DE558696C - Rechenvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen - Google Patents

Rechenvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen

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DE558696C
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Rechenvorrichtung, welche in erster Linie an durch Lochkarten gesteuerten Tabelliermaschinen Verwendung finden soll. Es sind elektrische Rechenmaschinen bekannt, die für jede Zahlenstelle mit einer Reihe von Magneten ausgerüstet sind, und zwar mit je einem Magneten für jede der Grundzahlen von ο bis 9, wobei die Magnete in Siromkreissystemen liegen, die zugleich einen einstellbaren Rechenkörper enthalten, von dessen jeweiliger Einstellung die Schließung eines bestimmten Stromkreises abhängt, durch den dann ein elektromagnetisches Anzeigewerk betätigt wird.
Die Erfindung bezweckt eine solche Ausbildung derartiger Rechenvorrichtungen, daß die Elektromagnete des Anzeigewerks zugleich als Steuerorgane für den Rechenvor-
zo gang dienen, das heißt, angewendet auf einen konkreten Fall, es soll bei Einführung der Zahl 2 in der Einerstelle der auf Null stehenden Maschine der Anzeigemagnet 2 der Einerstelle erregt werden, wenn der Rechenkörper auf 2 gestellt wird, und es soll, wenn darauf z. B. die Zahl 3 für eine Additionsrechnung in die Maschine eingeführt wird, bei Einstellung des Rechenkörpers auf 3 in der der Einerstelle entsprechenden Reihe von Anzeigemagneten der bei Einführung der 2 erregte Anzeigemagnet 2 aberregt und statt dessen der Anzeigemagnet 5 erregt werden, welcher das Resultat der iVddition von 2 -\- $ darstellt.
Erfindungsgemäß sollen zu diesem Zweck die in den verschiedenen Zahlenstellen vorgesehenen Anzeigemagnete gleichzeitig als Steuerorgane für den Rechenvorgang dienen, wobei die Erregung des die jeweilig in Betracht kommende neue Resultatzahl darstellenden Magneten unter dem steuernden Einfluß des die alte Resultatzahl darstellenden Magneten und eines Rechenkörpers erfolgt, der während jedes der Einführung einer Zahlengröße in die Maschine entsprechenden Maschinenspiels gleichförmig bewegt wird und während des Maschinenspiels nacheinander Stromverbindungen zu den verschiedenen Anzeigemagneten der Zahlenstelle herstellt, von welchen unter Steuerung durch den die alte Resultatzahl darstellenden Magneten nur derjenige wirksam wird, welcher zu dem die neue Resultatzahl darstellenden Magneten führt.
Die Erfindung ist besonders dazu bestimmt, einen Ersatz der Rechenwerke von Lochkarten-Tabelliermaschinen zu bilden, welche gegenwärtig allgemein so ausgebildet sind, daß sie drehbare Zählräder aufweisen, die unter Lochkartensteuerung eingestellt werden.
Bei. Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Lochkartenmaschinen erfolgt die
Einführung der Zahlengrößen in der bei diesen Maschinen üblichen Weise durch Abfühlen von Lochkarten, und es wird gemäß der Erfindung der Rechenkörper für die verschiedenen Zahlenstellen in Übereinstimmung mit den Lochpositionen der abgefühlten Karten eingestellt. Die Einstellung des Rechenkörpers kann dabei, sofern Lochkarten, wie es bei den sogenannten Hollerith-Maschinen ίο der Fall ist, in Bewegung abgefühlt werden, dadurch erfolgen, daß auch der Rechenkörper mit dem Lochkartenantrieb zu synchroner Bewegung gekuppelt wird.
Zum Additionsmechanismus gemäß der Erfindung gehört ebenso wie bei den üblichen Additions- und Subtraktionseinrichtungen mit rotierenden Zahlenscheiben eine Einrichtung, welche wirksam wird, wenn das Resultat einer Addition in der Zahlenstelle, in ao der die Addition vorgenommen wurde, eine kleinere Zahl ergibt, als vor der Addition darin stand, was anzeigt, daß eine sogenannte Zehnerübertragung auf die Zahlenstelle nächsthöherer Ordnung vorzunehmen ist. Gemäß der Erfindung werden auch die erforderlichen Zehnerübertragungen durch die Einstellbewegungen des Rechenkörpers herbeigeführt.
Ebenso wie Additionen können auch Subtraktionen durchgeführt werden, sofern hierfür ein besonderer Rechenkörper in der Maschine vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der Anwendung bei einer Tabelliermaschine einfachen Typs auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Fig. ι ist eine Ansicht der vollständigen Tabelliermaschine mit elektrischen Addierwerken gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Druckmechanismus der Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht einen Betätigungsmagneten für den Druckmechanismus beim Summendruck.
Fig. 4 ist ein Grundriß des Druckmechanismus, der in Fig. 2 im senkrechten Schnitt 4-5 dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des elektrischen Addiermechanismus.
