DE68917180T2 - Vorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät. - Google Patents

Vorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät. besonders eine Kassettenladevorrichtung, bei der Magnetbandkassetten mit verschiedenen Formaten und Gewichten sanft und präzise in Jeweilige Ladestellungen mittels einer für ihre Jeweiligen Gewichte geeigneten Antriebskraft geladen werden. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Kassettenladevorrichtung mit einem Kassettenträger, der zwischen einer Kassettenladestellung und einer Kassettenbetriebsstellung bewegbar ist.
  • Stand der Technik
  • In neuerer Zeit wurden verschiedene Kassettenladevorrichtungen für für Aufnahme - und/oder Wiedergabegeräte geeignete Magnetbandkassetten vorgeschlagen und entwickelt. Beispielsweise wurde ein bei Fernsehstationen verwendeter Digital- Videorecorder so konstruiert, daß Bandkassetten mit verschiedenen Formaten und verschiedenen maximalen Spielzeiten verwendbar sind. Diese Bandkassetten enthalten Magnetbänder mit einer Breite von 19 mm, einer Dicke von 16 um und einer Länge von 190 m (Größe S), 587 m (Größe M) oder 1311 m (Größe L). Die Jeweiligen Größen der Bandkassetten ermöglichen Aufnahme - bzw. Spielzeiten von 11 Minuten, 34 Minuten oder 76 Minuten. Die Größe des jeweiligen Kassettengehäuses hängt von der Länge des Magnetbands ab. Die Magnetbandkassetten der Größe S weisen eine Länge von 172 mm und eine Breite von 109 mm auf. Die Kassetten mit der Größe M sind 254 mm lang und 150 mm breit. Kassetten der Größe L haben eine Länge von 366 mm und eine Breite von 206 mm. Die oben genannte Kassettenladevorrichtung gemäß dem Stand der Technik kann verschiedene Größen von Kassetten in die vorbestimmte Betriebsstellung laden. Eine derartige Kassettenladevorrichtung wurde in der US-Patentschrift 4,631,607 beschrieben.
  • Alternativ dazu wurden in den US-Patentschriften 4,664,337 und 4,787,572 Kassettenladevorrichtungen beschrieben, bei denen eine Spulenantriebsvorrichtung zum Anpassen an den Zwischenraum zwischen dem Spulenpaar in der Kassette durch Bestimmen der Kassettengröße bewegbar ist.
  • Derartige bekannte Kassettenladevorrichtungen werden mit einem konstanten Drehmoment durch einen Antriebsmotor angetrieben, unabhängig von der Größe der Kassette. Das Gewicht der Kassette mit der Größe L ist ungefähr 1 kg größer als das der S-Kassette. Dementsprechend ist das für das Laden der L-Kassette geeignete Antriebsmoment größer als das für die S-Kassetten. Aufgrund dieses großen Drehmoments werden die S-Kassetten mit zu viel Kraft in dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät bewegt, was zu Beschädlgungen des Antriebssystems führen kann.
  • Wenn andererseits die L-Kassetten in das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät mit dem für die S-Kassetten geeigneten Antriebsmoment eingesetzt werden, ist die Ladegeschwindigkeit niedrig. Darüber hinaus führt ein ungenügendes Antriebsmoment zu Störungen hinsichtlich der Positionierungsgenauigkeit der Kassettenladevouichtung. Als Ergebnis ist dann die Bandkassette nicht exakt in der Betriebsstellung posttioniert. Wenn das Magnetband aus dem Kassettengehäuse herausgezogen wird und die Kassette nicht korrekt ausgerichtet ist, wird das Magnetband beschädigt.
  • Wenn das Antriebsmoment auf den für die M-Kassetten geeigneten Wert eingestellt wird, ist das Moment größer als das optimale Moment für die S-Kassetten und kleiner als das optimale Moment für die L-Kassetten. In diesem Fall kann das Ladegerät nicht befriedigend die L- und S-Kassetten laden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät anzugeben, bei dem das zum Laden verwendete Moment eines Antriebsmotors in Abhängigkeit von dem Gewicht der Jeweiligen Kassettengröße verändert wird.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Kassettenladevorrichtung anzugeben, mit einer hohen Positionierungsgenauigkeit, wodurch eine Beschädigung des Antriebsmotors vermieden wird und die Ladezeit verkürzt wird.
