DE6916955U - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem werkstoff im blasverfahren. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem werkstoff im blasverfahren.

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Description

ap/A 2956 GM-- ··'· '■■■' ' · ' ·* J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Auswerfer-Blasdorn" Heidenhelm/Brenz
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Werkstoff im Blasverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, mit einer Düse zum Extrudieren eines Schlauches, einem zwischen einer Stellung unter der Düse und einer Stellung außerhalb des Schlauchextrusionsweges verfahrbaren Formträger für eine geteilte Blasform, einem. Blasdorn sowie einer an dem Pormträger gelagerten, zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung bewegbaren Einrichtung zum Auswerfen des Hohlkörpers aus der geöffneten Blasform.
Insbesondere zum Herstellen größerer Hohlkörper mit derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, den von oben nach unten extrudierten Schlauch bzw. ein in der erforderlichen Länge abgetrenntes Schlauchstück von einer unterhalb der Extruderdüse befindlichen, vorzugsweise in einer Vertikalebene geteilten Form aufnehmen zu lassen, deren Formhälften zu diesem Zweck auseinandergefahren sind und nach Aufnahme des Schlauchstückes geschlossen werden. Damit zur Beschleunigung des Herstellungsvorganges das für die Fertigung des folgenden Hohlkörpers erforderliche Schlauchstück extrudiert werden kann, bevor der vorhergehende Hohlkörper fertig ausgeformt ist, wird die Form etwa in einem seitlich verfahrbaren Formträger unmittelbar nach der Aufnahme des Schlauchstückes in eine zweite Betriebsstellung weggefahren, in welcher der Hohlkörper mittels eines Blasdorns zu seiner endgültigen Form geblasen wird. Es ist bei derartigen Einrichtungen wünschenswert, unmittelbar nach dem öffnen der Formteile den hergestellten Hohl-
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körper so schnell und so schonend wie möglich automatisch aus der Form zu entfernen. Insbesondere bei relativ großen Hohlkörpern, wie zum Beispiel Behältern von IQ Ti1t-°rn imi wesentlich mehr, konnte dies mit den bekannten Einrichtungen nicht befriedigend gelöst werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, welche diesen Forderungen nachkommt. Außerdem soll die Einrichtung so beschaffen sein, daß sie zum Entfernen des Hohlkörpers aus der Blasform die Zugängigkelt zur Vorrichtung, insbesondere zur Form, und einen Formenwechsel möglichst wenig behindern.
Nach der Erfindung ist die Auswerfereinrichtung an einem am Formträger angelenkten Hebel bewegbar gelagert, und die Bewegung der Auswerfereinrichtung und die des Formträgers sind durch eine Verbindungsstange zwischen dem Hebel und einem von der Bewegung des Formträgers unabhängigen Teil der Vorrichtung, vorzugsweise dem Extrudergestell, miteinander gekoppelt· Hierdurch lassen sich die Bewegungen von Formträger und Auewerf ereinriohtung derart miteinander koppeln, daß bei der Bewegung des Formträgers zur Extruderdüse hin die Auswerfereinrichtung eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung vom Formträger weg in die Abgabestellung ausführt. Vorzugsweise ist am Formträger oder an der Form ein zum Fixieren der Aufnahmestellung der Auswerfereinrichtung dienender Ansohlag am Formträger oder an der Form befestigt, und die Verbindungsstange ist zweckmäßig aus zwei Stellstangenstücken gebildet, die durch ein elastisoh nachgiebiges Glied verbunden sind. Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, Insbesondere auch bei Anlagen für große Behälter, den geblasenen Hohlkörper an einer genau vorherbestimmten Stelle zu fassen und ihn unmittelbar nach dem Offnen der Form automatisch aus dieser zu entfernen. Dabei wird die Zugängigkelt zur Maschine und zur Form durch die Auswerfereinrichtung in keiner Welse behindert.
Durch diese meohanlsohe Koppelung werden auf sichere Weise Fehler im Arbeltsablauf der Vorrichtung vermieden, die zu Störungen und damit Betriebsunterbrechungen oder sogar zur Beschädigung wichtiger Maschinenteile führen können.
