DE682781C - Kartenlochmaschine - Google Patents

Kartenlochmaschine

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DE682781C
DE682781C DEA62657D DEA0062657D DE682781C DE 682781 C DE682781 C DE 682781C DE A62657 D DEA62657 D DE A62657D DE A0062657 D DEA0062657 D DE A0062657D DE 682781 C DE682781 C DE 682781C
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punching
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching

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Description

  • Kartenlochmaschine Die Erfindung betrifft eine Kartenlochmaschine mit einem Feld von Stellstiften, die durch eine schrittweise weitergeschaltete Reihe tastengesteuerter Lochstempelwähler einstellbar sind und in eingestellter Lage verriegelt werden. Erfindungsgemäß sind die Stehstifte jeder Reihe in mehrere Gruppen unterteilt, die je einen eigenen Riegel haben und daher zu verschiedenen Zeitpunkten einstellbar sind. Dies bietet die Möglichkeit, die Stellstifte nach Gruppen getrennt einzustellen, wenn man beispielsweise in der oberen und in der unteren Hälfte der Karte verschiedene, voneinander unabhängige Werte einlochen will.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Kartenlochmaschinen anwendbar, deren Tastatur in bekannter Weise zu diesem Zweck durch. einen Umschalter wahlweise zur Wirkung auf verschiedene Lochstempelgruppen gebracht werden kann. Hierbei ist erfindurjgsgemäß ein Teil der Tastatur, der in an sich bekannter Weise zur Lochung der Karte nach dem Einzellochsystem dient, der Einwirkung des Umschalters entzogen. Man kann daher jederzeit, unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Umschalters, auch Angaben nach dem Einzellochsystem lochen. An sich ist es freilich bekannt, eine Lochmaschine mit zwei Tastaturen auszurüsten, deren eine dem Einzellochsystem und deren andere einem Kornbinationslochsystem dient, dessen Lochschlüssel durch Schaltorgane veränderlich ist. Eine besonders einfache Bedienung der Ma= schine ergibt sich, wenn erfindungsgemäß bei einer Kartenlochmaschine, deren Tasten durch einen Umschalter wahlweise zur Wirkung auf verschiedene Lochstempelgruppen gebracht werden können, eine Taste (z. B. TR), die einen normalen Schaltvorgang der Maschine, z. B. den Lochvorgang, auslöst, auch eine Umschaltung der Tasten auf eine andere Lochstempelgruppe herbeiführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Fig. r die Vorderansicht einer teilweise im Schnitt dargestellten tastengesteuerten Powers-Lochmaschine nach der Erfindung, Fig.2 einen senkrechten; von vorn nach hinten verlaufenden Schnitt durch die Maschine in der normalen oder Anfangsstellung, Fig. 3 einen Teil der Rückstellvorrichtung in Wirkstellung, Fig. q. eine schaubildliche Einzeldarstellung eines Teiles des Kartenfeldanzeigers, Fig. 5 einen senkrechten, von vorn nach hinten verlaufenden Schnitt durch einen Teil der Maschine, der teilweise dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt entspricht, aber die Vorrichtung in der Stellung darstellt, gerade nachdem eine Lochung des oberen Kartenfeldes stattgefunden hat, Fig.6 eine räumliche Darstellung eines Teiles der Steuerung in normaler Stellung, Fig.7 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltorgane und der mit diesen verbundenen Teile, Fig. 8 eine räumliche Teilansicht der Sperrschieberanordnung, entsprechend den verschiedenen Feldern der Karte, hig.9 eine schematische Darstellung des von einem Magnet betätigten Wählerantriebs, Fig. io eine Aufsicht auf die Tastatur mit zwei Gruppen von Zeichentasten für die Herstellung von Lochungen nach dem Einzellochen und den Kombinationslochsystemen, Fig. i i eine Lochkarte, die mit Hilfe der dargestellten Maschine in verschiedenen Feldern mit Löchern versehen werden kann.
