DE973735C - Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten - Google Patents

Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten

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DE973735C
DE973735C DEM10737A DEM0010737A DE973735C DE 973735 C DE973735 C DE 973735C DE M10737 A DEM10737 A DE M10737A DE M0010737 A DEM0010737 A DE M0010737A DE 973735 C DE973735 C DE 973735C
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Max Pfeiffer
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Description

Das Zusatzpatent 966 010 betrifft einen Kartendoppler für Mehrdeck-Lochkarten, in dem die Musterkarten an einem allen Lochdecks gemeinsamen Musterkarten-Abfühlersatz und die Aufnahmekarten an einem allen Lochdecks gemeinsamen Lochwerk vorbeigeführt werden. Für jedes Lochdeck ist jedoch ein eigener Spaltenwählersatz vorgesehen, und diese werden in Übereinstimmung mit dem Vorbeigang der Lochdecks an dem gemeinsamen Abfühlersatz sowie an dem gemeinsamen Lochwerk einzeln periodisch nacheinander in die Wirkungsverbindung zwischen dem Abfühlersatz und dem Loch werk eingeschaltet. Die Doppelung der Lochangaben kann also in einem einzigen Kartendurchgang j.e nach Einstellung der für die Decks gesonderten Spaltenwähler in einzelnen oder allen Lochdecks nach Maßgabe der Lochspaltenwahl erfolgen. Es kann also, obwohl Musterkarten-Abfühlersatz und Lochwerk deckgemeinsam sind, eine individuelle Spaltenauswahl für jedes Lochdeck vorgenommen werden, wobei die Angaben von einem Deck der Musterkarte auf das identische Deck der Aufnahmekarte übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung sieht nun eine weitere Ausbildung der Maschine nach dem Zusatzpatent 966 010 in Gestalt eines Kartendopplers für Doppeldeck-Karten vor. Erfindungsgemäß wird außer dem deckgemeinsamen Musterkarten-Abfühlersatz, der über einen jedem Deck gesondert zugeordneten Spaltenwählersatz das deckgemeinsame Lochwerk in den durch die Spaltenwählersätze bestimmten Spalten
OM 515/14
steuert, in Kartenförderrichtung und in Deckabstand sowohl vor als auch hinter dem deckgemeinsamen Abfühlersatz je ein weiterer Musterkarten-Abfühlersatz vorgesehen. Von diesen ist jeder nur demjenigen Deck zugeordnet und wird unter seiner Steuerung wirksam, das sich dann unter dem Abfühlersatz befindet, wenn der deckgemeinsame Abfühlersatz ein Deck abfühlt. Diese vor und hinter dem deckgemeinsamen Abfühlersatz vorgesehenen deckgesonderten
ίο Abfühlersätze können über je einen ihnen zugeordneten Spaltenwählersatz auf das deckgemeinsame Lochwerk in denjenigen Spalten einwirken, die nicht unter der Steuerung des deckgemeinsamen Abfühlersatzes stehen. Bei der aufeinanderfolgenden Lochring der beiden Decks erfolgt also die Lochung in jedem Deck jeweils unter der Steuerung zweier verschiedener in Förderrichtung aufeinanderfolgender Abfühlersatzpaare für die Musterkarten, und damit kann die Lochübertragung von jedem Deck der Musterkarte aus auf jedes Deck der Aufnahmekarte erfolgen.
Auf diese Weise wird also erreicht, daß nicht nur Lochungen vom gleichen Deck auf das gleiche Deck übertragen werden können, sondern daß außerdem im gleichen Kartendurchlauf Spalten vom Unterdeck der Musterkarte auf das Oberdeck der Aufnahmekarte und vom Oberdeck der Musterkarte auf das Unterdeck der Aufnahmekarte übertragen werden können. Da in ähnlicher Weise wie beim Zusatzpatent 966 010 auch eine Spaltenvertauschbarkeit innerhalb jedes Decks gegeben ist, kann bei der erweiterten Ausbildung der Maschine gemäß der Erfindung die Lochung jeder beliebigen Spalte in einem beliebigen Deck der Musterkarte in jede beliebige Spalte des gewünschten Decks der Aufnahmekarte in einem einzigen Kartendurchlauf übertragen werden.
