DE69729731T2 - Zentrifugalkraft - windsichter - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/04Control arrangements

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen pneumatischen Abscheider mit zentrifugaler Wirkung, vorgesehen, ein gekörntes Material in einen feinen Bruch und einen groben Bruch zu sortieren, und umfassend einen Rotor mit vertikaler Achse, der mit Schaufeln versehen ist, die regelmäßig auf seinem Umkreis verteilt sind, die Leitflügel, die um den Rotor angeordnet sind, folgend den Zeugenden eines fiktiven Zylinders und geeignet, einem Luft- oder ähnlichem Gasstrom, der in den besagten fiktiven Zylinder eindringt, eine Drehbewegung um die Achse des besagten Zylinders zu verleihen, und einen Mantel, in dem der Rotor und die Leitflügel eingeschlossen sind und der mit einem oder mehreren Einlässen für die Luft und für das zu sortierende Material, mit einem Auslaßrohr, das über oder unter dem Rotor angeordnet ist und durch das der mit der feinen Fraktion des Materials beladene Luftstrom gesaugt wird, und mit wenigstens einem Ausgang für die grobe Fraktion versehen ist, wobei die Luft in den Rotor an seinem Umkreis durch die Kanäle, die zwischen den Schaufeln gebildet sind, eindringt und im Inneren des Rotors in Richtung auf das Auslaßrohr strömt.
  • In einem Abscheider dieser Art können das zu sortierende Material und der Luftstrom getrennt in das Innere des Raums mit ringförmigem Querschnitt, der durch die Leitflügel und den Rotor abgegrenzt ist, eingeführt werden, oder das zu sortierende Material kann in Suspension in den Luftstrom gebracht werden, bevor dieser in den besagten Raum durch die Flügel aufgenommen wird; der Luftstrom dringt danach in den Rotor ein und wird durch die Austrittsöffnung abgeleitet.
  • In beiden Fällen unterliegen der Luftstrom und das zu sortierende Material einer Drehung um die Achse des Rotors im Raum mit ringförmigem Querschnitt, der zwischen dem Rotor und den Leitflügeln eingeschlossen ist. Die Partikel, die den groben Bruch des Materials darstellen, werden durch die Zentrifugalkraft, die durch diese Drehung verursacht wird, gegen die Leitflügel geschleudert, und fallen durch die Schwerkraft in einen Sammeltrichter, der mit einer Ablaßöffnung ausgerüstet ist, während die Partikel, die den feinen Bruch darstellen, von dem Luftstrom durch den Rotor und durch die zentrale Austrittsöffnung getrieben werden.
  • Der getrennte feine Bruch enthält fast alle Partikel, deren Größe kleiner ist als eine erste Abmessung, während der grobe Bruch fast alle Partikel enthält, deren Größe größer ist als eine zweite Abmessung, die größer ist als die erste. Außerdem enthalten die beiden Brüche Partikel, deren Größe zwischen den ersten und zweiten Abmessungen liegt. Das äußert sich in einer Teilungskurve, die zwei im wesentlichen horizontale Abschnitte umfaßt, die durch einen schrägen Abschnitt verbunden sind, dessen Gefälle den Abscheider kennzeichnet.
  • Die Verteilung der Partikel mit der Zwischengröße in den einen oder anderen Bruch kennzeichnet die Genauigkeit der Trennung des Abscheiders. Im allgemeinen versucht man, durch Konstruktion eine Trennung zwischen den beiden Brüchen zu erhalten, die so deutlich wie möglich ist, das heißt, den Abstand zwischen den ersten und zweiten Abmessungen zu reduzieren, was sich in einer Teilungskurve mit steilem Gefälle äußert.
  • In bestimmten Fällen muß das Produkt, das man zu erhalten versucht, eine Kornverteilung haben, die sich von jener des feinen oder groben Bruchs unterscheidet, der mit Hilfe eines Abscheiders dieser Art erhalten ist. Das ist insbesondere der Fall von Zement, der durch Brechen mittels Verdichtung von Klinker erhalten ist. Bis jetzt bestand die Lösung, um dieses Problem zu lösen, allein darin, zwei Abscheider zu benutzen, die in Serie oder parallel angeordnet und für unterschiedliche Trennungsabmessungen geregelt sind. Diese Lösung ist kostspielig.