Fig. 6 ist ein Grundriß einer Kommutatoreinrichtung für die Zehnerübertragung bei Additionsvorgängen.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 6.
Fig. 8 und 9 sind ein Grundriß bzw. ein Schnitt einer Kommutatoreinrichtung für die Zehnerübertragung bei Subtraktionsvorgängen. _
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer Addierwerkseinrichtung mit zugehörigem Kommutator und veranschaulicht die Durchführung von Additionen.
Fig. 11 ist eine der Fig. 10 ähnliche Dar-I stellung und veranschaulicht die Durchführung von Subtraktionen.
Fig. 12 und 12a sind zusammen ein vollständiges Arbeitsstromkreisschema der Maschine.
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Elektromotor 25, welcher gemäß Fig. 1 " durch einen Riemen 26 die Hauptantriebswelle27 der Maschine in Umdrehung versetzt. Der Kartentransportabschnitt der Maschine ist in Fig. 1 mit CF bezeichnet und kann eine bei Lochkarten-Tabelliermaschinen übliche Ausbildung besitzen. Die Karten werden einzeln an Abfühlbürsten vorbeigeführt und steuern die Addier- und Druckeinrichtungen. Der Kartentransport wird durch die Welle 28 bewirkt, welche von der Hauptwelle 27 durch ein Zahnradgetriebe 29 angetrieben wird, wobei in das Triebwerk, wie üblich, eine elektromagnetisch gesteuerte Eintourenkupplung eingebaut ist, so daß jede Erregung eines Kartentransport - Kupplungsmagneten die Welle 28 für ein volles Maschinenspiel in Umdrehung versetzt. An der Kartentransportwelle sitzen die üblichen Kartentransportnocken, die bei 32 angedeutet sind, welche dazu ,dienen, Kontakte zu öffnen und zu schließen, welche für die Betätigung gewisser Stromkreise während des Kartentransports erforderlich sind. Die durch diese Nocken betätigten Kontakte werden später mit den Buchstaben CF bezeichnet werden. Auf der Kartentransportwelle sitzen auch drei Kommutatoren 33, 34 und 271, von denen der Kommutator 33 nachstehend als Addierwerkskommutator, die Kommutatoren 34 und 271 als Zehnerübertragungskommutatoren für Addition bzw. Subtraktion bezeichnet werden sollen. Die Wirkungsweise dieser Kommu- ioo tatoren wird später erläutert werden. Solange die Kartentransportliupplung eingerückt ist, werden Karten, welche sich in dem Kartentransportabschnitt der Maschine befinden, einzeln den Abfühlbürsten zugeführt, und es werden die Kontaktnocken 32 und die Kommutatoren 33, 34 und 271 betätigt.
Die Kartentransportnocken und die Kommutatoren 33, 34 und 271 sind die einzigen umlaufenden Teile, welche unmittelbar auf den Rechenvorgang einwirken, wodurch eine erhebliche mechanische Vereinfachung der Maschine in deren Addierwerksabschnitt erzielt wird.
Eine weitere Vereinfachung der Maschine besteht ferner darin, daß eine einzige Druckwelle 35 sowohl für den Postendruck als auch für den Summendruck vorgesehen ist. Diese Welle wird dauernd durch die Hauptantriebswelle 27 durch ein Getriebe in Umdrehung 120 versetzt, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet ist. Eine Eintouren-
kupplung wird wahlweise betätigt, so daß der Druckmechanismus von der Druckwelle entweder zusammen mit der Kartentransportwelle oder unabhängig vom Kartentransport S betätigt werden kann. Der Druckmechanismus treibt vermittels eines geeigneten Getriebes einen Kommutator 38, welcher dazu dient, die Druckstromkreise zu öffnen, wenn die Maschine nicht für Druck eingestellt ist. Ein Bürstensatz 292, welcher mit feststehenden Kommutatoren 37 zusammenarbeitet, wird ebenfalls durch den Druckmechanismus angetrieben und verursacht das Ziehen von Summen, wie dies später erläutert werden wird.
Der besonders in Fig. 2 und 4 dargestellte Druckmechanismus ist dem üblicher Maschinen sehr ähnlich und nur insoweit abgeändert, als die einzige Druckwelle 35 die Bewegung der Typenstangen sowohl für den Postendruck als auch für den Summendruck überwacht. Auf der Druckwelle 35 sitzt fest eine Scheibe 41, welche an ihrem Umfange mit einer einzigen Kerbe versehen ist und durch das Getriebe 36 von der Hauptwelle 27 dauernd angetrieben wird.
