DE69803196T3 - Stranggiesskokille für stahlbrammen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Gußform mit besseren Kontakteigenschaften zum Stranggießen von Stahlplatten mit einer Dicke im Bereich von 50–120 mm, die sich insbesondere zu dünnen Streifen mit Stärken von weniger als 1 mm auswalzen lassen.
  • Im deutschen Patent 887990 wird eine wassergekühlte Gußform zum Stranggießen von Metallplatten beschrieben, bei welcher die obere Einlaßzone im wesentlichen eine Trichterform mit zentraler Aufweitung aufweist, in welche sich das eingetauchte Ventil öffnet, welche sich sodann über die Länge der Gußform nach unten allmählich verjüngt, wo dann ein gutes Stück vor dem eigentlichen Auslaß eine Breite erreicht wird, welche gleich der Dicke der die Gußform verlassenden Platte ist.
  • Das nachfolgende europäische Patent 0149734 hatte das Ziel, im Bereich nahe den Schmalseiten, zu denen die größeren Seiten konvergieren, eine Verfestigung zu vermeiden, welche als Ergebnis davon auftritt, daß die Gußform infolge der schräg verlaufenden Wände der Trichterform zu den kleineren Seiten hin enger wird, was auch dazu führt, daß der Fluß der Schmelze abreißt. Dieses Problem wurde dadurch gelöst, daß an der Seite der trichterförmigen Gußformzone die größeren Seitenwände flach und parallel zueinander verlaufen. Seitlich zu der Austiefung in der Mitte weist diese Art von Gußform jedoch Turbulenzprobleme in den Abschnitten mit parallel verlaufenden Wänden auf, indem sich erwünschte Rückflußwirbel nicht mehr ausbilden, die ausgehend vom eingetauchten Ausguß von aufwärts gerichteten Strömen geschmolzenen Metalls verursacht werden. Die sich daraus ergebenden Folgen wirken sich nachteilig auf die Oberflächenqualität des Fertigprodukts aus und beeinträchtigen wegen des im Stahl eingeschlossenenen Pulvers insbesondere ultradünn gewalzte Produkte.
  • Aus der DE-A-4031691 ist eine Gußform für dünne Platten bekannt, mit einer zentralen Aushöhlung oder Austiefung in den beiden einander gegenüberstehenden Formplatten, welche ausgehend von der Einlaßzone der Gußform bis etwa zur halben Höhe einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt aufweisen, worauf sich dann am Endabschnitt des Gußformausgangs ein gekrümmtes Profil anschließt, welches einen Krümmungsradius für die Innenwölbung aufweist, der gleich dem Krümmungsradius für die Außenwölbung vermindert um die Dicke der dünnen Platte ist.
  • Es erwies sich jedoch, daß eine Gußform mit solcherart geformten Platten nicht in der Lage war, das Problem einer möglichen Loslösung des Gießprodukts von den Wänden in den Bereichen mit plötzlicher Krümmungsänderung zu lösen, obwohl sie gegenüber früheren Gußformen, insbesondere in Bezug auf gleichmäßige Kühlung, gewisse Vorteile aufwies.
  • Dies bedingt eine Diskontinuität in Längsrichtung, welche nicht nur ein ungleichmäßiges Abkühlen, sondern auch jeweils an den Innen- und Außenwölbungen lokale mechanische Druck- und Zugspannungen zur Folge hat, mit der Möglichkeit von Rissen und Brüchen der Gußhaut in den am meisten beanspruchten Bereichen bis hin zu sog. "break-outs". Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde im italienischen Patent unter dem Namen desselben Anmelders das Längsprofil der Gußform geändert, so daß sich der senkrechte Abschnitt der beiden Formplatten aus einer bestimmten Anzahl von miteinander verbundenen Krümmungslinien mit nach oben zunehmenden, bis fast zu einem unendlichen Wert reichenden Krümmungsradien und einer am Einlaß senkrechten Tangente zusammensetzt.