  • Zum Beispiel beschreibt die DE 90 17 176 einen Windabscheider mit zentrifugaler Wirkung, in dem die Luft in mehrere Ströme getrennt wird. Nach einer ersten Variante umfaßt der Abscheider eine Rotorgesamtheit, bestehend aus vier koaxialen Einheiten, die dieselbe Drehgeschwindigkeit haben. Es ist nicht möglich, die Geschwindigkeit und/oder die Flußmenge der verschiedenen Luftströme untereinander zu regeln. Nach einer anderen Variante umfaßt der Abscheider zwei unabhängige Rotoren, was eine kostspielige und schwieriger zu verwirklichende Lösung darstellt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Abscheider der betreffenden Art derart zu verbessern, daß es möglich wird, das Gefälle der Teilungskurve einfach anzupassen, das heißt, die Kornverteilung der Partikel, deren Größe zwischen den ersten und zweiten Abmessungen eingeschlossen ist, zu ändern.
  • Der Abscheider, der Gegenstand der Erfindung ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen einzigen Rotor umfaßt, der in Sektoren geteilt ist, und dadurch, daß die Luft, die im Rotor zwischen dem Eingang und dem Auslaßrohr strömt, in wenigstens zwei verschiedene Ströme geteilt ist, und dadurch, daß der Rotor mit Mitteln zur Einstellung der Geschwindigkeit und/oder der Flußmenge von wenigstens einem der Ströme ausgestattet ist.
  • Wenn die Geschwindigkeiten der beiden Luftströme in den Kanälen, die zwischen den Schaufeln des Rotors ausgeführt sind, auf unterschiedliche Werte eingestellt sind, werden die Widerstandskräfte, die durch die beiden Ströme auf eine Partikel mit bestimmter Masse und Abmessungen ausgeübt werden, verschieden sein; in den Kanälen, wo der Luftstrom mit begrenzter Geschwindigkeit strömt, wird sich das Gleichgewicht zwischen den Widerstandskräften und den Zentrifugalkräften, das der theoretischen Teilungsmasche entspricht, für eine kleinere Abmessung der Partikel ergeben als jene, für die dieses Gleichgewicht in den anderen Kanälen zustande kommen wird, wo die Geschwindigkeit der Luft größer ist. Alles wird sich also ereignen, als ob man zwei parallel geschaltete Abscheider hätte, die unterschiedliche Teilungsmaschen haben; regelnd die Geschwindigkeiten der Luftströme, wird man die Teilungsmaschen und folglich die Kornverteilung der Partikel im Endprodukt einstellen können.
  • Die Mittel zur Einstellung der Geschwindigkeit und/oder der Flußmenge der Luftströme können durch Mittel gebildet werden, um den Eingangsquerschnitt von wenigstens einigen Kanälen variieren zu lassen, die zwischen den Schaufeln des Rotors ausgeführt sind, und/oder durch Mittel, um den Querschnitt des Durchgangs der Öffnungen variieren zu lassen, durch die der Luftstrom dem Rotor entweicht.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsart ist der Rotor durch radial angeordnete vertikale Trennwände in Sektoren geteilt, und jeder Sektor steht mit der Austrittsöffnung der Luft durch eine Öffnung in Verbindung, die mit Mitteln zur Einstellung des Querschnitts des Durchlasses versehen ist, die zum Beispiel durch Schwenkklappen oder Diaphragmen gebildet sein können; bei dieser Ausführungsart üben die radialen Trennwände die Antiwirbelfunktion des zweiten Schaufelsatzes des Abscheiders, der Gegenstand des französischen Patents N° 90 01673 auf den Namen des Antragstellers ist, aus.
  • Um den Querschnitt der zwischen den Schaufeln des Rotors geformten Kanäle variieren zu lassen, kann man Platten benutzen, die sich in den besagten Kanälen befinden, wobei jede Platte zum Beispiel durch Drehung um eine Achse, die zur Achse des Rotors parallel ist, zwischen einer ersten Position, wo sie fast den ganzen Querschnitt des jeweiligen Kanals frei läßt, und einer zweiten Position, wo sie den Kanal fast gänzlich abdichtet, beweglich sei.