Auf der Druckwelle sitzt ein Nocken 42, welcher ein Triebrad 43 trägt, durch welches der Kommutator 38 und die Bürsten 40 angetrieben werden. An das Triebrad 43 ist eine Klinke 44 angelenkt, welche eine Nase besitzt, mit der sie in die Kerbe der Scheibe 41 eingreifen kann, in welcher Lage sie durch eine Feder 45 gehalten wird. Der Eingriff der Klinkennase in die Kerbe kann durch eine Klinke 46 verhindert werden, _ welche durch Federdruck für gewöhnlich in Eingriff mit dem Ende 47 der Klinke 44 gehalten wird und, solange dies der Fall ist, verhindert, daß die Drehung der Hauptantriebswelle eine Drehung des Drucknockens 42 herbeiführt.. Wenn aber die Klinke 46 die Klinke 44 freigibt, dann greift die letztere in die Kerbe der Scheibe 41 ein, so daß der Nocken 42 in Umdrehung versetzt wird. Während der Addiervorgänge der Maschine wird die Betätigung oder Nichtbetätigung des Nockens 42 durch einen Hebel 51 bestimmt, wie dies in der deutschen Patentschrift 479 875 näher erläutert ist (Stellhebel 316). Der Handgriff dieses Hebels ist in Fig. 1 ersichtlich und so angeordnet, daß, wenn er sich in der mit L bezeichneten Lage befindet, der Druckmechanismus betätigt wird, während bei der Stellung des Handgriffs in der Lage A der Druckmechanismus ausgeschaltet ist. Ein Arm auf der Welle 60, welcher mit dem Hebel 51 verbunden ist, betätigt eine Stange 52, wodurch diese im Sinne der Fig. 4 nach rechts verschoben wird, wenn die Maschine drucken soll, und nach links, wenn sie nicht drucken soll. Die Stange 52 trägt eine Nase 53, die an ihrem Ende abgeschrägt ist und zwischen Aussparungen an zwei Scherengliedern 54 und 55 anzugreifen vermag. Die Verschiebung der Stange 52 nach rechts dient dazu, dem Teil 54, welcher auf der Welle 57 befestigt ist, eine Schwingbewegung zu erteilen, wodurch die Klinke 46, die ebenfalls auf der Welle 57 sitzt, gedreht wird, so daß sie außer Eingriff mit dem Ende 47 der Klinke 44 gelangt und auf diese Weise der Klinke 44 ermöglicht, mit ihrer Nase in die Kerbe der Scheibe 41 einzufallen, so daß die Druckwelle 35 sich gemeinsam mit der Triebwelle dreht.
Die Nase 53 bewirkt in diesem Falle eine kleine Drehung des Scherenteils 55 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Rolle 58 aus einer Kerbe im Nocken 42 ausgehoben wird. Die Rolle 58 dient dazu, die Druckwelle und die ihr zugeordneten Teile genau in der Nullstellung zu halten, wenn kein Druck erfolgt. Der Stellhebei 51 überwacht auch die Kontakte61 (Fig.4), deren Wirkung später erläutert werden soll.
Der Nocken 42 ist mit einer Nut 62 versehen, in welche eine Rolle 63, die am Arm 64 sitzt, eingreift. Der Arm 64 sitzt fest auf der Schwingwelle 65, welche außerdem Arme 66 trägt. Wenn die Nutenscheibe 42 umläuft, dann erfährt die Welle 65 eine Schwingbewegung durch den Arm 64, wodurch die Arme 66 auf und ab bewegt werden. Die Arme 66 dienen dazu, die Typenstangen der Maschine zu heben und zu senken. Die Typenstangen sind bei γι angedeutet. Sie tragen an ihren Enden Typenköpfe 72 mit Typen der verschiedenen Ziffern. Die Typenstangen sind in einem Querhaupt 73 gleitend angeordnet, wobei das Querhaupt mit den Armen 66 durch Lenker 74 verbunden ist, so daß durch die Drehung der Nutenscheibe 42 das Querhaupt gehoben und gesenkt wird. Das Querhaupt ist mit Haltern 75 versehen, an denen Arme 76 angelenkt sind, von welchen jeder unter eine Typenstange 71 faßt. Federn 77, welche einerseits an den Haltern 75 und andererseits an den Armen 76 befestigt sind, suchen die Typenstangen zusammen mit dem Querhaupt 73 hochzuheben, wodurch die verschiedenen Typen nacheinander an der Druckwalze 78 vorbeigeführt werden. Die Bewegung jeder Typenstange kann ohne Beeinträchtigung der Bewegung des Ouerhaupts unterbrochen werden, da die Federn yy eine Relativbewegung zwischen Querhaupt und Typenstange ermöglichen.