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Die Auswerfereinricnfeung kann einen geeigneten Greifer zum Erfassen des geformten Hohlkörpers, zum Beispiel an einem Überstehenden Butzen, aufweisen. Eine sehr vorteilhafte andere Möglichkeit ergibt sich nach der Erfindung aber auch dann, wenn der in an sich bekannter Weise in das in der Form befindliche Schlauohstüok einbringbare Blasdorn als Auswerfer dient. Der Blasdorn hat also dann mehrere Funktionen auszuführen. Er dient zum Aufblasen des Hohlkörpers, ferner kann er zum Kalibrieren einer eventuellen Halsölfnung des Hohlkörpers verwendet werden,und mit seiner Hilfe wird der fertige Hohlkörper aus der Form entfernt. Im Falle eines von oben in die Form eingebrachten Blasdorn zum Beispiel verbleibt der Blasdorn auch noch nach dem Offnen der Formhälfben in dem Halsteil des hergestellten Hohlkörpers, der durch die Bewegung des Blasdorns in die Abgabestellung aus der Form heraus an eine Stelle gebracht wird, von welcher aus er in an sich bekannter Weise auf einem Förderband, einer Rollenbahn od.dgl. weitergefördert wird.
Bei Formen mit einem gesonderten Bodenteil zur Herstellung vor Behältern mit tief eingezogenem Boden wird die von oben angreifende Auswerfereinrichtung vorteilhaft mit Mitteln versehen, durch welche dem auszuwerfenden Hohlkörper zunächst eine vertikale Bewegungskomponente erteilt wird, um ihn auf diese Weise aus dem Bodenteil herauszuheben.
Die Erfindung 1st im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht eine Blasvorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Werkstoff,und zwar mit dem Formträger in der ausgefahrenen Stellung,
Fig. J5 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung von vorn in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 und
Fig. 4 im Schnitt vergrößert ein Detail der Vorrichtung.
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Das Gestell 1 trägt den Extruder 2 mit Umlenkkopf 3 und Schweißklemmvorrichtung 4. Der aus der Düse 5 austretende Schlauch Ϊ ist mit 6 bezeichnet.
Der verfahrbare Formträger 7 besteht aus dem auf den Schienen 8 mittels des Hydraulikzylinders 9 verfahrbaren Wagen 10, der mittels seiner Wangen 11 und 12 die Hydraulikzylinder 13 und 14 für die an den Schließplatten 15, 15' befestigten Formhälften 16, 16' trägt.
Zum Aufnehmen eines extrudierten Schlauchstückes steht, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, der Formträger 7 mit geöffneten Formhälften 16, 161 unter der Extruderdüse 5 und zum Blasformen in der voll ausgezogenen gezeigten Stellung. Ein Schwenkhebel 17 ist drehfest, aber axial verschieblich auf einer Welle 18 befestigt, die in einem an der Wange 11 befestigten Lagerstück 19 drehbar gelagert ist. An seinen freien Enden trägt der Schwenkhebel 17 den gegenüber diesem mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 20 heb- und senkbaren Blasdorn 21. Ein unterhalb des Schwenkhebels 17 fest mit der Welle 18 verbindbarer und axial auf dieser verstellbarer StUtzarm 22 trägt einen Hydraulikzylinder 23, dessen Koloen an der Unterseite des Schwenkhebels angreift, der auf diese Weise auf der Welle 18 zwecks Anpassung seiner Grundstellung an die jeweilige Höhe der Form 16, 16' axial verschoben werden kann.
Am freien Ende eines ebenfalls auf der Welle 18 fest aufgebrachten kurzen Hebels 24 ist das rohrförmige Teilstück 25 einer Stellstange angelenkt, dessen zugehöriges in das Teilstück 25 einschiebbares Teilstück 26 an dem Maschinengestell 1 des Extruders 2 angelenkt 1st.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Stellstange 25, 26 in Fig. 4 zu erkennen ist, weist das Teilstück 26 zwei Anschläge 27 und 28 auf, und zwar einen Anschlag 27, welcher bei einem auf die Stange ausgeübten Zug deren größte Länge, und einen Anschlag 28, welcher bei Druck deren kleinste Länge bestimmt. Zwischen dem jeweiligen Anschlag und der entsprechenden Oberfläche des ring-