  • Man kann zum Beispiel am Ausgang des Kanals zwei Platten anbringen, die auf einer vertikalen Achse drehbar gelagert sind, die sich in der Mittelebene des Kanals befindet, wobei diese Platten durch einen angemessenen Mechanismus aus einer ersten Position, wo sie gegeneinander gepreßt sind und sich fast in der besagten Mittelebene befinden, in eine zweite Position geführt werden können, wo ihre freien Enden gegen das Ende der Schaufeln anschlagen, die den Kanal abgrenzen.
  • Als Variante können einige Schaufeln des Rotors um die vertikale Achse derart verstellbar sein, daß sich ihre Enden auf einer benachbarten Schaufel abstützen können, um den Kanal abzudichten, den sie abgrenzen.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die Schaufeln aus zwei Teilen, einem festen Teil und einem beweglichen, durch Drehung um eine vertikale Achse verstellbaren Teil auszuführen. Zum Beispiel kann die eine der Flächen der Schaufel fest und die andere beweglich und geeignet sein, um eine vertikale Achse zu schwenken, die sich in der Nähe des Umkreises des Rotors befindet, um sich auf der benachbarten Schaufel abstützen zu können, um den Kanal abzudichten, den sie bilden. Nach einer weiteren Ausführungsart kann der äußerlich radiale Teil der Schaufel fest und ihr innerer Teil rotierend sein, wobei die beweglichen Teile zweier benachbarten Schaufeln in Anschlag gegeneinander gebracht werden können, um den Kanal abzudichten, der durch die beiden Schaufeln abgegrenzt ist.
  • Die weiteren Eigenschaften des Gegenstands der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung erscheinen, die folgt und sich auf die begleitenden Zeichnungen bezieht, zeigend als ein nicht einschränkendes Beispiel mehrere Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen in diesen Zeichnungen:
  • 1, eine Ansicht im diametralen Querschnitt eines Rotors des Abscheiders nach der Erfindung.
  • 2, eine Ansicht von oben des Rotors von 1, wobei der Ring, der teilweise den Rotor an seinem oberen Teil schließt, von der Hälfte des Rotors weggenommen ist.
  • 3, eine Ansicht in größerem Maßstab von einem Detail des Rotors.
  • 4 und 5, Ansichten ähnlich wie in 3, veranschaulichend die Ausführungsvarianten.
  • 6, eine Ansicht im diametralen Querschnitt von einem anderen Rotor des Abscheiders nach der Erfindung, und
  • 7, die Teilungskurven eines klassischen Abscheiders und des Abscheiders, der Gegenstand der Erfindung ist.
  • Der Abscheider, der Gegenstand der Erfindung ist, ist von der Art, die im französischen Patent Nr. 90.01673 beschrieben ist, worauf man für mehr Einzelheiten verweisen kann. Wie weiter oben beschreiben ist, umfaßt er einen Rotor mit vertikaler Achse, die Leitflügel, die um den Rotor angeordnet sind, und einen Mantel, der den Rotor und die Leitflügel umfaßt und mit einem oder mehreren Einlässen für das zu sortierende Material und für den Luftstrom, einem oder mehreren Ausgängen für die grobe Fraktion und einer zentralen Austrittsöffnung für den mit der feinen Fraktion des Materials beladenen Luftstrom versehen ist.
  • Der Rotor 10 ist am unteren Ende einer vertikalen Welle 11 befestigt, die über Wälzlager in einem röhrenförmigen Träger 12 gelagert ist, der an der Decke des Mantels des Abscheiders befestigt ist. Die Welle ist an einer Steuergruppe mit veränderlicher Geschwindigkeit zusammengefügt, erlaubend, den Rotor mit der erwünschten Geschwindigkeit drehen zu lassen.
  • Der Rotor umfaßt eine große Anzahl vertikaler Schaufeln 14, die auf seinem Umkreis regelmäßig beabstandet sind, und deren untere und obere Enden beziehungsweise an einem Boden 16 und an einem Ring 18 befestigt sind. Eine zylindrische Hülse 20, die auf dem inneren Rand des Rings 18 befestigt ist, bildet einen Ausgangsdurchlaß für die Luft, die mit den Partikeln geringer Abmessungen beladen ist, die in den Rotor durch die Kanäle 15 eingedrungen sind, die zwischen den Schaufeln 14 ausgeführt sind. Diese Hülse verbindet sich durch eine Ringdichtung mit dem unteren Ende eines Auslaßrohres 22, das die Decke des Mantels des Abscheiders durchquert.
