DE3436074A1 - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE3436074A1
DE3436074A1 DE19843436074 DE3436074A DE3436074A1 DE 3436074 A1 DE3436074 A1 DE 3436074A1 DE 19843436074 DE19843436074 DE 19843436074 DE 3436074 A DE3436074 A DE 3436074A DE 3436074 A1 DE3436074 A1 DE 3436074A1
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Fritz 8400 Regensburg Sgaslik
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BUECHL A KALK PORTLAND
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/04Control arrangements

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Description

  • Titel: Windsichter
  • Windsichter Die Erfindung betrifft einen Windsichter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Auf vielen Gebieten der industriellen Fertigung ist es oftmals erforderlich, aus einem vorhandenen Massengut in diesem Massengut enthaltene Feingut-Anteile auszuscheiden, um beispielsweise das vorhandene Massengut in fraktionen unterschiedlicher Körnung zu trennen, oder aber Feingutanteile aus dem Massengut auszuscheiden, die bereits die erforderliche Körnung aufweisen und die weitere Verarbeitung des Massengutes bzw. den Wirkungsgrad der weiteren Verarbeitung beeinträchtigen würden, wie dies beispielsweise bei Mahlprozessen, z.B. beim Mahlen von gebranntem Kalk usw. der Fall ist. Das Aus- bzw. Abscheiden von Feingut-Anteilen aus einem Massengut kann beispielsweise auch dazu dienen, Verunreinigungen aus dem Massengut zu entfernen. Die Verwenoung von Windsichtern ist selbstverständlich nicht auf die voranstehend angegebenen Beispiele beschränkt. Vielmehr sind eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle in der Praxis gegeben.
  • Windsichter zum Abscheiden von Feingut aus einem Massengut sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Den bekannten Windsichtern haftet zunächst grundsätzlich der Nachteil an, daß diese bekannten Windsichter einen nicht zufriedenstellenden Wirkungsgrad aufweisen, d.h. bei den bekannten Windsichtern wird ein Großteil des in dem Massengut vorhandenen Feingutes nicht ausgeschieden, sondern verbleibt in dem Massengut und gelangt zusammen mit den groben Teilen des Massengutes an den entsprechenden Auslaß (Grießrücklauf) des Sichters.
  • Bekannte Windsichter haben teilweise auch den Nachteil, daß durch die verwendete Konstruktion an sich bereits abgeschiedenes Feingut im Sichter selbst teilweise wieder mit dem groben Massengut vermischt wird, was ebenfalls zu einer erheblichen Reduzierung des Wirkungsgrades führt.
  • Nachteilig ist bei bekannten Windsichtern schließlich auch, daß eine Einstellung der Körnung des abgeschiedenen Feingutes während des Betriebes nicht möglich ist.
  • Schließlich erfordern die bekannten Windsichter wegen ihrer konstruktiven Ausbildung ein relativ großes Bauvolumen, was ebenfalls nicht erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugunde, einen Windsichter aufzuzeigen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und sich durch einen hohen Wirkungsgrad sowie durch die Möglichkeit einer Einstellung der Körnung bzw. des Körnungsbereiches des abgeschiedenen Feingutes während des Betriebes auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Windsichter gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Windsichter zeichnet sich bei einer im Vergleich zu leistungsgleichen Windsichtern herkömmlicher Art geringen Baugröße durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Mit Hilfe des Zentrifugalsystems, d.h. durch Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit dieses Systems kann bei dem erfindungsgemäßen Windsichter nicht nur die Körnung des abgeschiedenen Feingutes während des Betriebes eingestellt werden, sondern durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch die Exaktheit der Abscheidung, d.h. die Trennschärfe zwischen der Körnung des abgeschiedenen Feingutes und der Körnung des nichtabgeschiedenen Massengutes wesentlich erhöht.