Jede Typenstange ist mit einer Sperrverzahnung 81 versehen, vor der eine Klinke 82 liegt, welche die Typenstange in beliebigen Lagen festzustellen vermag. Die Klinke 82
ist für gewöhnlich durch eine Klinke 83 festgestellt, welche unter dem Einfluß einer Zugstange 84 steht, auf die einer der Druckmagnete '85 einwirken kann. Die Druckmagnete werden in wechselnden Zeitpunkten eines Maschinenspiels erregt und wählen dadurch verschiedene Typen der Typenstangen für den Druck aus, indem sie bei ihrer Erregung ihren Anker 86 anziehen, wobei die Zugstangen 84 nach rechts gezogen werden und die Klinken 83 auslösen, so daß sie die Klinken 82 für den Eingriff in die Sperrverzahnung 81 freigeben, um die Typenstangen gerade in der Lage festzustellen, bei welcher sich die ausgewählte Type in der Druckstellung befindet. Wenn sich das Querhaupt dem oberen Ende seines Hubes nähert, dann werden die Druckhämmer 91 ausgelöst und bewirken den Abdruck der Typen, welche sich gerade in Druckstellung befinden. Die Druckhammer werden durch eine gemeinsame Schiene 92 betätigt, welche bei 93 drehbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer starken Feder 94 steht, welche sie entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht. Ein Hebel 95, der an dem Arm 66 sitzt, zieht die Schiene 92 zurück und bewirkt eine Streckung der Feder 94, wenn der Arm 66 hochgeht. Sobald der Arm 66 seinen höchsten Punkt erreicht, trifft der Hebel 95 auf einen Anschlag, wodurch er um seinen Drehzapfen gedreht wird, so daß er die Schiene 92 für die Betätigung durch die Feder 94 freigibt, worauf die Schiene unter dem Einfluß der Feder einen scharfen Schlag gegen die Hämmer 91 führt und dadurch den Abdruck der Typen bewirkt.
Der Druckmechanismus wird für Summendruck in Wirksamkeit gesetzt, wenn die Maschine durch einen Magneten 101 entsprechend eingestellt wird (vgl. Fig. 3 und 4). Dieser Magnet wird während der Summenzieh-Maschinenspiele in einer später zu beschreibenden Weise erregt. Wenn er erregt ist, dann zieht er seinen Anker 102 an, auf dessen Drehzapfen ein Arm 103 sitzt, welcher mit einem Zapfen 104 an einem Arm 105 zusammenwirkt, der fest auf der Welle 57 sitzt. Der Arm 105 erteilt somit der Welle 57 eine Schwingbewegung, sofern diese sich nicht bereits in der Druckstellung befindet, und veranlaßt die Freigabe der Klinke 44 durch die Klinke 46 (vgl. auch Fig. 2).
Die Nase der Klinke 44 tritt dann in die Kerbe der Scheibe 41 ein, was zur Folge hat, daß die Druckwelle 35 sich zusammen mit der Antriebswelle 27 während des Summenzieh-Maschinenspiels dreht. Wenn die Maschine für einfaches Tabellieren ohne Postendruck eingestellt ist, dann bewegt sich die Klinke 46, sobald der Magnet 101 aberregt ist, zurück in die Lage, bei welcher sie das Ende der Klinke 44 zu erfassen vermag, wodurch am Ende des Summenzieh-Maschinenspiels die Kupplung zwischen der Scheibe 41 und der Druckwelle 35 gelöst wird, so daß sich die folgenden Addiermaschinenspiele ohne Postendruck vollziehen.
Ein vierstelliges Addierwerk gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Für jede Zahlenstelle sind zehn Relais 110 vorgesehen, deren jedem ein Kontaktpaar in zugeordnet ist. Wenn irgendein Relais erregt wird, dann bewirkt die Schwingung seines Ankers 112, welcher in geeigneter Weise gelagert ist, die Anhebung des unteren Kontakts in vermittels eines Ansatzes 113 und bewirkt eine Schließung des Kontaktpaares. Eine Sperrplatte 114, welche bei 115 drehbar gelagert ist, ist bei 116 mit einer nach einwärts gebogenen Kante versehen, welche sich in der Bewegungsbahn der unteren Kontaktfeder in befindet. Die Platte wird für gewöhnlich durch eine Feder 117 in der in Fig. 5 dargestellten Lage gehalten. Wenn Kontakte 111 geschlossen werden, dann bewirkt die Bewegung des unteren Kontakts 111 eines Kontaktpaares ein Ausweichen der Platte 114. Diese bewegt sich darauf in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald der Kontakt in in die Schließstellung gelangt ist. Es erfolgt also eine Verriegelung der geschlossenen Kontakte in in ihrer Schließstellung. In der Zeichnungsfigur 5 ist der fünfte Kontakt der Einerstelle in der erwähnten Art verriegelt dargestellt. Die Schwingbewegung der Platte 114 beim Hochgang eines Kontaktstückes in infolge Erregung des zugehörigen Relaismagneten bewirkt gleichzeitig selbsttätig eine Entriegelung und Unterbrechung der vorher geschlossenen Kontakte, so daß .jedesmal nur ein Kontakt in einer Zahlenstelle des Addierwerks geschlossen bleibt.
