DE2342192A1 - Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge

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DE2342192A1 DE19732342192 DE2342192A DE2342192A1 DE 2342192 A1 DE2342192 A1 DE 2342192A1 DE 19732342192 DE19732342192 DE 19732342192 DE 2342192 A DE2342192 A DE 2342192A DE 2342192 A1 DE2342192 A1 DE 2342192A1
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. P. Wbioxmank,
D1PL.-ING. H.WeICKMANN, DiPL.-PhYS. Dr. K. FlNCXE
D1PL.-ING. R A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN g6, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
NT Bekaert SA
8550 Zwevegem/Belgien
Verfahren zur Herstellung einer Betonbahn insbesondere für Straßen- oder Luftfahrzeuge
Djie Erfindung betrifft die Konstruktion von Betonflächen, insbesondere solcher Flächen, die großen Belastungen ausgesetzt werden können. Dies sind beispielsweise Betonbahnen für Straßen- oder Luftfahrzeuge sowie andere Anwendungszwecke.
Ein in Verbindung mit der Konstruktion solcher Flächen verursachtes Problem bestand bisher darin, daß beim Abbinden und Setzen des Zwischenbetons Eißbildungen entstanden. Ferner wurden Risse durch thermische 2nderungsvorgänge mit dem Wechsel der Jahreszeiten verursacht. Die Zusammenziehung von Beton infolge solcher Einwirkungen kann einen Wert von 1 mm pro Längenmeter oder von 5 cm pro 50 Längenmeter haben. Wenn ein entsprechender Riß an einer Stelle auftritt, was sehr wahrscheinlich ist, so kann die dabei entstehende öffnung eine Breite von 5 cm haben, was bei einer Straße oder einer Rollbahn für Luftfahrzeuge schwerwiegende Auswirkungen haben kann. In erster Linie aus diesem Grund werden Betonstraßen und Betonbahnen in Form aufeinanderfolgender, vergleichsweise
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kurzer Teilstücke verlegt, die eine Länge von 8 bis 12 m haben können und zwischen denen besondere Verbindungen vorgesehen sind. Wenn eine solche Fläche in längeren Teilstücken verlegt werden könnte, würde sich eine schnellere und billigere Herstellungsmöglichkeit ergeben.
Es ist bereits bekannt, eine obere Betonschicht einer Straße oder einer ähnlichen Bahn mit einer unteren tragenden Betonschicht durch besondere Elemente zu verankern, die in geringen Abständen zueinander angeordnet sind. Dadurch wird eine Rißbildung auf eine Vielzahl kleiner Risse begrenzt und tritt nicht in Form einer kleinen Anzahl großer Risse auf. Eine solche Anordnung beschreibt beispielsweise die britische Patentschrift 351 525· Nahe beieinander angeordnete Verankerungen sind {jedoch zeitraubend anzubringen, weisen für sich Nachteile auf und verursachen eine kostspielige Herstellung.
Es ist ferner bekannt, den Widerstand des Betons gegenüber Rißbildungen durch eine interne Bewehrung zu verbessern, wozu regellos orientierte kurze Längen aus Metalldraht verwendet werden. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Oberflächen von Straßen aus solchem Material herzustellen, entsprechende Hinweise enthält beispielsweise die britische Patentschrift 1 I7I 4-90. Ein derartiges Material gelangt auch bei der Erfindung zum Einsatz und wird im folgenden als mit Drahtmaterial armierter Beton bezeichnet.
Zur Vermeidung großer Rxßbildungen und zur Verbilligung der Herstellung von Betonbahnen sieht die Erfindung ein Herstellungsverfahren vor, das sich dadurch auszeichnet, daß auf eine tragende Unterschicht eine Oberschicht aus
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mit Drahtmaterial armiertem Beton aufgebracht wird und daß an zueinander beabstandeten Stellen Yerankerungen zwischen Ober- und Unterschicht vorgesehen werden.
