DE1936951A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,wie Flaschen u.dgl.,aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,wie Flaschen u.dgl.,aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1936951A1 DE19691936951 DE1936951A DE1936951A1 DE 1936951 A1 DE1936951 A1 DE 1936951A1 DE 19691936951 DE19691936951 DE 19691936951 DE 1936951 A DE1936951 A DE 1936951A DE 1936951 A1 DE1936951 A1 DE 1936951A1
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. VIERKÖTTER 1 93 6951
KÖLN/RHEIN
HOHENZOUERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON1 21 2593
5 KDLN, 17. JUII I969 V/K
P 695
Stefan Fischer und Rainer Fischer,, Lohmar (Bez. Köln)
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern» wie Flaschen und dergleichen» aus thermoplastischem
Kunststoff
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Herstellen von Hohlkörpern,, Insbesondere Flaschen,, aus thermoplastischem Kunststoff,, mit einem Extruder» einer diesem nachgeschalteten Spritzgußform zur Bildung eines Vorform!Inge, einer Blasform mit Blaseinrichtungen zum Aufblasen des Vorformlings und Einrichtungen zum Überführen des Spritzgußvorformlings aus der Sprltzgußform in die Blasform,,
009@86/Ίas?
BAD ORKSfNAt Poslschedkontot Köln 433 89 . Bankkonto 1 Xraii3gorko»e,.Siegbjjrfli 1016278 Bautsfhe Bank Köln 2379SK
Zum Überführen des SpritzgußTorformlings aus der . Spritzform In die Blas form kenn man den γοη der Hals-Öffnung her in die Form hineinragenden, als SpritzguB-kern dienenden Blasdorn verwenden. Damit wird die Aus» bildung des Blasdornes und auoh die Arbeiteweise in starkem Umfang festgelegt. Wenn man einen vom Spritzgußkern abweichenden Blasdorn verwenden will, muS ein vollständiges Ausformen des gebildeten VorforalInge vorgenommen werden. Hierbei entstehen Schwierigkeiten nicht allein dadurch, daß der Vorformling, der ja nooh leicht verformbar ist, vorsichtig behandelt werden muS, sondern auch dadurch, daß er ja mit seiner Halsöffnung zuletzt vom SpritzguSkern geschoben werden kann, aber mit der Öffnung voran über den Blasdorn geführt werden muß.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die diese Schwierigkeiten mit einfachen Mitteln in überaus betriebssicherer Weise überwindet, und sieht zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Herstellen von Hohlkörpern, Insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunetstoff mit einem Extruder, einer diesem naohgosohalteten SpritzguBform zur Bildung eines Vorformlinge, einer Blasform mit Blaseinrichtungen zum Aufblasen des Vorformllngs und Einrichtungen zum überführen des Spritzgul3vorformlings aus
■'.·■ - 3 -
Q098eS/1887
BAD "ORIGINAL
der Spritzgußform in die Blasform vor, daß der Spritzgußformkern zum Abstreifen des Vorformlings gegenüber einem Abstreifer axial beweglich iste der mit einer unter dem Vorformling angeordneten Auffangmulde verbunden lstB aus der der Spritzgußvorformling durch einen Stössel mit seiner Öffnung voran in einen ihn über einen Blasdorn führenden Palischacht einstoßbar ist. Hierbei kann die Auffangmulde in der Höhe anheb- und absenkbar ausgebildet sein. Sie kann ferner zusammen mit dem Spritzgußförmkern und dessen Träger hin und her bewegbar sein, wenn eine ungeteilte Spritzgußform verwendet wirds aus der der Formkern zum Entformen in axialer Richtung herausziehbar ist. In einem solchen Falle kann zum Ausstoßen des Vorformlings aus der Mulde in den Fallschacht ein feststehender Stössel vorgesehen selne der als Anschlag für den in der Mulde liegenden Vorformling dients wenn sich die Mulde mit dem Träger für den Spritzgußformkern beim Schließen der Spritzgußform unter dem Stösßel herbewegt. Der Fallschacht sollte an seinem Einlaßende in Längsrichtung der Mulde trichterartig aufgeweitet sein,, wobei die Breite der Aufweitung zweckmäßigerweise die Huldenlänge etwas überragt„
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist. eine Ausführungsform als
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Beispiel schematisiert mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in den verschiedensten Arbeitsstellungen dargestellt, und zwar zeigt:
. Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufeicht auf die Spritzgußform in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 die Teile in der Stellung der Fig, 2 im Aufriß,
Fig. 4 die Teile der Spritzgußform bei ausge fahrenem Spritzgußformkern mit dem daraufsitzenden Vorformling in Draufsicht,
Fig. 5 die Teile in der Stellung der Fig. 4 im Aufriß,
Fig. 6 die Teile der Spritagußform nach dem Abstreifen des Vorforralings in Draufsicht und
Fig. 7 die Teile in der Stellung der Fig. 6 im Aufriß.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Extruder der die Kunststoffmasse in eine sogenannte einteilige Spritz gußform 12 einspritzt„ in die von der einen Stirnseite her ein Formkern 13 hineinragt. Der Formkern 13 ist auf einem Joch l*f angeordnet„ das von zwei Holmen 15P 16 getragen wird» die In dem Maschinengestell verschiebbar gelagert
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sind. Der Formkern 13 ist gegenüber dem Joch 14, das als Abstreifer ausgebildet ist, in axialer Richtung verschiebbar. Zur Verschiebung des Formkernes 13 dient ein auf dem Joch I^ angeordneter und zusammen mit diesem beweglicher Steuerzylinder 17.
Mit dem Joch 1^9 das den Formkern 13 der Spritzgußform 12 trägt s ist eine Autangmulde 18 verbunden,, die unterhalb des ausgefahrenen Formkernes 13 liegt«, Diese Auffangniulde wird von einer an ihren beiden Enden offenen Rinne gebildet. Der Riime 18 ist ein Stössöl 19 zugeordnet, der vom Maschinengestell 11 aus in Längsrichtung der Rinne verläuft. Unterhalb der Binne 18 befindet sich bei geöffneter Spritzgußform die trichterartig ausgebildete Einlaßöffnung 201 eines Fallschaötetes 20P dessen Auslaßöffnung unmittelbar oberhalb eines Blasdornes 21 mündet, der den Vorformling auffängt und ihn unter absatzweiser Weiterschaltung im Arbeitstakt der Vorrichtung in die Blasform 22 bringt,, wo er zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Ausformen des Vorformlings und seiner Weiterleitung bis auf den Blasdorn ist in den Flg., 2 bis 7 veranschaulicht. Fig. 2 zeigt die geschlossene SpritzguSform«, Der Spritzgußformkern
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BAD ORlMtifi0 ':h ^
befindet sich in der zylindrischen Spritzgußform 12. Die Mulde 18 hat sich auf den Stössel 19 zu bis unter die Form 12 geschoben, so daß ein vom vorhergehenden Arbeitstakt in der Mulde 18 liegender entformter Vorformling 10 mit seiner Halsöffnung voran in den Fallschaoht 20 gestoßen wurde. Nach dem Ausspritzen der Form 12 wird das Joch IA mit dem Formkern 13 und dem darauf sitzenden Vorformling 10 in der Zeichnung nach links verschobene Dadurch liegt die Mulde 18 nunmehr unmittelbar unter dem Formkern 13 mit dem Vorformling 10. Wird dann durch den Steuerzylinder 17 der Formkern 13 gegenüber dem Joch 14 in der Zeichnung nach links bewegt (Fig. 6 und 7), wird der Vorformling von dem Kern 13 durch das als Abstreifer dienende Joch I^ abgestreift, so daß er in die Mulde 18 fällt. Schließt sich dann die Spritzgußform wieder, um die Teile die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage einnehmen zu !assent, bewegt sich die Mulde 18 dicht unter dem Stössel hinweg in der Zeichnung nach rechts. Der in der Mulde 18 liegende Vorformling stößt dabei mit seinem geschlossenen Ende gegen das als Anschlag dienende freie Ende des Stössels 19 und wird von diesem schließlich mit seiner Öffnung voraus in den Schacht 20 gestoßen.
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009886/1887 BAD ORJQtNAt,