  • Von einem Kartenstapel 15 in einem Kartenbehälter 16 wird durch Drücken einer Taste 17 (Fig. 2 und io) eine Karte in' den Kartenschlitz unter die Lochstempel befördert. Die Kartei 5 wird aus dem Behälter durch einen Kartengreifer 18 heraushefördert, der von einem drehbar auf einer Welle 2o sitzenden Hebel 1g angetrieben wird. Die Bewegung des Hebels erfolgt durch ein Exzenter 21, dessen Bügel 22 in eine Stange 23 ausläuft, .deren Ende 24 an dem nach unten ragenden Arm des Hebels, ig angreift. Das Exzenter 21 sitzt fest auf einer Welle 25, die in Lagern 26 (Fig. i) ruht. Die Welle 25 wird durch Zahnräder 27 und 28 von der Haupttriebwelle 29 mit einer Untersetzung 2:1 angetrieben. Wenn eine Kartei 5 aus dem Behälter 16 durch den Schieber i8 herausgeschoben ist, so wird sie durch in der üb-1 ichen Weise angetriebene Förderrollen 30 und 33 in das Kartenlager unter den Lochstempeln gebracht, in dem sie durch die von den weiterlaufenden Förderrollen 33 erzeugte Reibung gegen einen Kartenanschlag 34 gedrückt wird.
  • Während die Karte auf diese Weise zur Vorbereitung des Lochvorganges im Kartenschlitz festgehalten wird, wird durch Drücken von Tasten 35 und 36, die zwei Tastengruppen 37 und 38 angehören, eine Auswahl von Lochstempelnvorgenommen. Die Tastengruppe 37 dient zur Auswahl der Lochstempel in der bei PowersKartenlochmaschinen üblichen Weise entsprechend dem Einzellochsystem, wie dies für das von den Spalten i bis 2o gebildete Feld a der in Fig. ii dargestellten gelochten Karte gezeigt ist. Im Bedarfsfalle kann aber auch die Lochstempelauswalll für die ganze Karte durch diese Tastengruppe erfolgen. Wenn dagegen die Karte für die festzuhaltenden Angaben zur Erweiterung des Fassungsvermögens in zwei Felder b und c geteilt wird, deren Lochung nach einem Kombinationssystem erfolgen soll, so wird die Tastengruppe 38 benutzt. Beilri Niederdrükken einer Taste 38 wird ein dieser zugeordneterTastenkontakt39geschlossen. Jeder Taste 35 der Tastengruppe 37 ist ein einfacher Kontakt, jeder Taste 36 der Gruppe 38 ein Doppelkontakt zugeordnet. Durch das Schließen dieser Kontakte werden einer oder mehrere Einstellmagnete 40 erregt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, hat jede Spule 4o einen axial in ihr beweglichen Kern 41, der bei ihrer Erregung in sie hineingezogen wird und diese Bewegung durch ein mechanisches Kabel 4:2 auf einen winkelförmigen Einstellhebel -.3 überträgt. Alle Einstellhebel 43 sitzen drehbar auf einer Welle 44 des üblichen Wagens, der in seiner Gesamtheit mit 45 bezeichnet ist. Die Drähte dieser mechanischen Kabel sind in nachgiebigen Hüllen 46 geführt, die an einem Ende an den zugehörigen Spulengehäusen 46 befestigt sind, und mit ihren anderen Enden an einem Halteblock 47 des Wagens 45 sitzen. Der Wagen läuft in bekannter Weise mit Rollen 5o und 51 (Fig. 2) auf Schienen 48 und 48. Zur schrittweisen Bewegung des Wagens dient das gebräuchliche Schaltschloß, wie es z. B. in der amerikanischen Patentschrift 1684546 beschrieben ist. Dieses besteht aus der Schaltbrücke 52 (Fig. i und g), die vor den Winkelhebeln 4.3 liegt und mit Sperrklinken 53 und 54. in, Triebverbindung steht, die wiederum mit einem Sperrad 55 zusammenwirken. Ein Zahnrad 5511, das in Fig. 2 voll ausgezogen und in Fig. i gestrichelt dargestellt ist, ist mit dein Sperrad 55 verbunden und greift in eine Zahnstange 5'5v, die auf dem Maschinenrahmen befestigt ist. Jedesmal, wenn einer der Winkel-Nebel 4.3 betätigt wird, führen die Klinken 53, 54 eine Drehung des Sperrades um einen Zahn herbei, so daß der Wagen 45 um eine Spaltenbreite vorrückt. Die Winkelhebel 4.3 tragen je einen bei 