  • Zur Lösung der gestellten und anderer Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Kassettenladevorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät nach dem Patentanspruch 1 angegeben.
  • Eine Kassettenladevorrichtung gemäß der Erfindung weist weiterhin eine Drucksteuerungseinrichtung auf, zum Andrücken der Kassette auf die Positionierungseinrichtung mit einem bestimmten Druck, wobei die Drucksteuerungseinrichtung zwischen dem Kassettenträger und dem Kassettenträgerantrieb angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Erkennungseinrichtung mindestens einen optischen Sensor, mindestens eine piezoelektrische Meßeinrichtung und/oder mindestens eine Beanspruchungsmeßeinrichtung auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren einer bevorzugten Ausführungsform detailliert beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die nur der Erläuterung und dem Verständnis dienenden speziellen Ausführungsform beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen senkrechten Schnitt mit einem Seitenbereich einer Kassettenladevorrichtung gemäß der Erfindung, bei der sich eine Magnetbandkassette in Ladestellung befindet.
  • Fig. 2 einen senkrechten Schnitt mit einem Vorderbereich der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung, bei der sich die Magnetbandkassette in einer Betriebsstellung befindet.
  • Fig. 3 einen senkrechten Schnitt mit einem Vorderbereich der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung, bei der sich die Magnetbandkassette in Ladestellung befindet.
  • Fig. 4 einen Teilschnitt eines Seitbereichs der erfindungsgemäßen Kassetenladevorrichtung, bei der sich die Magnetbandkassette in Betriebsstellung befindet.
  • Fig. 5 eine schematische Draufsicht mit den Beziehungen zwischen der Magnetbandkassette, einem Paar von Sensoren zum Anzeigen der Größe der Kassette und einem Paar von Spulenbasen.
  • Fig. 6 ein Zeitdiagramm mit dem von dem Paar von Sensoren in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe der Bandkassette ausgegebenen Signal.
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm mit den wesentlichen Teilen der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die In den Figuren 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform einer Kassettenladevorrichtung ist für Videorecorder der Frontlade-Bauart geeignet. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist auf der Vorderseite eines mechanischen Gehäuses 1 eine Vorderplatte 2 vorhanden. Die Vorderplatte 2 weist eine ungefähr rechteckige Kassettenladeöffnung 3 auf.
  • Wie am besten In den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist an der linken und der rechten Seite des mechanischen Gehäuses 1 ein Paar von Hebeführungsplatten 4 vertikal befestigt. Wie deutlich in Fig. 1 und 2 erkennbar, sind in dem Paar von Führungsplatten 4 drei ungefähr L-förmige Führungsnuten 5 zum Führen eines unten genannten Kassettenträgers 6 ausgebildet. Die drei Führungsnuten weisen die gleiche Form auf. Die Führungsnuten 5 weisen horizontale Bereiche 5a und vertikale Bereiche 5b auf.
  • Nach den Fig. 1 bis 4 ist zwischen dem Paar von Hebeführungsplatten 4 der Kassettenträger 6 vorhanden. Der Kassettenträger 6 ist einstückig durch eine obere Platte 6a, eine Grundplatte 6b und ein Paar von Seitenplatten 6c gebildet. Durch die Innenwände des Kassettenträgers 6 wird ein im wesentlichen rechteckiger Kassettenladeraum 7 definiert. Der Kassettenladeraum 7 ist derart konstruiert, daß der Kassettenträger 6 verschiedene Größen von Magnetbandkassetten, nämlich Bandkassetten der Größe L 8a, der Größe M 8b und der Größe S 8c tragen kann. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, wird - wenn eine der Bandkassetten 8a bis 8c in den Kassettenladeraum 7 eingeschoben wird - diese durch einen auf der Grundplatte 6b vorhandenen Mittelführungsbereich 9 ausgerichtet.