  • Ungelöste Turbulenzprobleme am Gießspiegel waren ferner Gegenstand der Patentanmeldung MI 96A002336 im Namen desselben Anmelders, in welchem unter Bedingungen hoher Gießgeschwindigkeit optimierte Parameter vorgeschlagen wurden, und zwar in Form von Verhältnissen der zwischen dem eingetauchten Ausguß und den großen Seiten eingeschlossenen Fläche zu den restlichen Flächenabschnitten des gleichen Querschnitts sowie zwischen dem eingetauchten Ausguß und den kleineren Seiten, und entsprechende Parameter für diese Bereiche, womit versucht werden sollte, das Verhalten des Gießspiegels zu verbessern, ohne daß sich die Plattenprofile im horizontalen Querschnitt ändern.
  • Weitere Gußformen zum Stranggießen sind beispielsweise aus EP-A-065887 und DE-C-4403045 bekannt, die erste mit den großen Seiten in Form von im Querschnitt konvexen Kreisbögen und die zweite mit konstanter Aushöhlung, wobei aber keine von beiden einen optimalen Kontakt mit der Gußhaut der Platte aufweist. Gleiches läßt sich von der veröffentlichten japanischen Anmeldung Nr. 51-112730 sagen, in welcher vorgesehen ist, daß die Gußform mit großen einander gegenüberstehenden Seiten ein gekrümmtes bzw. konkaves oder konvexes, in Bezug auf zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Mittelachsen symmetrisches und an seinen Enden mit einem geradlinigen Profil verbundenes Profil aufweist.
  • Auch die EP-A-0611619 offenbart eine Gußform zum Stranggießen mit einer zentralen Aushöhlung von konvex-konkaver Form, wobei das Verhältnis von konvexem Radius zu konkavem Radius zwischen 1,5 und 3,0 liegen sollte. Die Größe der Aushöhlung nimmt zum Auslaß der Gußform hin ab, der Radius der zentralen Aushöhlung wächst aber nicht ständig zum Gußformauslaß hin, er bleibt vielmehr über einen Teil des Endabschnitts konstant. Die Tatsache, daß sich der Radius nicht stetig ändert und die Seitenschnitte beider großen Seiten parallel zueinander angeordnet (und daher nicht gebogen) sind, bedingt, daß die Führung der Gußhaut der Platte diskontinuierlich ist, während der Kontakt mit den Formplatten aufrechterhalten wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gußform zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein ständiger Kontakt mit der Gußhaut einer Platte an jedem Punkt von horizontalen und vertikalen Querschnitten während des Abziehens der Platte aufrechterhalten werden kann. Damit wird ein homogenes Abkühlen ermöglicht, womit sich sowohl eine gleichförmige Dicke der Haut längs des gesamten Profils desselben Querschnitts sowie eine ständige Änderung der Dicke entsprechend der Höhe des sich ändernden Querschnitts erzielen lassen, wobei diese Bedingungen ideal sind, um Schrump fungen und unvermeidbare unregelmäßige Belastungen zu vermeiden, die zu Längsrissen auf der Plattenoberfläche führen.
  • Es ist ferner wünschenswert, in Höhe des Gießspiegels an den Wänden der Gußform weniger aufwärts fließende Ströme von Stahl zu erhalten, so daß an diesen Wänden nur wenig stationäre Wellen auftreten, was beträchtliche Vorteile für die Oberflächengüte des Fertigprodukts mit sich bringt.
  • Die Lösung der Aufgabe wird mittels einer besonderen konkaven Ausbildung der Gußform erreicht, welche den großen Flächen über konkav-konvexe weite Krümmungen eine definierte Konizitäz verleiht (und daher nicht rein konkav oder konvex ist, wie in der obigen japanischen Schrift), welche die Schmalseiten mit der zentralen geradlinig profilierten Zone der Austiefung verbinden.
  • Allgemein weist die erfindungsgemäße Gußform die Merkmale des Anspruchs 1 auf und die besonders bevorzugten Ausführungsformen die einschränkenden Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • Diese und weitere Zwecke, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen verbesserten Gußform werden anhand der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser verständlich, welche unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen als nicht beschränkendes Beispiel aufzufassen ist.
