DE1805324A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren

Info

Publication number
DE1805324A1
DE1805324A1 DE19681805324 DE1805324A DE1805324A1 DE 1805324 A1 DE1805324 A1 DE 1805324A1 DE 19681805324 DE19681805324 DE 19681805324 DE 1805324 A DE1805324 A DE 1805324A DE 1805324 A1 DE1805324 A1 DE 1805324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
mold
slug
waste
transport device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681805324
Other languages
English (en)
Other versions
DE1805324B2 (de
DE1805324C3 (de
Inventor
Hermann Staehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681805324 priority Critical patent/DE1805324C3/de
Publication of DE1805324A1 publication Critical patent/DE1805324A1/de
Publication of DE1805324B2 publication Critical patent/DE1805324B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1805324C3 publication Critical patent/DE1805324C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/70Removing or ejecting blown articles from the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastiachem Kunstatoff im Blasverfahren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohikörpern aus thermoplastischem Kunstatoff im Blasverfahren mit einer Ehrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen, die mindestens einen in zwei Stellungen bewegbaren Butzenabzi@her zum Abtrennen des Abfallteiles aufweist, der in einer der Stellungen das, mit denL in einer teilbaren Form befindlichen Hohlkörper verbundene, Abfallteil ergreift, sowie mit einer Transportvorrichtung flir die aus der Form entfernten Hohlkörper.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff wird der Hohlkörper dadurch aus der Form entfernt, dazz diese geöfnet wird, derart, daß der Hohlkörpar fr@@ nach unten in die Transportvorichtung fällt.
  • Dadurch ist eine konstrollierte Bewegung des Hohlkörpere von der Form zur Transporteinrichtung nicht Zewährleistet, so daß Störungen im Arbeit@ablauf der Vorrichtung sowie Beschädigungen der Hohlkörper eintreten können.
  • Ferner sind Überführungseinrichtungen für die machanische Überführung der Hohlkörper bekannt, die Jedoch komplikiert und teuer im Aufbau und auch störanfällig sind. Bei einer dieser Lösungen fällt der Hohlkörper aus der Bich öffnenden Form nach unten in die Transportvorrichtung, wobei im Fallwag des Hohlkörpers trichterartige Führung@-@chächte vorgeschen sind, die den Hohlkörper ausrichten.
  • Bei bekannten Vorichtungen zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunstatoffen sind auch soganannte Butzenabhzicher zum Abtrannen von Abfallteilen vorgeschen, wobei diese Butzenab sicher derart anden in dear Form befindlichen Hohlkörper heranbewegt warden, daß das Abfallteil bzw. der Butzen dieses Hohlkörpers ergriffen wird, wonach durch eine Relativbewegung des Butzenabzichers gegenüber dem Hohlkörper der Butzen abgetrennt wird. Bei den bekannten Vorichtungen sind also getrennte Mittel zur Entfernung der Abfallteil@ sowie zur Überführung den Hohlkörpers in die Tranap@tvorrichtung erforderlich.
  • DemgegenÜber wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren mit einer Einrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen, die mindestans einel in zwei Stellungen bewegbaren Butzenabzicher zum Abtrennen des Abfalltelles aufweist, der in einer der Stellungen das, mit dem in einer teilbaren Form befindlichen Hohlkörper verbundene, Abfallteil ergreift sowie mit einer Transportvorrichtung für die aus der Form entfernten Hohlkörper erfindungsgemäs@ vorgeschlagen, daß der Butzenabzicher bis in eine Übergabestellung zur Übergabe des Hohlkörpers an die Transportvorrichtung bewegbar gelagert ist Dadurch wird in einfacher Weise mit dem ohnehin erforerlichen Butzenabzieher eine genaue Übergab.
  • des Hohlkörpere von der Form an die Transportvorrichtung ermöglicht, so daß der Hohlkörper in der ganzen Phase seiner Bewegung zwischen der Form und der Trmansportvorrichtung sicher gchalten bzw.