Eine besonders einfache und gleichwohl leistungsfähige Maschine ergibt sich, wenn sämtliche Abfühlersätze aus einer einzigen Reihe von Abfühlern bestehen, von denen jeder die Lochspalte lochpositionsweise abfühlt, und wenn — ähnlich wie beim Zusatzpatent 966 010 — eine einzige deckgemeinsame Lochstempelreihe vorgesehen ist mit einem einzigen Lochstempel für die übereinanderliegenden Lochspalten der beiden Decks; dieser Lochstempel locht jede Lochspalte lochpositionsweise unter der Steuerung der zugeordneten Abfühler der Musterkarte.
Für die Spaltenvertauschung werden vorzugsweise Stöpselvielfache verwendet, die aus sich kreuzenden Kontaktschienen bestehen, die an den Kreuzungspunkten durch einen Stöpsel elektrisch verbunden werden können und nacheinander in die Wirkungsverbindung zwischen Abfühlerreihen und Lochmagneten eingeschaltet werden, wie es in ähnlicher Weise beim Patent 966 010 der Fall ist. Bei der vorliegenden Ausführung werden indessen, um keine zu großen Abmessungen für das Stöpselvielfach zu erhalten, mehrere solcher Schichten von Kontaktschienen untereinander angeordnet, die wahlweise dvirch Verwendung verschieden langer Stöpsel wirksam gemacht werden können. Die Zuordnung der einzelnen Kontaktschienen zu den Abfühlerreihen erfolgt hierbei so, daß im Schaltbrett für jede Spalte der beiden Decks der Steuerkarte eine Stöpsellochreihe und für die beiden Decks der Aufnahmekarte ebenfalls je eine Stöpsellochreihe vorhanden ist. Es liegen hierbei also jeweils die Spalten zusammen, die vom Lochwerk deckweise nacheinander markiert werden. Die Bestimmung, welche Spalte ausgewählt werden soll, erfolgt durch verschieden lange Stöpsel. Dadurch ist im Schaltbrett für jede Kartenspalte nur eine einzige Stöpsellochreihe notwendig, die je nach der Verwendung verschieden langer Stöpsel auf verschiedene Decks der Steuerkarte geschaltet werden kann.
Ein als Lochkartendoppler für Doppeldeck-Karten ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt beispielsweise eine zur Maschinensteuerung dienende Musterkarte;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine;
Fig. 3 zeigt die gesamte Maschine teils im Schnitt und teils in Ansicht von vorn;
Fig. 4 zeigt die Abfühleinrichtung und den Antrieb für die Transportrollen;
Fig. 5 zeigt die Stanzeinrichtung sowie den Antrieb der Kartenmesser;
Fig. 6 zeigt den Antrieb der Umschaltekontakte für die Deckumschaltung;
Fig. 7 und 8 zeigen den Antrieb zwischen Motor go und Schrittschaltwerk;
Fig. 9 zeigt das Schaltbild;
Fig. 10 zeigt schematisch die Aufteilung des Schaltbrettes ;
Fig. 11 zeigt schematisch die Schichtung des Schaltbrettes in der Perspektive, wobei von jeder Gruppe nur eine Schiene dargestellt ist;
Fig. 12 zeigt die praktische Ausführung des Schaltbrettes im Schnitt und die Stöpsel.
100 Grundsätzliche Wirkungsweise der Maschine
Die Maschine arbeitet mit Karten, von denen ein Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist. Die Karte hat zwei Decks zu je 30 Spalten von je sechs Lochpositionen. Die Lochungen in den Karten erfolgen in Lochkombinationen. Die Maschine überträgt Lochangaben, die bereits auf Karten eingetragen sind, auf andere Karten, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Angaben in der einen Karte in einer anderen Spalte oder anderem Deck der anderen Karte erscheinen. Dies bedingt in der Maschine eine Schalteinrichtung, die es ermöglicht, jede Locheinrichtung mit jeder Abfühleinrichtung zu kombinieren.
Die hier beschriebene Maschine hat nun den Vorteil des geringen Aufwandes für die Stanzeinrichtung bei einem Kartendurchlauf und willkürlicher Spaltenvertauschung innerhalb wie auch zwischen den beiden Decks. Dies wird dadurch erreicht, daß die Karte, von der die Eintragungen übertragen werden sollen, unter drei Abfühlsätzen vorbeiläuft. Das Lochen hingegen der anderen Karte erfolgt nur unter einem Stempelsatz für die einzelnen Decks nacheinander.
In der weiteren Beschreibung soll die Karte, von der das Ergebnis abgefühlt wird (Steuerkarte), als »Karte I« und die Karte, in der die Ergebnisse eingelocht werden (Aufnahmekarte), mit «Karte II« bezeichnet werden.
