-
Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher
oder ähnliches
benötigt
ein Vergrößern oder
ein Erhöhen einer
Quellenspannung unter Verwendung seiner inneren Schaltung. Zum zuverlässigen Lesen
von Daten, die beispielsweise in eine Speicherzelle geschrieben
sind, muss eine Wortleitung erhöht
werden. Mit einer Änderung
der Quellenspannung von einer Spannung von 5 V zu einer niedrigen
Quellenspannung von 3,3 V muss die Quellenspannung durch die innere
Schaltung erhöht
werden. Eine Spannungserhöhungsschaltung
wird zum Behandeln eines solchen Falls verwendet. Die Spannungserhöhungsschaltung
erzeugt eine Spannung (die hierin nachfolgend "erhöhte
Spannung" genannt
wird), die höher
als die Quellenspannung ist, basierend auf der Quellenspannung.
-
Die Spannungserhöhungsschaltung erfordert nun
ein Erzeugen einer erhöhten
Spannung, die selbst bei einer Reduzierung bezüglich einer Quellenspannung
stabil ist. Weiterhin gibt es bei der Spannungserhöhungsschaltung
zum Erzeugen der erhöhten
Spannung, die gegenüber
der Reduzierung bezüglich
einer Quellenspannung stabil ist, die Tendenz, dass die Komplexität größer wird.
Eine Spannungserhöhungsschaltung,
die bezüglich
einer Schaltungskonfiguration einfach ist, ist auch zum Reduzieren
eines Chipbereichs erforderlich.
-
US-A-3,949,047 offenbart eine MOS-DC-Spannungserhöhungsschaltung,
die eine nach oben gestufte DC-Spannung von einer Versorgungsspannung
mit niedrigerer Größe und einem
periodischen Eingangssignal erzeugt. Die Schaltung enthält eine
Feldeffekttransistor-Lastvorrichtung, die mit einem Versorgungsspannungsleiter
und einem Kondensator gekoppelt ist. Aus der Verbindung zwischen
dem Last-Feldeffekttransistor
und dem Kondensator ergibt sich ein Feldeffekttransistor in Diodenschaltung,
von welchem der Sourceanschluss an einen Ausgangsknoten angeschlossen
ist. Die Spannungserhöhungsschaltung
weist auch eine Spannungsregelungsschaltung auf, die die Spannung
am Ausgangsknoten begrenzt.
-
DE
26 32 199 beschreibt einen integrierbaren Spannungsvervielfacher
mit FET-Stufen in
Kaskaden- bzw. Reihenschaltung, die jeweils die Versorgung für die nächste Stufe
liefern und die jeweils kreuzgekoppelte FETs enthalten. Die Ausgänge der kreuzgekoppelten
FETs sind über
zwei Dioden mit einem gemeinsamen Ausgang kombiniert. Die Ausgänge von
beiden FETs sind an zwei separate Taktlei tungen über Kondensatoren angeschlossen.
Der integrierbare Spannungsvervielfacher enthält auch einen dritten FET,
der bezüglich
des Drain/Source-Anschlusses parallel zu einem der anderen FETs ist,
und dessen Gateanschluss an eine Vorlade-Leiterbahn angeschlossen
ist. Die zwei Dioden sind durch zwei FETs gebildet, und die Schaltung
bildet eine Stufe des Vervielfachers. Mehrere Stufen sind in Kaskade
bzw. Reihe geschaltet, so dass der gemeinsame Ausgang von einer
Stufe an die Versorgungs-Leiterbahn der nächsten Stufe angeschlossen ist.
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Spannungserhöhungsschaltung
zum Erzeugen einer erhöhten
Spannung zu schaffen, die selbst gegenüber einer Reduzierung bezüglich der Quellenspannung
stabil ist.