  • geführt ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung ist der Butzenabzicher zwischen der Greifstellung und der Übergabestellung linear, vorzugsweise achsparallel zur Form bewegbar gelagert, so daß der Bur zenabzicher nur eine geradlinige Bewegung sowohl zum Ergreifen des Abfallteiles als auch zur Übergabe des Hohlkörpers an die Transport-Vorrichtung auszuführen hat. Zweckmässig ist der Butsenabzieher lotrecht, vorzugsweise unterhalb der Form bewegbar gelagert, wodurch die Form leicht zugänglich bleibt und erreicht wird, daß der Hohlkörper stchend auf em Butzenabzieher gehaltenwird. Da sich der am Boden des beispielsweise eine Flasche bildenden Hohlkörpers befindende Abfallteil besonders gut zum Ergreifen durch den Butienabz@her eignet, ist bem Butzenabzäier die den Hohlkörperboden bildenden Formseite zugewandt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Tr@sportvorrichtung eine Schiene für die Hohlkörper sut, wodurch sich ein einfacher Aufbau ergibt.
  • Zweckmäszig ist die Schiene mit einer Durchtritts-Öfnung für den Butzenabzicher verschen, so daß der Hohlkörper beidsitig des Butzenabzicher@ von der Schiene abgestützt werden kann. Die Durchtritt@-Öffnung kann in einfacher Weise durch die Abstandslücke zwi@chen zwei die Schiene bildenden, vorzugsweise winkelförmigen Profilleisten gebildet sein. Hat der Hohldörper bei der Wegbewgung des Butzenabzichera von der Form die Transportvorrichtung erreicht, so wird der Hohlkörper an den Schienen diear Transportvorrichtung abgestützt, 80 daß bei der weiteren Bewegung des Butzenabzicherz der von diesem gehaltene Abfalltell von dem Hohlkörper abgeris@en wird, und der Hohlkörper nunmehr frei in der Tranaportvorrichtung steht0 In weiterer auabildung dar Erfindung ist dem Butzenabzieher ein vorzugsweise unterhalb der Transportvorrichtung liegender Butzenabstreifer zugeordnet so daß eine sichere Entfernung de Abfallteiles von dem Butzenabziher nach dem Abtrennen dieses Abfalltelles vom Hohlkörper gewährleistet ist. Der Butzenabstreifer kann in einfachar Weise durch eine zur Bewegungsrichtung des Butzenabzichers etwa @enkrochte Platte mit einer Duchtrittsöffnung für den Butzenabzicher gebildet @ein, an welche der Abfallteil bei der Bewegung des Bützanabzichers anschlägt, so daß bei der weiteren Bewgung eine Lö@ung des Abfallteiles vom Butzenabzichor erfolgt. Die Abfalltelle werden also räumlich vollständig von den Hohlkörpern getrennt, so daß eine spätere Trennung nicht mehr erforderlich ist. Um die Butzen entfernen zu können, ist im Bereich des Butzenabstreifere für die Butzen eine Transportvorrichtung vorgeschen, die zweckmässig den butzenabstreifer als Gleifbahn aufweist.
  • Die beschriebine Vorrichtung hat gegentiber einer Vorrichtung, be welcher der Hohlkörper durch einen Butzenabzieher hängend gehalten und dann von einer an den Hohlkörper heranbewegten Überführungseinrichtung Übernommen wird, den wesentlichen Vorteil, eines beträchtlich einfacheren Aufbaues, sovis einer schonenderen Behandlung der Hchlkörper. Der Aufbau kann dabei noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß der Greifer des Butzenabziehers als in den doppelwandigen Abfallteil einführbarer Dorn ausgebildet ist, der am Ümfang vorzugsweise hakenartig profiliert ist. Der Graifer des Butzenabziehers muss also lediglich in den in der geschlossenen Po befindlichen Abfallteil des Hohlkörpers gestossen werden, wodurch selbsttätigeine formschlüssige Verbindung zwischen Abfallteil und Greifer des Butzenabziehers erfolgt, ohne daß besondere Steuerungsmittel wie beim Ergreifen des Abfallteiles mit einer Zange oder dgl. erforderlich sind.