Die Bewegung der Karte I unter derAbfühleinrichtung wurde so gewählt, daß sie mit ihren beiden Decks unter die beiden ersten Bürstensätze zu liegen kommt, wenn das erste Deck der Karte II unter der Stanzeinrichtung liegt. In beiden Fällen geht das obere Deck voran. Über eine besondere Schalteinrichtung, auf die später noch einmal zurückgekommen wird, können die Wählermagnete W für die Stanzeinrichtung mit jeder Bürste der beiden ersten Bürstensätze verbunden
ίο werden. Es können somit zur gleichen Zeit Angaben aus Ober- und Unterdeck der Karte I in das Oberdeck der Karte II übertragen werden. Das Übertragen der einzelnen Lochpositionen erfolgt nacheinander. Ist die letzte Position des Oberdecks der Karte II gelocht, so wandert das Unterdeck unter die Locheinrichtung. Gleichzeitig wandern die beiden Decks der Karte I unter den zweiten und dritten Bürstensatz. Während des Deckwechsels wird über Nocken und Umschaltekontakte die Abfühleinrichtung auf ein zweites Schaltbrett umgeschaltet, in dem die Angaben für das Unterdeck der Karte II beschaltet sind. Es können nun ähnlich wie beim ersten Abfühlgang von den beiden Decks der Karte I über den zweiten und dritten Bürstensatz Angaben auf das Unterdeck der Karte II übertragen werden. Auf das Umschalten der Abfühleinrichtung und das Vertauschen der Spalten wird weiter unten noch einmal zurückgekommen. Anschließend nach dem zweiten Abfühlspiel wandern die beiden Karten in ihre Ablagemagazine.
Abfühlen und Lochen
Das Abfühlen der Musterkarte erfolgt nacheinander durch die Bürsten b\, bn und bm (Fig. 4). Jeder Bürstensatz enthält 30 Bürsten. Sie werden in den Bürstenhaltern 11 gehalten, die über die Winkel 12 an den Seitenwänden der Maschine festgeschraubt sind. Die Bürsten werden durch die Platte 13 festgeklemmt. Sie erhalten von den Kontaktplatten 14 in den Haltern 15 Strom, die ebenfalls an den Seitenwänden der Maschine befestigt sind. Der Abstand der Bürstensätze zueinander beträgt eine Deckteilung. Durch die Löcher in der Karte I bekommen die Bürsten von den Kontaktplatten 14 Strom und leiten diesen weiter an die Wählermagnete W (Fig. 3 und 5).
Diese werden erregt und ziehen ihre Anker 15 an, die mit ihrem Arm 15« die Wählerschienen 16 nach rechts (Fig. 5) schieben, so daß diese mit ihrem vollen Querschnitt unter das Stanzjoch 17 kommen.
Durch den Nocken ig auf der Welle 21, welche sich pro Transportschritt einmal dreht, wird über die Schubstange 18 das Stanzjoch 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 22 bewegt und drückt die verstellten Wählerschienen 16 nach unten. Diese nehmen ihre Lochstempel 23 mit und drücken sie durch die Karte. Die Achse 22 für das Stanzjoch ist in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Die Feder 24 bringt das Joch 17 und die Schubstange 18 wieder in ihre Ruhestellung zurück. Die Schubstange 18 ist oben in der Führung 25 und unten im Winkel 26 geführt. Der Winkel 26 dient gleichzeitig zur Bewegungsbegrenzung der Schubstange nach unten.
Die Lochstempel 23 sind mit ihrem Schaft in einer Querleiste 27 geführt, welche an den Seitenwänden der Maschine befestigt ist. Der rechteckige Teil des Stempels ist besonders noch einmal in einer Querleiste 28 geführt, die mit der Matrize 29 fest verbunden ist. Zwischen der Querleiste 28 und der Matrize 29 befindet sich ein Spalt, durch den die Karte geführt werden kann. Die Federn 31 drücken die Lochstempel 23 wieder in ihre Ruhestellung. Die Wählerschienen 16 werden durch die Federn 32 und über den Anker 15 durch die Feder 35 in ihre Ruhestellung gebracht. Die Wählerschienen sind in Schlitzen der an der Querleiste 27 befestigten Platte 33 sowie in der Platte 36 (Fig. 3) geführt. Die Wählermagnete W sind auf Bügel 34 aufgeschraubt, die an den Seitenwänden der Maschine befestigt sind.