-
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Spannungserhöhungsschaltung
zu schaffen, die bezüglich
einer Schaltungskonfiguration einfach ist.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Spannungserhöhungsschaltung
zum Erzeugen einer erhöhten
Spannung geschaffen, die höher
als eine Quellenspannung ist, und zwar basierend auf der Quellenspannung,
welche Spannungserhöhungsschaltung
folgendes aufweist:
einen Eingangsanschluss, der in der Lage
ist, auf eine erste und zweite Spannung gesetzt zu werden;
einen
Ausgangsanschluss;
einen Erhöhungsknoten, der in der Lage
ist, auf die erhöhte
Spannung gesetzt zu werden;
eine erste Stromleitungsschaltung,
um den Ausgangsanschluss und eine Versorgungsspannungsquelle in
den Leitungszustand zu versetzen, und zwar in Reaktion auf eine
an den Erhöhungsknoten angelegte
Spannung;
eine erste Diodenschaltung, die zwischen dem Ausgangsanschluss
und dem Erhöhungsknoten
so angeschlossen ist, dass sie bezüglich des Erhöhungsknotens
in Vorwärtsrichtung
geschaltet ist;
eine erste Kapazitätsschaltung, die zwischen dem Eingangsanschluss
und dem Ausgangsanschluss angeschlossen ist, wobei die Kapazitätsschaltung
in Reaktion auf die an den Eingangsanschluss angelegte zweite Spannung
entladbar ist und basierend auf einer an den Ausgangsanschluss angelegten
Spannung in Reaktion darauf, dass die erste Spannung an den Eingangsanschluss
angelegt ist, aufladbar ist;
eine zweite Kapazitätsschaltung,
die zwischen dem Eingangsanschluss und dem Erhöhungsknoten angeschlossen ist,
wobei die zweite Kapazitätsschaltung
in Reaktion auf das Anlegen der ersten Spannung an den Eingangsanschluss
entladbar ist und basierend auf der an den Erhöhungsknoten in Reaktion auf
das Anlegen der zweiten Spannung an dem Eingangsanschluss aufladbar
ist; und
eine Klemmschaltung, die an den Ausgangsanschluss
angeschlossen ist, um die Spannung des Ausgangsanschlusses zu erniedrigen,
wenn dessen Spannung einen vorbestimmten Spannungswert oder größer erreicht.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Spannungserhöhungsschaltung, das ein erstes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Zeitdiagramm zum Beschreiben des Betriebs der in 1 gezeigten Spannungserhöhungsschaltung;
-
3 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Spannungserhöhungsschaltung, das ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
4 ist
ein Zeitdiagramm zum Beschreiben des Betriebs der in 3 gezeigten Spannungserhöhungsschaltung.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Hierin nachfolgend werden Spannungserhöhungsschaltungen
gemäß bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Spannungserhöhungsschaltung 100,
das ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Die in 1 gezeigte
Spannungserhöhungsschaltung 100 weist
zwei überkreuz
geschaltete Transistoren 110 und 120, zwei MOS-Kondensatoren (die
hierin nach folgend "Kondensatoren
genannt werden) 130 und 140, zwei Inverter 150 und 160 und eine
Steuerschaltung 170 auf.
-
Die Transistoren 110 und 120 sind
jeweils N-Typ-MOS-Transistoren. Beide Drainanschlüsse der
Transistoren 110 und 120, die als erste Elektroden
dienen, sind jeweils elektrisch an eine Leistungsversorgungsspannung
zum Zuführen
einer Quellenspannung VCC zu ihnen angeschlossen.
Der Sourceanschluss des Transistors 110, der als zweite
Elektrode dient, und der Gateanschluss des Transistors 120,
der als Steuerelektrode dient, sind beide elektrisch an einen Knoten 101 angeschlossen.
Der Sourceanschluss des Transistors 120, der als zweite Elektrode
dient, und der Gateanschluss des Transistors 110, der als
Steuerelektrode dient, sind beide elektrisch an einen Ausgangsanschluss
VOUT angeschlossen.
-
Der Gateanschluss des Kondensators 130, der
als erste Elektrode dient, ist elektrisch an den Knoten 101 angeschlossen.
Der Gateanschluss des Kondensators 140, der als erste Elektrode
dient, ist elektrisch an den Ausgangsanschluss VOUT angeschlossen.