  • Das Paar von Seitenplatten 6c erstreckt sich von der Grundplatte 6b aus nach unten. Drei Paare von Führungszapfen 10 stehen horizontal von der Außenseite von Jeder der Seitenplatten 6c ab. Die drei Paare von Führungszapfen 10 greifen Jeweils in die drei Paare von Führungsnuten 5 des Paars von Hebeführungsplatten 4 ein, mit dem Ergebnis, daß sich der Kassettenträger 6 entlang einem durch die drei Paare von Führungsnuten 5 definierten, vorbestimmten Ladungsweg bewegt. Auf diese Weise wird der Kassettenträger 6 an seinen beiden Seiten durch die Hebeführungsplatte gehalten. Auf der anderen Seite stehen von der Innenseite von jeder der beiden Seitenplatten 6c vier Paare von Führungszapfen 11 und zwei Paare von Federhalterungen 12 ab.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Paar von Zahnstangenplatten 13 so angeordnet, daß sie mit der Innenseite von Jeder Seitenplatte 6c In Kontakt kommen. Die Zahnstangenplatten 13 weisen Jeweils vier Paare von sich senkrecht erstreckenden Langlöchern 14 auf. Die Langlöcher 14 befinden sich jeweils mit den nach außen gerichteten Führungszapfen 11 der Seitenplatten 6c in Eingriff. Die Zahnstangenplatten 13 weisen Jeweils 2 Paare von Federhalterungen 15 auf. Zwischen den Federhalterungen 12 und 15 sind jeweils zwei Paare von Zugfedern 16 aufgehängt, wodurch die Zahnstangenplatte 13 normalerweise durch die Federkraft nach oben gezogen wird, in der Art, daß die Oberseite der Zahnstangenplatte 13 an die Außenfläche der Federhalterung 12 des Kassettenträgers 6 anschlägt. Bei diesem Aufbau ist die relative Verlagerung zwischen der Zahnstangenplatte 13 und dem Kassettenträger 6 auf den Bereich beschränkt, in dem sich der Führungszapfen 11 in dem Langloch 14 bewegen kann. Das Paar von Zahnstangenplatten 13 weist weiterhin ein Paar von L-förmigen Zahnstangenbereichen 21 auf, die sich über die vorderen und hinteren Enden erstrecken.
  • Ein Kassettenträgerantrieb 17 weist einen auf dem Gehäuse befestigten Kassettenträgerantriebsmotor 18 auf, sowie eine Gruppe von Zahnrädern 19 zum Verändern des von dem Motor 18 erzeugten Antriebsmoments. Der Zahnstangenbereich 21 befindet sich mit einem als Ausgangszahnrad der Gruppe von Zahnrädern 19 dienenen Ritzel 20 in Eingriff. Die Form des L-förmigen Zahnstangenbereichs 21 erlaubt es der Zahnstange, mit dem Ritzel 20 in Eingriff zu bleiben, wenn sich der Träger entlang des durch die Führungsnuten 5 definierten Weges bewegt. Wenn sich das Ritzel 20 in Uhrzeigersinn in Eingrfff mit dem Zahnstangenbereich 21 dreht, bewegt sich der Kassettenträger 6 von der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ladestellung in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Betriebsstellung. Umgekehrt, wenn sich das Ritzel 20 im Eingriff mit dem Zahnstangenbereich 21 entgegen des Uhrzeigersinns dreht, bewegt sich der Kassettenträger 6 von der Betriebsstellung in die Ladestellung.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, erstreckt sich von der Unterseite des Gehäuses 1 ein Paar von Positionierungsstäben 22a und ein Paar von Positionierungsstäben 22b nach oben. Das Paar von Positionierungsstäben 22a dient zur Positionierung der jeweiligen Bandkassetten der Größen L, M und S. Die Positionierungsstäbe 22a weisen abgestumpfte konische Spitzen auf, die in ein an der Unterseite der Bandkassette ausgebildetes Positionierungsloch eingreifen. Das Paar von Positionierungsstäben 22b dient nur zum Positionieren der L-Kassetten. Der Positionierungsstab 22b weist eine flache Oberfläche an seiner Spitze auf, um die Unterseite der L-Kassetten zu tragen.