57 an ihnen angelenkten Stößel 56. Eine Rückzugsfeder 58 (Fig. 9) zieht jeden Winkelhebel 4.3 zusammen mit seinem Stößel 56 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Über den Lochstempeln 33 sind Zwischenstifte 117 vorgesehen, die in einem Rahmen 116 verschiebbar gelagert sind und durch Federn nach oben gedrückt werden. Über den Zwischenstiften 117 sind Einstellstifte 6o in einem Rahmen 59 verschiebbar gelagert, welche durch die Zwischenstifte in angehobener Lage gehalten werden. Die Stifte sind ebenso wie die Lochstempel in Reihen angeordnet. Jeder Einstellstift trägt seitlich einen Riegelstift 61, der unter einen Haltevorsprung eines Schlitzes 62 in einem Sperrschieber 63 oder 64 greifen kann. Jeder Sperrschieber wird durch eine besondere, in Fig. 2 dargestellte Feder 63° nach rechts in die Sperrstellung gedrückt. Zwei solcher Sperrschieber 63 und 64 sind zwischen benachbarten Reihen von Einstellstiften 6o angebracht, wie dies in Fig. 8 schaubildlich dargestellt ist. Der eine Sperrschieber ist der halben Anzahl der Einstellstifte der einen Einstellstiftreihe und der andere der halben Anzahl der Einstellstifte der anderen Reihe zugeordnet. Sie verriegeln die heruntergedrückten Einstellstifte in ihrer unteren Lage. Das Herunterdrücken eines Einstellstiftes 6o bewirkt jedoch das Loslassen der vorher durch den zugehörigen Sperrschieber 63 oder 64 verriegelter. Einstellstifte 6o. Durch die Anordnung zweier Sperrschieber für jede Reihe von Einstellstiften 6o wird jede Reihe in zwei Gruppen von je sechs Stiften unterteilt. Die Stifte der einen Gruppe werden daher unabhängig von den Stiften der anderen Gruppe verriegelt, was nicht ausschließt, daß in beiden Gruppen Stifte gleichzeitig verriegelt werden können. Jeder Sperrschieber 63, 64 hat sechs Schlitze 6z mit Sperrvorsprüngen. Entsprechend der Lage der beiden Sperrschieber auf beiden Seiten der Einstellstiftreihe 6o ragen die Riegelstifte 61 bei beiden Hälften der Stiftreihe nach entgegengesetzter Seite, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Während die mit 35 bezeichneten, dein Einzellochsvstem zugeordneten Tasten der Gruppe 37 nur je einenTastenkontakt steuern, der an einen der Einstellmagnete I bis XII angeschlossen ist (Fig. 7), so daß beim Drücken einer Taste immer nur einer dieser Magnete erregt wird, sind den Tasten 36 der mit 38 bezeichneten Tastengruppe Doppelkontakte zugeordnet. Jeder Einzelkontakt eines solchen Kontaktpaares verbindet einen der Einstellmagnete 4o mit der Stromquelle, wobei der eine Einzelkontakt einen Einstellmagneten für eine Lochstelle des oberen Kartenfeldes b und der andere Einzelkontakt den Einstellmagneten 4o für die gleichliegende Lochstelle des unteren Kartenfeldes schaltete. Für diejenigen Tasten, welche ungeraden Ziffern entsprechen, ist eine Kontaktfeder jedes Einzelkontaktes an eine der Leitungen 171 bzw. 174 angeschlossen, die ihrerseits durch Leitungen 17o bzw. 173 an Leitungen CU bzw. CL angeschlossen sind, die zu den beiden äußeren Kontaktfedern 66b des Kartenfeldumschalters 66 führen, dessen mittlere Kantaktfeder an die Leitung 172 angeschlossen ist, die zur Stromquelle 65 führt.
  • Je nach der Lage der mittleren Kontaktfeder 66c des Feldumschalters 66 steht also der eine oder der andere Einzelkontakt der Doppelkontakte der Tasten 36 mit der Stromquelle in Verbindung. Wird also eine dieser Tasten gedrückt, so wird entweder der Einstellmagnet des oberen oder aber des unteren Kartenfeldes, welcher der Lochstelle zugeordnet ist, welche in diesen Feldern dem Ziffernwert der Taste entspricht, erregt und der dazu gehörige Lochstempelwähler in Tätigkeit gesetzt.