Die Addierwerke können auf Null gestellt werden, d. h. es können alle Ziffern darstellenden Kontakte geöffnet werden, indem die Nulischiene 121 durch den Nullstellmagneten 122 kurz nach rechts bewegt wird. Diese Schiene sitzt an Schwingarmen 123, von denen der in Fig. 5 auf der rechten Seite liegende den Anker 124 des Nullstellmagneten 122 trägt. Gegenüber jeder Sperrplatte ist die Nullstellschiene mit einer herausgestanzten Zunge 125 versehen, welche mit einem hochstehenden Ansatz der Sperrschienen 114 zusammenwirkt. Wenn der Magnet erregt wird, dann bewegt sich die Schiene nach rechts und erteilt allen Platten 114 eine Schwingbewegung, so daß sie die angehobenen Kontaktfedern 111 freigeben. Es mag hierbei erwähnt werden, daß es bei der Betätigung des Addierwerks erforderlich ist,
einen Addiervorgang- bei geschlossenen Kontakten in der Nullziffern zu beginnen, da ein Grundstromkreis für den Rechenvorgang geschlossen sein muß. Zu diesem Zweck werden Kontakte 126, von denen je einer für jede Zahlenstelle des Addierwerks vorgesehen ist. durch eine Stange 127 geschlossen, welche an einem Arm 128 sitzt, der am Drehzapfen des Ankers des Nullstellmagneten befestigt ist. Die Freigabe des Ankers bewirkt Schließung der Kontakte 126, was eine Erregung der Magnete 110, welche der Ziffer ο in jeder Zahlenstelle des Addierwerks entsprechen, zur Folge hat. Es kann hinreichende Leerlaufbewegung zwischen den Zungen 125 und den hochstehenden Ansätzen der Schienen 114 sowie zwischen der Stange 127 und den Kontakten 120 vorgesehen sein, daß die Nullmagnete bei ihrer Erregung hinreichend lange erregt bleiben, um den Schienen 114 zu ermöglichen, in die Sperrlage zurückzukehren und die Nullkontakte jeder Zahlenstelle geschlossen zu halten. Zusätzlich zu den Kontakten 111 sind die mittleren Zahlenstellen der Addierwerke mit einem besonderen Satz von Kontakten 131 für den der Ziffer 9 entsprechenden Magneten sowie mit besonderen Kontakten 132 für den der Ziffer ο entsprechenden Magneten versehen. Diese Kontakte sind so angeordnet, daß sie sich gleichzeitig mit den Kontakten 111 der betreffenden Relais schließen. Die Kontakte dienen zur Zehnerschaltung, wie später erläutert werden wird. Der Addiervorgang für eine einzelne Zahlenstelle mag nunmehr an Hand von Fig. 10 erläutert werden. In dieser Figur bezeichnet 135 eine Abfühlbürste der Tabelliermaschine, welche in üblicher Weise mit einer Kontaktwalze 136 zusammenwirkt. Die Zählkarte 137 geht zwischen der Bürste 135 und der Walze 136 hindurch, und beim Vorbeigang eines Kartenlochs in einer beliebigen Zählpunktstelle erfolgt ein kurzer Kontaktschluß zwischen der Bürste 135 und der Walze 136, dessen Zeitpunkt im Maschinenspiel von der Lage des Kartenloches in der abgefühlten Kartenspalte abhängt. Der obenerwähnte Kommutator 33. welcher auf der Kartentransportwelle sitzt (vgl. Fig. 1), dreht sich im Einklang mit der Bewegung der Karte 137, so daß die gestrichelten Radien in der zeichnerischen Darstellung des Kommutators gemäß Fig. 10 an einem Bürstensatz 142 synchron mit den Anzeigepunkten der Karte an den Abfühlbürsten 135 vorbeigehen. Auf seiner Unterseite ist der Kommutator 33 mit konzentrischen Ringen 140 aus leitendem Material versehen und auf seiner Oberseite mit spiralförmig angeordneten Schienen 141, ebenfalls aus leitendem Material. Die Ringe 140 sind nicht geschlossen, damit die Addierstromkreise zwischen aufeinanderfolgenden Karten geöffnet werden, während die Abfühlbürsten sich in Berührung mit der Walze 136 befinden. Eine Reihe von Bürsten 143 wirkt mit den Ringen 140 zusammen und eine Bürstenreihe 142 mit den spiralig angeordneten Leitern 141. Jeder Spiralleiter 141 ist nur mit einem einzigen Ring 140 leitend verbunden, wie dies in der Zeichnungsfigur durch kleine Kreise angedeutet ist. Jede Bürste 142 ist mit einem Relaismagneten 110 verbunden, und zwar die am weitesten außenliegende Bürste mit dem Magneten Nr. 9, die nächste mit dem Magneten Nr. 8 usw. Die Bürsten 143 sind ähnlich mit einem der Kontakte in der Relais 110 verbunden, und zwar die am weitesten außenliegende Bürste mit dem Relaiskontakt Nr. 9, die nächste mit Nr. 8 usw.