Kartentransport
Die Karten I werden in das Magazin 38 und die Karten II in das Magazin 39 (Fig. 3) eingelegt. Unter den beiden Magazinen befinden sich Schlitten 40 (Fig. 5), die auf den Rundführungen 37 hin- und hergleiten können. Die Führungen 37 sind mit dem einen Ende am Winkel 41 festgeschraubt und werden außerdem durch die Querleiste 42 gehalten. Die Schlitten 40 tragen zwei einstellbare Messer 43. Die Bewegung des Schlittens erfolgt durch die Kurbel 44 auf der Welle 45, welche durch die Zahnräder 46 und 47 (Fig. 7) von der Sperradwelle 48 bzw. 49 angetrieben wird. Das Über- go Setzungsverhältnis der Zahnräder ist 1:1. An die Kurbel 44 (Fig. 5 und 6) ist über die Koppel 51 die Schwinge 52 angelenkt, die fest auf der Welle 53 sitzt. Auf dieser Welle befindet sich außerdem fest der Hebel 54. Der Hebel 56 dagegen ist auf der Welle 53 lose drehbar gelagert. Er ist über die Stellschraube 57 mit dem Hebel 54 verbunden und kann mit der Schraube gegenüber dem letzteren verstellt werden, wodurch eine genaue Einstellung der Kartenmesser möglich ist. Der Hebel 56 ist an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildet und greift über einen Bolzen 58, der in einem Arm des Schlittens 40 sitzt und diesen bei der Schwingbewegung des Hebels mitnimmt. Die Kartenmesser 43 schieben hierbei die Karten zwischen die Rollen 59.
Von den Rollen erfolgt der Weitertransport der Karte zu der Abfühl- bzw. Locheinrichtung und anschließend zum Ablagemagazin. Die unteren Rollen sind mit ihren Wellen 60 in den Seitenwänden der Maschine gelagert, die oberen Rollen dagegen in den Armen 61 (Fig. 6), welche durch die Federn 62 nach unten gedrückt werden. An dem einen Ende der Wellen 60 sind Zahnräder 63 befestigt. Die Zahnräder der oberen Rollen stehen jeweils mit denen der unteren Rollen im Eingriff. Des weiteren stehen mit den Zahnrädern der unteren Rollen Zwischenräder 64 im Eingriff, die die Bewegung zu den einzelnen Rollenpaaren weiterleiten. Eines der Zwischenräder 64 ist im Eingriff mit dem Zahnrad 70 der Welle 48 bzw. 49.
Der Antrieb der Welle 48 bzw. 49 erfolgt schrittweise über ein Schrittschaltwerk vom Motor 66 (Fig. 3) aus. Dieser treibt mit dem Zahnrad 67 (Fig. 7 und 8) das Rad 68 der Welle 69 und von da mit dem Zahnrad 71 das Zahnrad 72 der Welle 73 an. Alle eben beschriebenen Wellen sind in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Das Zahnrad 72 treibt das Zahn-
rad 74, das, mit dem Nocken 75 fest verbunden, auf der Welle 49 lose drehbar gelagert ist. Der Nocken 75 betätigt einen Hebel 76, an dessen Arm 76 α die Klinke 77 gelagert ist. Von der Klinke 77 wird das Klinkenrad 78 und damit die Welle 49 schrittweise angetrieben.
Der Antrieb der Welle 48 erfolgt in gleicher Weise von dem Hebel 76 aus, der in der Mitte der Maschine um einen Bolzen schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende die Klinke 79 (Fig. 4) trägt, welche in das Klinkenrad 81 eingreift. Der Hebel 76 bewegt sich in den Führungen 82 und 83 (Fig. 4 und 7) und wird durch die Feder 84 an den Nocken 75 gezogen. Die Klinken 77 und 79 werden federnd gegen die Klinkenräder 78 und 81 gedrückt. Um ein Zurückdrehen der Klinkenräder 78 und 81 zu vermeiden, sind Sperrfedern 85 und 86 vorgesehen. Der Hebel 76, welcher durch den Nocken 75 bewegt wird, treibt somit gleichzeitig durch die Klinken 77 und 79 die Klinkenräder 78 und 81 an.
Sind die Karten durch die Abfühl- bzw. Locheinrichtung gelaufen, so fallen sie auf die Kartenwagen 87 und 88 (Fig. 3) der Kartenablegebehälter. Die Wagen sind mit den Rollen 89 und 91 geführt und werden durch die Federn 92 nach oben gedrückt. Hat der Kartenwagen seine untere Stellung erreicht, so öffnet er den Kontakt m1 bzw. m2, wodurch die Maschine stillgesetzt wird.