  • Die einen Kontaktfedern der Einzelkontakte für die Tasten der Null und der geraden Ziffern sind am Leiter 176 bzw. 178 angeschlossen, die mit Leiter R III bzw. R IX verbunden sind, welche zu den Wicklungen gleichbezeichnete Relais führen, deren Ankerkontakte die Einstellmagnete 4o III` und 4o IX schalten. Die Rückleitungen der Relais R III bzw. R EX liegen an den Kontaktfedern 66b des Umschaltkontaktes 66. Hierdurch wird bemerkt, daß durch eine dieser Tasten, wenn sie gedrückt wird, je nach der Stellung des Kartenfeldumschalters 66, ein Einstellmagnet für eine Lochstelle entweder im Kartenfeld b oder im Kartenfeld c unmittelbar und ferner entweder über das Relais R III oder das Relais R IX der Einstellmagnet 40 III des oberen Kartenfeldes oder der Einstellmagnet 40 IX des unteren Kartenfeldes erregt wird.
  • Beziffert man die Stößel 56 und die diesen zugeordneten Magnete 4o von hinten nach vorn mit XII, XI, X, I, 1I, III, IV, V, VI, VII, VIII und IX, so ergibt sich folgendes Schema beim Drücken der Tasten je nach der Einstellung des Kartenfeldumschalters 66 auf das obere oder das untere Kartenfeld:
    Oberes Feld
    Taste o 1 2 -3 4 5 t) 7
    Erregte Magnete 40 : XII XI XI X X I I II II III
    III III III III III
    Unteres Feld
    Taste o 1 2 3 4 5 6 7 8 q
    Erregte Magnete 40: IV V V VI VI VII VII VIII VIII ix
    I1 IX IX IX IX
    Es ist ferner noch eine Spule SP vorgesehen, die durch die Abstandstaste SP gesteuert wird und den Wagen um einen Schritt weiterspringen läßt, sowie eine mit SK bezeichnete Spule, die durch die Tabulatortaste S K gesteuert wird und ein bekanntes Tabulatorschaltwerk steuert.
  • Nach Vollendung des ersten Lochvorganges, beispielsweise auf den Feldern a und b (Fig. i i), unterbleibt das Auswerfen der gelochten Karte und die Zuführung einer neuen Karte so lange, bis auch in dem Feld c Lochungen ausgeführt worden sind. Diesem Zweck dient eine besondere Steuereinrichtung für den Kartentransport, die später noch erläutert werden wird.
  • Die in das Kartenfeld a aufzunehmenden Angaben werden auf der Tastatur 37 eingestellt, deren Einzelkontakte an die Stromquelle angeschlossen sind. Ist die Einstellung für das Feld d ausgeführt, dann wird für die Lochstempelauswahl des Feldes b die Tastatur 38 bedient, wobei der Umschalter 66 in der in Fig. 7 dargestellten Lage ist, in der er die Kontakte der Tasten 38 für das obere Kartenfeld b wirksam macht. Beim Drücken der Taste erfolgt die Auswahl der Einstellmagnete für das obere Feld b. Durch den Maschinenantrieb wird hierbei der Umschalter 66 so umgeschaltet, daB nunmehr die Tasten 38 die Auswahl der Einstellmagnete für die untere Kartenhälfte c bewirken. Dann führt man den Wagen bis zu der Anfangsspalte der Felder b und c zurück und bewirkt spaltenweise ilie Lochstempelauswahl für das untere Feld e durch Drücken der Tasten 38, worauf man einen zweiten Lochvorgang herbeiführt.
  • Der Umschalter 66 wird durch eine Welle 25 gesteuert, die mit der Hauptwelle 29 in Antriebverbindung steht und auf jede Umdrehung der Hauptwelle eine halbe Umdrehung ausführt. Diese langsam laufende Welle 25 betätigt auch die Kartenhalte- und die Kartenfördereinrichtung. Auf diese Weise wird die Karte bis nach der zweiten Umdrehung der Hauptwelle, d: h. nach dem zweiten Lochvorgang, in ihrer Lage gehalten, bevor sie abgelegt wird.