  • Durch die Verwendung des Zentrifugalsystems ist es bei dem erfindungsgemäßen Windsichter weiterhin auch möglich, in der dritten Kammer bzw. in dem von dieser Kammer gebildeten Abscheideraum eine Vorabscheidung vorzunehmen, so daß an drei unterschiedlichen Auslässe drei getrennte Fraktionen des fassengutes erhalten werden, und zwar ein erstes Feingut mit einer besonders kleinen Körnung, ein zweites Feingut mit einer gLöGcren Körnung sowie das G robgut bzw. grobe Massengut. Diese Vorabscheidurlg hat vor allem aber auch den Vorteil, daß ein dem Feingut-Abscheiderraum nachgeschalteter Abscheider von gröberen Feingut weitestgehend freigehalten und dadurch der Wirkungsgrad dieses Abscheiders wesentlich erhöht wird. Die beiden Fraktionen des Feingutes können entweder getrennt weiter verwendet oder aber nach der Entnahme aus dem Sichter wieder zusammengeführt werden, wobei im letzteren Fall immer noch der Vorteil der Entlastung des Abscheiders voll zum Tragen kommt.
  • bei dem erfindungsgemäßen Sichter die dritte Kammer unterhalb des Zentrifugalsystems angeordnet ist, erfolgt die Vorabscheidung im Fallstrombereich der Trägerluft, d.h. im Übergangsbereich zwischen dem Zentrifugalsystem und der dritten Kammer, wo die Massenkräfte gegenüber den Strömungskräften dominieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Windsichter, der auch als "Spiral-Windsichter" bezeichnet werden kann, da die Trägerluft insbesondere den Sichtraum spiralförmig durchströmt, sind die die Jalousie-Anordnung bildenden ersten Windleitbleche um ihre vertikale Achse verdreh- bzw. verstellbar ausgebildet, so daß je nach Stellung dieser Windleitbleche die Krümmung der spiralförmiyen Trägerluftströmung vergrößert bzw. verringert werden kann, womit ebenfalls eine Einstellung der Körnung des ausgeschiedenen Feingutes möglich ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Windsichter erfolgt die Aufgabe des zu sichtenden Massengutes vorzugsweise im Bereich der vertikalen Achse über eine Aufgabevorrichtung, die neben einem um diese vertikale Achse rotierend angetriebenen Streuteller auch eine Verteiler- oder Taumelscheibe aufweist, welche mit ihren Oberflächenseiten schräg zur vertikalen Achse geneigt ist und ebenfalls um diese Achse rotierend angetrieben ist. Durch diese Verteilerscheibe wird in Verbindung mit der Streuscheibe eine sehr gleichmäßige Verteilung des aufgegebenen Massengutes in der Form erreicht, daß dieses Massengut als gleichmäßig verteilter Vorhang bzw.
  • Schleier an der Innenseite der von den ersten Leitblechen gebildeten Jalousieanordnung nach unten fließt und von der Trägerluft durchlüftet wird. Diese besondere Aufgabevorrichtung trägt ebenfalls zu einer wesentlichen Steigerung des Abscheide-bzw. Trenneffektes, d.h. zu einer wesentlichen Steigerung des Wirkungsgrades bei.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichters; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Sichter gemäß Fig. 1, wobei der einfacheren Darstellung wegen die in der Fig. 1 gezeigten äußeren Gebläse sowie Abscheider weggelassen wurden; Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch den Sichter gemäß Fig. 1 im Bereich der Luftleitbleche sowie des inneren Zentrifugalsystems, entsprechend der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 4 in Einzeldarstellung und in Seitenansicht ein verstellbares Luftleitblech des Sichters gemäß Fig. 1, zusammen mit den zur lagerung ciieses Luftleitbleches dienenden Elementen; rig. 5 in Draufsicht sowie in Teilansicht einen Verstellring zum gemeinsarnen Schwenken aller Luftleitbleche der Luftleitblech- oder Jalousieanordnung, zusammen mit an diesem Verstellring sowie an den Luftleitblechen angelenkten Hebeln.