  • 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gußform dar.
  • 2a und 2b zeigen schematische Ansichten nur für die Bogenflächen der Außenplatten von zwei Gußformen mit unterschiedlichen Profilen eines vertikalen Schnitts entlang einer durch die Mittelachse X-X in 1 verlaufenden vertikalen Ebene; zur Verdeutlichung des Austiefungsgrades sind gemäß einer ersten Ausführungsform einige Radien gemäß dem italienischen Patent 1265065 bzw. ein Abschnitt mit geradlinig verlaufendem Profil eingetragen.
  • 3a und 3b zeigen, ähnlich wie in den 2a und 2b, einen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kontinuierlich nach unten abnehmenden Grad für die Austiefung.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Gußform-Platten der 1 gemäß einer ersten Ausführungsform für das Horizontalprofil, welches senkrecht auf den Schnittbildern der 2 und 3 steht.
  • 5 zeigt eine geometrisch genauere Draufsicht auf die Gußform-Platte einer anderen Ausführungsform für ein Horizontalprofil.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht eine erfindungsgemäße Gußform aus zwei einander gegenüberstehenden Kupferplatten mit Innenseiten, welche außer einer zentralen Austiefung unterschiedlicher Größe a auch einen unterschiedlichen senkrechten Verlauf haben können, wie dies beispielhaft in den 2a, 2b, und 3a, 3b wiedergegeben ist. Diese Platten, insbesondere ihre aktiven Innenflächen oder "großen Flächen" F, werden mit Wasser gekühlt und sind seitlich von zwei "schmalen Flächen" f, welche auch als Schultern bezeichnet werden, eingefaßt, wobei ihr Abstand die Breite der Platte bestimmt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weisen erfindungsgemäß die großen Flächen F einen Mittelabschnitt Ce mit der reduzierten Länge 2t1 auf, welcher eine geradlinige oder gekrümmte oder in Bezug auf die Innenseite der Gußform eher konkave Form hat, welche durch Schlagen eines Kreises mit dem Radius rc ≥ 10 m um den Mittelpunkt Oc auf der querverlaufenden Mittelachse X-X darstellbar ist. Ist rc = ∞, weist Ce einen geradlinigen Verlauf auf, wobei die Länge t1 entspricht, was in 4 als durchgehende Linie eingezeichnet ist, wobei rc bei endlichen Werten einen mehr oder weniger gekrümmten Verlauf nimmt, wie dies in 5 oder mit der gestrichelten Linie in 4 gezeigt ist. In jedem Falle ist rc eine konstante Größe und der Mittelpunkt Oc bleibt für jeden Gußformquerschnitt gleich, während der Abschnitt Ce in Bezug auf eine senkrechte Ebene, die durch eine rechtwinklig auf X-X stehende Mittelachse Z-Z verläuft, zum Mittelabschnitt der gegenüberliegenden Fläche symmetrisch ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die Längen Ce jeweils in Bezug auf die Mittelebene X-X symmetrisch und mit den schmalen Flächen f zu beiden Seiten über konkav-konvexe weite Krümmungen verbunden, wobei für den Innenteil der Gußform die Mittelbereiche Ce die einzig möglichen parallel verlaufenden Strecken darstellen, wenn sie bei rc = ∞ ein geradliniges Profil aufweisen. Ausgehend vom Teilstück Ce ist für jeden horizontalen Querschnitt der Gußform zunächst ein mit Ce verbundener konkaver Bogen auszumachen, dessen Mittelpunkt O1 auf einer Geraden X1 liegt, welche mit der Achse X-X einen Winkel α ≥ 0° bildet. Dieser konkave Bogen setzt sich bis zu einem Abstand t2 von der mittleren Querachse X-X fort, d.h. bis zu einem Wendepunkt β, wo dann die Kurve konvex wird mit einem Krümmungsmittelpunkt O2, welcher O1 gegenüber und auf einer mit der Achse X-X einen Winkel γ ≥ 0° bildenden Geraden X2 liegt. Die Krümmungsmittelpunkte O1 und O2 liegen in derselben Ebene und die Radien r1 und r2 stehen im gegenseitigen Verhältnis von 0,6 bis 1,4. Liegt das Verhältnis r1 : r2 außerhalb dieses Bereichs, ist die Krümmung im Abstand t1 (r1 : r2 ≤ 0,6) oder nahezu im Abstand t3 von der Achse X-X (r1 : r2 ≥ 1,4) zu groß und bietet nicht den besten Kontakt zwischen der äußeren Oberfläche (Haut) der Platte und den Kupferplatten, wodurch Risse entstehen, die zu Durchbrüchen führen können, ganz abgesehen von den negativen Auswirkungen auf die Qualität des Stahls. Das Verhältnis ist vorzugsweise 1, wobei bei jedem horizontalen, bei jeder Höhe längs der y-Achse in 1 genommenen Querschnitt der Gußform die beiden Radien gleich sind: r1 = r2 = r. In diesem Falle sind auch die Winkel α und γ gleich. Die Werte für r1 und r2 nehmen bei nach unten zunehmendem y-Wert in allen Fällen zu.