  • Um die Bedienung der Maschine zu, erleichtern, ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, welche erkennen läßt, in welcher Schaltung die Tastatur sich in bezug auf die Felder b und c der Karte befindet. Die Anzeigeeinrichtung besteht aus einer schwenkbaren Platte 157, auf der die Worte »oben« und »unten« angebracht sind, so daß man durch ein kleines, in der Tastaturplatte 16o angebrachtes Fenster 159 nur jeweils eines dieser beiden Worte lesen kann. Die Platte 157 ist ein Teil eines Armes 161, an dem ein Lenker 163 angreift, dessen anderes Ende an einem Arm 164 angelenkt ist, der auf derselben Welle sitzt, die auch den Nocken 70 trägt, welcher den Umschalter 66 steuert. Die Lage der Platte 157 unter dem Fenster 159 entspricht also der Einstellung des Umschalters 66. Der Nocken 70 wird seinerseits durch eine im Punkt 72 an ihm angreifende Exzenterstange 69 verschwenkt, deren Exzenter 67 auf der Welle 25 befestigt ist. Da die Welle 25 mit der Welle 29 im Übersetzungsverhältnis 2 : 1 gekuppelt ist, wird der Nocken 70 bei jeder Umdrehung der Welle 29, d. h. bei jedem Lochvorgang, in die entgegengesetzte Lage gebracht. ` Nach Vollendung der Einstellung für das Kartenfeld b wird, wie erwähnt, die Lochtaste 17 betätigt, um die Karte zu lochen. Der Kontakt der Taste 17 schließt den Stromkreis des Kupplungsmagneten 74. Dieser zieht daraufhin eine Klinke 75, die für gewöhnlich im Weg eines Ausrückdaumens 76 der Kupplung 77 liegt, fort, so daß diese eine Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle und der Hauptwelle 29 herstellt. Die Kupplung 77 (Fig. i) ist im einzelnen nicht näher dargestellt. Sie kann irgendeine bekannte Schaltkupplung sein, falls sie für die vorliegenden Verhältnisse geeignet ist. Dadurch, daß die Haupttriebswelle 29 eine Umdrehung ausführt, wird die Lochplatte 78 gegen die Lochstempel gedrückt und die Karte an allen Stellen, für die Einstellstifte verriegelt wurden, gelocht. Bei der normalen Bauart der Powers-Kartenlochmaschine wird die Rückzugsvorrichtung für den Wagen von der Hauptwelle angetrieben und gleich nach dem Lochvorgang in Tätigkeit gesetzt, wobei der Wagen mit einer Einrichtung versehen ist, um die. niedergedrückten Einstellstifte aus der Sperrstellung zu befreien. Zu dem Zweck werden die Sperrschieber 63, 64 vorübergehend verschoben. Diese Anordnung könnte auch für die besondere Bauart der beschriebenen Maschine verwendet werden. Zu diesem Zweck trägt der Wagen 45 einen um einen Zapfen 8o schwenkbaren Löschhebel 79. Für gewöhnlich wird dieser Hebel in unwirksamer Stellung gehalten, wie es in Fig. i gezeigt ist. Das Band 92 für den Wagenrückzug greift an einem Schlitten 81 an. Wenn dieser Schlitten nach links (gemäß Fig. i) gezogen wird, dann stößt ein auf dem Schlitten sitzender Nocken 82 gegen eine Rolle 83 eines an dem Wagen gelagerten Hebels 84, und zwar noch ehe ein Anschlag 85 des Schiebers gegen einen Zapfen 86 des Wagens stößt, um ihn in seine Anfangsstellung zurückzuführen. Durch das Anlaufen des Nockens 82 wird