  • Der Butzenabzieher kann auch bei der erfindungsgemässen Ausbildung raumsparend im Bereich der Blasstation der Vorrichtung, vorzugsweise in der Achse von deren blasdorn vorgesehen sein.
  • Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht erfindungsgemäss darin, daß an der zwischen einer Extruderstation und einer Blasstation beweghren Form ein Mitnehmer für die in der transportvorrichtung befindlichen Hohlkörper angeordnet ist. Dadurch sind besondere Antriebzvorrichtungen für die Bewegung der Hohlk8rper in der Transportvorrichtung nicht erforder-11 oh, da diese Hohlkörper unmittelbar durch die Ohnchin erforderlichen Bewgungen der Form mitgenommen werden. Zweckmässig ist der Mithehmer starr an der Form, vorzugaweise am einem der Formteile befestigt. Durch die Befestigung an einem der Formteile führt dar Mitnehmer Bowohl eine Bewegung beim Öffnen bzw. Schliessen der Form als auch eine Bewegung beim Verfahren der Form zwischen der Eztruderstation und der Blasstation aus, wobei diese beiden Bewegungen zweckmä@@ig im Winkel zueinander liegen, derart daß der Mitnehmer bei geschlossener Form frei aus ragend in den Bewegung@ weg der Hohlkörper reicht und bei geöffneter Form auaserhalb dieses Bewegungsweges liegt und somit bei der @ückführenden Bewegung der Form zur E@ruderstation die Hohlkörper nicht mit zurücknimmt, sondern lediglich bei der Bewegung der Form von der Extruerstation zur Blasstation, also nur in einer einzigen Richtung wirksaam wird. Dies kann in einfacher Weise dadurcht werden, daß der Mitnchmer quer zur Teilungsebene der Form ausragt und daß die form qu@r zum Mitnchmer zwischen der Extruderstation und der Blasstation bewegbar gelagert ist. Vorteilhaft ragt der Mitnchmer a@nkrecht zur Transportrichtung der Hohlkörper, vorzugsweise horizontal aus. Die Schiene der Tranaportvorichtung veläuft dabei also parallel zur Teilungseene der Form.
  • Der Mitnchner kann in sehr einfacher Weise durch mindestens eine Leiste, Stange oder dgl. gebildet sein, ab an einem an der Form befestigten arm angeordnet ist, der beispielsweine hängend an der Form befestigt sein kann.
  • Um auch die Butzen @jeweils nach dem Abtrennen von dem Hohlkörper entfernen zu können, ist mit der Form, voraugsweise mit dem gleichen Formteil wie der Mitnehmer für die Hohlkörper ein Mitnchmer für die Butzen verbunden, der somit ebenfalls die bereits beschriebenen Bewegungen ausführt und die Butzen nur in einer Richtung mitnimmt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weitren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Au@führungsfbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teillen annähernd maßstabgereche wieder.
  • Diese Teile werde : , soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargastellt in Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemissen Vorrichtung im, zur Teilungsebene der Form senkrechten Vertikalachnitt, Fig. 2 der Vorrichtungsteil gemä@s fig. 1, jedoch bei geöffnster Form, Fig. 3 die Vorrichtung gemäss den Fig.1 und 2 in Ansicht von links, Die Vorrichtung gemä@@ den Fig. 1 bis 3 weist eine mit einem oder mehrsron Formnestern versehene Blasform 2 auf, die durch zwei zur Teilungsebene 2 der Form spiegelaymmetrische oder gleiche Formteile 3D 4 gebildet ist. Die Formteile 3, 4 sind jeweils an einer Platte 5 bzw. 6 mit ihren einander abgewandten Seiten be fertigt, wobei die Platten/6 auf senkrecht zur eilungsebene 2, also horizontal liegenden zylindrischen Führungsstangen 7 durch eine nicht näher dargestellte Formschließeinrichtung verschiebbar geführt sind, derart, daß die Form 1 gemäs@ Fig. 1 geschlossen und gemäss Fig. 2 geöffnet werden kann.