Schaltbrett f
Wie anfangs erwähnt, soll eine willkürliche Spaltenvertauschung auch zwischen den Decks möglich sein. Die Schalteinrichtung hierfür ist im vorliegenden Fall übersichtlich und leicht bedienbar. Dies wird durch die schnurlose Stöpselung erreicht.
Jedem Schaltelement, welches mit einem anderen kombiniert werden soll, wie z. B. die Bürsten mit den Wählermagneten, ist eine Schiene zugeordnet. Die Schienen sind zueinander so angeordnet, daß sie die Schienen der Schaltelemente kreuzen, mit denen sie elektrisch verbunden werden sollen. Schienen, die sich kreuzen, liegen in verschiedenen Lagen. Überall dort, wo eine Kreuzung ist, befindet sich in den Schienen ein Loch. Durch Stöpsel kann die Verbindung zwischen den Schienen hergestellt werden, indem die Stöpsel an den entsprechenden Kreuzungspunkten eingesteckt werden.
Eine Besonderheit dieses Schaltbrettes liegt darin, daß die Schienen in drei Lagen angeordnet sind. Die Anordnung der einzelnen Schaltelemente zueinander wurde so gewählt, daß die Bedienung einfach wird und Fehlschaltungen praktisch unmöglich werden. Die Aufteilung in Gruppen und Lagen ist schematisch in Fig. 10 und 11 gezeigt. In dem Bereich der Fig. 10 sind die 30 Wählermagnete angeschlossen. Über den Bereich ubu/obi sind die Bürsten δπ und δι angeschlossen, obi liegt hierbei, wie aus Fig. 11 ersichtlich, in der untersten Lage. Über den Bereich ubm/obn sind die Bürsten δπΐ und δπ angeschaltet. Hierbei liegen die Schienen für die Bürsten δπ in der untersten Lage. Wie aus dem eben Beschriebenen und aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, sind für die Bürsten bu zwei Gruppen von Schienen vorgesehen, die jeweils in verschiedenen Bereichen liegen. Je nachdem ob das Oberdeck oder das Unterdeck unter der Stanzeinrichtung liegt, werden über Umschaltekontakte entweder die unteren oder oberen Schienen (Fig. 10) des Schaltbrettes angeschaltet. Die Umschaltung erfolgt durch Nockenkontakte, auf die weiter unten wieder zurückgekommen wird. Des weiteren wird über Nockenkontakte je nach Kartenstellung entweder der Stromkreis über die Bürsten bi oder &m abgeschaltet. Wenn die Steuerkarte mit Ober- und Unterdeck unter den Bürsten bnjbi vorbeigeht, so geht das Oberdeck der Aufnahmekarte unter der Stanzeinrichtung vorbei. Rückt die Steuerkarte um ein Deck weiter, so daß beide Decks nunmehr unter δπΐ/δΐΐ vorbeigehen, so geht das Unterdeck der Aufnahmekarte unter der Stanzeinrichtung vorbei.
Befindet sich die Karte I unter den Bürsten δπ und δι bzw. das Oberdeck der Karte I unter der Stanzeinrichtung, so sind die Schienen der untersten Lage des Schaltbrettes an die Bürsten δπ und δι angeschaltet, während der Stromkreis zu der oberen Lage nbin und ubn unterbrochen ist. Es kann somit nur von den unteren Schienen Strom zu den Schienen der Wählermagnete fließen. Wandert die Karte I weiter, so daß sie unter den Bürsten δπΐ und bu und das Unterdeck der Karte II unter der Stanzeinrichtung liegt, so werden über Nockenkontakte die unteren Schienen ab- und die oberen angeschaltet, so daß nun die Schienen der Wählermagnete W ihren Strom von den oberen Schienen ubiu und ubn erhalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt die Bezeichnung der Spalten fortlaufend vom oberen zum unteren Deck. Diese Bezeichnungen können nun über den gesamten Bereich von ubnijobu bis ubtjjobi fortlaufend eingetragen werden, da sich über diesen Bereich 60 Schienen in einer Lage verteilen und jede Schiene einer Spalte zugeordnet ist. Die Schienen der ersten und dritten Lage, die untereinanderliegen, sind hierbei der gleichen Spalte der Karte I zugeordnet. Es erscheint somit bei der Beschaltung nicht mehr das Aufteilen in zwei Decks, was für die Bedienungsperson eine Erleichterung bedeutet.