  • Nach einer in 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (die Plattenprofile in horizontalem Querschnitt gesehen), wo r1 = r2 = r, liegen die Wendepunkte β zwischen konkavem und konvexem Abschnitt mit dem Abstand b in der Mitte zwischen dem Anfang der schmalen Fläche f und dem Ende des Mittelabschnitts Ce, der sich von der Mittelachs X-X nach beiden Seiten jeweils um den Abstand t1 erstreckt (wenn rc = ∞, beträgt seine Länge 2t1). Folglich ist in diesem Falle b = t2 – t1, wobei t1 der Abstand des Wendepunktes β von der querverlaufenden Mittelachse X-X ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß wenn rc → ∞, die Winkel α und γ Null sind, d.h. daß die Geraden X1 und X2, auf denen die Mittelpunkte O1 und O2 liegen, bei geradlinigem Verlauf des Abschnitts Ce parallel zur Achse X-X ausgerichtet sind, wie dies aus 4 entnommen werden kann.
  • Aus dem Vorhergehenden folgt, daß der gesamte aktive Teil der großen Flächen mit der Austiefung zusammenfällt, welche in Bezug auf die Achse Z-Z längs des Abschnitts t3 im wesentlichen symmetrisch und in Bezug auf die Mittelachse X-X streng symmetrisch verläuft: die Größe der Austiefung kann als übereinstimmend mit derjenigen der Gußform betrachtet werden, wenn die schmalen Flächen f im Abstand t3 von der Mittelachse X-X angeordnet sind.
  • Wie außer der 4 noch in den 2a, 2b und 3a, 3b gezeigt, hat die Austiefung die Größe a mit a = Xc – Xb, wobei Xc und Xb die jeweiligen Abstände des inneren Seitenprofils der Gußform (im Abstand t3 von der Achse X-X) und des tiefsten Teils der Austiefung bei t1 von der senkrechten y-Achse bedeuten, welche als übereinstimmend mit der Außenwand der Platte angesehen wird. Wie z.B. im italienischen Patent 1265065 ändert sich in senkrechter Richtung ihr Wert und nimmt bis zu einer bestimmten Höhe der Gußform ab (in den 2a und 2b als ybc bezeichnet), ab welchem sie (immer wenn a ≤ 5 mm) bis zum Auslaß konstant bleibt. Vorzugsweise soll jedoch der Betrag a für die Austiefung vom oberen oder Einlaßabschnitt an mit y = 0 bis zum Boden- oder Auslaßabschnitt mit einer Resttiefe ≤ 5 mm kontinuierlich kleiner werden, wie dies in den 3a und 3b gezeigt wird.