  • Das Innere des Rotors ist durch vier radial angebrachte vertikale Trennwände 24 in vier gleiche Sektoren geteilt. Diese Trennwände sind auf dem Boden 16, auf dem Ring 18 und auf einem Ring 26 befestigt, der den unteren Teil des röhrenförmigen Trägers 12 umschließt und er selbst auf dem Boden 16 befestigt ist.
  • Die durch den Ring 18 und die Hülse 26 abgegrenzte Ausgangsöffnung ist zum Teil durch die Schwenkklappen 28 abgedichtet (zwei pro Sektor nach der dargestellten Ausführungsart). Jede Klappe ist an einer Welle 30 befestigt, die an den Lagern montiert ist, die am Ring 18 und an der Hülse 26 befestigt sind. Ein Viereck, vorgesehen am äußerlichen Ende von jeder Welle 30, erlaubt, die Orientierung der Klappen und folglich den Querschnitt der Ausgangsöffnung der jeweiligen Sektoren zu regeln, und ein Verriegelungssystem erlaubt, die Klappen in der erwünschten Position nach der Einstellung zu halten.
  • In dem Sektor des Rotors, der auf dem unteren linken Teil der 2 dargestellt ist, ist eine von zwei Schaufeln 14 aus einem festen Teil 31, der die aktive Seite bildet, und einem beweglichen Teil 32, der um eine vertikale Achse 33 verstellbar ist, die sich in der Nähe der Vorderkante der Schaufel befindet, gebildet (siehe 3). Dieser Teil 32 ist zwischen einer ersten Position (die in der 3 durch eine ausgezogene Vollinie dargestellt ist), wo sie gegen den festen Teil 31 der Schaufel gepreßt ist, derart, um den Eingang des Kanals 15 frei zu lassen, und einer zweiten Position (dargestellt mit strichpunktierten Linien), wo sie diesen Eingang gänzlich abdichtet, verstellbar. Die Orientierung der beweglichen Teile der Schaufeln kann individuell oder nach Gruppen gesteuert werden. Diese Schaufeln aus zwei Teilen müssen auf dem Umkreis des Rotors derart verteilt werden, daß dieser letztere ausbalanciert ist. Man kann zum Beispiel damit zwei diametral entgegengesetzte Sektoren des Rotors ausstatten.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsart der Mittel zur Abdichtung einiger Kanäle 15 des Rotors. Nach dieser Variante sind die beiden Schaufeln, die einen Kanal abgrenzen, aus zwei Teilen gebildet, einem äußerlichen Teil 31', der starr an der Struktur des Rotors befestigt ist, und einem unteren Teil 32', der geeignet ist, sich um eine vertikale Achse 33' zu schwenken. Ein nicht dargestellter Steuermechanismus erlaubt, den beweglichen Teil 32' von jeder Schaufel zwischen zwei Positionen, einer ersten Position, die in 4 mit ausgezogener Vollinie dargestellt ist, wo die Teile 31' und 32' in der Verlängerung hinsichtlich einander sind und der Kanal 15 gänzlich frei ist, und einer zweiten Position, die mit gemischter Linie dargestellt ist, wo die freien Enden der Teile 32' der beiden Schaufeln gegeneinander anschlagen und der Kanal 15 abgedichtet ist, zu verschieben.
  • In der Variante von 5 sind die Mittel zur Abdichtung der Kanäle durch Paare vertikaler Platten 40 gebildet, die im Inneren des Rotors gesetzt sind, wobei die beiden Platten eines Paares durch ihren inneren Rand auf der gleichen vertikalen Achse 42 gelenkig verbunden sind, die sich in der Mittelebene des Kanals befindet. Ein Nocken 44, der zwischen den beiden Platten gesetzt ist und durch einen angemessenen Mechanismus gesteuert wird, erlaubt, die beiden Platten zu in Abstand zu bringen, um ihr freies Ende gegen die Schaufeln 14 in Anschlag zu bringen und den Ausgang des Kanals 15 abzudichten, wie in der Figur mit ausgezogener Linie dargestellt ist. Wenn man den Nocken drehen läßt, um ihn in die Mittelebene des Kanals zu führen, werden die Platten 40 durch die Zentrifugalkraft gegen den Nocken gepreßt, wie in der Figur mit gemischten Linien dargestellt ist, und der Ausgang des Kanals 15 ist fast gänzlich frei.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante könnten einige Schaufeln 14 verstellbar sein, indem sie derart montiert sind, daß sie sich am Rotor um die vertikalen Achsen drehen können, die sich in der Nähe ihrer Vorderkante befinden, und gegen die benachbarten festen oder verstellbaren Schaufeln anschlagen zu können, um die entsprechenden Kanäle 15 abzudichten.