Die Unterscheidung, in welches Deck der Aufnahmekarte die Angaben gelocht werden sollen, wird durch zwei Arten von Stöpseln erreicht, wie sie in Fig. 12 gezeigt sind. Fig. 12 zeigt außerdem im Schnitt die Schichtung des Schaltbrettes. Die Schienen sind hier voneinander durch Isolierplatten 94 getrennt.
Der Stöpsel 95 reicht durch alle drei Lagen und wirkt für die obere Lage isolierend. Er verbindet somit nur die untere mit der mittleren Lage. Die untere Lage ist, wie weiter oben schon erwähnt, nur während des ersten Abfühlganges eingeschaltet, währenddem das Oberdeck der Karte II unter der Locheinrichtung liegt. Es können somit von jeder der 60 Spalten der Karte I mit Stöpseln 95 Lochungen in das Oberdeck der Karte II übertragen werden.
Der Stöpsel 96 reicht nur durch die oberen beiden Lagen, so daß er zwischen diesen beiden eine leitende Verbindung herstellen kann. Wie weiter oben erwähnt, erhält die oberste Lage nur im zweiten Abfühlgang Strom, währenddem die Karte II mit ihrem Unterdeck unter der Locheinrichtung liegt. Es können somit mit
den Stöpseln 96 von jeder der 60 Spalten der Karte I Lochungen in das Unterdeck der Karte II übertragen werden. Zur besseren Unterscheidung können die Griffe der beiden Stöpsel verschiedenfarbig gekennzeichnet sein.
Jede der 30 Schienen Ws ist mit den ihr entsprechenden beiden Spaltennummern bezeichnet. Diese beiden Zahlen können zur besseren Unterscheidung, ob sie zu Ober- oder Unterdeck gehören, entsprechend den Farben der Stöpsel ausgeführt werden.
Kontaktsteuerung
Wie eben beschrieben, werden bei Deck- bzw. Kartenwechsel die Bürsten bn von den einen auf die anderen Schienen umgeschaltet. Ebenfalls werden bei Deckwechsel die Bürsten h\ ab- und die Bürsten bm angeschaltet bzw. bei Kartenwechsel die Bürsten bm ab- und die Bürsten fa angeschaltet. Erreicht wird diese Umschaltung durch die Kontakte u\ und uu (Fig. 6 und 9). Auf ihre Lage im Stromkreis wird später bei Beschreibung der Schaltung zurückgekommen.
Mit dem Kontakt u\ erfolgt die Umschaltung der Bürsten bn zwischen den beiden Schaltschienensätzen obu und ubu- Es müssen also 30 Kontakte u\ vorgesehen sein. Der Kontakt «n hingegen braucht mir einmal vorhanden zu sein. Er schaltet den Stromkreis von der Kontaktplatte der Bürsten b\ auf die Kontaktplatte der Bürsten bm um, bzw. umgekehrt. Die 30 Kontakte ui sowie der eine Kontakt Uu sind auf dem Bügel 97 (Fig. 6) befestigt, welcher an die Seitenwände der Maschine angeschraubt ist. Aus Platzgründen wurden immer zwei Umschaltekontakte übereinander gesetzt. Betätigt werden die Kontakte von dem Joch 98, welches fest auf der Welle 99 sitzt. Ebenfalls fest mit der Welle 99 ist der Hebel 101 verbunden, welcher über den Hebel 102 von dem Nocken 103 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Das Joch 98 wird durch die Feder 104 in seiner Ruhestellung gehalten. Der Hebel 102 wird durch die Feder 105 auf den Nocken 103 gedrückt. Letzterer sitzt auf der Welle 48, welche sich pro Kartenspiel einmal dreht. Die Abmessungen und Lage des Nockens wurden so gewählt, daß er jeweils bei Deck- bzw. Kartenwechsel die Kontakte umschaltet.
Es muß vermieden werden, daß die Bürsten unter Strom von der Karte abgehoben werden, da hierdurch schädliche Lichtbogen entstehen können. Es darf also nur Strom fließen, solange die Bürsten auf der Kontaktplatte liegen, und er muß unterbrochen werden, bevor die Bürsten von der Karte abgehoben werden. Erreicht wird dies durch den Impulskontakt i (Fig. 7). Er wird von dem Nocken 106 auf der Welle 21 gesteuert, welche sich pro Kartenschritt einmal dreht.
Lage und Abmessungen des Nockens 106 wurden so gewählt, daß ein Stromimpuls über die Bürsten fließt, sobald eine Position unter ihnen liegt.