  • Es ist anzumerken, daß in den 2a und 2b für die unterhalb von ybc gelegenen Höhen mit konstantem a ≤ 1,75 mm sowie für die Form des Mittelabschnitts Ce (geradlinig oder konkav) jeweils ein weiterer Verbindungsabschnitt mit (nicht gezeigtem) konstantem Radius mit einem gegenüber O2 gelegenen Krümmungsmittelpunkt vorgesehen ist, der vom Einlaß, d.h. y = 0, bis zum Formgußauslaß reicht und sich nicht parallel zwischen dem konvexen Verbindungsabschnitt mit O2 als Mittelpunkt und dem Endabschnitt der großen Fläche F erstreckt.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß gefunden wurde, daß bei t3 als halber Länge für die Austiefung, der Betrag für die Austiefung a und möglicherweise der Wert für den Radius r = r1 = r2 (wie weiter unten gezeigt wird) vorzugsweise vom Abstands t3 – t1 (welcher mit 2b zusammenfällt, wenn r1 = r2) abhängen. Ein Guß ist in der Tat nur möglich, wenn am Einlaß, (d.h. y = 0), wo die Austiefung am größten ist, a ≤ 0,15 (t3 – t1) ist. Würde für die großen Flächen das Verhältnis zwischen der Größe der Austiefung und der Krümmunglänge der Austiefung, über welche der Mittelabschnitt Ce mit den schmalen Flächen verbunden ist, diesen Wert überschreiten, wäre der Guß ernstlich beeinträchtigt.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der Wert a für die Austiefung, welcher sich entweder über die gesamte Tiefe der Gußform oder möglicherweise nur über einen beschränkten Abschnitt vom Einlaß bis zu ybc (2a, 2b) kontinuierlich ändert, umgekehrt proportional zum Niveau y ist, indem er abnimmt, wenn sich der Wert für das Niveau nach unten vergrößert, wobei insbesondere der zweite Fall bevorzugt ist, wo am Einlaß bei y = 0 gilt: a ≤ 0,1 (ybc).
  • Bleibt man innerhalb dieser Grenzen mit den daraus folgenden Krümmungsradien, dann ist sichergestellt, daß die Platte in der Vorwärtsbewegung in Gußrichtung immer schmalere Abschnitte vorfindet, was den Vorteil bietet, daß dies mit der normalen Schrumpfung des Materials einher geht, wodurch ein Ablösen von den Wänden vermieden wird. Außerdem wirken pulverförmige Gußzusätze, die einen Schmierfilm erzeugen, besser, wenn parallele Seitenzonen fehlen, welche Rückflußwirbel von geschmolzenem Stahl vermeiden sollen, die ausgehend vom eingetauchten Ausguß von aufwärts gerichteten Strömen verursacht werden, was zu unerwünschten Turbulenzen führt. Insbesondere wenn die Oberflächenqualität eine Rolle spielt, wirkt sich das Fehlen von Turbulenzen, welches zu pulverförmigen Einschlüssen in der Schmelze führt, mit den bekannten Folgen fatal aus. Wie zuvor erwähnt, kann die Formel r = (4b2 + a2)/4a, welche die Abhängigkeit der Größe a für die Austiefung vom Abstand b wiedergibt, sehr hilfreich bei der Berechnung der Krümmungsradien für die konkav-konvexen Oberflächen sein, wenn r = r1 = r2.
  • Unter Heranziehung der obigen Parameter erhält man dann beispielhaft für eine Gußform mit einer Höhe von 1 m, einer Länge von 1 m und einem nicht notwendigerweise geradlinigen Mittelabschnitt von 260 mm, d.h. 2t1, t3 = 500 mm und t1 = 130 mm und es folgt: b = (t3 – t1)/2 = 185 mm.