  • Auf der Unterseite des Gehäuses 1 sind ein Paar von Spulenbasen 23 und ein Paar von Spulenantrlebsmotoren 25 gleitfähig vorhanden. Wenn eine der Bandkassetten 8a bis 8c in der Betriebsstellung positioniert wird, positioniert das Paar von Positionierungsstäben 22a die Kassette und das Paar von Spulenbasen 23 und das Paar von Motoren 25 gleiten in einen gewünschten Eingriffbereich, in dem die Spulenantriebswellen der Spulenbasen 23 in ein Paar von Bandspulen 24 der Bandkassetten eingreift. Darüber hinaus tragen im Fall der L-Kassetten die Positionierungsstäbe 22b deren Unterseite. Andernfalls trägt im Fall der M- oder S- Kassetten ein anderes Paar von auf dem Paar von Spulenbasen 23 befestigten Positionierungsstäben (nicht dargestellt) die Unterseite. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, werden die Spulenbasen 23 und die Motore 25 durch einen Antriebsmechanismus mit einem Antriebsmotor 26 bewegt, dessen Aufbau allgemein bekannt ist und der deswegen zur Vereinfachung der Figuren und der Beschreibung weggelassen wurde.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, sind der Grundplatte 6b des Kassettenträgers 6 zwei optische Sensoren A und B zugefügt, um die Größe der in den Videorecorder eingesetzten Kassetten zu identifizieren. Fig. 5 zeigt drei Größen von Bandkassetten und ihre Beziehung zu den Sensoren A und B.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Sensor A so angeordnet, um das Einschieben von Kassetten aller Größen anzuzeigen. Dementsprechend ist der Sensor A in der Projektionsebene der S-Kassette positioniert. Vorzugsweise wird der Sensor A in der Nähe der Bandöffnung der Kassetten angeordnet, so daß der Sensor A auch anzeigen kann, ob die Kassette ordnungsgemäß mit dem Kassettenträger 6 ausgerichtet ist. Andererseits ist der Sensor B nahe der im wesentlichen rechteckigen Öffnung des Kassettenträgers 6 innerhalb des durch die Schraffurflächen gekennzeichneten Bereiches angeordnet. Bei dieser Anordnung gibt der Sensor B kein Erkennungssignal aus, wenn die S-Kassette 8c in den Kassettenträger 6 eingeschoben wird. Wenn andererseits die M-Kassette 8b in den Kassettenträger 6 eingeschoben wird, gibt der Sensor B ein kurzzeltiges Erkennungssignal aus, das unterbrochen wird, wenn die M-Kassette von der Ladestellung in die Betriebsstellung bewegt wird.
  • Wenn eine L-Kassette 8a in den Kassettenträger 6 eingesetzt wird, gibt der Sensor B von Anfang bis Ende des Einsetzvorgangs kontinuierlich ein Erkennungssignal ab. Fig. 6 zeigt den Verlauf des Signalausgangs der Sensoren A und B in Abhängigkeit von dem Einsetzweg der Bandkassette.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, empfängt eine Bestimmungseinrichtung 27 die Erkennungssignale der beiden Sensoren A und B und leitet daraus die Größe der Bandkassette auf Basis der in Fig. 6 gezeigten Ausgabesignalformen ab. Nachfolgend gibt die Bestimmungseinrichtung 27 Steuersignale zu einer zum Treiben des Kassettenträgerantriebsmotors 18 vorgesehenen ersten Treiberschaltung 28 und zu einer zum Treiben des Spulenbasenbewegungsmotors 26 vorgesehenen zweiten Treiberschaltung 29.
  • Die erste Treiberschaltung 28 beaufschlagt den Kassettenträgerantriebsmotor 18 mit einer geeigneten Spannung entsprechend dem der Größe der eingeschobenen Kassette entsprechenden Steuersignal. Die Spannung wird unter Berücksichtigung der Größe und des Gewichts der Bandkassetten 8a bis 8c gewählt. Mit anderen Worten wird die Spannung derart festgelegt, daß die Ladegeschwindigkelt des Kassettenträgers 6 im wesentlichen konstant bleibt, wodurch ein zügiger Ladevorgang und eine hohe Positioniergenauigkeit bewirkt wird.