der Hebel 84 geschwenkt und unter Vermittlung einer Verbindungsstange 87 auch der Löschhebel 79. Auf diese Weise wird eine Rolle 83a, die an dem Hebel 79 sitzt, in solche Stellung gebracht, daß sie beim Zurückziehen des Wagens auf Löseklinken 849 wirksam wird, die in z. B. aus der amerikanischen Patentschrift 1684 546 bekannter Weise am Ende eines jeden Sperrschiebers 63, 64 angebracht sind. Bei der bisher erläuterten Maschine wird die Wagenrückzugsvorrichtung 81 durch eine besondere Kupplung 9o von- der Hauptwelle 29 aus angetrieben, Voraussetzung für den Rückzug des Wagens ist also, daß die Hauptwelle durch Drücken der Lochtaste 17 in Drehung versetzt wird. Wenn. dann die Wagenrückzugsstange 9i (Fig. io), die in dem Schaltschema mit CR bezeichnet ist, gedrückt wird, wird die Magnetkupplung go erregt und dadurch unter Vermittlung eines bei 93 auf denn Umfang der Kupplung go befestigten Bandes 92 der Schlitten 81 nach links (Fig. i) gezogen. Dabei löscht der Hebel 79 die bisherige Einstellung der Einstellstifte. Das Band 92 ist mittels eines Zapfens 94 an dem Rückzugsschieber befestigt und läuft über eine Rolle 95, die drehbar auf einem vom Lagerbock 97 getragenen Drehzapfen 96 sitzt. Beim Loslassen der Rückzugstaste wird die Magnetkupplung gelöst und der Schlitten 81 von einer Federtrommel 98 und einem um diese gewickelten Band 99 in seine Anfangsstellung zurückgezogen.
  • Wenn der Schlitten 8i am Ende seiner Bahn angelenkt ist, wird der Strom für die Kupplung go durch eine für diesen Zweck gebräuchliche Anordnung unterbrochen. Diese besteht aus einem Anschlagblock ioo, der verschiebbar auf einer Schaltstange ioi angebracht ist und an jeder gewünschten Stelle längs der Stange mittels eines Feststellers ioz eingestellt werden kann.
  • Der Antrieb der Lochplatte erfolgt durch eine Kurvenscheibe 118 mit einer Nut iig für eine Rolle 12o, die von einem bei 122 schwenkbar gelagerten Bügel 121 getragen wird. Dieser Bügel greift an dem die Lochplatte tragenden Rahmen 123 durch einen Gelenkzapfen 124 an.
  • Die langsam umlaufende Welle 25 steuert außer den Umschalter 66 die Kartenzuführung und die Kartenhaltevorrichtung. Nachdem das untere Feld C der Karte gelocht ist, also am Ende der zweiten Umdrehung der Hauptwelle 29, bewirkt eine Einbuchtung 125 in einer von der Welle 25 getragenen Nockenscheibe 126, daß eine Rolle 127, die auf dem Umfang der Nockenscheibe 126 läuft, in die Scheibe auf die Welle 25 zu einfällt. Die Rolle 127 sitzt an dem einen Ende eines gebogenen Winkelhebels 128, an dessen anderem Ende eine Feder 129 angreift und die Rolle in Anlage an den Umfang der Nockenscheibe hält. Von dem Ende des Winkelhebels, an dem die Feder 12g angreift, erstreckt sich ein Kartenanschlag 34 nach oben vor den Kartenschlitz zwischen den Lochplatten 78. Beim Nachinnengehen der Rolle 127 wird der Kartenanschlag 34 gesenkt und gibt die gelochte Karte frei, die durch die Förderrollen 33 den Auswerferrollen 13o zugeführt und von diesen in den Ablegebehälter 131 ausgeworfen werden.