  • Im Betrieb ist der Abscheider in einem offenen oder geschlossenen Kreislauf eingegliedert, wo ein Gasstrom, zum Beispiel ein Luftstrom, strömt. Der Luftstrom dringt in den Rotor ein, und teilt sich in genauso viel einfache Ströme, wieviel Kanäle 15 es zwischen den Schaufeln 14 gibt. Am Ausgang der Kanäle gruppieren sich diese einfachen Ströme in jedem Sektor des Rotors in vier sekundären Strömen zusammen, die durch die Ausgangsöffnung entweichen, die durch den Ring 18 und die Hülse 26 abgegrenzt ist. Wenn alle Klappen 28 in vertikaler Position sind und wenn alle Kanäle 15 offen sind, sind die Flußmengen der vier sekundären Ströme gleich, und die Geschwindigkeiten der einfachen Ströme sind gleich; das Funktionieren des Abscheiders ist dasselbe wie jenes eines klassischen Abscheiders.
  • Wenn man einen Teil der Kanäle 15 in einem der Sektoren des Rotors abdichtet und gleichzeitig teilweise die Klappen 28 in den anderen Sektoren schließt, damit der Luftstrom sich in zwei unterschiedliche Ströme teilt, so daß die Flußmenge, die jeden der Sektoren durchquert, dessen Klappen 28 geschlossen sind, kleiner ist als die Flußmenge, die den Sektor durchquert, dessen Klappen offen sind, wird die Geschwindigkeit der Luft in den offen gebliebenen Kanälen 15 des ersten Sektors aus diesen beiden Gründen größer sein können als in den Kanälen der anderen Sektoren. Da die Widerstandskräfte, die sich auf die Partikel ausüben und sich der Zentrifugalkraft in den Kanälen 15 widersetzen, von der Geschwindigkeit der Luft abhängen, während die Zentrifugalkräfte nur von der Drehgeschwindigkeit des Rotors abhängen, wird die Abmessung der Partikel, für welche die Schleuder- und Widerstandskräfte ausgeglichen sind (theoretische Teilungsmasche), im ersten Sektor größer sein als in den anderen. Alles ereignet sich also, als ob man zwei parallel geschaltete Abscheider hätte, die mit unterschiedlichen Teilungsmaschen arbeiten und deren feine Brüche an dem Ausgang des Abscheiders vermischt würden. Indem der Querschnitt des Lufteingangs in einem oder mehreren Sektoren des Rotors angepaßt wird, und der Luftdurchsatz, der in den verschiedenen Sektoren strömt, geregelt wird, kann man zwei unterschiedliche Teilungsmaschen auswählen oder mehr, erlaubend, in einem bestimmten Bereich die erwünschte Kornverteilung zu erhalten.
  • 7 zeigt als Beispiel die Teilungskurven eines klassischen Abscheiders für zwei Teilungsmaschen und eines Abscheiders nach der Erfindung. Die Teilungskurve gibt das Gewichtsverhältnis, ausgedrückt in %, der Partikel mit bestimmter Größe im groben Bruch an; man würde für den feinen Bruch eine umgekehrte Kurve erhalten. Für die Abmessungen der Partikel unter 20 μm und über 200 μm sind die drei Kurven zusammenlaufend. Im Bereich 20–200 μm entspricht die Kurve in Strichlinie einem klassischen Abscheider, dessen theoretische Teilungsmasche bei 50 μm liegt, jene punktierte entspricht einem klassischen Abscheider, dessen theoretische Teilungsmasche bei 105 μm liegt. Die Kurve mit ausgezogener Vollinie ist mit dem Abscheider nach der Erfindung erhalten; man sieht, daß ihr Gefälle schwächer als jenes der klassischen Abscheider ist, was bedeutet, daß im Bereich 20–200 μm die Körnung mehr ausgebreitet ist.