  • Andererseits treibt die zweite Treiberschaltung 29 den Spulenbasenbewegungsmotor 26 derart, daß die Spulenbasen 23 und die Spulenantriebsmotore 25 in einer der drei Eingriffstellungen in Abhängigkeit von dem Steuersignal positioniert werden. In Fig. 5 sind die Mittelpunktstellungen der Bandspulen der L-, M- und S- Kassetten Jeweils durch eine Strichlinie, eine Strich-Punkt-Linie und eine Zwei-Punkt-Strichlinie gekennzeichnet.
  • Der Betrieb der Kassettenladevorrichtung dieser bevorzugten Ausführungsform verläuft wie folgt:
  • Eine von drei verschiedenen Bandkassettenarten 8a bis 8c wird durch die Kassettenladeöffnung 3 in den Videorecorder eingeschoben;
  • die Sensoren A und B geben das Erkennungssignal zu der Bestimmungseinrichtung 27 in Abhängigkeit von der Art der eingeschobenen Kassette ab;
  • die Bestimmungseinrichtung ermittelt die Art der eingeschobenen Bandkassette aufgrund der Signale von den Sensoren und gibt die Steuerslgnale an die erste und die zweite Treiberschaltung 28 und 29 aus;
  • die erste Treiberschaltung 28 beaufschlagt den Kassettenträgerantriebsmotor 18 mit der Spannung entsprechend dem Steuersignal von der Bestimmungseinrichtung 27, und als Ergebnis bewegt sich der Kassettenträger 6 mit der eingeschobenen Kassette von der Ladestellung (Fig. 1 und 3) in die Betriebsstellung (Fig. 2 und 4);
  • die zweite Treiberschaltung 29 treibt den Spulenbasenbewegungsmotor 26 entsprechend dem Steuersignal von der Bestimmungseinrichtung, und als Ergebnis gleiten die Spulenbasen 23 und die Spulenantriebsmotore 25 in die vorbestimmte Eingriffposition, wie in Fig. 5 gezeigt; und
  • wenn es sich bei der Bandkassette um eine Kassette der Größe L handelt, berührt die Unterseite der Kassette die beiden Paare von Positionierungsstäben 22a und 22b und das Paar von Spulenbasen wird in das Paar von Spulen eingeschoben. Wenn es sich andererseits um Kassetten der Größen S oder M handelt, berührt die Unterseite der Kassette das Paar von Positionierungsstäben 22a und die auf den Spulenbasen angebrachten Positionierungsstäbe (nicht dargestellt) und die Spulenbasen greifen in die Spulen ein. Unter dieser Bedingung wird der Kassettenträger 6 gestoppt, während die Unterseite der Grundplatte 6b in Kontakt mit der Oberseite der Zahnstangenplatten 13 gelangt. Danach werden die Zahnstangenplatten 13 durch das Ausgangsmoment von dem Ritzel 20 nach unten in die maximale, durch das Langloch 14 und den Führungszapfen 11 definierte, relative Verlagerung bewegt. Dementsprechend werden die beiden Paare von Zugfedern 16 gedehnt, wodurch die obere Platte 6a des Kassettenträgers nach unten gegen die Oberseite der Bandkassette aufgrund der Federkraft gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Bandkassette auf die Positionierungsstäbe mit einem geeigneten Druck gepreßt.
  • Wie oben beschrieben, dienen die Zugfedern als Druckbegrenzer zum Positionieren der Kassette und als ein Puffer zum Puffern von durch Schwankungen des von dem Ritzel 20 ausgegebenen Antriebsmoments verursachten, leichten Stößen,
  • Wenn die Kassettenladevorrichtung dieser Ausführungsform in der Auswerf-Betriebsart betrieben wird, dreht sich der Kassettenträgerantrlebsmotor 18 in umgekehrter Richtung und der Kassettenträger 6 bewegt sich von der Betriebsstellung in die Ladestellung mit dem für die eingesetzte Bandkassette geeigneten Antriebsmoment.