  • Wenn die Einstellung einer eingestellten Stiftreihe 6o geändert werden soll, so kann der Wagen mit Hilfe der Rückschaltvorrichtung zurückbewegt werden, die von einer Rückschalttaste 132 (Fig. io) gesteuert wird. Diese in dem Schaltbild (Fig. 7) mit BS bezeichnete Taste schließt, .wenn sie gedrückt wird, einen Stromkreis für eine Magnetkupplung 133 (Fig. i), die auf der Motorwelle sitzt und mit dieser umläuft, wenn ihr Stromkreis durch die Taste BS geschlossen wird. An der Kupplung 13.3 ist mittels einer Klemme 134 ein Band 135 befestigt, das an einem Arm eines Hebels 136 angreift, der bei 137 drehbar an einem Lagerbock 138 sitzt. Der Hebel 136 wirkt auf ein Schlitzstück 139 unter Vermittlung einer Feder 140 ein. Ein Kniehebelglied 141 ist drehbar an einem Ende 142 eines Armes des Hebels 136 angebracht, der das andere Glied des Kniehebels darstellt. Das linke Ende des Schlitzstückes 139 wird durch eine Stift- und Schlitzverbindung 143, 144 von einem aufwärts ragenden Arm 145 getragen, der bei 146 an dem Lagerbock 138 drehbar ist. An dem oberen Ende dieses Armes 145 greift das linke Ende der Feder 14o an, und wenn der Arm durch den Kniehebel in die in Fig.3 dargestellte Lage gebracht wird, wird das Schlitzstück 139 unter Vermittlung der Feder 140 zur Rückschaltung des Wagens betätigt. Eine Rückzugsfeder 147 zieht die Teile in ihre normale Lage zuhück. Die Anfangsstellung der Rückstelleinrichtung ist in Fig. i dargestellt, während die Teile in Fig.3 in Arbeitsstellung gezeigt sind.
  • Da es in jeder Stellung des Wagens längs des Einstellfeldes notwendig werden kann, den Wagen zurückzustellen, ist die übliche Zahnstange 148 verschiebbar auf Stiften 149 gelagert, die von einer am Gestell befestigten Stange 15o getragen werden. In der Zahnstange 148 befinden sich Winkelschlitze 151, die bewirken, daß die Stange, wenn auf sie ein Zug ausgeübt wird, zuerst heruntergeht und dann längs verschoben wird. Das Schlitzstück 139 ist mittels eines Schraubbolzens 152 mit der Zahnstange verbunden. Wenn nun die Stange nach links gezogen wird und infolgedessen zunächst nach unten geht, so kommt sie mit einer Klinke 153 in Eingriff, die schwenkbar auf dem Wagen sitzt und für gewöhnlich durch eine in Fig. i gezeigte Feder 154 möglichst weit angehoben gehalten wird. Durch einen weiteren auf die Zahnstange 148 ausgeübten Zug wird nun der finit der Zahnstange in Eingriff stehende Wagen um den Abstand zweier Reihen von Einstellstiften 6o zurückgenommen und dann durch die übliche Hemmung des Schrittschaltwerks festgehalten. Durch die Abwärtsbewegung der Zahnstange 148 wird auch unter Vermittlung eines drehbar auf dem "Zapfen 44 gelagerten Hebels 155 und einer Verbindungsstange 156 der Hebel 79 in die Stellung verschwenkt, in der er die Löschbewegung der Sperrschieber 63, 64 ermöglicht.
  • Die für das Arbeiten der Maschine gebrauchte elektrische oder mechanische Energie wird einem gebräuchlichen Motorgenerator entnommen, der in dem Schaltschema der Fig. 7 mit den Bezugsziffern 65 und 164 bezeichnet ist. Der Motorgenerator treibt auch die Hauptwelle 29 (Fig. i) durch eine Schnecke 165 an, die auf einer unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelten Welle 166 angebracht ist, und durch ein Schneckenrad 167 der Hauptwelle 29.
  • Auf der in Fig. ii dargestellten Lochkarte sind die folgenden Zahlen durch Lochungen dargestellt. In den Spalten i bis 4 die Zahlen i, o, i i und 12; in den Spalten io bis 16 die Zahlen 8, 7, 6, @, 4., 3 und 2. Alle diese Angaben liegen in dem Kartenfeld a. In den Spalten 22 bis 24, die zu dem Feld b der Karte gehören, die Zahlen o, 7 und o, in den Spalten 36 bis 42 desselben Feldes die Zahlen o, 3, o, 6, 7, 3 und 2, in den Spalten 67 bis 72 des unteren Kartenfeldes c die Zahlen o, 5, o, 3, 2 und 6, endlich in den Spalten 87 bis 9o desselben Feldes die Zahlen o, 3, 7 und o.