  • Der in den Figuren dargestellte Sichter besteht aus einem äußeren, orts festen Gehäuse 1, dessen Innenraum im oberen Teil des Sichters von einer im wesentlichen kreiszylinderförmigen Umfangswand 2 begrenzt ist, die konzentrisch zu einer vertikalen Symmetrieachse S angeordnet ist, und an der Oberseite des Gehäuses 1 durch einen kreisförmigen, mit seinen Oberflächenseiten im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse S liegenden ringförmigen Deckel 3 verschlossen, welcher an seinem Außenumfang abgedichtet mit dem oberen Rand der Umfangswand 2 verbunden ist. An ihrem unteren Rand geht die Umfangswand 2 in einen trichterförmigen Wandabschnitt 4 über, der bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S liegt und an seinem unteren Ende eine konzentrisch zur Symmetrieachse S liegende Auslaßöffnung bzw. einen entsprechenden Auslaßstutzen 5 für das grobe Massengut (Grieß) bildet, wie dies in den figuren mit dem Pfeil G angedeutet ist.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses 1 ist ein, sich nach unten hin kegelstumpfförmig erweiterndes und konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordnetes Wandelement 6 vorgesehen, welches rnit einem Teilbereich 6 über den Deckel 3 nach oben vorsteht und mit einem Teilbereich 6" in das Innere des Gehäuses 1 hineinreicht. Die Außenfläche des Wandelementes 6 ist an der Übergangsstelle zwischen den Teilbereichen 6' und 6" abgedichtet mit dem Rand einer im Deckel 3 vorgesehenen mittleren öffnung abgedichtet verbunden. Der obere Rand des Wandelementes 6 (im Teilbereich 6') geht in eine kreiszylinderförmige, ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S liegende Wand 7 über, an deren oberen Rand ein kreisringförmiger Deckel 8 (entlang seines Umfangs) abgedichtet befestigt ist.
  • In der mittleren Öffnung des Deckels 8 ist eine kreisringförmige, wiederum konzentrisch zur Symmetrieachse S liegende Wand 9 gehalten, deren unterer Rand in etwa niveaugleich mit dem unteren Rand der Wand 7 liegt und die mit ihrem oberen Bereich etwas über den Deckel 8 vorsteht. Es versteht sich, daß die Wand 9 an ihrer Umfangsfläche abgedichtet mit dem Rand der im Deckel 8 vorgesehenen Öffnung verbunden ist. Am oberen Rand der Wand 7 ist ein Deckel 10 mit seinem Umfangsrand abgedichtet gehalten. In der Mitte des Deckels 10 ist ein Stutzen 11 vorgesehen, der achsgleich mit der Symmetrieachse S liegt und der zum Zuführen des zu trennenden bzw. zu sichtenden Massengutes dient, wie dies in den Figuren mit dem Pfeil A angedeutet ist.
  • Da die Wand 9 einen kleineren Durchmesser aufweist als die Wand 7 ist im oberen Bereich des Sichters eine innere, von dem Deckel 10 nach oben hin und von der Wand 9 seitlich begrenzte Kammer 12 gebildet, die zur Aufyabe bzw. zur Verteilung des zu sichtenden Massengutes dient, sowie eine die Kammer 12 umgebende ringförmige Kammer 13 gebildet, die zum Zuführen von Zuluft entsprechend dem Pfeil Z der Figuren dient. Die Zuluft wird bei der dargestellten Ausführungsform über zwei tangential in die Kammer 13 mündende Anschlußstutzen 14 zugeführt. Die beiden Kammern 12 und 13 sind jeweils zu ihrer Unterseite hin offen und stehen mit einem sich in Richtung der Symmetrieachse S kegelförmig nach unten verbreiternden Kanal 15 in Verbindung, der zwischen der Innenfläche des Wandelementes 6 und einem gegenüber diesem Wandelement weiter innen liegen und ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordneten kegelstumpfförmigen Wandelement 16 gebildet ist, welches ortsfest im Inneren des Sichters bzw. Gehäuses 1 gehalten ist und zusammen mit einer am oberen Rand des Wandelementes 16 befestigten, mit den Oberflächenseiten senkrecht zur Symmetrieachse S liegenden Platte 17 zu einem nach unten offenen, nach oben Jedoch geschlossenen haubenartigen Element ergänzt ist.