Des weiteren darf der Strom nur dann zu den Bürsten fließen, wenn ein Deck unter ihnen liegt.
6a Während des Deck- bzw. Kartenwechsels muß der Stromkreis zu den Bürsten unterbrochen sein, damit keine Fehlschaltungen entstehen können. Erreicht wird dies durch den Kontakt d (Fig. 4). Dieser wird von der Nockenscheibe 107 auf der Welle 45 gesteuert, welch letztere sich pro Kartenspiel einmal dreht. Die Welle 45 dient, wie früher schon erwähnt, gleichzeitig zum Antrieb der Kartenmesser. Die Nockenform sowie die Lage des Nockens ist so festgelegt, daß der Stromkreis bei Deck- bzw. Kartenwechsel unterbrochen wird.
Schaltung (Fig. 9)
Bei der Darstellung der Schaltung für den Kartendoppler wurde eine vereinfachte Form gewählt, wie sie allgemein in der Fernmeldetechnik üblich ist. Kommen Einheiten öfters vor, wie die Kupplungsmagnete oder die Bürsten, so ist nur eine von diesen in der Schaltung gezeichnet, während die restlichen nur durch die Verteilungsanschlüsse angedeutet werden. Die Anzahl der Einheiten wird durch die arabische Zahl im Index festgelegt. Die Magnete sind hierbei mit großen Buchstaben und die Kontakte mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet. Kontakte, die von Hand betätigt werden, sind durch einen tastenförmigen Haken am oberen Ende des beweglichen Kontaktorgans gekennzeichnet. Die Stellung der Kontakte ist in Ruhe der Maschine gezeichnet.
Wird die Maschine eingeschaltet, so beginnt sie noch nicht zu laufen. Erst wenn die Anlaßtaste α gedrückt wird, erhält der Motor über diese Strom, so daß er zu laufen beginnt und die Karten zur Abfühl- bzw. Locheinrichtung transportiert. Kommt die Karte I mit ihrem Oberdeck unter den mittleren Abfühlsatz, so betätigt sie einen Kartenhebel, dessen Konstruktion bekannt ist und der in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Der Kartenhebel schließt seinen Kontakt k1. Zu gleicher Zeit hat die Karte II die Locheinrichtung erreicht und betätigt dort ebenfalls einen Kartenhebel, welcher den Kontakt k2 schließt. Es kann nun Strom von Minus über die Kontakte £2, m2, m1, k1 zu dem Motor fließen, so daß die Anlaßtaste α freigegeben werden kann.
Liegt die erste Position unter der Abfühleinrichtung, so haben auch die beiden Nockenkontakte i und d geschlossen, so daß Strom von Minus über die Kontakte k2, m2, m1, k1, i, d, über die Bürsten bn, Kontakte Ui, das sinnbildlich als ein gestrichelter Kreis dargestellte Stöpselbrett durch die Wählermagnete W nach Plus fließen kann. Die Wählermagnete W sprechen an und stellen entsprechend die Wählerschienen 16 ein. Gleichzeitig fließt aber auch Strom über den Kontakt u\\, die Bürsten b\, das Stöpselbrett, durch die Wählermagnete W nach Plus. Entsprechend der Stöpselüng auf dem Schaltbrett und der Lochung in der Karte können nun Wählermagnete über die Bürsten bi und bn ansprechen. Kurz bevor die Karte auf die nächste Position weitergeschaltet wird, öffnet der Nockenkontakt i und unterbricht den gesamten Steuerstromkreis.
Liegt die nächste Position unter den Bürsten, so schließt der Kontakt i, und der Stromlauf baut sich wie eben beschrieben wieder auf.
Ist das Oberdeck der Karte II gelocht, so wandert die Karte I mit ihren beiden Decks unter die Bürsten bm und bn und das Unterdeck der Karte II unter die Lochstempel. Zur gleichen Zeit werden durch den
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Nocken 103 die Kontakte u\ und Uu umgeschaltet, so daß nun der Strom von dem Kontakt i über Kontakt d, die Bürsten bn, den Kontakt u\, über die zweiten Schienen des Schaltbrettes durch die Wählermagnete W nach Plus fließt. Zur gleichen Zeit kann auch Strom von dem Kontakt i über die Kontakte d, «π, über die Bürsten bm, das Schaltbrett, durch die Wählermagnete W nach Plus fließen. Diese werden entsprechend den Lochungen in der Karte und der Stöpselung im Schaltbrett erregt und verstellen ihre Wählerschienen 16. Es folgt nun nacheinander wieder das Abfühlen der einzelnen Positionen.