  • Die erfindung@gemäese Vorrichtung weist zwei nebeneinander liegende Stationen 8g 9 auf, ton denen die eine Station 8 als Extruderstation und die andere Station als Blasztation vorgeschen ist.
  • In Fig. 3 sind beide Stationen 8, 9 dargestellt, während in den Fig. P und 2 nur die Blasstation 9 gezeigt ist. Die Form 1 ist einschließlich der Formschließeinrichtung in horizontaler Richtung zwischen den Stationen ß, 9 bewegbar, wobei die Form 1 entweder linear verschiebbar oder aber um eine lotrecht Achse schwenkbar gelagert sein kann. In beiden Fällen ist die Form 1 derart angeordnet, daß ihre Teilungsebene 2 etwa in der Richtung der Bewegung liegt, die die Form 1 zwischen den Stationen 8, 9 ausführt.
  • In der Entruderatation 8 wird von oben aus einem mit einer Auspreßdüse versehenen Extruder 40 zwischen die gemäne Fig. 2 auf den Stangen 7 auseinandergefahrenen Formteile 3, 4 ein @chlauchförmiger Vorformling 11 aus thermoplastisohem Kunststoff gebracht, der vor dem Schließen der Form 1 sowchl Über die unter@als auch über die obere Begrenzung des Formnestes dieser Form 1 vorsteht. Danach werden die Formteile 3, 4 auf den Stangen 7 durch die Form@chließeinrichtung zusammengefahren, derart, daß die Form 1 geschlossen wird. Durch dieses Schließen der Porn 1 werden von dem in dem For-est befindlichen Teil des Schlauchvorformlings 11 Über das Formnest 12 vorstehende Abfallteile abgequetsoht. Beim da stellten Ausführungabeispiel ist das Formnest 12 zur Herstellung einer Flasche 13 ausgebildet, wobei der untere Teil des Formneaters 12 @n den Boden 14 und der obere Teil den Hals 15 der Flasche 13 bildet. Dort, wo Abfallteile von dem Schlsuchvorformling 11 abgequetscht werden sollen, befinden sich an den einander zugewandten Seiten der Formtelle 3, 4 Abquetschkanten 16 im unmitt@lb-@@n Anschluß an die Innenfläche des Formnestes 12.
  • Die Abquetschkanten 16 begrenzen bei geschlossener Form 1 zum Formnest 12 hin eine Aussparung 17 in der Form 1, wobei diese Aussparung 17 durch zwei gleiche Vertiefungen in den@einander zugewandten Seiten der Formteile 3, 4 gebildet und für die Aufnahme des abgequetachten Abfallteiles 18 vorgesehen ist.