  • Im Inneren der Kammer 12 befindet sich das obere Ende einer achsgleich mit der Symmetrieachse liegenden Welle 18, die mit Hilfe eines Antriebsmotors, z.B. mit Hilfe eines Hydraulikmotors 19 rotierend angetrieben werden kann. Auf dem oberen Ende der Welle 18 ist eine Scheibe 20 befestigt, die mit ihren Oberflächenseiten schräg zur Symmetrieachse S liegt und daher beim Umlaufen der Welle 18 taumelt und somit auch als "Taumelscheibe" bezeichnet werden kann. Die Scheibe 20 befindet sich unterhalb der Öffnung des Einlaßstutzens 11 für das zu richtende Massengut;. lJnterhaJb der Scheibe 2()und auch unterhalb der Öffnung der Kammer 12, d.h. unterhalb des unteren Randes der Wand 9 sitzt auf der Welle 18 eine Streuscheibe 21. Mit Hilfe der von der Welle 18, dem Antriebsmotor 19, der Scheibe 20 und der Streuscheib 21 gebildeten Verteileranordnung wird das über den Einlaßstutzen 11 zugeführte Massengut sehr gleichmäßig in dem Kanal 15 verteilt, wobei dies Massengut durch die Streuscheibe 21 zugleich auch eine Beschleunigungskomponente aufgeprägt wird, und zwar bezogen auf die Symmetrieachse S in Richtung radial nach außen, so daß sich sich das Massengut im Kanal 15 nach Art eines sich kegelförmig nach unten verbreiternden Schleie rs hauptsächlich entlang der Innenfläche des Wandelementes 6 nach unten bewegt, wie dies in der Fig. 2 mit der Ziffer 22 angedeutet ist.
  • In dem im wesentlichen von der Umfangswand 2 nach außen hin begrenzten oberen Teil des Innenraumes des Gehäuses ist zwischen der Innenfläche der Umfangswand 2 und der Außen-Fläche des Teilbereiches 6" des Wandelementes 6 eine äußere ringförmige Kammer 23 gebildet, in welche bei der dargestellten Ausführungsform tangential zwei Anschlußstutzen 24 münden, die an der Umfangswand 2 vorgesehen sind und die jeweils mit dem Ausgang eines Lüfters 24 verbunden sind.
  • Über diese Anschlußstutzen 24 wird in die Kammer 23 Träger-bzw. Umluft jeweils tangential eingeblasen, so daß sich in der Kammer 23 eine spiralförmige Trägerluftströmung ergibt, wie dies mit den Pfeilen C angedeutet ist.
  • Am unteren Rand des Wandelementes 6 bzw. am unteren Rand des Teilbereiches 6" ist ein Ringelement 25 befestigt, welches ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S liegt. Dieses Ringelement besteht entsprechend der Fig. 4 im wesentlichen aus vier Ringteilen 25', 25", 25"' und 25"", von denen der Ringteil 25 mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zur Symmetrieachse S liegt und sich von dem unteren Rand des Wandelementes 6 radial nach außen erstreckt, der Ringteil 25" kreiszylinderförmig ausgebildet und konzentrisch zur Achse S angeordnet ist und sich vom äußeren Rand des Ringteiles 25 nach unten erstreckt, der Ringteil 25"' ebenfalls kreiszylinderförmig ausgebildet und konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordnet ist und sich vom inneren Rand, d.h. von der Übergangsstelle zwischen dem Ringteil 25 und dem Wandelement 6 nach unten erstreckt und der Ringteil 25"" mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zur Symmetrieachse S liegt und an seinem äußeren Rand mit dem unteren Rand des Ringteiles 25" verbunden ist und mit seinem inneren Rand bezogen auf die Symmetrieachse S radial weiter innen liegt als der Ringteil 25"'. Der Ringteil 25"" befindet sich auch unterhalb der ringförmigen Auslaßöffnung 26 des Kanales 15.
  • Der Außendurchmesser des Ringelementes 25 ist so gewählt, daß zwischen diesem Ringelement und der Innenfläche der Umfangswand 2 ein ringförmiger Spalt 27 verbleibt, durch den die Trägerluft aus der Kammer 23 nach unten in einen unter dieser Kammer befindlichen Teilbereich des Gehäuseinnenraumes gelangen kann, und zwar entsprechend den Pfeilen C und selbstverständlich unter Beibehaltung des spiralförmigen Strömungsverlaufes um die Symmetrieachse S.
