DE530769C - Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine - Google Patents

Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine

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DE530769C
DE530769C DE1930530769D DE530769DD DE530769C DE 530769 C DE530769 C DE 530769C DE 1930530769 D DE1930530769 D DE 1930530769D DE 530769D D DE530769D D DE 530769DD DE 530769 C DE530769 C DE 530769C
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DE
Germany
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machine
card
calculating machine
calculating
stop
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Expired
Application number
DE1930530769D
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English (en)
Inventor
Conrad Eichenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tabulating Machine Co
Original Assignee
Tabulating Machine Co
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Publication date
Application filed by Tabulating Machine Co filed Critical Tabulating Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE530769C publication Critical patent/DE530769C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an der an sich bekannten Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine. Lochmaschinen sind vielfach bekannt und so ausgebildet, daß ihre Lochstempel entweder mechanisch oder auf elektromagnetischem Wege gesteuert werden. In jedem Falle sind sie mit einer Tastatur ausgerüstet, mittels derer die Lochstempel unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines mechanisch oder elektrisch betriebenen Kraftmechanismus bewegt werden. Im Falle der Erfindung handelt es sich um Lochmaschinen der letzteren Art, bei der die Lochstempel also unter die Einwirkung eines besonderen Kraftmechanismus gebracht werden können, und die sich daher besonders dazu eignen, zwecks höherer Arbeitsleistung mit einer zweiten Maschine, beispielsweise einer Rechenmaschine, für alle vier Rechnungsarten verbunden zu werden. So ist z. B. eine Kombination solcher Maschinen bekannt, deren wirksame Teile durch elektrische Leitungen so miteinander verbunden sind, daß durch das -Arbeiten der Rechenmaschinenteile erzeugte Kontaktschlüsse Vorgänge aus der Rechenmaschine auf die Lochmaschine übertragen, und daß umgekehrt die in den Lochkarten durch Lochungen dargestellten Zahlenwerte in den Lochmaschine abgefühlt und: auf die Rechenmaschine übertragen werden können. Dabei sind den Tasten der Rechenmaschine Elektromagnete zugeordnet, die in Übereinstimmung mit der Kartenabfühlung in der Lochmaschine erregt werden und entsprechende Ziffernwerte in der Rechenmaschine einstellen.
  • Bei der bekannten Maschinenkombination sind indessen keine Mittel zur beliebigen Auswahl von Kartenfeldern bestimmter Größe vorgesehen, aus denen die Grundwerte der Rechenoperation zu entnehmen sind, so daß die Bedienungsperson bei der Benutzung der Maschine mit besonderer Sorgfalt darauf achten muß, in welcher von den normalerweise 45 vorhandenen Kartenspalten das betreffende Kartenfeld beginnt und wo es aufhört. Um aber eine selbsttätige Arbeitsweise mit der bekannten Maschinenkombination zu erreichen, müssen Mittel vorgesehen werden, die eine selbsttätige Einstellung auf das oder die ausgewählten Kartenfelder verbürgen. Es werden erfindungsgemäß hierzu bei Lochmaschinen bekannte Täbulatoreinrichtungen benutzt. Während diese bei der bekannten Anordnung dazu dienen, selbsttätig die Kartenspalten zu bestimmen, die gelocht werden sollen, und dementsprechend vorzugsweise auf die Schaltung des Kartenschlittens beim Lochen einwirken, soll erfindungsgemäß die Tabulatoreinrichtüng gestatten, den Anfang und das Ende eines Kartenfeldes, dessen Zahlengröße auf die Rechenmaschine übertragen werden oder in welches das Ergebnis gelocht werden soll, zu bestimmen. Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, j e eine besondere Tabulatoreinrichtung zum Einstellen des Anfangs und des Endes eines Kartenfeldes vorzusehen, so daß der Betrieb der Maschine durch die eine eingeleitet und durch die andere beendet wird. Dies geschieht dadurch, daß die Tabulatorvorrichtungen im Zusammenwirken mit dem Kartenschlitten die Erzeugung von Schaltvorgängen im Betriebe der Rechenmaschine bewirken.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispielodargestellt. Der Einfachheit wegen sind Lochmaschine und Rechenmaschine nur in ihren äußeren Umrissen veranschaulicht, wobei die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile besonders angedeutet und die den Gegenstand der Erfindung bildenden Teile der Lochmaschine in größerem Maßstabe herausgezeichnet sind.
  • Es bezeichnet i die Lochmaschine mit dem Kartentransportschlitten 2, mit dessen Hilfe von dem Kartenstapel 3 bei jedesmaligem Hinundhergang eine Lochkarte unter einer Abfühlstelle 4 entlang bewegt wird. An dieser Abfühlstelle befindet sich eine Kontaktwalze 5, die den Abfühlbürsten 6 als Gegenkontakt dient. Mit 7 ist die Rechenmaschine bezeichnet, die durch Kabel 8 und 9 mit der Lochmaschine verbunden werden kann und mit Umschaltern io und ii versehen ist, von denen der eine zur Einschaltung der Übertragungsarbeit von der Rechenmaschine in die Lochmaschine, der andere von der Lochmaschine in die Rechenmaschine dient.
  • Die gemäß der Erfindung an der Lochmascbine vorgesehenen Vorrichtungen zur Einschaltung und Begrenzung eines oder mehrerer bestimmter Kartenabschnitte sind, der besseren Übersicht wegen von der Lochmaschine getrennt, in größerem Maßstabe dargestellt. Sie bestehen im wesentlichen aus Tabulatorvorrichtungen, von denen im Beispiel der Zeichnung zwei Stücke zur Anwendung kommen und demgemäß die Auswahl eines bestimmten Kartenabschnittes gestatten, mit dessen Lochwerten in der Rechenmaschine Arbeitsvorgänge herbeigeführt werden sollen. Die Tabnlatorvorrichtungen besitzen je eine Einstellstange 12 bzw. 13, wobei mittels der Stange 12 ein Anschlag 14 und mittels der Stange 13 ein Anschlag 15 für den Kartenschlitten 2 in eine bestimmte Lage zu diesem eingestellt werden kann, wodurch. Anfang und Ende eines Kartenabschnittes bestimmt wird. Die Anschläge 14 und 15 sind je an einem auf den Schienen. 16 geführten Block 17 senkrecht beweglich gelagert und stehen unter der Wirkung von Druckfedern 18, die das Bestreben haben, die Anschläge unter die Einwir-Icung einer um eine Achse i9 schwenkbar gelagerten Schiene 2o zu bringen. Am freien, aus dem Lochergehäuse herausragenden Ende der Achse i9 befindet sich ein Handgriff 2i, mit dessen Hilfe eine Schwenkbewegung der Schiene 2o ausgeführt werden kann. Durch diese Bewegung der Schiene 2o kann unter Vermittlung eines Gestänges 22 die in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zur schrittweisen Schaltung des Kartenschlittens ausgelöst werden, so daß der Schlitten bis zum Anschlag 14 vorschnellen kann, der bei der mittels des Handgriffes 21 bewirkten Bewegung der Schiene 2o angehoben, also in Sperrlage gebracht wird. . Sobald der Hebel 21 wieder losgelassen wird, tritt der auf der Schiene 2o aufruhende Anschlag 14 unter der Einwirkung seiner Feder 18 wieder zurück und gibt dabei den Kartenschlitten 2 frei. Der Anschlag 15 steht unter der gleichen Einwirkung der Schiene 2o, nur ist hier die Einrichtung so getroffen,. daß der Anschlag in der gehobenen Stellung gesperrt wird, wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist. An dem Lagerblock 17 dieses Anschlages ist eine Blattfeder 23 befestigt, die eine Nase 24 trägt zum Einschnappen in eine entsprechend geformte Kerbe des Anschlages. Am oberen Ende des Anschlages 15 befindet sich ein kleiner Hebel 25, der um den Zapfen 26 schwingen kann und beim Anheben des Anschlages mittels der Schiene 2o in die Bewegungsbahn des Kartenschlittens 2 eingerückt wird. Hierbei schnappt die Nase 24 in die Kerbe des Anschlages 15 ein, so daß dieser beim Loslassen des Hebels 21 in der angehobenen Stellung festgehalten wird. Beim Ankommen des Kartenschlittens 2 am Anschlag 15 wird der Hebel 25 in der Bewegungsrichtung des Kartenschlittens umgelegt, wobei unter Überwindung der Kraft der Blattfeder 23 die Nase 24 aus der Kerbe herausgehoben wird, so daß der Anschlag 15 nunmehr unter dem Druck seiner Feder 18 wieder abwärts bewegt wird, um mit dem Schaft 27 auf der Schiene 2o aufzuruhen. Am Schaft 27 sitzt ein Arm 28, der unter eine um die Achse 29 schwenkbare Schiene 30 greift, welche beim Anheben des Anschlages 15 mittels der Schiene 2o einen Kontakt 31 schließt, während gleichzeitig die Schiene 2o einen Kontakt 32 öffnet. Die Bedeutung der Kontakte 31 und 32 wird weiter unten näher beschrieben. Es sei hier nur erwähnt, daß diese Kontakte über Leitungen 33 und 34 mit der Kartenabfühlstelle 4, (5, 6) in Reihe geschaltet sind und demgemäß über eine Leitung 35 den Betrieb der Rechenmaschine beherrschen.
  • Der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise sei vorausgeschickt, daß mit der Kombination von Lochmaschine und Rechenmaschine u. a. die Aufgabe zu lösen ist, aus einer in die Lochmaschine eingeführten Lochkarte den in der Spalte l17 der Karte gelochten Wert, der beispielsweise die Stückmenge einesFabrikationserzeugnisses darstellenkann, in die Rechenmaschine zu übertragen zwecks Multiplikation mit einem in die Rechenmaschine eingetasteten Rechnungsfaktor, z. B. dem Stückpreis, der gleichzeitig in die Spalte P der Lochkarte eingelocht wird. Und schließlich soll auch das in der Rechenmaschine errechnete Ergebnis in die gleiche Lochkarte, und zwar in das Kartenfeld Sa, gelocht werden.
  • Nachdem die Tabulatorvorrichtungen 12 und 13 mit ihren Anschlägen 14 bzw. 15 der Lage und Größe des Kartenfeldes 111 entsprechend eingestellt und mittels der Federklinken 36 in der eingestellten Lage gesichert sind, wird die unterste Lochkarte des Kartenstapels 3 in üblicher Weise von dem Kartengreiforgan erfaßt und in den gegen die Karte sich bewegenden Transportschlitten 2 eingeführt. Alsdann wird der Stückpreis in die Rechenmaschine eingetastet. Durch Umlegen des Handhebels 21 der Lochmaschine springt der Kartentransportschlitten 2 infolge der Auslösung seiner Sperrung mittels des Gestänges 22 bis zum Anschlag 14 vor, der wie der Anschlag 15 auf der Schiene 2o aufruht und durch deren Aufwärtsbewegung in den Bereich des Kartenschlittens angehoben wird. Liegt der Kartenschlitten 2 am Anschlag 14 an, dann befindet sich die erste Lochspalte des Kartenfeldes M an der Ab-fühlstelle 4, so daß nunmehr die Übertragung des Lochwertes in diesem Kartenfeld auf die Rechenmaschine erfolgen kann. Beim Anheben. der Schiene 2o durch das Umlegen des Hebels 21 wurde der Kontakt 32 geöffnet, wodurch der Betriebsstromkreis der Rechenmaschine unterbrochen wurde. Nach dem Loslassen des Handhebels 21 wird -dieser Kontakt wieder geschlossen, so daß nunmehr, da der im gleichen Stromkreis liegende Kontakt 31 infolge der Einstellung des Anschlages 15 bereits geschlossen wurde, die Rechenmaschine ihre Arbeit beginnen kann, wenn vorher durch Umlegung des Schalters io an der Rechenmaschine die Verbindung zwischen beiden Aggregaten hergestellt worden ist. Der Transportschlitten 2 der Lochmaschine wird nun selbsttätig von Spalte zu Spalte fortgeschaltet, und[ der Betrieb der Rechenmaschine beginnt. Er hält