Eine gemeinsame Rückleitung 144 für alle Relaiskontakte 111 führt über eine Batterie B zur Abfühlbürste 135 und eine gemeinsame Rückleitung 145 für alle Relaisspulen zur Kontaktwalze 136. Man erkennt, daß zur s5 Erregung einer Relaisspule 110 der Strom sowohl an der Abfühlbürste 135 als auch zwischen den Bürsten 142 und 143 geschlossen werden muß. Wenn die 9-Zählpunktstelle der Karte an der Abfühlbürste vorbeigeht, dann geht die mit 9 bezeichnete gestrichelte Linie des Kommutators 33 an der Bürste 142 vorbei. Gleichzeitig trifft die Nr. 9-Bürste 142 auf den Spiralleiter 141, welcher mit dem Nullring 140 verbunden ist. Die Nr. 8-Bürste 142 berührt dann den Spiralleiter 141, der mit dem Nr. 9-Ring verbunden ist. Die Nr. 7-Bürste 142 berührt den Spiralleiter, der mit dem Nr. 8-Ring verbunden ist usw. Wenn der Nr. 8-Zählpunkt der Karte iOo 137 an der Abfühlbürste vorbeigeht, dann geht die mit 8 bezeichnete gestrichelte Linie des Kommutators 33 unter der Bürste 142 hinweg. Die Stromverbindungen haben inzwischen eine Verschiebung erfahren in der Art, daß die Nr. 9-Bürste 142 jetzt über den Spiralleiter 141 hinweggeht, der mit dem Nr. i-Ring 140 verbunden ist, während die Nr. 8-Bürste 142 über den Spiralleiter hinweggeht, der mit dem Nullring 141 verbunden ist, und die Nr. 7-Bürste über den Spiralleiter, der mit dem Nr. 9-Rmg verbunden ist usw. Es hat also eine Verschiebung der Strom verbindungen stattgefunden, welche der \"erschiebung der Zählpunktstellen unter den n5 Abfühlbürsten entspricht. Diese fortlaufende Verschiebung um eine Einheit für jede Zählpunktstelle hält so lange an, als der Kommutator umläuft und die Karte an den Abfühlbürsten vorbeigeht.
Der Addiervorgang wird durch Erläuterung eines Beispiels noch deutlicher werden.
Es sei zunächst angenommen, daß der Nullmagnet no erregt worden ist, wodurch sein Kontaktpaar 111 geschlossen wird, und daß eine Karte, welche an den Abfühlbürsten vorbeigeht, ein Loch in der Zählpunktstelle Nr. 3 besitzt. Die Karte läuft unter den Abfühlbürsten so hindurch, daß zunächst die Zählpunktstelle Nr. 9 abgefühlt wird. Wenn die Zählpunktstelle Nr. 3 die Bürste erreicht und das an dieser Stelle befindliche Kartenloch einen kurzen Kontakt zwischen der Bürste 135 und der Walze 136 herbeiführt, dann befindet sich die gestrichelte Linie Nr. 3 des Kommutators 33 unter der Bürste 142. Es kommt dann ein Addierstromkreis zustande, welcher wie folgt verläuft: von der Bürste 135 über die Batterie B, Rückleitung 144, Nullkontakt in, Nullbürste 143, durch den Nullring 140 zum Spiralleiter 141 Nr. 9. Bei der der Zählpunktstelle 3 entsprechenden Stellung des Kommutators 33 ist der Spiralleiter Nr. 9 verbunden mit der Nr. 3-Bürste 142, so daß der Stromkreis durch diese Bürste zum Nr. 3-Relaismagneten 110 und durch die gemeinsame Rückleitung 145 zur Kontaktwalze 136 fortgesetzt wird. Es erfolgt also eine Erregung des Relaismagneten Nr. 3, welcher die Einführung der Zahlengröße 3 in das Addierwerk herbeiführt, entsprechend der Lage des Kartenloches in der 3-Zählpunktstelle der Karte 137. Wenn nun die nächste Karte etwa ein Kartenloch in der Zählpunktstelle Nr. 5 aufweist, dann müßte am Ende des auf diese Karte bezüglichen Tabelliermaschinenspiels im Addierwerk die Zahl 8 stehen. Damit das der Fall ist, müßten die Kontakte in des Nr. 8-Relais 110 geschlossen sein. Wenn die 5-Zählpunktstelle der Karte an der Abfühlbürste 135 vorbeigeht, dann geht auch die gestrichelte Linie Nr. 5 des Kommutators 33 an den Bürsten 142 vorbei. In diesem Falle verläuft der Addierstromkreis von der Abfühlbürste 135 über die Batterie B, die gemeinsame Rückleitung 114, Kontakte 111 des Nr. 3-Relais, welches die einzigen sind, die in diesem Zeitpunkt geschlossen sind, darauf zur Nr. 3-Bürste 143 und dem Nr. 3-Ring 140 und zum Spiralleiter 141, der mit dem Nr. 3-Ring verbunden ist.