Wie bereits ausgeführt, kann eine Gesamtschrumpfung des Betons bei fehlender Bewehrung von ca. 1 mm pro Längenmeter eintreten. Risse mit einer Breite von mehr als ca. 1 mm sind unerwünscht, weshalb es erforderlich wäre, eine Oberschicht aus unbewehrtem Beton an ihrer Unterlage in Abständen von nicht mehr als 1 m zu verankern. Der größere Widerstand des mit Drahtmaterial bewehrten Betons gegenüber Rißbildungen bedeutet, daß die Oberschicht an ihrer Unterlage in größeren Abständen als 1 m verankert werden kann. Die Verwendung von mit Drahtmaterial bewehrtem Beton als Oberschicht erlaubt also die Anordnung der Verankerungen unter viel größeren gegenseitigen Abständen als bisher, so daß es möglich wird, die Betonfläche vergleichsweise schnell und billig zu verlegen und Teilstücke größerer Länge vorzusehen, die beispielsweise 100 m betragen kann.
Die Erfindung ermöglicht also die Herstellung ainer Betonbahn, die sich für hohe Belastungen eignet, dabei aber einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber Rißbildungen aufweist und leicht und billig sowie schnell hergestellt werden kann.
Die Verankerungen können ^ede geeignete Form haben, beispielsweise können separate Verankerungen in die tragende Unterschicht eingebettet sein, die vorzugsweise quer zur Länge der Betonfläche verlaufen, wenn diese länglich ausgebildet ist. Dies ist bei Straßen oder Rollbahnen der Fall. Andererseits ist es jedoch auch vorteilhaft, die Verankerungen nicht als separate Elemente auszuführen,
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sondern die Oberschicht und die Unterschicht teilweise ineinander greifen zu lassen. Hierzu können beispielsweise Kanäle in der Unterschicht vorgesehen sein, die durch das Material der Oberschicht beim Aufgießen gefüllt werden. Auf diese Weise greifen beide Schichten ineinander. Vorzugsweise sind solche Kanäle weitgehend geradlinig und einander parallel verlaufend angeordnet, wobei sie quer über die Längsrichtung einer länglichen Bahn geführt sind. Die Kanäle können in einer neu verlegten Unterschicht beim Guß vorgesehen oder auch in eine bereits vorhandene Unterschicht, beispielsweise in eine alte Straßenfläche eingeschnitten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der !Figur beschrieben, die einen Längsschnitt einer nach der Erfindung hergestellten Betonbahn zeigt.
In der Figur ist eine Betonbahn für Straßen- oder Luftfahrzeuge dargestellt, die eine Oberschicht 1 aus mit Drahtmaterial armiertem Beton sowie eine tragende Unterschicht 2 aus Asphaltbeton aufweist, die mit Kanälen ti versehen ist, welche durch Keilelemente 3 der Oberschicht ausgefüllt sind. Diese Keilelemente bestehen also aus einer Mischung aus Draht und Beton, die sich bei dessen Gießen bildet. Auf diese Weise wird die Oberschicht 1 an der Unterschicht 2 verankert.
Der mit Drahtmaterial armierte Beton der Oberschicht 1 kann ein Mischungsmaterial sein, wie es in der britischen Patentschrift 1 328 568 oder in der britischen Patentschrift 1 171 490 beschrieben ist. Die Unterschicht 2 kann speziell so gegossen sein, daß sie die Oberschicht aufnimmt. In diesem Falle sind die Kanäle ti in die Unterschicht eingegossen. Alternativ kann diese jedoch auch
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eine alte Straße oder Rollbahn sein, in die die Kanäle ti eingeschnitten sind.
Die Kanäle ti sind unter regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet, wobei diese Abstände beispielsweise zwei bis drei Meter betragen. Die Breite B der Kanäle ti ist größer als die Tiefe H der Oberschicht 1. Der Grund dafür wird noch beschrieben. Die Tiefe und die Form der Kanäle ti hängt von der Zusammensetzung der tragenden Unterschicht 2 ab, da während des Setzens der Oberschicht 1 Spannungskräfte entwickelt werden und die Verankerungskraft zwischen den beiden Schichten 1 und 2 dann so groß sein muß, daß diese Kraftwirkungen aufgenommen werden. Wenn Risse 4 gebildet werden, sind diese dann zwischen einander benachbarten Paaren von Kanälen ti nur sehr dünn. Es ist erforderlich, die Breite B größer als die Tiefe H zu machen, um zu verhindern, daß der Körper der Schicht 1 sich von seinen Stegen oder Teilelementen 3 trennt oder im Bereich der Kanäle ti anderweitigen Rißbildungen unterworfen ist.