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scheibenförmigen Abschlusses 29 des rohrförmigen Tellstsückes 25 ist je eine kleine Feder 50 bzw. 51 auf dem StellstangentellstUck 26 angeordnet. In der in den Figuren dargestellten Blasstellung ist in das während der Stellung des Formträgers 7 unter der Düse 5 von der Form 16, 16' erfaßte und in dieser eingeschlossene SchlauchstUek 6 bereits der gleichzeitig zur Kalibrierung eines Halses des Hohlkörpers dienende Blasdorn 21 von oben eingefahren. Nach Beendigung des BlasVorganges und dadurch verursachter endgültiger Ausformung des Hohlkörpers werden die Formhälften 16, 16' durch Betätigung der Hydraulikzylinder 15 und 14 geöffe^rjt und anschließend der gesamte Formträger 7 mit der Form 16, 16' wieder in die strichpunktiert dargestellte Stellung 7' (Fig. 2) unter die Düse 5 zur Aufnahme eines inzwischen extrudierten neuen Schlauchstückes 6 gefahren. Bei dieser Horizontalbewegung des Formträgers 7 werden die Teilstücke der Stellstange 25, 26 zunächst zusammengeschoben, bis der Anschlag 28 über die Feder 51 die Bewegung auf den Schwenkhebel 17 überträgt und diesen in die strichpunktiert dargestellte Stellung 17' schwenkt. Da der Blasdorn 21 sich noch in dem soeben geblasenen Behälter befindet, wird durch die geschilderte Schwenkbewegung der Behälter automatisch aus der geöffneten Form entfernt und auf die am Formträgerwagen 10 angebrachte Rutsche 52 geworfen, von welcher er auf ein Transportband 55 fällt. Bei dar Formträgerbewegung von der strichpunktiert dargestellten Stellung unter der Düse 5 in die ausgezogen dargestellte Blasstellung wird zunächst das Stellstangenstück 26 aus dem Stellstangenstück 25 herausgezogen, bis der Anschlag 27 über die Feder 50 und den ringscheibenförmigen Abschluß 29 des Teilstückes 25 auf letzteres einwirkt und damit die Bewegung auf den Schwenkhebel 17 überträgt und diesen dabei aus der Lage 17' in die ausgezogen dargestellte Blasstellung schwenkt, in welcher er durch einen an der Wange 11 befindlichen Anschlag J>k (Fig. 2 und 5)» gegen den er durch die Kraft der Feder 50 gedrückt wird, exakt in seiner Endlage gehalten wird.
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Die Rutsche 35 am Wagen 10 dient zum Fortleiten von bei der Herstellung der beutelförmigen Vorformllnge entstehenden Abfallstücken.
Anstatt am freien Ende des Schwenkarmes 17 den Blasdorn 21 anzuordnen und diesen mit zum Auswerfen des hergestellten Hohlkörpers zu verwenden, kann die Anordnung beispielsweise auch derart getroffen sein, daß der Schwenkarm 17 eine besondere, zum Erfassen eines Butzens des geformten Hohlkörpers geeignete Greifzange aufweist und der Blasdorn in an sich bekannter Welse von unten in die Form einbringbar im unteren Bereich des Formträgers angeordnet ist.
Wenn die herzustellenden Hohlkörper einen eingezogenen Boden aufweisen und der Formboden entsprechend nach oben gewölbt ist, ist es erforderlich, beim Entfernen des Hohlkörpers aus der geöffneten Form der Schwenkarm 17 zunächst vertikal um das Maß der Erhebung der Wölbung des Formbodens nach oben zu bewegen. Hierzu dient der Hydraulikzylinder 23 zwischen dem Stützarm 22 und dem Schwenkarm 17 (Fig. 3)·
Heidenheim, den 9.4.1973
JB/Srö

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren« mit einer Düse zum Extrudieren eines Schlauches, einem zwlsohen einer Stellung unter der Düse und einer Stellung außerhalb des Schlauchextrusionsweges verfahrbaren Pormträger für eine geteilte Blasform, einem Blasdorn sowie einor an dem Pormträger gelagerten, zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung bewegbaren Einrichtung zum Auswerfen des Hohlkörpers aus der geöffneten Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinriohtung an einem am Pormträger (7) angelenkten Hebel (17) bewegbar gelagert ist, und daß die Bewegung der Auswerfereinrichtung und die des Formträgers durch eine Verbindungsstange (25, 26) zwischen dem Hebel (17) und einem von der Bewegung des Forroträgers (7) unabhängigen Teil der Vorrichtung, vorzugsweise dem Extrudergestell, miteinander gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Blasstellung der Auswerfereinrichtung ein Anschlag (}4) an einer Wange (11) des Formträgers (7) oder an der Blasform angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange aus zwei Stellstangenstücken (25 und 26) gebildet ist, die durch ein elastisch nachgiebiges Glied verbunden sind.
ι.ί . _έ:Γ.:
1 · I I I I ι > »^ *
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung einen zum Erfassen des geformten Hohlkörpers, z.B. an einem überstehenden Butzen, geeigneten an sich bekannten Greifer aufweist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise in das in der Form befindliche Schlauchstück einbringbare Blasdorn (21) als Auswerfer dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung Mittel zur Erteilung einer vertikalen Bewegungskomponente auf den auszuwerfenden Hohlkörper aufweist.
Heidenheim, den 9.4.1973
JB/Srö
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