  • Die Erfindung erlaubt also, eine Teilungskurve mit einstellbarem Gefälle zu haben und folglich ein Endprodukt zu erhalten, das in einem bestimmten Kornbereich die erwünschte Kornverteilung hat, einwirkend sowohl auf die Geschwindigkeit des Rotors und die Orientierung der Leitflügel, einerseits, als auch auf die Positionen der Klappen 28 und die Einstellung des Querschnitts der Kanäle 15, andererseits.
  • Anstatt durch radiale Trennwände in Sektoren geteilt zu werden, könnte der Rotor wie in 6 gezeigt geplant sein, und in zwei Teile 46, 48 durch eine horizontale Trennwand 50 geteilt werden, die sich zum Beispiel in halber Höhe befindet, wobei eine Öffnung 52, die in der oberen Wand des Rotors vorgesehen ist, den oberen Teil des Rotors mit dem Auslaßrohr der Luft 22 des Abscheiders in Verbindung bringt, und ein Ring 54, dessen Durchmesser kleiner ist als jener der besagten Öffnung 52, mit einer zentralen Öffnung 56 der Trennwand verbunden ist, und einen Durchlaß 55 abgrenzt, indem er den unteren Teil des Rotors mit dem Auslaßrohr 22 durch die erste Öffnung in Verbindung bringt. Der Rotor ist mit Mitteln wie die in 3, 4 und 5 veranschaulichten versehen, um einige der Kanäle abzudichten, die zwischen den Schaufeln auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe ausgeführt sind, und mit Mitteln wie die Klappen 28, um wenigstens eine der Ausgangsöffnungen zu regeln. Nach demselben Grundsatz könnte der Rotor zusätzlich in zwei übereinanderlegte Teile geteilt werden. Man könnte sogar die horizontale Trennwand oder die horizontalen Trennwände abschaffen, wobei die Trennung der Luft in zwei oder mehrere Ströme im Rotor sich von der Anordnung eines Verlängerungsrohrs oder mehrerer Verlängerungsrohre ergeben wird, die an der Achse des Rotors gesetzt sind.
  • Die Mittel, die sich von den Schwenkklappen unterscheiden, zum Beispiel Diaphragmen, könnten benutzt werden, um den Querschnitt der Ausgangsöffnungen des Rotors zu regeln. Es ist selbstverständlich, daß diese Änderungen und all andere, die unter Einsatz von äquivalenten technischen Mitteln in die beschriebenen Ausführungsformen gebracht werden können, im Rahmen der Erfindung hineingehen.

Claims (14)

  1. Windabscheider mit zentrifugaler Wirkung, umfassend einen Rotor (10) mit vertikaler Achse (11), der mit Schaufeln (14) versehen ist, die regelmäßig auf seinem Umkreis verteilt sind, die Leitflügeln, die um den Rotor (10) angeordnet sind, und einen Mantel, der den Rotor (10) und die Leitflügeln umfaßt und mit Einläßen für die Luft und für das zu sortierende Material, einem Auslaßrohr (22) für die Luft, die mit der feinen Fraktion des Materials beladen ist, und einem Ausgang für die grobe Fraktion versehen ist, wobei die Luft in den Rotor (10) an seinem Umkreis durch die Kanäle (15), die zwischen den Schaufeln (14) gebildet sind, eindringt und im Innern des Rotors (10) in Richtung auf das Auslaßrohr (22) strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider einen einzigen Rotor umfaßt, daß der Rotor (10) in Sektoren geteilt ist, daß die Luft, die zwischen dem Eingang und dem Auslaßrohr (22) strömt, in wenigstens zwei unterschiedliche Ströme geteilt ist, und daß der Rotor (10) mit Mitteln zur Einstellung der Geschwindigkeit und/oder der Flußmenge der verschiedenen Ströme untereinander versehen ist.
  2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Rotor mit Mitteln (32, 32', 40) ausgestattet ist, um den Querschnitt von wenigstens einigen der Kanäle (15) variieren zu lassen, durch welche einer der Luftstöme ins Innere des Rotors eindringt.
  3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Rotor mit Mitteln (28) versehen ist, um den Querschnitt der Öffnung variieren zu lassen, durch welche wenigstens einer der Luftströme aus dem Rotor in Richtung auf das Auslaßrohr (22) entweicht.