  • Unmittelbar unterhalb des Ringelementes 25 ist eine Vielzahl von Luftleitblechen 28 angeordnet, die in ihrer Gesamtheit eine konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordnete Luftleitblech-Jalousie bilden. Jedes dieser Luftleitbleche 28 ist um eine vertikale, d.h. parallel zur Symme trieachse S verlaufende Achse dreh- bzw. einstellbar haltert. Dies wird entsprechend Fig. 4 dadurch erreicht, daß am oberen Ende indes Luftleitbleches 28 eine mit ihrer Achse parallel zur Symrnetrieachse S sowie parallel zu den Oberflächenseiten des Luftlcitbleches 23 liegende Welle 29 auf einem Teilbereich angeschweißt ist, die an ihren beiden Enden eine Spitze 30 bildet. Die Spitze 30 am unteren Ende der Welle 29 ist in einem Lagerkörpe 31 gelagert, der an einem an der radial au3en liegenden Oberflächenseite des Ringteiles 25' befestigten Ring 32 gehalten ist. Die am oberen Ende der Welle 29 vorgesehene Spitze 30 greift in ein Lagerelement 33 ein, welches in einem am Ringteil 25 vorgesehenen Lagerkörper 34 in Richtung der Achse der Welle 25 verschiebbar angeordnet ist. Der Lagerkörper 33 stützt sich mit seiner der Spitze 30 abgewendeten Seite über ein Gummipuffer 35 sowie über eine Zwischenscheibe 36 gegen das Gewindeende einer am Lagerkörpe 3b vorgesehenen Schraube 37 ab. Mit Hilfe der Spitzen 30 und der zugehörigen Lagerelemente 31 und 33 ergibt sich eine Spitzenlagerung für jedes Luftleitblech 28 in seinem oberen, in das Innere des Ringelementes 25 hineinreichenden Bereich.
  • Diese Spitzenlagerung hat den besonderen Vorteil, daß die Schwenk-bzul. Drehfähigkeit der Luftleitbleche 28 durch sich im Lagerbereich absetzende Staubpartikel kaum beeinträchtigt wird. Durch das Gummipuffer 36 ist eine einwandfreie Lagerung gewährleistet. Die Lagerung der Luftleitbleche 28 nur an ihrem oberen Ende hat den Vorteil, daß im unteren Bereich dieser Luftleitbleche keine Elemente und insbesondere keine Lagerelemente vorhanden sind, die die Strömung der Trägerluft beeinträchtigen könnten.
  • Auf den über den oberen Rand des Luftleitbleches 28 hinausragenden Teil der zugehörigen Welle 29 ist jeweils eine Scheibe 38 aufgeschoben. Die Scheiben 38 bilden in ihrer Gesamtheit eine Auflagefläche für einen Verstellring 39, der ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordnet ist und die Gesamtheit aller Wellen 29 umschließt. Für jedes Luftleitblech 28 ist am Verstellring 39 ein radial wegstehender Arm 40 befestigt. Am freien Ende jedes Armes 40 ist ein Zwischenhebel 41 mit einem Ende angelenkt, dessen anderes Ende mit dem zugehörigen Luftleitblech 28 gelenkig verbunden ist. Durch Schwenken des Verstellringes 39 um die Symmetrieachse S (entsprechend dem Doppelpfeil D der Fig. 5) werden alle Luftleitbleche 28 der von diesen Blechen gebildeten Jalousie in gleichem Sinne gemeinsam um die Achse der jeweils zugehörigen Welle 29 gedreht bzw. geschwenkt, wobei die Luftleitbleche 28 in einer ersten Extremstellung mit ihren Oberflächenseiten in etwa tangential zur Symmetrieachse S liegen bzw. geringfügig gegenüber der tanaentialen Richtung geneigt sind und in einer zweiten Extremstellung mit ihren Oberflächenseiten in etwa radial zur Symmetrieachse S angeordnet sind.