Man bemerkt, daß, wenn der Kommutator die Lage erreicht, bei welcher die gestrichelte Linie Nr. 5 sich unter den Bürsten 142 befindet, dann dieser besondere Spiralleiter in Berührung mit der Nr. 8-Bürste 142 steht. Demgemäß setzt sich der Stromkreis durch das Nr. 8-Relais 110, welches seine Kontakte in schließt, zurück zur Kontaktwalze 136 fort. Weitere Zahlengrößen können in der gleichen Weise addiert werden, wobei der Kommutator 33 durch seine Bürsten 142 und 143 mit der Karte zusammenwirkt, um in jedem Falle in das Addierwerk die richtige Zahlengröße einzuführen.
Zur Subtraktion dient der gleiche Mechanismus, aber die Stromverbindungen werden geändert. Der Vorgang der Subtraktion kann an Hand der Fig. 11 verstanden werden. Die Stromverbindungen sind gegenüber den in Fig. 10 dargestellten so geändert, daß die Bürsten 142 mit den Kontakten 111 anstatt mit den Relaisspulen verbunden sind und die Bürsten 143 mit den Relaisspulen 110 anstatt wie für die Addition mit den Kontakten 111. Im übrigen bleibt die Anordnung unverändert, d. h. die Nr. 9-Bürste 142 ist mit dem Nr. 9-Kontaktin und die Nr. 9-Bürste 143 mit der Nr. 9-Relaisspule verbunden usf. Der Kommutator 33 arbeitet im Einklang mit dem Transport der Karte 137, wie dies vorher beschrieben wurde, aber infolge der veränderten Strom verbindungen wird eine Zahl, die durch ein Loch an einer Zählpunktstelle der Karte 137 dargestellt ist, von der im Addierwerk stehenden Größe abgezogen, anstatt zu dieser zugezählt zu werden. Dies wird aus einem Zahlenbeispiel klar werden. Es sei angenommen, daß die Kontakte 111 des Nr. 8-Relais 110 geschlossen sind, was anzeigt, daß im Addierwerk die Zahl 8 steht, welche darin, go sei es durch einen einzigen oder durch aufeinanderfolgende Addiervorgänge, eingeführt ist. Wenn nun die durch die Maschine laufende Karte 137 ein Loch in der 3-Zählpunktstelle besitzt, dann müßte am Ende des Subtraktionsmaschinenspiels im Addierwerk die Zahl 5 stehen. Wenn die 3-Zählpunktstelle der Karte an der Abfühlbürste 135 vorbeigeht, dann befindet sich die gestrichelte Linie Nr. 3 des Kommutators 33 unter der Bürste 142. Es besteht dann folgender Stromweg des Subtraktionsstromkreises: von der Abfühlbürste 135 über die Batterie B, gemeinsame Rückleitung 144, die geschlossenen Kontakte in des Relais Nr. 8, die Nr. 8-Bürste 142. In diesem Zeitpunkt berührt die Nr. 8-Bürste 142 den Spiralleiter 141, welcher mit dem Nr. 5-Ring 140 verbunden ist. Der Stromkreis setzt sich also durch die Nr. 5-Bürste 143 zur Nr. 5-Relaisspule 110 fort, na welche ihre Kontakte 111 schließt, und von hier zur gemeinsamen Rückleitung 145, zur Kontaktwalze 136. Es findet also tatsächlich eine Subtraktion der Zahlengröße 3 statt. Andere durch Kartenlocher darge- n5 stellte Zahlengrößen werden in völlig gleicher Weise subtrahiert, wobei der Kommutator jedesmal die richtige Strombrücke zwischen den Bürsten 142 und 143 herstellt, von der die ordnungsgemäße Subtraktion abhängt, was die Folge der Anordnung der Spiralleiter 141 ist.