Nach Abfühlen der letzten Position wandert die Karte I wie auch die Karte II in die Ablagemagazine.
Zur gleichen Zeit gehen die Kontakte u\ und Uu wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und das eben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich für die nächste Karte.
Hat sich eines der beiden Ablagemagazine mit Karten gefüllt, so wird entweder der Kontakt m1 oder m2 geöffnet, wodurch der gesamte Stromkreis unterbrochen und die Maschine stillgesetzt wird. Das gleiche gilt, wenn keine Karten mehr transportiert werden. In diesem Fall geht einer von den beiden Kartenhebeln in die Ruhestellung zurück, wodurch sein Kontakt A1 bzw. k2 öffnet und ebenfalls den Stromkreis unterbricht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Kartendoppler für Doppeldeck-Karten nach Patent 966 010, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem deckgemeinsamen Musterkarten-Abfühlersatz, der über einen jedem Deck gesondert zugeordneten Spaltenwählersatz das deckgemeinsame Lochwerk in den durch die Spaltenwählersätze bestimmten Spalten steuert, in Kartenförderrichtung und im Deckabstand sowohl vor als auch hinter dem deckgemeinsamen Abfühlersatz je ein weiterer Musterkarten-Abfühlersatz vorgesehen ist, von denen jeder nur demjenigen Deck zugeordnet und für dasjenige wirksam wird, das sich dann unter ihm befindet, wenn der deckgemeinsame Abfühlersatz ein Deck abfühlt, und daß diese deckgesonderten Abfühlersätze über einen ihnen zugeordneten Spaltenwählersatz auf das deckgemeinsame Lochwerk in denjenigen Lochspalten einwirken können, die nicht unter der Steuerung des deckgemeinsamen Abftihlersatzes stehen, so daß bei der aufeinanderfolgenden Lochung der beiden Decks die Lochung in jedem Deck jeweils unter der Steuerung zweier verschiedener, in Förderrichtung aufeinanderfolgender Abfühlersatzpaare für die Musterkarten und damit die Lochübertragung von jedem Deck der Musterkarte aus auf jedes Deck der Aufnahmekarte erfolgen kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 in der Ausbildung nach Anspruch 2 des Zusatzpatents, daß der mittlere Abfühlersatz aus einer einzigen Reihe von Abfühlern und der Lochstempelsatz aus einer einzigen Lochstempelreihe besteht, an denen Muster- und Aufnahmekarten synchron miteinander lochpositionsweise unter Herstellung der Verbindungen durch die Spaltenwählersätze vorbeigeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem deckgemeinsamen Abfühlersatz angeordneten Abfühlersätze ebenfalls als jeweils eine einzige Reihe von Abfühlern mit je einem Abfühler pro Lochspalte vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenvertauschereinrichtung aus sich kreuzenden und mit den Abfühlbürsten bzw. Lochmagneten verbundenen Kontaktschienensätzen besteht, die an ihren Kreuzungspunkten durch Stöpsel verbunden werden können und von denen mehrere Sätze untereinander angeordnet sind, die wahlweise durch Verwendung verschieden langer Kontaktstöpsel wirksam gemacht werden können, wobei die Stöpselfelder im Schaltbrett so in mehreren Schichten angeordnet sind, daß jede Kartenspalte der Steuerkarte im Schaltbrett nur mit einer einzigen Kontaktstöpselreihe erscheint.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 644 593, 747 603; deutsche Patentanmeldung J 2876 IX/43 a (bekanntgemacht am 14. 7.1955).
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 009 515/14 5.60
DEM10737A 1951-08-24 1951-08-24 Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten Expired DE973735C (de)

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DEM10737A DE973735C (de) 1951-08-24 1951-08-24 Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten

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DEM10737A DE973735C (de) 1951-08-24 1951-08-24 Kartendoppler fuer Doppeldeck-Karten
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DE (1) DE973735C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234421B (de) * 1964-06-27 1967-02-16 David Chandler Prince Einrichtung zum Umsetzen von Daten

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DE644593C (de) * 1933-08-09 1937-05-08 Ibm Maschine zum Lochen von Zaehlkarten unter Steuerung durch bereits gelochte Karten
DE747603C (de) * 1940-06-11 1944-11-18 Hollerith Maschinen Ges M B H Eintragungsmaschine fuer Registrierkarten

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