  • Durch die von den Luftleitblechen 28 gebildete Jalousieanordnung wird der Raum unterhalb der Kammer 23 in zwei Kammern unterteilt, und zwar in eine äußere Kammer 42, die zwischen der Innenfläche der Umfangswand 2 und der Außenseite der Jalousieanordnung gebildet ist, und in eine innere Kammer 43, die von der Jalousieanordnung umschlossen ist und in die auch die Auslaßöffnung 26 des Kanales 15 mündet. Die Kammer 43 ist nach oben hin durch die Innenfläche des Wandelementes 16 sowie durch die Innenfläche mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur Symmetrieachse S liegenden weiteren Wandelementes 44 begrenzt. Zur Symmetrieachse S hin ist die Kammer 43, die den eigentlichen Sichtraum bildet, durch ein Zentrifugalsystem 45 begrenzt. Die untere Begrenzung der Kammer 34 wird im wesentlichen von der Oberseite eines kegelstumpfförmigen bzw. kegelringförmigen Wandelementes 46 gebildet, welches ortsfest im Sichter konzentrisch zur Symetrieachse S angeordnet ist und an seinem unteren, erweiterten Rand in den oberen Rand eines sich nach unten hin trichterförmig verjüngenden, ebenfalls konzentrisch zur Symmetrieachse S angeordneten Wandelementes 47 übergeht, welches zusammen mit dem Wandelement 46 im Inneren des Gehäuses 1 einen Vorabscheiderraum 48 bildet, der an seinem unteren Ende in einen durch den Wandabschnitt 4 hindurchreichenden Auslaßstutzen 49 übergeht, welcher zum Abführen der bei der Sichtung erhaltenen gröberen Fraktion des Feingutes dient, dies dies mit dem Pfeil F2 angedeutet ist.
  • Das Zentrifugalsystem 45 besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus zwei Ringen 50, die in Richtung der Symmetrieachse S übereinander und jeweils konzentrisch zu dieser Symmetrieachse angeordnet sind. Die beiden gleichartigen Ringe 50 sind jeweils über speichenähnliche Elemente mit einer Welle 51 verbunden, welche achsgleich mit der Symmetrieachse S liegt und mit Hilfe eines regelbaren Antriebsmotors 52 (z.B. Hydraulikmotor) angetrieben wird. An dem Außenumfang der Ringe 50 ist eine Vielzahl von Luftleitblechen 53 gehalten, die mit ihren Oberflächenseiten parallel und radial zur Symmetrieachse S 1 iegen und mit ihrem unteren Bereich durch die in dem Wandelement 46 vorgesehene mittlere Öffnung etwas in den Vorabscheiderraum 48 hineinragen.
  • unterhalb des Zentrifugal systeme 5 45 ist im Vorabscheiderraum 48 ortsfest ein nach oben hin offener und am Boden geschlosseiner bei der der dargestellten Ausführungsform zylindrischer Auffangtopf 54 vorgesehen, in welchen bei der dargestellten Ausführungsform tangential zwei Auslaßstutzen 55 münden, die jeweils abgedichtet durch den Wandabschnitt 4 sowie das Wandelement 47 hindurchgeführt sind und mit einem Abscheider 56 in lXerbindung stehen. Jeder Abscheider 56 ist mit dem Eingang eines Lüfters 24' verbunden.
  • Die Arbeitsweise des Sichters, läßt sich, wie folgt beschreiben: Das zu dichtend bzw. zu trennende Massengut wird entsprechend dem Pfeil A dem Einlaßstutzen 11 aufgegeben. Durch die umlaufencle Scheibe 20 sowie durch die ebenfalls umlaufende Streuscheibe 21 wird dieses Massengut im Kanal 15 gleichmäßig verteilt, so daß dieses Massengut schließlich als gleichmäßiger, ringförmiger Schleier an der Auslaßöffnung 26 austri tt, und zwar im Bereich unmittelbar an der Innenseite der von den Lu ftlei tblechen 28 gebildeten Jalousie-Anorcinung.
  • Die von den Lüftern 24 stammende Trägerluft durchströmt die Kammern 23 und 42 auf einer spiralförmigen Bahn und tritt dann (weiterhin auf einer spiralförmigen Bahn) durch die Jalousieanordnung in die Kammer 43 ein, durchlüftet den Massengut-Schleier an der Auslaßöffnung 26, wobei leichtere bzw. feinere, aber auch teilweise schwerere bzw. gröbere Teilchen des Massengutes von der im Bereich der Kammer 43 schräg nach oben gerichteten, ansonsten jedoch weiterhin spiralförmigen Trägerluftströmung mitgenommen werden.
  • Innerhalb der Kammer 43, d.h. vor Erreichen des gleichsinnig mit der spiralförmigen Trägerluftströmung angetriebenen Zentrifugalsystem bildet sich in der Kammer 43 eine Scheidungsgrenze, ab der nur noch Teilchen einer bestimmten Größe bzw. Körnung von der Trägerluft weiter mitgeführt werden, während die gröberen Teilchen absinken und auf der schrägen Oberflächenseite des Wandelements 46 zusammen mit den groben, bereits anfänglich ausgeschiedenen Masseteilchen (Grobfraktion) über einen zwischen der Innenfläche des Wanaabschnittes 4 und der Außenfläche des Wandelementes 47 gebildeten Kanal 57 an den Auslaßstutzen 5 für die grobe Fraktion bzw. für das grobe Massengut gelangen. Da die Trägerluftströmung im Sichtraum schräg nach oben gerichtet ist, erfahren die von der Trägerluft mitgeführten Massenteilehen eine Aufwärtsbewegung durch die Trägerluft.
  • Die voranstehend genannte Scheidungsgrenze läßt sich, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, durch die Stellung der Luftleitbleche 28 sowie durch Steuerung der Umlaufgeschwindigeit des Zentrifugalsystems 45 während des Betriebes des Sichters von außen er einstellen.
  • Die von der Trägerluft über die Scheidungsgrenze des Sichtraumes 43 mitgeführten feineren Teilchen gelangen durch das Zentrifugalsystem 45 bzw. durch die Zwischenräume zwischen den Luftleitblechen 53 dieses Systems in den von den 'uftleitblechen 53 umschlossenen Raum, wobei die Teilchen beim Durchtritt durch das Zentrifugalsystem 45 eine Itlassenbeschleunigung in Richtung radial nach außen e rfatiren. Bei den gröberen bzw. schwereren Teilchen überwiegt diese Massenbeschleunigung, so daß sich diese Teilchen in der Vorabscheiderkammer 48 bezogen auf die Symmetrieachse S zunächst radial nach außen bewegen und dann entlang der Innenfläche des Wandelementes 47 an den Auslaßstutzen 49 gelangen, an welchen diese Teilchen als gröbere Fraktion des Feingutes an einer Schleuseneinrichtung 58 entnommen werden können.
  • l)iej'enigen Teiicoen, die die feinste Fraktion des Feingutes bilden, werden mit dem, nach dem Durchtritt durch das Zentrifugalsystem 45 nach unten gerichteten und sich der Syioometrieachse S annähernden Trägerluftströmung in das Innere des Auffangtopfes 54 mitgerissen und als feinste Fraktion F1 in den beiden Abscheidern 56 abgeschieden. Wesentlich bei der beschriebenen Vorabscheidung ist, daß diese im Fallstrombereich des Trägerluftstromes, dh. dort erfolgt, wo der Trägerluftstrom nach unten gerichtet ist und somit die Massekräfte gegenüber den Strömungskräften doninieren.
  • Wir o bereits erwähnt wurde, kann durch Verstellen der Luftleitbleche 28 sowie durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Zentrifugalsystemes 45 zunächst einmal die Scheidungsgrenze im Bereich des Sich traumes 43 eingestellt werden.
  • stärker die Luftleitbleche 28 aus ihrer nahezu tangentialen Stellung der radialen Stellung angenähert werden, desto stärker erfolgt die Krümmung des spiralförmigen Trägerluftstromes, wobei eine stärkere Krümmung des spiralförmigen Trägerluftstromes zur Folge hat, daß die Körnung des von dem Trägerluftstrom durch das Zentrifugalsystem in die Vorabscheiderkammer 48 mitqeführ tero Massengutes abnimmt, d.h. im Extremfall wird bei radial angeordneten Luftleitblechen 28 das Massengut im Sichtraum 43 praktisch nur noch durchlüftet, wobei das gesamte Massengut an den Auslaßstutzen 5 gelangt.
  • In cihnlicher Weise wird eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Zentrifugalsystems 45, d.h. bei Reduzierung der Drehgeschwindigkeit dieses Systems ergibt sich ebenfalls eine Erhöhung der Krümmung des spiralförmigen Trägerluftstromes, so daß ebenfalls die e Körnung der in den Vorabscheiderraum 48 bzw. in den Auffangtopf 54 gelangenden Massenteilchen reduziert wird.
  • Durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Zentrifugalsystems 45 läßt sich aber auch die Vorabscheidung steuern, und zwar hinsichtlich der Körnung bzw. Größe der Nassenteilchen an den Auslaßstutzen 49 und 55.