Die Armierungsdrähte der Oberschicht 1 bewirken eine Hemmung gegenüber Rißbildungen, so daß bei der Ausbildung jeglicher Risse 4 die einander benachbarten Teile der Betonbahn auch über solche Risse hinweg durch die Armierungsdrähte miteinander verbunden sind. Jegliche Rißbildung zwischen aneinanderliegenden Teilstücken wird also durch eine Vielzahl Drähte überbrückt, deren Enden in den benachbarten Teilstücken verankert sind, so daß eine Belastung des einen Teilstücks auf die benachbarten Teilstücke aufgeteilt wird. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die Oberschicht einer Betonbahn kontinuierlich und schnell zu bilden. Beispielsweise können Teilstücke in Längen von 100 m und mehr gegossen werden, wobei während ihres Set-
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zens nur sehr kleine und harmlose Rißbildungen zu beobachten sind, falls überhaupt derartige Beeinträchtigungen auftreten. Die Armierungsdrähte nach der britischen Patentschrift 1 J28 568 führen zu besten Ergebnissen, sie können an ihren Enden mit Verankerungen versehen sein. Dadurch werden die einander benachbarten Teilstücke fester über eventuelle Risse hinweg miteinander verbunden. Solche Drähte sind mit ihren Enden in den Teilstücken dann fest verankert und können auch größeren Spannungskräften widerstehen·
Es ist ferner möglich, Verankerungselemente zu verwenden, die nicht als Kanäle bzw. Keilelemente ausgebildet sind, solange sie eine gute Verankerung in regelmaßxgen Abständen zwischen den Schichten 1 und 2 bewirken. Die Kanäle ti sind jedoch sehr leicht und billig herzustellen und werden daher vorzugsweise angewendet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl 7) Verfahren zur Herstellung einer Betonbahn insbesoniere für Straßen- oder Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine tragende Unterschicht eine Oberschicht aus mit Drahtmaterial armiertem Beton aufgebracht wird und daß an zueinander beabstandeten Stellen Verankerungen zwischen Ober- und Unterschicht vorgesehen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch ineinander greifende Herstellung der Ober- und Unterschicht erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifende Herstellung von Ober- und Unterschicht durch Bildung von Kanälen in der Unterschicht erfolgt, die beim Aufgießen der Oberschicht durch deren Material ausgefüllt werden*
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle geradlinig und zueinander parallel gebildet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle quer zur Längsrichtung der herzustellenden Betonbahn gebildet werden.
    6. Betonbahn insbesondere für Straßen- oder Luftfahrzeuge, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5S gekennzeichnet durch eine Oberschicht (i) aus mit Drahtmaterial armiertem Beton, die auf einer tragenden Unterschicht (2) angeordnet und an dieser mit zueinander beabstandeten Verankerungen (3, ti) befestigt ist.
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    ?34?T92
    7· Betonbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (3> ti) aus ineinander greifenden Teilen (3, ti) von Oberschicht (1) und Unterschicht (2) gebildet sind. ·
    8. Betonbahn nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifenden Teile durch Kanäle (3) in der Unterschicht (2) und durch deren Füllungen (3) aus dem Material der Oberschicht (1) gebildet sind.
    9. Betonbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (ti) geradlinig und zueinander parallel angeordnet sind.
    10. Betonbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (t"I) quer zur Längsrichtung der Betonbahn angeordnet sind.
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DE19732342192 1972-08-25 1973-08-21 Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge Ceased DE2342192A1 (de)

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IT990303B (it) 1975-06-20
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