  • Für eine Gußform der im italienischen Patent 1265065 beschriebenen Art kann erwartet werden, daß am Einlaßabschnitt der Wert für a ca. 25 mm beträgt, wobei dieser Wert mit Sicherheit < 0,15·2b (d.h. 55,5 mm) ist. Die obige erste Bedingung für die Größe der Austiefung ist damit erfüllt. Der Krümmungsradius für den konkaven Verbindungsabschnitt, ebenso wie der entsprechende Gegenradius für den konvexen Teil, läßt sich unter Anwendung der obigen Formel ermitteln:
    Figure 00090001
  • Anstelle eines kontinuierlich abnehmenden Wertes für die Austiefung kann, wie oben bereits ausgeführt, davon ausgegangen werden, daß im unteren Teil der Gußform ein konstanter Wert für die Austiefung vorliegt (unterhalb des möglichen ybc-Niveaus bis hinab zum Boden der Gußform) (2a, 2b) mit einer Mindesttiefe von z.B. 0,7 mm (aber jedenfalls ≤ 5, wie zuvor angegeben), und der Betrag für r ist in diesem Fall 45000 mm, weshalb der Krümmungsradius in diesem Abschnitt viel größer ist. Legt man den Wert von a für diesen Abschnitt zu Grunde, dann ist, wie zuvor festgestellt, ein weiterer konkaver Verbindungsabschnitt mit einem Abstand t3 von der Achse X-X in der Außenzone der Gußform erforderlich.
  • Offensichtlich nimmt a in jedem Falle bei jeder Höhe der Gußform sich geringfügig unterscheidende Werte an, wenn man die Innen- oder Außenwölbung berücksichtigt, wobei dann die Radien r1 und r2 solch leichte Änderungen wiederspiegeln, wenn man die obige Formel heranzieht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Länge t1 für den Mittelabschnitt Ce (gleiches gilt für den Mittelbogen bei konstantem Radius rc) für alle Horizontalquerschnitte vom Einlaß bis zum Boden der Gußform vorzugsweise gleich ist, daß diese Länge sich aber auch graduell über die Breite der Gußform oder möglicherweise auch über die Höhe ändern kann, und zwar zunehmend oder abnehmend.
  • Wie sich schließlich speziell aus 4 entnehmen läßt, trifft die Bedingung, daß mit Ausnahme des Mittelabschnitts Ce (welcher mit t1 zusammenfällt, wenn rc = ∞) nur nicht-parallele Abschnitte vorkommen, welche allgemein nur für die aktiven Teile der Gußform beschrieben wurden, auch vorzugsweise auf den normalerweise inaktiven Abschnitt der großen Flächen F jenseits der Schultern oder schmalen Flächen f zu, welcher durch abgewinkelte, nach außen konvergierende Linien dargestellt ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß unerwünschte Auswärtsbewegungen der Schultern infolge ferrostatischen Drucks vermieden werden, was zu einem sog. "Konizitätsverlust" führen kann.

Claims (9)

  1. Gußform zum Stranggießen von Stahlplatten einer Dicke im Bereich von 50 bis 120 mm, welche insbesondere geeignet sind, zu dünnen Streifen gewalzt zu werden, wobei die Gußform zwei Plattenpaare aufweist, die innwendig zwei schmale Flächen (f) definieren, die seitlich an zwei einander gegenüberliegende große Flächen (F) angrenzen, welche im Horizontalquerschnitt betrachtet, jeweils ein in Bezug auf eine Mittelachse (X-X) symmetrisches Profil sowie ein bei vertikalem Außenschnitt diesen schmalen Flächen (f) im Abstand (t3) von der Achse (X-X) entsprechendes Profil aufweisen, welches für die nach innen bzw. nach außen gewölbte Plattenfläche entweder eine Krümmung oder eine Gerade ist, mit einer in der Mitte gelegenen Austiefung der Größe (a), die sich zumindest längs einer vom oberen Einlaß aus gesehen vorgegebenen Länge verändert, mit (a) gleich Xc-Xb, wobei (Xb) und (Xc) die Abstände des innersten Profils in der Mitte der Austiefung bzw. des von der Achse (X-X) im Abstand (t3) befindlichen seitlichen Profils von einer mit der Außenwand der jeweiligen Platte