an, bis der Kartenschlitten den Anschlag 15 erreicht, dessen Einstellage der letzten Spalte des Kartenfeldes M entspricht. Kommt der Kartenschlitten 2 an diesem Anschlag an, so legt er den Hebel 25 um, wodurch die Nase 24 aus der Kerbe am Anschlag herausbewegt und der Anschlag unter dem Druck seiner Feder 18 abwärts bewegt wird. Dabei nimmt der Anschlag 15 den mit ihm starr verbundenen Arm 28 mit, auf dem die Schiene 30 ruht, so daß der Kontakt 3 i geöffnet und dementsprechend der Betrieb der Rechenmaschine unterbrochen wird. Auch der Transportschlitten 2 der Lochmaschine wird von diesem Augenblick an angehalten. Nunmehr wird nach Umlegen des Schalters io die Verbindung zum Lochapparat zur Rechenmaschine gelöst und durch Umlegen des Schalters ii die Rückwärtsverbindung von der Rechenmaschine zum Lochapparat hergestellt, so daß das im Zählwerk der Rechenmaschine stehende Ergebnis auf die Lochmaschine übertragen und in das Kartenfeld Sa gelocht werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, indem die Zahl der Tabulatorvorrichtungen erhöht werden kann, um mehr als ein unter gegebenen Verhältnissen von beiden Seiten durch andere, nicht auszuwertende Kartenfelder begrenztes Kartenfeld in der Rechenmaschine auswerten zu können, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn die Angaben mehrerer Kartenfelder als Grundwerte einer Rechenoperation in der Rechenmaschine dienen sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung einer Rechenmaschine, beispielsweise einer solchen für alle vier Rechnungsarten, mit einer Kartenlochmaschine, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Tabulatoreinrichtung, welche im Zusammenwirken mit dem Kartenschlitten durch die Erzeugung von Schaltvorgängen im Betriebe der Rechenmaschine, z. B. durch Kontaktschlüsse und -unterbrechungen, gestattet, die in einem beliebig gewählten Feld einer in der Maschine befindlichen Karte gelochte Zahlengröße selbsttätig in die Rechenmaschine zu überführen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende eines Kartenfeldes, dessen Zahlengröße auf die Rechenmaschine übertragen werden soll, durch je eine besondere einstellbare Tabulatorvorrichtung im Zusammenwirken mit je einem Kontakt (31, 32) bestimmt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Übertragung der Lochwerte auf die Rechenmaschine bzw. die Rückübertragung des Ergebnisses von der Rechenmaschine auf die Lochvorrichtung durch das Wirksamwerden der einen Tabulatorvorrichtung eingeleitet und mit dem Wirksamwerden der anderen Tabulatorvorrichtung selbsttätig beendet wird.
DE1930530769D 1930-02-19 1930-02-19 Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine Expired DE530769C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741983C (de) * 1935-07-31 1943-11-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk
DE941916C (de) * 1951-12-14 1956-04-19 Autelca Ag Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen, insbesondere fuer Fernschreiber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741983C (de) * 1935-07-31 1943-11-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk
DE941916C (de) * 1951-12-14 1956-04-19 Autelca Ag Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen, insbesondere fuer Fernschreiber

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