Claims (1)

  1. Ansprüche
    lY Vorrichtung zum Herstellen von Höhlkörpern, Insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff rait einem Extruder, einer diesem nachgescheiteten Spritzgußform zur Bildung eines Vorformllngs, einer Blasform mit Blaseinrichtungen zum Aufblasen des Vorformlings und Einrichtungen zum Überführen des Spritzgußvorformlings aus der Spritzgußform in die Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzgußformkern zum Abstreifen des Vorformlings gegenüber einem Abstreifer axial beweglich ist, der. mit einer unter dem Vorformling angeordneten Auffangmulde verbunden ist, aus der der Spritzgußvorformling durch einen Stössel mit seiner Öffnung voran in einen ihn über einen Blasdorn führenden Fallschacht einstoßbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auffangmulde in der Höhe anheb- und absenkbar ausgebildet 1st.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrauide zusammen mit dem Spritzgußformkern und dessen Träger hin und her bewegbar 1st.
    009886/1887 BAD ORlGlNAl.
    - β
    b. Vorrichtung nach Anspruch 3„ dadurch gekennzeichnete daß zum Ausstoßen des Vorformllngs aus der Auffangrauide in den Fallschacht ein feststehender Stössel vorgesehen ist, der als Anschlag für den in der Mulde liegenden Vorformling dient.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^r0 dadurch gekennzeichnet,, daß der Pail schacht an seinem Einlaßende.in Längsrichtung der Mulde trichterartig aufgeweitet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufweitung die Länge der Auffangmulde etwas übersteigt.
    009886/1887
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
    -JßM
DE1936951A 1969-07-21 1969-07-21 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1936951C3 (de)

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