-
Der Eingang des Inverters 150 ist
elektrisch an einen Eingangsanschluss VIN angeschlossen, während sein
Ausgang elektrisch an den Eingang des Inverters 160 angeschlossen
ist. Der Ausgang des Inverters 160 ist elektrisch an den
Sourceanschluss und den Drainanschluss des Kondensators 140 angeschlossen,
von welchen jeder als zweite Elektrode dient.
-
Der Eingang der Steuerschaltung 170 ist elektrisch
an den Eingangsanschluss VIN angeschlossen,
während
ihr Ausgang elektrisch an den Sourceanschluss und den Drainanschluss
des Kondensators 130 angeschlossen ist, von welchen jeder als
zweite Elektrode dient.
-
Die Steuerschaltung 170 weist
zwei Inverter 171 und 172 und eine NOR-Schaltung 173 auf.
Der Eingang des Inverters 171 ist elektrisch an den Eingangsanschluss
VIN angeschlossen, während sein Ausgang elektrisch
an den Eingang des Inverters 172 angeschlossen ist. Beide
Eingänge
der NOR-Schaltung 173 sind jeweils elektrisch an den Ausgang
des Inverters 172 und den Eingangsanschluss VIN angeschlossen.
Der Ausgang der NOR-Schaltung 173 ist elektrisch an die
zweite Elektrode des Kondensators 130 angeschlossen. Die
Inverter 171 und 172 sind bezüglich einer Verzögerungszeit
identisch zu den Invertern 150 und 160. Eine durch
die NOR-Schaltung 173 verursachte Verzögerungszeit ist identisch oder
etwas kürzer
als die durch jeden der Inverter 150 und 160 verursachte
Verzögerungszeit.
-
Das bedeutet, dass die Steuerschaltung 170 eine
Ausgabe erzeugt, deren Spannungspegel sich von einem niedrigen Spannungspegel
(der hierin nachfolgend "L"-Pegel genannt wird) zu einem hohen Spannungspegel
(der hierin nachfolgend "H"-Pegel genannt wird) ändert, welche um einen gegebenen Betrag
in Bezug auf eine Ausgangsspannung des Inverters 160 verzögert wird,
welche sich vom "H"-Pegel zum "L"-Pegel ändert.
-
Nun wird der Betrieb der Spannungserhöhungsschaltung 100 unter
Bezugnahme auf ein in 2 gezeigtes
Zeitdiagramm beschrieben, welche Schaltung aufgebaut ist, wie es
oben beschrieben ist.
-
Wenn die Spannungserhöhungsschaltung 100 in
ihrem Anfangszustand ist, ist die Spannung am Eingangsanschluss
VIN auf dem "L"-Pegel.
Daher wird eine vom Inverter 160 ausgegebene Spannung zum "L"-Pegel gebracht und wird eine von der
Steuerschaltung 170 ausgegebene Spannung zum "H"-Pegel gebracht. Folglich wird der Kondensator 130 entladen,
um eine Spannung am Knoten 101 zu erhöhen oder zu vergrößern, welcher
auf die Quellenspannung VCC vorgeladen worden
ist, bis zu einer Spannung von VCC + Vt + α (wobei
Vt: Schwellenspannung von jedem der Transistoren 110 und 120).
-
Somit wird deshalb, weil die zur
Steuerelektrode des Transistors 120 zugeführte Spannung
zu der Spannung von VCC + Vt + α gebracht
wird, der Transistor 120 aktiviert, um die Quellenspannung
VCC zum Ausgangsanschluss VOUT zuzuführen wie
sie ist. Zu dieser Zeit wird der Kondensator 140 basierend auf
der Spannung am Ausgangsanschluss VOUT geladen.
Der Transistor 110 wird deaktiviert, weil die Steuerelektrode
und seine erste Elektrode mit der Quellenspannung VCC versorgt
werden und seine zweite Elektrode mit der Spannung von VCC + Vt + α versorgt
wird.
-
Als nächstes ändert sich die an den Eingangsanschluss
VIN angelegte Spannung vom "L"-Pegel zum "H"-Pegel.