  • Der beschriebene Sichter zeichnet sich u.a. auch durch einen extrem hohen Wirkungsgrad aus, der beispielsweise bei einem als Sichtgut verwendeten Weißl<alkhydrat und bei einer Kornbegrenzung von 0,0332 mm mit 92,86% und bei einer Kornbegrenzung von 0,063 mm sogar mit 97,07t' im praktischen Versuch ermittelt wurde.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Windsichter zum Abscheiden von Feingut wenigstens einer Körnungsgröße bzw. eines l<örnungsbereichs aus einem Massengut, bestehend aus einer äußeren, ersten Kammer mit wenigstens einem tangential in diese Kammer mündenden Anschlußstutzens zum Zuführen von Trägerluft, aus einer zweiten, den Sichtraum bildenden Kammer, welche bezogen auf eine vertikale Achse weiter innerhalb als die äußere erste Kammer angeordnet ist und welcher das Massengut über eine Aufgabeöffnung zugeführt wird und in welcher das Massengut mit der aus der ersten Kammer durch eine von mehreren Luftleitblechen gebildete, ringförmige und konzentrisch zu der vertikalen Achse angeordnete Jalousie-Anordnung durchlüftet wird, sowie aus einer dritten Kammer zum Abführen des abgeschiedenen Feingutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtraum (43) zwischen der Innenseite der von den ersten Luftleitblechen (28) gebildeten Jalousie-Anordnung und der Außenseite eines Zentrifugalsystems (45) gebildet ist, welches aus einem um die vertikale Achse (S) umlaufenden Rotor mit einer Vielzahl von zweiten Luftleitblechen (53) an der Umfangsfläche des Rotors besteht, und daß die dritte Kammer (48) unterhalb des Zentrifugalsystems (45) angeordnet ist.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zentrifugalsystem (45) bildenden Rotor aus wenigstens zwei Ringen (50) besteht, die an ihrer Umfangsfläche die zweiten Luftleitbleche (53) tragen.
  3. 3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Luftleitbleche (53) mit ihren Oberflächenseiten parallel sowie in etwa radial zur vertikalen Achse (S) angeordnet sind.
  4. 4. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch (lekennzeicllnet, daß die die Jal ousie-8nordnunr~l bildenden ersten Luftleitbleche (263) jeweils um eine vertikale Achse (29) verdreh- bzw. verstellbar sind.
  5. Windsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die ersten Luftleitbleche (28) spitzengelagert sind.
  6. 6. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der dritten Kammer (48) unterhalb des Zentrifugalsystems (45) ein nach oben hin offener Auffangtopf (54) vorgesehen ist, welcher wenigstens einen Auslaß (55) zum Abführen des Feingutes wenigstens einer Körnungsgröße aufweist.
  7. 7. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die zweite Kammer (43) von der dritten Kammer (48) trennende Wandung (46), die eine Öffnung aufweist, wobei das Zentrifuqalsystem (45) im Bereich dieser Öffnung derart angeordnet ist, daß die zweiten Luftleitbleche (53) mit einem Teilabschnitt durch die Öffnung hindurch nach unten in die dritte Kammer (48) hinei nre ichen .
  8. g Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugalsystem (45) zumindest teilweise in Richtung der vertikalen Achse ( S) höher angeordnet ist als die von den ersten Luftleitblechen (28) gebildete Jalousie-Anordnung.
  9. 9. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (43) eine Boden-Fläche (46) aufweist, die in Richtung von der vertikalen Achse (S) radial nach außen schräg nach unten geneigt ist.
    lU. Windsichter nach eine der Ansprüche 1 bis 9, dadurch kennzeichnet, daß die zweite Kammer (43) an ihrem Außenrand, vorzugsweise im Bereich der von den ersten Luftleitblechen (28) gebildeten Jalousie-Anordnung über eine ringförmige Öffnung mit einem Kanal (57) in Verbindun steht, der zum Ab führen des gesichteten groben Materials dient.
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WO1999055463A1 (en) * 1998-04-29 1999-11-04 March-Southwestern Corporation Pulverizer mill slewing ring classifier vane adjustment system
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US4296864A (en) * 1979-07-17 1981-10-27 Onoda Cement Co., Ltd. Air classifier

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