zusammenfallenden senkrechten Achse (y) bedeuten, wobei die Austiefung definiert ist durch im Horizontalquerschnitt einander gegenüberliegende, sowohl in Bezug auf die Achse (X-X) als auch in Bezug auf eine zwischen den beiden großen Flächen (F) liegende Mittelachse (Z-Z) symmetrische Mittelabschnitte (Ce) der Länge (2t1), welche an beiden Seiten über konkav-konvexe weite, ebenfalls zu den Achsen (X-X) und (Z-Z) symmetrische Krümmungen an die schmalen Flächen (f) angrenzen, mit Krümmungsradien (r1, r2), deren Wert nach unten in Richtung auf den Auslaß der Gußform zunimmt, während die Größe (a = Xc – Xb) der Austiefung nach unten abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Horizontalquerschnitt der Gußform das Verhältnis r1 : r2 der Radien für den konkaven Abschnitt (r1) und für den konvexen Abschnitt (r2) im Bereich von 0,6 bis 1,4 liegt, über die gesamte Länge der Gußform hinweg die Größe (a) für die Austiefung vom oberen Einlaßniveau (y = 0) bis zu einer Resttiefe von ≤ 5 mm am Auslaßniveauquerschnitt kontinuierlich abnimmt, und der Mittelabschnitt (Ce) von einem Radius rc ≥ 10 m gebildet wird, der für jeden Horizontalquerschnitt der Gußform konstant ist und einen längs der Achse (X-X) auf der bezüglich der Achse (Z- Z) gegenüberliegenden Seite gelegenen Krümmungsmittelpunkt (Oc) aufweist, um bei Betrachtung vom Innern der Gußform einen konkaven Bogen zu bilden.
  2. Gußform nach Anspruch 1, in welcher sich der Krümmungsmittelpunkt (O1) mit dem Radius (r1) für den konkaven Abschnitt der angrenzenden gerundeten Kurve für jeden Horizontalquerschnitt auf einer Geraden (X1) befindet, welche mit der Achse (X-X) einen Winkel α ≥ 0° bildet und sich der Mittelpunkt (O2) mit dem Radius (r2) für den konvexen Abschnitt der Kurve auf einer Geraden (X2) befindet, welche auf der anderen Seite der Achse (Z-Z) mit der Achse (X-X) einen Winkel γ ≥ 0° bildet.
  3. Gußform nach Anspruch 2, in welcher der Radius (rc) des Mittelabschnitts (Ce) unendlich ist, wodurch der Neigungswinkel α der Geraden, auf welcher sich der Krümmungsmittelpunkt (O1) für den sich kontinuierlich an den mittleren, geraden Abschnitt (Ce) anschließenden konkaven Abschnitt befindet, Null ist.
  4. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis r1/r2 gleich 1 ist und der Wert für r = r1 = r2 der folgenden Gleichung gehorcht: r = (4b2 + a2)/4ain welcher (a) die Größe der Austiefung und b = (t3 – t1)/2 die dem Wendepunkt (β) zwischen dem konkaven und konvexen Abschnitt entsprechende halbe Entfernung zwischen dem Ende des mittleren Abschnitts (Ce) und dem entsprechenden äußeren Ende der Austiefung bedeuten.
  5. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe (a) für die Austiefung jenseits eines vorbestimmten abwärts vom oberen Einlaß gelegenen Niveaus (ybc) konstant ist.
  6. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niveau y = 0, d.h. am oberen Einlaß, a ≤ 0,15 (t3 – t1) ist, worin t3 die dem mittleren Abschnitt (Ce) zugeordnete halbe Länge der Austiefung ist.
  7. Gußform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niveau y = 0, d.h. am oberen Einlaß, a ≤ 0,1 (ybc) ist.
  8. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (2t1) des Mittelabschnitts (Ce) für alle Horizontalquerschnitte konstant ist.
  9. Gußform nach Anspruch 5, in welcher für einen konstanten Wert von a ≤ 1,75 mm, für ein unterhalb von (ybc) gelegenes Niveau, ein weiterer Anschlußbogen mit konstantem Radius und konkaver Krümmung zwischen dem konvex gekrümmten Abschnitt und dem an die entsprechende schmale Fläche (f) anschließenden Endabschnitt vorgesehen ist.
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