  • Wünscht man die Einstellung der Einstellstifte 6o zur übereinstimmenden Lochung einer Reihe von Karten beizubehalten, so führt inan den Einstellwagen von Hand unter Benutzung des hierzu dienenden Griffes 169 in die Ausgangslage zurück (Fig. 2), und zwar sowohl, wenn die Felder a. und b der ersten Karte gelocht sind, als auch, nachdem für das Feld c die Einstellung v orgenonunen worden ist. Bei dieser Rückführung des Wagens bleibt der Löschhebel 79 unwirksam, und er läßt daher die Einstellung der Stifte 6o unbeeinflußt. Dann wird ein Schalter 169 umgeschaltet, wodurch die Zahlentasten unwirksam gemacht und die Tastenkontakte Z, R kurzgeschlossen werden. Der Magnet ; 4 bleibt dann ständig erregt. Dies hat die Wirkung, daß die Welle 29 ständig angetrieben wird und eine beliebige Anzahl Karten nacheinander übereinstimmend gelocht werden. Wegen des Cbersetzungsverhältnisses der Wellen 25 und 29 wird hierbei übrigens erst nach jedem zweiten Umlauf der Hauptwelle 29 die gelochte Karte ausgeworfen und eine neue eingeführt.
  • Ein anderer Weg, die Karten mit Hilfe der Maschine zu lochen, ist der, erst die Einstellung und Lochung der Felder a und b vorzunehmen und dann die gelochten Karten wieder in den Behälter einzuleen fr und die Einstellung und Lochung des unteren Kartenfeldes c. zu bewirken. Es ist nun möglich, die ganze Karte oder ein beliebig großes Feld entweder durch die Tastengruppe 37 nach dem Einzellochsystem zii lochen oder aber mit Hilfe der Tastengruppe 38 Lochungen nach dem Kombinationssvstein in einem oder beiden cler Kartenfelder b und c auszuführen.

Claims (3)

  1. PATFNTANsrrÜciiE: i. Kartenlochmaschine mit einem Feld von Stehstiften, die durch Eine schrittweise weitergeschaltete Reihe tastengesteuerter Lochstempelwähler zu ihren Lochstempeln einstellbar sind und in eingestellter Lage verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstifte (6o) jeder Reihe in mehrere Gruppen unterteilt snd, die je einen eigenen Riegel (63 bzw. 64) haben und daher zu verschiedenen Zeitpunkten einstellbar sind.
  2. 2. Kartenlochmaschine, insbesondere nach Anspruch i, deren Tastatur durch einen Umschalter wahlweise zur Wirkung auf verschiedene Lochstempelgruppen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (37) der Tastatur, der in an sich bekannter Weise zur Lochung der Karte nach dem Einzellochsvstem dient, der Einwirkung des Umschalters (66) entzogen ist.
  3. 3. Kartenlochmaschine, insbesondere nach Anspruch =, deren Tasten wahlweise zur Wirkung auf verschiedene Lochstempelgruppen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste, z. B. TR, die einen normalen Schaltvorgang der Maschine, z. B. den Lochvorgang, auslöst, auch eine Umschaltung der Tasten auf eine andereLochstempelgruppe herbeiführt. .I. Kartenlochmaschine nach Anspruch i bis 3, finit einer Wagenrückzugsvorrichtung, die finit Mitteln (82, 83 und 83°) zur Löschung der Lochstempelauswahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Löschen der Lochsternpelauswahl beim Zurückführen des Wagens von Hand außer Wirkung bleiben. 5. Kartenlochmaschine nach Anspruch r und 3, bei welcher jede Lochkarte nacheinander in zwei Feldern gelocht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenfördereinrichtung die Karte nach Einführung während der beiden Lochvorgänge stillsetzt. 6. Kartenlochmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Umschalter (66) verstellender :Nocken (70) von demselben Triebteil (a5) wie die Kartenfördereinrichtung (33, 18) angetrieben wird und den Umschalter (66) bei aufeinanderfolgenden Lochvorgängen abwechselnd in die eine und die andere Lage bringt. 7. Kartenlochmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenanschlag (3q.) für mehrere Lochvorgänge unwirksam gemacht wird. B. Kartenlochmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuereinrichtung (r28) für den Kartenanschlag (3q.) von der Hauptwelle (2g) mittels einer übersetzung (27, 28) entsprechend der erforderlichen Zahl der Wiederholungen der Lochung erfolgt.
DEA62657D 1931-05-16 1931-07-12 Kartenlochmaschine Expired DE682781C (de)

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