  4. Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor durch radial angebrachte vertikale Trennwände (24) in Sektoren geteilt ist, und jeder Sektor mit dem Ausgangsdurchlaß durch eine Öffnung in Verbindung steht, die mit Mitteln (28) zur Einstellung des Querschnitts des Luftdurchlasses versehen ist.
  5. Abscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor durch eine horizontale Trennwand (50) in zwei Teile (46, 48) geteilt ist, daß der von dem Auslaßrohr (22) entfernteste Teil (48) des Rotors mit diesem letzteren durch einen Durchlaß (55) in Verbindung steht, der durch einen koaxialen Ring (54) abgegrenzt ist, der mit einer zentralen Öffnung (56) der besagten Trennwand verbunden ist, daß der andere Teil (46) des Rotors mit dem besagten Auslaßrohr durch eine ringförmige Öffnung (52) in Verbindung steht, die den besagten Ring umgibt, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Querschnitt von wenigstens einigen der Kanäle, die zwischen den Schaufeln (14) in wenigstens einem der Teile des Rotors vorgesehen sind, variieren zu lassen und um den Querschnitt des besagten Durchlasses (55) und/oder der besagten ringförmigen Öffnung (52) variieren zu lassen.
  6. Abscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Einstellung des Querschnitts der besagten Öffnung und/oder des besagten Durchlasses durch Schwenkklappen (28) gebildet sind.
  7. Abscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Einstellung des Querschnitts der besagten Öffnung und/oder des besagten Durchlasses durch Diaphragmen gebildet sind.
  8. Abscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit Mitteln (32, 32', 40), um den Querschnitt von wenigstens einigen der Kanäle (15) variieren zu lassen, die zwischen den Schaufeln (14) von einem der Sektoren oder Teile des Rotors geformt sind, versehen ist.
  9. Abscheider nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel, um den Querschnitt der Kanäle variieren zu lassen, durch Platten gebildet sind, die in den besagten Kanälen (15) angeordnet sind, wobei jede Platte zwischen einer ersten Position, wo sie fast den ganzen Querschnitt des Kanals frei läßt, und einer zweiten Position, wo sie den Kanal fast gänzlich abdichtet, beweglich sei.
  10. Abscheider nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel, um den Querschnitt der Kanäle variieren zu lassen, für jeden Kanal durch zwei Platten (40) gebildet sind, die am Ausgang des Kanals (15) angebracht und auf einer vertikalen Spindel (42) drehbar gelagert sind, die sich in der Mittelebene des Kanals befindet, wobei diese Platten durch einen angemessenen Mechanismus (44) aus einer ersten Position, wo sie gegeneinander gepreßt sind und sich fast parallel zu der besagten Mittelebene befinden, in eine zweite Position, wo ihre freien Enden gegen das Ende der Schaufeln (14) anschlagen, die den Kanal abgrenzen, geführt werden können.
  11. Abscheider nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige Schaufeln (14) des Rotors um vertikalen Achsen derart verstellbar sind, daß sie sich auf einen benachbarten Schaufel abstützen können, um die Kanäle (15) abzudichten, die sie mit den benachbarten Schaufeln bilden, wobei diese verstellbaren Schaufeln die Mittel bilden, um den Querschnitt der besagten Kanäle variieren zu lassen.
  12. Abscheider nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige Schaufeln (14) des Rotors aus zwei Teilen bestehen, einem festen Teil (31, 31') und einem beweglichen, durch Drehung um eine vertikale Achse verstellbaren Teil (32, 32'), und diese beweglichen Teile der Schaufeln die Mittel bilden, um den Querschnitt der Kanäle (15) variieren zu lassen.
  13. Abscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen (31) einiger Schaufeln fest ist und die andere Fläche (32) beweglich und geeignet ist, um eine vertikale Achse (33) zu schwenken, die sich in der Nähe des Umkreises des Rotors befindet, um sich auf den benachbarten Schaufel abzustützen und den Kanal (15), den sie bilden, abzudichten.
  14. Abscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerlich radiale Teil (31') des Schaufels fest ist und sein innerlich radialer Teil (32') rotierend ist, wobei die beweglichen Teile zweier benachbarten Schaufeln in Anschlag gegeneinander gebracht werden können, um den durch die beiden Schaufeln abgegrenzten Kanal abzudichten.
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