  • Wie aus obigen Ausführungen entnommen werden kann, wird die Bandkassette mit einer im wesentlichen konstanten Ladegeschwindigkeit unabhängig von der Art der Bandkassette geladen, da das durch den Motor 18 erzeugte Antriebsmoment in Abhängigkeit von der in den Kassettenträger 6 eingesetzten Bandkassettenart eingestellt wird. Als ein Ergebnis berührt die Bandkassette die Positionierungsstäbe mit einem ungefähr konstanten Druck und das Paar von Spulenwellen der Spulenbasen wird sanft in das Spulenpaar eingeschoben. Dies führt zu einer hohen Positioniergenauigkeit. Darüber hinaus wird durch die konstante Ladegeschwindigkeit die Beschädigung der Antriebszahnräder und des Kassettenträgermotors aufgrund von Kräften durch durch zu große Ladegeschwindigkeiten verursachte Stöße vermieden. Bei der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung wird die Bandkassette in der Auswerf-Betriebsart mit einer ungefähr konstanten Geschwindigkeit aus der Kassettenladeöffnung ausgegeben.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Kassettenladevorrichtung mit nur zwei optischen Sensoren bestimmen, welche Art von Kassette eingelegt ist, und erkennen, ob die Kassette korrekt in den Kassettenträger eingesetzt ist.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Kassettenladevorrichtung dieser Ausführungsform die Kassettenart durch Ermitteln der Größe bestimmt, kann diese Bestimmung auch durch Ermitteln des Gewichts der Bandkassette oder durch Lesen von auf der Kassette markierten Identifikationsinformationen erfolgen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Laden einer Kassette für ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, wobei zu ladende Bandkassetten (8a-8c) von verschiedenen Formaten, Gewichten und/oder Spulenabständen sein können, mit
- einem Kassettenträger (6), der bewegbar ist zwischen einer Ladestellung, in der die Kassette in das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät (7) eingeschoben wird, und einer Betriebsstellung, in der die Kassette auf einer Positionierungseinrichtung (22a, 22b) positioniert ist und ein Paar von Bandspulen (24) mit einem Spulenantrieb (25) oder einem Paar von Spulenantrieben in Eingriff ist;
- einer das Paar von Spulenantrieben (25) bewegenden Hebeeinrichtung (26);
- einer Steuerungseinrichtung (29) zum Steuern der Hebeeinrichtung (26) in Abhängigkeit von einem Erkennungssignal in der Art, daß ein Paar von Antriebswellen des Spulenantriebs (25) in das Paar von Spulen (24) der Kassette eingreifen;
- einem Kassettenträgerantrieb (17) zumAntreiben des Kassettenträgers (6); und mit
- einer Erkennungseinrichtung (A, B) zum Bestimmen des Forniats oder des Typs der in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingeschobenen Kassette;
gekennzeichnet durch eine Drehmomentsteuerungseinrichtung (27) zum Steuern des Antriebsdrehmoments des Kassettenträgerantriebs (17, 18) in Abhängigkeit von einem von der Erkennungseinrichtung (A, B) ausgegebenen Erkennungssignal, das das Format oder den Typ der eingeschobenen Kassette angibt, so daß das Drehmoment des Kassettenträgerantriebs (17) entsprechend dem zu einem bestimmten Format oder Typ zugehörigen Kassettengewicht einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (A, B) mindestens einen optischen Sensor und/oder mindestens eine piezoelektrische Meßeinrichtung und/oder mindestens eine Beanspruchungsmeßeinrichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der optischen Sensoren (A, B) in der Projektionsebene der Kassette mit Minimalformat, vorzugsweise an einer Stelle nahe der Rückseite des Kassettenträgers, diesem gegenüberstehend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Drehmomentsteuerungseinrichtung (27) ausgegebene Spannung in Abhängigkeit von dem Erkennungssignal variiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichent durch eine Drucksteuerungseinrichtung (16) zum Andrücken der Kassette auf die Positionierungseinrichtung (22a, 22b) mit einem vorbestimmten Druck, wobei die Drucksteuerungseinrichtung zwischen dem Kassettenträger (6) und dem Kassettenträgerantrieb (17) vorhanden ist.
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