Daher wird die vom Inverter 160 ausgegebene Spannung zum "H"-Pegel gebracht und wird die von der
Steuerschaltung 170 ausgegebene Spannung zum "L"-Pegel gebracht. Somit wird der Kondensator 130 basierend
auf der Spannung am Knoten 101 geladen. Weiterhin wird
der Konden sator 140 entladen, um die Spannung am Ausgangsanschluss
VOUT auf die Spannung VCC +
Vt + α zu
vergrößern oder
zu erhöhen.
Zu dieser Zeit wird die Spannung am Knoten 101 auf eine
Spannung von kleiner als VCC – Vt unter der Ladung des Kondensators 130 reduziert.
Da jedoch die Steuerelektrode des Transistors 110 mit der
erhöhten
Spannung des Ausgangsanschlusses VOUT versorgt
wird, wird der Transistor 110 aktiviert. Daher kann die Spannung
am Knoten 101 auf bis zu der Quellenspannung VCC erhöht bzw.
angehoben werden.
-
Als nächstes ändert sich die an den Eingangsanschluss
VIN angelegte Spannung vom "H"-Pegel zum "L"-Pegel.
Daher wird die Ausgangsspannung des Inverters 160 zum "L"-Pegel gebracht. Somit wird der Kondensator 140 gemäß der Spannung
am Ausgangsanschluss VOUT geladen. Aufgrund
dieser Ladeoperation wird die Spannung am Ausgangsanschluss VOUT auf eine Spannung von kleiner als der
Quellenspannung VOUT reduziert. Demgemäß wird der
Transistor 110 deaktiviert. Nun ändert sich die von der NOR-Schaltung 173 in
der Steuerschaltung 170 ausgegebene Spannung vom "L"-Pegel zum "H"-Pegel,
nachdem die zum Eingangsanschluss VIN eingegebene
Spannung durch die Inverter 171 und 172 in der
Steuerschaltung 170 verzögert worden ist. Das bedeutet,
dass die von der Steuerschaltung 170 ausgegebene Spannung
geändert
wird, nachdem die Ausgangsspannung des Inverters 160 geändert worden
ist. Der Kondensator 130 wird aufgrund der Änderung
bezüglich
der Ausgangsspannung der Steuerschaltung 170 entladen. Daher
wird die Spannung am Knoten 101 auf bis zu der Spannung
von VCC + Vt + α erhöht. Der
Transistor 120 wird in Reaktion auf die erhöhte Spannung
am Knoten 101 aktiviert. Somit wird die Spannung am Ausgangsanschluss
VOUT auf die Quellenspannung VCC erhöht. Da zu
dieser Zeit die Steuerelektrode und die erste Elektrode des Transistors 110 mit
der Quellenspannung VCC versorgt werden
und die zweite Elektrode davon mit der Spannung von VCC +
Vt + α versorgt
wird, bleibt der Transistor 110 inaktiv.
-
Nun ändert das Erniedrigen des Spannungspegels
der Ausgangspannung VOUT durch den Kondensator 140 die
Ausgangsspannung der Steuerschaltung 170 nach einer Deaktivierung
des Transistors 110. Dadurch kann verhindert werden, dass
eine elektrische Ladung entsprechend der erhöhten Spannung am Knoten 101 durch
den Transistor 110 in die Quellenspannung VCC ausbricht.
-
Wie es oben beschrieben ist, setzt
die in 1 gezeigte Spannungserhöhungsschaltung 100 die
Spannung am Knoten 101 in Reaktion auf die Spannung am Ausgangsanschluss
VOUT im Voraus auf die Quellenspannung VCC. Somit kann der Spannungspegel am Knoten 101 selbst
im Fall einer niedrigen Quellenspannung, die niedriger als 5 V ist,
in ausreichendem Maß sichergestellt
werden. Als Ergebnis kann die Spannung am Ausgangsanschluss VOUT im Voraus auf die Quellenspannung VCC gesetzt werden. Es ist daher möglich, den
Ausgangsanschluss VOUT zuverlässig auf
die erhöhte
Spannung zu setzen. Weiterhin ist deshalb, weil die Spannung am
Knoten 101 in Reaktion auf die Spannung am Ausgangsanschluss
VOUT im Voraus zu der Quellenspannung VCC gebracht wird, die Spannungserhöhungsschaltung 100 bezüglich einer
Schaltungskonfiguration einfach.
-
Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
3 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Spannungserhöhungsschaltung 200,
das das zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Die in 3 gezeigte
Spannungserhöhungsschaltung 200 weist
zwei Transistoren 210 und 220, Kondensatoren 230 und 240 entsprechend
zwei MOS-Kondensatoren,
zwei Inverter 250 und 260 und eine Klemmschaltung 270 auf.
Die Transistoren 210 und 220 sind jeweils N-Typ-MOS-Transistoren.
Der Drainanschluss des Transistors 210, der als erste Elektrode
dient, ist elektrisch an den Gateanschluss davon angeschlossen,
der als Steuerelektrode dient. Der Sourceanschluss des Transistors 210,
der als zweite Elektrode dient, ist elektrisch an einen Knoten 201 angeschlossen.
Das bedeutet, dass der Transistor 210 in der Richtung des
Knotens 201 eine in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode
ist. Die erste Elektrode des Transistors 210 ist auch elektrisch
an einen Ausgangsanschluss VOUT angeschlossen.
Der Drainanschluss des Transistors 220, der als erste Elektrode
dient, ist elektrisch an eine Leistungsversorgungsspannung zum Zuführen einer
Quellenspannung VOUT angeschlossen. Der
Sourceanschluss des Transistors 220, der als zweite Elektrode
dient, ist elektrisch an den Ausgangsanschluss VOUT angeschlossen.
Der Gateanschluss des Transistors 220, der als Steuerelektrode
dient, ist elektrisch an dem Knoten 201 angeschlossen.
-
Der Gateanschluss des Kondensators 230, der
als erste Elektrode dient, ist elektrisch an den Knoten 201 angeschlossen.
Der Gateanschluss des Kondensators 240, der als erste Elektrode
dient, ist elektrisch an den Ausgangsanschluss VOUT angeschlossen.
-
Der Eingang des Inverters 250 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss VIN gekoppelt,
während
sein Ausgang elektrisch an den Sourceanschluss und den Drainanschluss
des Kondensators 230 angeschlossen ist; von welchem jeder
als zweite Elektrode dient. Der Eingang des Inverters 260 ist elektrisch
an die zweite Elektrode des Kodensators 230 angeschlossen,
während
sein Ausgang elektrisch an den Sourceanschluss und den Drainanschluss
des Kondensators 240 angeschlossen ist, von welchen jeder
als zweite Elektrode dient.
-
Die Klemmschaltung 270 ist
elektrisch an die erste Elektrode des Transistors 210 angeschlossen. Die
Klemmschaltung 270 weist zwei Transistoren 271 und 272 auf.
Die Transistoren 271 und 272 sind beide M-Typ-MOS-Transistoren.
Der Sourceanschluss des Transistors 271, der als zweite
Elektrode dient, ist elektrisch an die Leistungsversorgungsspannung
zum Zuführen
der Quellenspannung VCC angeschlossen. Der
Drainanschluss des Transistors 271, der als erste Elektrode
dient, und sein Gateanschluss, der als Steuerelektrode dient, sind
beide elektrisch an den Sourceanschluss des Transistors 272 angeschlossen,
der als zweite Elektrode dient. Der Drainanschluss des Transistors 272,
der als erste Elektrode dient, und sein Gateanschluss, der als Steuerelektrode
dient, sind beide elektrisch an die erste Elektrode des Transistors 210 angeschlossen. Das
bedeutet, dass jeder der Transistoren 271 und 272 in
der Richtung der Leistungsversorgungsspannung eine in Vorwärtsrichtung
geschaltete Diode ist.
-
Anders ausgedrückt hält die Klemmschaltung 270 die
Spannung des Ausgangsanschlusses VOUT auf
einer Spannung, die kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist.
-
Nun wird der Betrieb der Spannungserhöhungsschaltung 200,
die aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, unter Bezugnahme
auf ein in 4 gezeigtes
Zeitdiagramm beschrieben.
-
Wenn die Klemmschaltung 200 in
ihrem Anfangszustand ist, ist die Spannung am Eingangsanschluss
VIN auf einem "L"-Pegel.
Daher ist eine vom Inverter 250 ausgegebene Spannung auf
einem "H"-Pegel und ist eine
vom Inverter 260 ausgegebene Spannung auf einem "L"-Pegel. Folglich wird der Kondensator 230 zum
Vergrößern oder
Erhöhen
einer Spannung am Knoten 201 entladen, welcher Kondensator
auf die Quellenspannung VCC vorgeladen worden
ist, und zwar bis zu einer Spannung von VCC +
Vt + α (wobei
Vt: Schwellenspannung des Transistors 220).
Somit wird deshalb, weil eine zur Steuerelektrode des Transistors 220 zugeführte Spannung zu
der Spannung VCC + Vt + α gebracht
wird, der Transistor 220 aktiviert, um die Quellenspannung
VCC zum Ausgangsanschluss VOUT zuzuführen, wie
sie ist. Zu dieser Zeit wird der Kondensator 240 basierend auf
der an den Ausgangsanschluss VOUT angelegten Spannung
geladen. Da die Steuerelektrode und die erste Elektrode des Transistors 210 mit
der Quellenspannung VCC versorgt werden
und seine zweite Elektrode mit der Spannung von VCC +
Vt + α versorgt wird,
wird der Transistor 210 nicht aktiviert.
-
Als nächstes ändert sich die Spannung am Eingangsanschluss
VIN vom "L"-Pegel zum "H"-Pegel. Daher wird die Ausgangsspannung
des Inverters 250 zum "L"-Pegel geändert und wird die Ausgangsspannung
des Inverters 260 zum "H"-Pegel geändert. Somit
wird der Kondensator 230 basierend auf der Spannung am
Knoten 201 geladen und wird der Kondensator 240 entladen.
Aufgrund des Entladens des Kondensators 240 wird die Spannung
am Ausgangsanschluss VOUT auf die Spannung
von VCC + Vt + α erhöht. Weiterhin
wird die Spannung am Knoten 201 auf eine Spannung von kleiner
als VCC – Vt aufgrund des
Ladens des Kondensators 230 erniedrigt. Jedoch werden die
erste Elektrode und die Steuerelektrode des Transistors 210 mit
der erhöhten
Spannung des Ausgangsanschlusses VOUT versorgt,
so dass der Transistor 210 aktiviert wird. Daher kann die
Spannung am Knoten 201 von der Spannung am Ausgangsanschluss
VOUT auf eine Spannung von VCC + α erhöht werden,
die einer Spannung, reduziert um die Schwellenspannung Vt des Transistors 210, entspricht.
Da die Steuerelektrode, die erste Elektrode und die zweite Elektrode
des Transistors 220 jeweils mit der Quellenspannung VCC, der Spannung von VCC + α und der
Spannung von VCC + Vt + α versorgt
werden, wird der Transistor 220 in einen inaktiven Zustand
gebracht.
-
Als nächstes ändert sich die an den Eingangsanschluss
VIN angelegte Spannung vom "H"-Pegel zum "L"-Pegel.
Daher wird die Ausgangsspannung des Inverters 250 zum "H"-Pegel geändert und wird die Ausgangsspannung
des Inverters 260 zum "L"-Pegel geändert. Somit
wird der Kondensator 230 entladen und wird der Kondensator 240 geladen, und
zwar gemäß der Spannung
am Ausgangsanschluss VOUT. Aufgrund der
Entladung des Kondensators 230 wird die Spannung am Knoten 201 von
der Spannung von VCC + α zu der Spannung von VCC + Vt + α erhöht. Weiterhin
wird die Spannung am Ausgangsanschluss VOUT aufgrund
des Ladens des Kondensators 240 zu einer Spannung von weniger
als VCC reduziert. Da jedoch die Steuerelektrode
des Transistors 220 mit der erhöhten Spannung des Knotens 201 versorgt
wird, wird der Transistor 220 aktiviert. Daher kann die
Spannung am Ausgangsanschluss VOUT auf die
Quellenspannung VCC erhöht werden.
-
Nun wird der Betrieb der Klemmschaltung 200 detailliert
beschrieben.
-
Es soll nun betrachtet werden, dass
die erhöhte
Spannung des Ausgangsanschlusses VOUT zu einer
Spannung von beispielsweise VCC + 2 Vt oder darüber gebracht wird. Zu dieser
Zeit wird jede von Spannungen Vgs zwischen
der Steuerelektrode (dem Gateanschluss) und der ersten Elektrode
(dem Sourceanschluss) der Klemmschaltung 271 und zwischen der
Steuerelektrode (dem Gateanschluss) und der ersten Elektrode (dem
Sourceanschluss) der Klemmschaltung 272 zu der Schwellenspannung
Vt oder darüber gebracht. Daher werden
die Transistoren 271 und 272 beide aktiviert.
Aufgrund der Aktivierung der Transistoren 271 und 272 werden
der Ausgangsanschluss VOUT und die Quellenspannung
VCC elektrisch in einen leitenden Zustand
versetzt. Somit erreicht die Spannung am Ausgangsanschluss VOUT deshalb, weil ein Strom vom Ausgangsanschluss VOUT zur Quellenspannung Vcc fließt, die
Spannung von VCC + Vt + α, reduziert
von der Spannung von VCC + 2 Vt.
Dementsprechend ändert
sich auch die Spannung am Knoten 201 von einer Spannung
von VCC + Vt (d.
h. VCC + 2 Vt – Vt) zu einer Spannung von VCC – α. Da der
Transistor 220 zu dieser Zeit in einem deaktivierten Zustand
ist, wird verhindert, dass eine elektrische Ladung am Ausgangsanschluss
VOUT in die Quellenspannung VCC über den
Transistor 220 entweicht.
-
Wie es oben beschrieben ist, setzt
die in 3 gezeigte Spannungserhöhungsschaltung 200 die
Spannung am Knoten 201 in Reaktion auf die Spannung am
Ausgangsanschluss VOUT im Voraus auf die
Quellenspannung VCC + α. Somit kann der Spannungspegel
am Knoten 201 selbst in dem Fall einer niedrigen Quellenspannung,
die niedriger als 5 V ist, in ausreichendem Maß sichergestellt werden. Weiterhin
kann der Spannungspegel am Knoten 201 von dem Spannungspegel
der Quellenspannung VCC oder darüber erhöht werden.
Als Ergebnis kann die Spannung am Knoten 201 im Vergleich
mit der in 1 gezeigten
Spannungserhöhungsschaltung 100 zuverlässig erhöht werden.
Weiterhin ist die Klemmschaltung 270 im Vergleich mit der
Steuerschaltung 170 der in 1 gezeigten
Spannungserhöhungsschaltung 100 bezüglich einer
Schaltungskonfiguration einfach.
-
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele
sind oben detailliert beschrieben worden. Jedoch ist die Spannungserhöhungsschaltung
der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf die Konfigurationen
der zwei Ausführungsbeispiele
begrenzt, auf die oben Bezug genommen ist. Verschiedene Änderungen
können
an ihnen durchgeführt
werden. Der in 3 gezeigte
Transistor 210 kann beispielsweise eine PN-Übergangsdiode
sein. Weiterhin können
die in 1 gezeigten Transistoren 110 und 120 und
der in 3 gezeigte Transistor 210 Bipolartransistoren sein.
Die Schaltungskonfiguration der in 1 gezeigten
Steuerschaltung 170 kann eine andere sein, wenn sie auf
eine Art betrieben wird, die gleich der Steuerschaltung 170 ist.
Die Anzahl von in Reihe geschalteten Invertern 171 und 172 und
die Anzahl von in Reihe geschalteten Invertern 150 und 160 können jeweils
zwei sein, wenn sie im Gleichgewicht vorgesehen sind. Weiterhin
kann die Anzahl der Transistoren in Diodenschaltung in der in 3 gezeigten Klemmschaltung 270 nicht
zwei sein. Die Anzahl der Transistoren kann gemäß der oberen Grenze der an den
Ausgangsanschluss VOUT angelegten Spannung eingestellt
werden.