  • Nach dem Schließen der Form 1 in der Ertruderstation 8 wird der in der Form 1 befindliche Teil des Schlauchvorfornlings von dem aus der Extrudierdüse 10 ragenden Teil des Vorformlings abgetrennt, wonach die Form 1 in Richtung Pfeil 19 horizontal zur Blasstation 9 bewegt wird, bis sich da Formnest 12 in einer zu einem Blasdorn 20 der Blasstation 9 koaxialen Lage befindet. In der Blasstation 9 wird der Bladrn 10 von oben nach unten in das Formnert bzw. das obere Ende des Vorformlinge 11 ebgeführt, wonaoh der Vorformling 11 durch Eindrücken von Luft zu der Flasche 13 aufgeweitet wird. Gleichzeitig oder nach dem Aufweiten des Vorformlinge 11 in der Blasstation 9 wird von unten in den noch mit den Boden 14 der Flasche 13 über einen dünnen Quetschsteg verbundenen, nach unten über die Form 1 vorstehenden Abfallteil 18 der Greifer 22 eines Butzenabzichers 21 eingefuhrt» wobei dieser Gr@. fer 22 durch einen spitzen Dorn mit hakenartig wirkenden Umfangeprofilierungen gebildet ist. Das Einführen des Greiferdornes 22 in den doppelwandigen Abfallteil 22 gemäss Fig. 1 bewirkt eine formachlüsige Verbindung des Abfallteiles 18 mit dem Butzenabzicher 21. Der Greifer 22 des Butezenabzichers 21 ist am oberen Ende einer achagleich zum Blasdorn 20 angeordneten Stange 23 vorgesehen, die unterhalb des Blasdornes 20 in einem Zylinder 24 lotrecht verschiebber geführtist.
  • Nach dem Einführen des Greifers 22 in den Abfallteil 18 und dadurch erfolgter formschlüssiger Verbindung des Butzenabzieh@s 21 mit dem aufgeweiteten Hohlkörper 13 wird die Form 1 in der Blastation 9 durch auseinanderfahren der Formteile 3, 4 gemä@@ Fig. 2 geöffnet, so daß der Hohlkörper 13 nur noch auf den Butzenabziher 21 stehend durch diesen gehalten ist. Nunmehr wird der Butzenabzicher 21 nach unten in eine Stellung gemäas Fig. 2 bewegt.
  • Unterhalb des Blasdornes 20 befindet sich in der Blasstation 9 eine Transportvorrichtun 25, die eine horizontal und parallel zur Teilungaebe@e 2 der in der Blasatation 9 befindlichen Form t verlaufende Führungsschiene 26 aufweist, die oberhalb des Zylinders 24, bzw. oberhalb der untersten Stellung des Greifere 22 vorgeschen ist. Die Schiene 26, die zymmetrisch zur Teilungzebene 2 der Form 1 vorgeschen ist, weist aymmetrisch zu ihrer Mittelebene eine Durchtrittsöffnung 27 für den Butzenabzicher 21 auf, wobei diese Durch trittsöffnung 27 durch die Abstand@lücke zwinchen zwei die Schiene 26 bildenden Winkelschienen 28 gebildet ist. Die Durchtrittsöffnung 27 ist geringfügig braiter als der Abfallteil 18. Bowegt sich der Butzenabzicher 21 in der beschriebenen Weise mit dem Hohlkörper 13 von der geöffneten Form 1 nach unten, so sitzt der Hohlkörper 13 mit seinem Boden 14 auf die horizontalen Schenkel der Schiene 26 auf, so daß bei der weiteren Abwärtabewgung des Butzenabzichers 21 der Abfallteil 18 im Bereich seines Verbindungsste@ges zum Boden 14 vom Hohlf-körper 13 abgerissen wird und der Hohlkörper 13 nunmehr frei in der Schiene 26 steht.
  • Ünterhalb der Schiene 26 ist ein durch eine Platte 29 @ebildeter Butzenabstreifer @vorgesehen, @er eine gegenüber der Durchtrittsöffnung 27 enger@ Durchtrittsöffnung 30 für den Butzenabzicher 21 aufweist, wobei diese Durchtrittsöffnung 30 kleiner als der gröaste Querachnitt des Abfallteiles i8 ist. Nach den Abreißen des Abfallteiles 18 von dem Hohlkörper 13 und bei der weiteren Abwärtabewgung des Butzenabziehers 21 @chlägt der Abfallteil 18 an der horizontalen Abstreifer@latte 29 an, so daß der Greifer 22 bei der weitere@ Abwärtsbewegung des Butzenabziehers 21 aus @@m Abfallteil 18 herausgezogen wird und sich von diesem löst. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die B@tzenabstreiferplatte 29 länglich rechteckig ausgeführt, wobei sie sich in gleicher Richtung w@e die Transportschiene 26 erstreckt.
  • Es ist denkbar, die Schiene 26 zu ihrem Auss@oßende 31 für die Hohlkörper 13 hin nach unten geneigt vorzuschen, so baß die Hohlkörper 13 nach de@ Übergabe durch den Butzenabzioher 21 an die Schiene 26 durch ihre Gewichtakraft zum Auss@oßende 31 der Schiene 26 hin gleiten. Entsprec@end kann auch die Butzenabstreiferplatte 29 gene@gt vorgeschen sein, so daß die Abfallteile 18 nach dem Lösen von dem Greifer 22 über die, eine Gleitbahn 32 bildende Oberfläche der Platte 29 wegrutschen und beispielsweise in einen darunter befindlichen Behälter fallen.
  • Bein dargestellten Ausführungsbeispiel ist j@doch die Transportvorrichtung 25 für die Hohlkörpe@ 13 so ausgebildet, daß diese in Schritten, und in kontrollierbarer Weise zum Ausstoßende 31 der Schiene 26 hin bewegt werden. An der Hal@eplatte 5 des einen Formteilez 3 der Form @@@ @in nach unten hängender Arm 33 befestigt, der zwei Übereinander liegende, sonkrecht zur Teiluags@ ebene 2 der From 1 vorstehende Mitnehmer 34 aufweist, die sich somit horizontal und senkrecht zur Transportrichtung Pfeil 35 der Hohlkörper 13 in der Schiene 26 erstrecken. Die Länge der Mitnehmer 34 ist so gewählt, daß sie bei geöffneter Form gemäss Fig. 2 ausserhalb des Bewegungswegez der Hohlkörper 13 liegen, während sie bei geschlossener Form ge@äss Fig. 1 oberhalb der Schiene 26 in den Bewegungsweg der Hohlkörper 13 ragen, Nachdem in der beschriebenen Weise bei geöffneter Form in der Blasstztion 9 durch den Butzenabzieher 21 ein Hohlkörper 13 aus der form 1 an die Schiene 26 der Transprotvorrichtung 25 übergeben worden ist, bewegt sich die Form 1 in geöffnetem Zustand entgegen Pfeilrichtung 19 zurück zur Extruderstation 8, in welchefin der beschriebenen Weise ein Schlauchvorformling 11 eingebracht und dann die Form geschlossen wird. Bei der Bewegung der Form 1 in geschlozsenem Zustand von der Extruderstation 8 in Pfeilrichtung 19 in die blasstation 9 liegt der zuvor an die Schienen 26 übergebene Hohlkörper 13 im Bewegungzweg derlotrecht übereinander liegenden Mitnehmer 34 der Form 1, so daß die Mitnehmer 34 bei der dieser Bewegung der Form 1 an diesen Hohlkörper 13 anschlagen und ihn beispielsweise um eine Strecke in der Schiene 26 in Pfeilrichtung 35 mitnehmen, die geringfügig grösser als der Durchmesser des Hohlkörpers 13 ist. Dadurch wird in der Schiene 26 in lotrechter Projektion unterhalb des Blazdornes 20 Flatz für den nächsten aus der Form 1 durch den Butzen@bzicher 21 an die Transportvorrichtung 26 zu übergebenden Hohlkörper 13 geschaffen. Die Mitnahme der Hohlkörper 13 in der Schiene 26 erfolgt also in einfacher Weise durch Abgreifen der chnehin erforderlichen Reïativbewgungen der Form 1 bzw. vor deren Formteilen 3, 4, so daß die Hohlkörper 13 im Takt ihrer Herster Herstellung in der Schiene 26 hewegt werden.
  • wie die Fig. 1 bis 3 ferner zeigen, ist der Arm 33 über die Schiene 26 nach unten hinaus verlängert, wobei er an seinem unteren Ende einen parallel zu den Mitnchmern 34 liegenden Mitnchner 36 aufweist, der sich unmittelbar oberhalb der Butzenabatrefferplatte 29 befindet und gleichlaufend mit den Hohikörpern 13 die abfallteile 18 über die Gleitbahn 32 der Platte 29 schiebt, derart, daß die Abfallteile 18 über das Ende der horizontalen Platte 29 fallen Durch den Mitnchmer 36 wird die Durchtrittsöffnung 30 der Flatte @ 29 immer wieder frei gelget, so daß der Butzenzabzicher 21 zur Übernchme des nächzten Hohlkörpers aus der Form ungehindert nach oben fahren kann.

Claims (27)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplzstischem Kunststoff im Blasverfhahren mit einer Einrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen, die mindestens einen in zwei Stellungen bewegbaren Butzenabzicher zum Abtrennen des Abfallteiles aufweist, der in einer der Stellungen das, mit dem in einer teilbaren Form befindlichen Hohlkörper verbundene, Abfallteil ergreift sowie mit einer Transportvorrichtung für die aus der Form entferhten Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Butzenabz@her (21) bis in eine Übergabestellung zur übergabe des Hohlkörpers (13) an die Transportvorrichtung (25) bewegbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Auapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Butzenabzicher (21) zwischen der Greifstellung und der Übergabestellung linear, vorzugu@eise achsparallel zur Form (1) bewegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Butzenabziher (321) lotrecht, vorzugaweise unterhalb der Form (1) Dewegbar gelagert ist.
II. Vorrichtung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Butzenabzicher (21) die den Hohlkrperboden (14) bildende Form@eite zugewandt ist.
+ vorzugsweise ortafeste 5. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Anspr(1che, dadurch gekennzeichnet, daß die, Transportvorrichtung (25) eine, Schiene (26) für die Hohlkörper (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (26) eine Durchtrittsöffnung (27) für den Butzenabzicher (21) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gkannzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung durch die abstandslücke (27> zwischen zwei, die Schiene g26) bildenden, vorzugsweise winkelförmigen Profilleisten (28) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (25) horizontal verläu
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (26) parallel zur Teilung@ebene (2) der Form (1) verläuft.
10. Vorrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Butzenabzicher (21) ein vorzugaweise unterhalb der Transportvorrichtung (25) liegender Butzonabstreifer (29) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Butzenabatreifer durch eine zur Bewegungarichtung des Butzenabzeichere (21) etwa senkrechte Platte (29) mit einer Durchtritts-Öffnung (30) für den Butzenabzieher gibildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Butzenabatreifers (29) eine Transportvorrichtung für die Abfallteils (18) vorgeschen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung den Butzenabstreifer (29) als Gleitbahn für die Abfallteile bzw. Butzen (18) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zich die Transportvorrichtung für die Abfallteile (18) parallel zur Transportvorrichtung (25) für die Hohlköper (13) erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz@chnet, daß der Butzenabzicher (21) inen as Ende einer Stange (23) angeordneten Greifer (22) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Butzenabzicher (21) einen in den doppelwandigen Abfallteil (18) einführbaren Greifdorn (22) aufweist, der am Umfang vorzu@gaweise hakenartig profillert ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Butzonabzieher (21) im Bereich der Blasstation (9) der Vorrichtung, vorzugsweise in der Achse von deren Blasdorn (20) vorgeschen ist.
18. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplaztischem Kunztstoff im Blawerfahren mit einer Einrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen, die mindestens einen in zwei Stellungen bewegbaren Butzenabzicher zum Abtrennen des Abfallteiles aufweist, der in einer der Stellungen das, mit dem in einer teilbaren Form befindlichen Hohlkörper verbundene, Abfallteil ergnift, zowie mit einer Transportvorrichtung für die aus der Form entfernten Hohlkörper, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der zwischen einer Extruderstation (8) und einer Blasstation (9) bewegbaren form (1) ein Mitnehmer (34) für die in der Transportvorrichtung (25) befindldichen Hohlkörper (13) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Mitnehmer (34) starr an der Form (1), vorzugsweise an einem der Formteile (3) befestigt ist.
ao. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (34) bei gesohlossener Form (Fig. 1) frei aus4nd in den Bewegungweg der Hohlkörper (13) reicht und bei geöffneter Form (Fig. 2) aussorhalb diesez Bewegungsweges liegt.
21. Vorrichtung nach einem der Aniprtlche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnchmer (34) quer zur Teilungscbane (2) der Form (1) ausragt und daß die Form (1) quer zum Mitnchmer (34)zwischen der Extruderatation (8) und der Blasstation (9) bewegbar gelagart ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnchmer (34) @enkrecht zur Transportrichtung (Pfeil 35) der Hohlkörper (13), vorzug@welse horizontal au@-ragt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bia 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (34) oberhalb der Schiene (26) für die Hohlkörper (13) liegt.
24. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Minchmer (34) durch mindestens eine Leiste, Stange oder dgl.
gobildet ist, die an einem an der Form (1) befentigten Arm (35) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (33) hängend an der Form (1) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennseichnet, daß mit der Form (1), vorzugsweise mit dem gleichen Formteil (3) wie der Mitnehmer (34) für die Hohlkörper (13) ein Mitnohmer (36) für die Abfallteile (18) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Amapruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnchmer für die Abfalltelle (18) durch eine Stange, Leiste (36) oder dg1.
gebildet ist, die vorzugsweise parallel zu den Mitn@hmern (34) für die Hohlkörpor (13) an dem Arm (33) befestigt ist. Leerseite
DE19681805324 1968-10-25 1968-10-25 Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1805324C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681805324 DE1805324C3 (de) 1968-10-25 1968-10-25 Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681805324 DE1805324C3 (de) 1968-10-25 1968-10-25 Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1805324A1 true DE1805324A1 (de) 1970-05-14
DE1805324B2 DE1805324B2 (de) 1977-08-04
DE1805324C3 DE1805324C3 (de) 1978-04-06

Family

ID=5711575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805324 Expired DE1805324C3 (de) 1968-10-25 1968-10-25 Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1805324C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1805324B2 (de) 1977-08-04
DE1805324C3 (de) 1978-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH397224A (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material
DE2255869B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus einem heißsiegelbaren Kunststoffschlauch
DE60208936T3 (de) Blasformverfahren und Blasformvorrichtung mit Formförderwagen
DE2218852C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2827195C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1923236C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff
DE2256479A1 (de) Vorrichtung zur entfernung des abfallteiles, der bei der herstellung eines mit einem griff oder henkel versehenen hohlkoerpers aus kunststoff nach der blasmethode entsteht
DE1805324A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1940483A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE19511712C1 (de) Vorrichtung zum Transportieren eines Vorformlings von dem Schlauchkopf zu der Blasform einer Blasmaschine
DE1779897C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen beim Herstellen von Hohlkörpern insbesondere Flaschen, Dosen u.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff. Ausscheidung aus; 1778404
DE1802915C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,insbesondere Flaschen,Dosen u.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2557193A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen
DE2364663B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren
DE2460707C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des Bodenabfalles an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1778404C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkor pern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl aus thermoplastischem Kunststoff im Blas verfahren
DE1921379C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Werkstoff im Blasverfahren
DE1813618C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen o.dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2037363C (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines trichter oder kragenförmigen Abfall teiles von einem Hohlkörper
DE1905267A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2108693A1 (en) Blow-moulded hollow plastic articles - with separate delivery of scrap formed
DE2265416B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen,Bewegen und UEbergeben von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1778404A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material
DE1813618B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl, aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE2026972B2 (de) Blasformmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee