DE2342192A1 - Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2342192A1 DE2342192A1 DE19732342192 DE2342192A DE2342192A1 DE 2342192 A1 DE2342192 A1 DE 2342192A1 DE 19732342192 DE19732342192 DE 19732342192 DE 2342192 A DE2342192 A DE 2342192A DE 2342192 A1 DE2342192 A1 DE 2342192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- channels
- layer
- aircraft
- top layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/16—Reinforcements
- E01C11/18—Reinforcements for cement concrete pavings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/10—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
- E01C7/14—Concrete paving
- E01C7/145—Sliding coverings, underlayers or intermediate layers ; Isolating or separating intermediate layers; Transmission of shearing force in horizontal intermediate planes, e.g. by protrusions, by inlays
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/012—Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. P. Wbioxmank,
D1PL.-ING. H.WeICKMANN, DiPL.-PhYS. Dr. K. FlNCXE
D1PL.-ING. R A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN g6, DEN
POSTFACH 860 820
NT Bekaert SA
8550 Zwevegem/Belgien
Verfahren zur Herstellung einer Betonbahn insbesondere für Straßen- oder Luftfahrzeuge
Djie Erfindung betrifft die Konstruktion von Betonflächen,
insbesondere solcher Flächen, die großen Belastungen ausgesetzt werden können. Dies sind beispielsweise Betonbahnen
für Straßen- oder Luftfahrzeuge sowie andere Anwendungszwecke.
Ein in Verbindung mit der Konstruktion solcher Flächen
verursachtes Problem bestand bisher darin, daß beim Abbinden und Setzen des Zwischenbetons Eißbildungen entstanden.
Ferner wurden Risse durch thermische 2nderungsvorgänge
mit dem Wechsel der Jahreszeiten verursacht. Die Zusammenziehung von Beton infolge solcher Einwirkungen
kann einen Wert von 1 mm pro Längenmeter oder von 5 cm pro 50 Längenmeter haben. Wenn ein entsprechender
Riß an einer Stelle auftritt, was sehr wahrscheinlich ist, so kann die dabei entstehende öffnung eine Breite
von 5 cm haben, was bei einer Straße oder einer Rollbahn
für Luftfahrzeuge schwerwiegende Auswirkungen haben kann. In erster Linie aus diesem Grund werden Betonstraßen und
Betonbahnen in Form aufeinanderfolgender, vergleichsweise
409810/044
kurzer Teilstücke verlegt, die eine Länge von 8 bis 12 m
haben können und zwischen denen besondere Verbindungen vorgesehen sind. Wenn eine solche Fläche in längeren
Teilstücken verlegt werden könnte, würde sich eine schnellere und billigere Herstellungsmöglichkeit ergeben.
Es ist bereits bekannt, eine obere Betonschicht einer Straße oder einer ähnlichen Bahn mit einer unteren tragenden
Betonschicht durch besondere Elemente zu verankern, die in geringen Abständen zueinander angeordnet
sind. Dadurch wird eine Rißbildung auf eine Vielzahl kleiner Risse begrenzt und tritt nicht in Form einer
kleinen Anzahl großer Risse auf. Eine solche Anordnung beschreibt beispielsweise die britische Patentschrift
351 525· Nahe beieinander angeordnete Verankerungen sind
{jedoch zeitraubend anzubringen, weisen für sich Nachteile auf und verursachen eine kostspielige Herstellung.
Es ist ferner bekannt, den Widerstand des Betons gegenüber Rißbildungen durch eine interne Bewehrung zu verbessern,
wozu regellos orientierte kurze Längen aus Metalldraht verwendet werden. Es wurde auch bereits vorgeschlagen,
die Oberflächen von Straßen aus solchem Material herzustellen, entsprechende Hinweise enthält beispielsweise
die britische Patentschrift 1 I7I 4-90. Ein derartiges Material
gelangt auch bei der Erfindung zum Einsatz und wird im folgenden als mit Drahtmaterial armierter Beton
bezeichnet.
Zur Vermeidung großer Rxßbildungen und zur Verbilligung der Herstellung von Betonbahnen sieht die Erfindung ein
Herstellungsverfahren vor, das sich dadurch auszeichnet, daß auf eine tragende Unterschicht eine Oberschicht aus
40981 0/0447
mit Drahtmaterial armiertem Beton aufgebracht wird und daß an zueinander beabstandeten Stellen Yerankerungen zwischen
Ober- und Unterschicht vorgesehen werden.
Wie bereits ausgeführt, kann eine Gesamtschrumpfung des Betons bei fehlender Bewehrung von ca. 1 mm pro Längenmeter
eintreten. Risse mit einer Breite von mehr als ca. 1 mm sind unerwünscht, weshalb es erforderlich wäre, eine
Oberschicht aus unbewehrtem Beton an ihrer Unterlage in Abständen von nicht mehr als 1 m zu verankern. Der größere
Widerstand des mit Drahtmaterial bewehrten Betons gegenüber Rißbildungen bedeutet, daß die Oberschicht an
ihrer Unterlage in größeren Abständen als 1 m verankert werden kann. Die Verwendung von mit Drahtmaterial bewehrtem
Beton als Oberschicht erlaubt also die Anordnung der Verankerungen unter viel größeren gegenseitigen Abständen
als bisher, so daß es möglich wird, die Betonfläche vergleichsweise schnell und billig zu verlegen und Teilstücke
größerer Länge vorzusehen, die beispielsweise 100 m betragen kann.
Die Erfindung ermöglicht also die Herstellung ainer Betonbahn, die sich für hohe Belastungen eignet, dabei aber
einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber Rißbildungen aufweist und leicht und billig sowie schnell hergestellt
werden kann.
Die Verankerungen können ^ede geeignete Form haben, beispielsweise
können separate Verankerungen in die tragende Unterschicht eingebettet sein, die vorzugsweise quer
zur Länge der Betonfläche verlaufen, wenn diese länglich ausgebildet ist. Dies ist bei Straßen oder Rollbahnen der
Fall. Andererseits ist es jedoch auch vorteilhaft, die Verankerungen nicht als separate Elemente auszuführen,
409810/0447
sondern die Oberschicht und die Unterschicht teilweise ineinander greifen zu lassen. Hierzu können beispielsweise Kanäle in der Unterschicht vorgesehen sein, die
durch das Material der Oberschicht beim Aufgießen gefüllt werden. Auf diese Weise greifen beide Schichten
ineinander. Vorzugsweise sind solche Kanäle weitgehend geradlinig und einander parallel verlaufend angeordnet,
wobei sie quer über die Längsrichtung einer länglichen Bahn geführt sind. Die Kanäle können in einer neu verlegten
Unterschicht beim Guß vorgesehen oder auch in eine bereits vorhandene Unterschicht, beispielsweise
in eine alte Straßenfläche eingeschnitten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der !Figur beschrieben, die einen Längsschnitt
einer nach der Erfindung hergestellten Betonbahn zeigt.
In der Figur ist eine Betonbahn für Straßen- oder Luftfahrzeuge
dargestellt, die eine Oberschicht 1 aus mit Drahtmaterial armiertem Beton sowie eine tragende Unterschicht
2 aus Asphaltbeton aufweist, die mit Kanälen ti versehen ist, welche durch Keilelemente 3 der Oberschicht
ausgefüllt sind. Diese Keilelemente bestehen also aus einer Mischung aus Draht und Beton, die sich bei dessen
Gießen bildet. Auf diese Weise wird die Oberschicht 1 an der Unterschicht 2 verankert.
Der mit Drahtmaterial armierte Beton der Oberschicht 1 kann ein Mischungsmaterial sein, wie es in der britischen
Patentschrift 1 328 568 oder in der britischen Patentschrift
1 171 490 beschrieben ist. Die Unterschicht 2
kann speziell so gegossen sein, daß sie die Oberschicht aufnimmt. In diesem Falle sind die Kanäle ti in die Unterschicht
eingegossen. Alternativ kann diese jedoch auch
409810/04 47
eine alte Straße oder Rollbahn sein, in die die Kanäle ti
eingeschnitten sind.
Die Kanäle ti sind unter regelmäßigen Abständen zueinander
angeordnet, wobei diese Abstände beispielsweise zwei bis drei Meter betragen. Die Breite B der Kanäle ti ist größer
als die Tiefe H der Oberschicht 1. Der Grund dafür wird noch beschrieben. Die Tiefe und die Form der Kanäle ti
hängt von der Zusammensetzung der tragenden Unterschicht 2 ab, da während des Setzens der Oberschicht 1 Spannungskräfte entwickelt werden und die Verankerungskraft zwischen
den beiden Schichten 1 und 2 dann so groß sein muß, daß diese Kraftwirkungen aufgenommen werden. Wenn Risse 4 gebildet
werden, sind diese dann zwischen einander benachbarten Paaren von Kanälen ti nur sehr dünn. Es ist erforderlich, die Breite B größer als die Tiefe H zu machen, um
zu verhindern, daß der Körper der Schicht 1 sich von seinen Stegen oder Teilelementen 3 trennt oder im Bereich
der Kanäle ti anderweitigen Rißbildungen unterworfen ist.
Die Armierungsdrähte der Oberschicht 1 bewirken eine Hemmung gegenüber Rißbildungen, so daß bei der Ausbildung
jeglicher Risse 4 die einander benachbarten Teile der Betonbahn auch über solche Risse hinweg durch die Armierungsdrähte
miteinander verbunden sind. Jegliche Rißbildung zwischen aneinanderliegenden Teilstücken wird also
durch eine Vielzahl Drähte überbrückt, deren Enden in den benachbarten Teilstücken verankert sind, so daß eine
Belastung des einen Teilstücks auf die benachbarten Teilstücke aufgeteilt wird. Ein weiterer großer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die Oberschicht einer Betonbahn kontinuierlich und schnell zu
bilden. Beispielsweise können Teilstücke in Längen von 100 m und mehr gegossen werden, wobei während ihres Set-
409810/0447
zens nur sehr kleine und harmlose Rißbildungen zu beobachten sind, falls überhaupt derartige Beeinträchtigungen auftreten.
Die Armierungsdrähte nach der britischen Patentschrift 1 J28 568 führen zu besten Ergebnissen, sie können
an ihren Enden mit Verankerungen versehen sein. Dadurch werden die einander benachbarten Teilstücke fester
über eventuelle Risse hinweg miteinander verbunden. Solche Drähte sind mit ihren Enden in den Teilstücken dann fest
verankert und können auch größeren Spannungskräften widerstehen·
Es ist ferner möglich, Verankerungselemente zu verwenden, die nicht als Kanäle bzw. Keilelemente ausgebildet sind,
solange sie eine gute Verankerung in regelmaßxgen Abständen
zwischen den Schichten 1 und 2 bewirken. Die Kanäle ti sind jedoch sehr leicht und billig herzustellen und
werden daher vorzugsweise angewendet.
409810/0
Claims (1)
- Patentansprücherl 7) Verfahren zur Herstellung einer Betonbahn insbesoniere für Straßen- oder Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine tragende Unterschicht eine Oberschicht aus mit Drahtmaterial armiertem Beton aufgebracht wird und daß an zueinander beabstandeten Stellen Verankerungen zwischen Ober- und Unterschicht vorgesehen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch ineinander greifende Herstellung der Ober- und Unterschicht erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifende Herstellung von Ober- und Unterschicht durch Bildung von Kanälen in der Unterschicht erfolgt, die beim Aufgießen der Oberschicht durch deren Material ausgefüllt werden*4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle geradlinig und zueinander parallel gebildet werden.5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle quer zur Längsrichtung der herzustellenden Betonbahn gebildet werden.6. Betonbahn insbesondere für Straßen- oder Luftfahrzeuge, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5S gekennzeichnet durch eine Oberschicht (i) aus mit Drahtmaterial armiertem Beton, die auf einer tragenden Unterschicht (2) angeordnet und an dieser mit zueinander beabstandeten Verankerungen (3, ti) befestigt ist.409810/0447?34?T927· Betonbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (3> ti) aus ineinander greifenden Teilen (3, ti) von Oberschicht (1) und Unterschicht (2) gebildet sind. ·8. Betonbahn nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifenden Teile durch Kanäle (3) in der Unterschicht (2) und durch deren Füllungen (3) aus dem Material der Oberschicht (1) gebildet sind.9. Betonbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (ti) geradlinig und zueinander parallel angeordnet sind.10. Betonbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (t"I) quer zur Längsrichtung der Betonbahn angeordnet sind.4098 1 0/0A47
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3981972A GB1393815A (en) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Concrete construction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342192A1 true DE2342192A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=10411681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342192 Ceased DE2342192A1 (de) | 1972-08-25 | 1973-08-21 | Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE803384A (de) |
DE (1) | DE2342192A1 (de) |
FR (1) | FR2197088B1 (de) |
GB (1) | GB1393815A (de) |
IT (1) | IT990303B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684397B1 (fr) * | 1991-11-29 | 1997-04-25 | Eurosteel Sa | Procede de realisation de chaussees ou aires industrielles continues en beton compacte renforce de fibres. |
BE1008191A3 (fr) * | 1991-11-29 | 1996-02-13 | Eurosteel Sa | Procede de realisation de chaussees ou aires industrielles continues en beton compacte renforce de fibres. |
FR2732370B1 (fr) * | 1995-03-28 | 1997-04-30 | Combe Marc Georges | Procedes de fabrication de revetements de surfaces semi-independants en resines synthetiques tramees et plots pour la mise en oeuvre |
FR2732390A1 (fr) * | 1995-03-28 | 1996-10-04 | Combe Marc Georges | Procedes de fabrication de revetements de surfaces semi-independants coules sans joint et trames, et plots pour la mise en oeuvre |
FR2881150B1 (fr) * | 2005-01-21 | 2008-08-01 | Eurovia Sa | Structure de chaussee pour tramway sur pneus, et son procede de construction |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR703258A (fr) * | 1930-03-24 | 1931-04-28 | Perfectionnements aux méthodes de construction des chaussées, surfaces bétonnées, fondations et ouvrages analogues | |
DE1459765A1 (de) * | 1964-07-18 | 1970-02-12 | Otto Schmidt | Fugenfreie Betonstrasse |
US3500728A (en) * | 1966-11-08 | 1970-03-17 | Battelle Development Corp | Concrete construction and roadways |
FR1526926A (fr) * | 1966-11-18 | 1968-05-31 | Nouveau type de dalles en béton armé | |
SE342065B (de) * | 1969-07-04 | 1972-01-24 | G Olsson |
-
1972
- 1972-08-25 GB GB3981972A patent/GB1393815A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-09 BE BE1005286A patent/BE803384A/xx unknown
- 1973-08-21 DE DE19732342192 patent/DE2342192A1/de not_active Ceased
- 1973-08-23 IT IT5214073A patent/IT990303B/it active
- 1973-08-23 FR FR7330570A patent/FR2197088B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT990303B (it) | 1975-06-20 |
GB1393815A (en) | 1975-05-14 |
BE803384A (nl) | 1974-02-11 |
FR2197088A1 (de) | 1974-03-22 |
FR2197088B1 (de) | 1976-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2421964B2 (de) | ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl | |
DE2024329A1 (de) | ||
DE102007046249B4 (de) | Gleiskörper mit geklebten Trögen | |
DE2342192A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge | |
DE2307007C3 (de) | Straßenkörper | |
DE2932600A1 (de) | Transportables bauelement | |
EP0224048B1 (de) | Verbundplattenelement für Spurbahnen und Verfahren zu dessen Verlegung | |
DE1658492B2 (de) | Befestigung aus Betongitterplatten, insbesondere für Fahrbahnen | |
CH617480A5 (en) | Laying plate and method of manufacturing it | |
CH308515A (de) | Betonstrasse. | |
DE102018130843A1 (de) | Vorrichtung zur Wärmeentkopplung zwischen einer betonierten Gebäudewand und einer Geschossdecke sowie Herstellverfahren | |
AT396139B (de) | Verfahren zur sanierung von bruecken | |
DE1153048B (de) | Vorgefertigte Betonplatte zum Herstellen oder Reparieren von Betonstrassen | |
DE2702461C3 (de) | Widerlager für Brückentragwerke | |
DE1658449B1 (de) | Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff | |
DE1658449C (de) | Deckschicht für eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff | |
DE973505C (de) | Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen u. dgl. | |
DE1924341A1 (de) | Verankerung fuer Pfosten von Leitplanken,Gelaender od.dgl. an Strassenfahrbahnen | |
AT307683B (de) | Bauelement, insbesondere Hohlformstein, sowie Bauteile aus solchen Bauelementen | |
DE19718363A1 (de) | Formstein, insbesondere aus Beton | |
DE1658445B1 (de) | Fugenausbildung fuer Fahrbahnbelaege und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE530409C (de) | Kuenstlicher Pflasterblock mit aufgelegten Gummiplatten | |
DE2404082A1 (de) | Plattenfoermiges bauelement aus beton fuer insbesondere deckwerke | |
DE535966C (de) | Quaderfoermige Pflastereinlage aus einem Metallgeruest mit mineralischer Fuellmasse | |
DE630776C (de) | Strassendecke mit Holzunterbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |