und weiter weg von der Achse auf der anderen Seite verbleibt.
  • Das Verfahren, das beschrieben wurde, um die Zähne 13 und 14 des Gitters 2 zu bilden, erlaubt andere Alternativen.
  • In 3 können die parallelen Drähte weggelassen werden, sowie diejenigen in einem größeren Abstand von der Achse, die auf dem Boden lehnen und von diesem Teil 12 des Gitters 2 kann der Vorteil gewonnen werden, eine Verstärkung der ausgenommenen Zone 15 (4), wie in 5 und 6 gesehen werden kann, vorzusehen, welche auch mit einer Klammer 17 oder etwas ähnlichem der trennenden Komponente 3 verwendet werden kann, welche oberhalb der Zielvorrichtung der Erfindung platziert ist und von ihr durch Kunststoffteil 18 oder ähnliches gemäß der 7 getrennt ist, in welcher die Stahlrunden, die in dem Schnitt nicht gesehen werden, nicht auftauchen.
  • Diese Zähne 13 und 14 sollten aus gewelltem Stahl oder einem anderen Material, das dem Beton anhaftet und mit einem höheren Elastizitätsmodul hergestellt sein.
  • In dem oberen Teil des Querarms, der durch die Abschnitte des gebogenen Gitters 13 und 14 belassen wird, ist die trennende Komponente 3, welche an den Abschnitten befestigt werden kann, falls die Verstärkung der ausgenommenen Zonen 15 weggelassen wird, platziert.
  • Sobald der Beton sich gesetzt hat, dank der Komponente 5, welche den Abschnitt schwächt, in welchem sie platziert ist, und dem altemativ gebogenen Gitterabschnitt 13 und 14, werden sowohl das Schrumpfen, unter welchem der Beton leidet, während er sich setzt, und Belastungen, welche später aufgebracht werden, eine Rissoberfläche 5 bilden, welche alternativ geneigt ist gemäß den gebogenen Gitterabschnitten 13 und 14, wodurch ausgenommene und Ausgangszonen 15 und 16 zwischen Platten 8 und 9 gebildet werden, welche übereinander lehnend belassen werden.
  • Der Draht 4, der senkrecht zu der Achse 1 ist, welcher zwischen einer ausgenommenen Zone 15 und einer Ausgangszone 16 der gleichen Platten verbleibt, wird nicht geschnitten, um als Verbindung zwischen Abschnitten 13 und 14 zu dienen, welche im Gitter 2 gebildet sind, wodurch es zusammengefügt gehalten wird, um während einer Verlagerung gehandhabt zu werden, Platzierung und Robustheit während des Betonierens.
  • Die Achse der Komponente 3 wird in der Ebene der Achse 1 des Gitters senkrecht zu dem Boden verbleiben, wobei die trennende Komponente an den gebogenen Gitterabschnitten 13 und 14 und mit ihrem oberen Teil abschließend mit oder nahe der Straßenbelagsoberfläche befestigt ist. Diese Nähe wird die Ausführung der oberflächlichen Straßenbelagsausparungen unnötig machen, wobei sie daneben auch den Vorteil ihrer korrekten Platzierung aufweist.
  • Die trennende Komponente 3 kann, neben einem Schwächen des Abschnitts, um die Rissbildungsoberfläche 5 zu bilden, welche Trägerzonen 15 und 16 zwischen den Platten bildet, das Durchdringen von Wasser durch Riss 5 verhindern mittels einer wasserdichten Verbindung, was sicherstellt, dass Feinstoffe auf Grund der Pumpwirkung nicht hervortreten.
  • Der Vorteil, der durch das Verfahren vorgesehen wird, ist derjenige, dass es die relative vertikale Bewegung zwischen Platten eliminiert, auf Grund der Verflechtung, die zwischen den Oberflächenaggregaten hergestellt wird, was aus Riss 5 resultiert, so dass ein Pumpen auch verhindert wird. Es erlaubt auch die Ausführung einer oberen Aggretasschicht ohne das Auftreten von Rissen in der Schicht.
  • Dieses System ersetzt nicht nur die traditionellen Stifte, sondern erlaubt es, die Basis- und Unterbasisschichten einzusparen, was bis jetzt notwendig für schweren Verkehr war.
  • Die lateralen Seiten der Platten, in welche Stifte normalerweise platziert wurden, können auch mit dem vorgeschlagenen Typ des Trägers weggelassen werden, wodurch Plattenumriss-Bedingungen erhalten werden, welche deutlich Belastungen reduzieren, welche möglich sind, um Platten mit geringerer Dicke vorzubereiten, aber mit dem gleichen strukturellen Widerstand.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht einer isolierten Platte gezeigt, wo die resultierende Rissoberfläche 5 gesehen werden kann, welche ausgenommene und Ausgangszonen 15 und 16 bildet, welche mit angrenzenden Platten in Eingriff stehen.
  • Das Verfahren ist das gleiche, falls die trennende Komponente 3 senkrecht zum Boden installiert wird, wobei sie auf ihm aufliegt; und Gitter 2, mit seinem Teil, welcher parallel zum Boden und nahe der Straßenbelagsoberfläche ist. Dies ist, wie es sein würde, falls die Platte herumgedreht würde.
  • Das Verfahren ist ähnlich, falls die durchbrochene Linie, die durch den Schnitt im Draht gebildet wird, durch die trennende Komponente 3 gebildet wird und das Gitter 2 gemäß der Achse 1 geschnitten ist.

Claims (2)

  1. Vorrichtung (2) zum Zusammenwirken bei der Bildung von Verbindungsstellen (5) in einem Beton-Straßenbelag mit geschwächten Zonen auf seinem oberen Teil entlang der Stellen, die für die Verbindungsstellen vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung auf dem Boden (10) der zu betonierenden Oberfläche an den Stellen platzierbar ist, welche für die Verbindungsstellen (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von geneigten Gitterteilen (13, 14) in einem gemeinsamen Winkel in Bezug zu und entlang einer Ebene (1), rechtwinklig zu dem Boden an der Stelle, der für die Verbindungsstelle vorgesehen ist, umfasst, jedoch in entgegengesetzter Neigungsrichtung in nebeneinanderliegenden Gitterteilen (13, 14), was vorherbestimmt, dass das Brechen des Betons in Form von abwechselnd geneigten Oberflächen (15, 16), welche die überlappende Anordnung der aneinanderstoßenden Platten (8, 9) erleichtern.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus metallischen Gittern besteht, in welchen Drähte an einer Mehrzahl von Positionen (6, 7) zerschnitten sind, welche alternativ an jeder Seite der Ebene (1) angeordnet sind, die rechtwinklig zu dem Boden (10) an der Stelle ist, welche für die Verbindungsstelle (5) vorgesehen ist und die Zonen, welche zwischen zwei Schneidpositionen (6-6, 7-7) enthalten sind, sind umgelegt, um die geneigten Gitterteile (13, 14) zu bilden.
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