Bevor die Wirkungsweise der Maschine als Ganzes an dem Stromschema erläutert wird, sollen einige wesentliche Eigentümlichkeiten der Zehnerübertragungseinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erklärt werden, welche die Konstruktion des Additionszehnerübertragungskommutators 34 zeigen, der ebenfalls auf der Kartentransportwelle 28 sitzt, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn in eine Zahlenstelle des Addierwerks eine Zahlengröße übertragen werden soll, die zusammen mit der in der Zahlenstelle stehenden Zahlengröße eine Zahl ergibt, welche kleiner ist als die letzterwähnte Zahl, dann muß eine sogenannte Zehnerübertragung vorgenommen we 'den. Zu diesem Zweck sind für die Addierrelais zwei getrennte Stromrückleitungen vorgesehen, von denen die eine wirksam wird, wenn eine Zehnerübertragung nötig ist, und die andere, wenn keine Zehnerübertragung vorzunehmen ist. Der Stromstoß zur Einführung der Zahlengröße in die Zahlenstelle des Addierwerks bewirkt durch die Stromrückleitung eine Einstellung, durch welche nach beendigtem Addiervorgang die erforderliche Zehnerübertragung herbeigeführt wird. Die Wahl der Stromrückleitung für \Orzunehmende Zehnerübertragung oder für nicht vorzunehmende Zehnerübertragung erfolgt durch den Kommutator 34, welcher ähnlich dem Kommutator 33 wirkt, aber eine einfache Konstruktion besitzt. Auf einer Seite dieses Kommutators ist derselbe mit zwei konzentrischen, segmentförmigen Leitern 151 und 152 versehen, von denen der Leiter 151 mit einer Bürste 153 zusammenarbeitet, welche an die Zehnerübertragungsrückleitung 154 angeschlossen ist, während das Segment 152 mit einer Bürste 155 zusammenarbeitet, die mit der Stromrückleitung 156 verbunden ist, welche in Wirksamkeit tritt, wenn keine Zehnerübertragung erfolgen soll. Wie später näher erläutert werden wird, sind diese Stromkreise nicht die eigentlichen Zehnerübertragungsstromkreise, sondern die Rückleitungen für die durch die Addierrelais gehenden Ströme, durch welche der Addierstromstoß wirksam wird, um entweder den Zehnerübertragungsmechanismus einzurücken oder denselben nicht einzurücken, je nachdem es durch den Addiervorgang erforderlich ist. Die andere Seite des Kommutators 34 ist mit zwei Platten iöi und 162 versehen, welche gegeneinander isoliert sind, wie dies bei 163 angedeutet ist. Ein Teil der Isolation 163 ist spiralförmig ausgebildet, um eine schrittweise Verschiebung \fon Stromverbindungen herbeizuführen. Mit den Platten 162 und 163 wirken Bürsten 164 zusammen, welche in Stromverbindung mit den Addierrelais stehen. Der Kommutator 34 läuft synchron mit dem Kartentransport um, und der spiralförmige Isolator 163 bewirkt eine Verschiebung der Rückleitungen 154, 156 in Abhängigkeit davon, ob eine Zehnerübertragung zu erfolgen hat oder nicht. Es sei angenommen, daß in einer Zahlenstelle des Addierwerks die Zahl 5 steht. Wenn dann beim nächsten Maschinenspiel eine der Zahlen i, 2, 3 oder 4 hinzuaddiert werden soll, dann ist eine Zehnerübertragung nicht erforderlich. In jedem dieser Fälle befinden sich die Bürsten 164 Nr. 5, 6, 7, 8 und 9, durch welche die Addierstromkreise fortgesetzt werden, während der Übertragung der Zahlengröße auf das Addierwerk in Berührung mit der Platte 162, welche mit dem Ring 15-2 verbunden ist. Demgemäß erfolgt die Stromrückleitung durch den Leiter 156, also ohne Zehnerübertragung. Wenn dagegen eine der Zahlen 5, 6, 7, 8 oder 9 zur 5 hinzugezählt wird, dann muß eine Zehnerübertragung erfolgen. In diesem Falle befinden sich die Bürsten 164 Nr. o, 1, 2, 3 oder 4 im Addierstromkreis, und beim Vorbeigang der Zählpunktstellen 5, 6, 7, 8 und 9 an den Abfühlbürsten stehen die genannten Bürsten mit der Zehnerübertragungsplatte 161 in Berührung, wodurch der Zehnerübertragungsleiter 154 in den Addierstromkreis zu liegen kommt. Der spiralförmige Isolator 163 bestimmt daher für jede in eine Addierwerksstelle zu übertragende, durch ein Kartenloch dargestellte Zahlengröße, ob Zehnerübertragung einzutreten hat oder nicht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die resultierende Addierwerkseinstellung kleiner oder größer als die voraufgegangene Einstellung ist.
Die mechanische Ausbildung und die Wirkungsweise des Zehnerübertragungskommutators ist bereits an dieser Stelle erläutert worden, um das Verständnis des Stromschemäs zu erleichtern, aber die tatsächliche Wirkungsweise der Zehnerübertragungseinrichtung wird noch klarer aus der folgenden Erläuterung der Maschine unter Bezugnahme auf das Stromschema werden.
Ein Zehnerübertragungskommutator für Subtraktion ist in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Die Anordnung dieses Kommutators ist im wesentlichen derjenigen für die Zehnerübertragung bei Addition ähnlich, aber der spiralförmige Isolator ist jetzt so angeordnet, daß eine dem Subtraktionsvorgang entsprechende Verschiebung der Stromrückleiter erfolgt.
Das Stromschema der Maschine ist nach Möglichkeit vereinfacht worden, indem ein möglichst einfacher Maschinentyp vorausgesetzt ist, der nur eine einzige Reihe von Abfühlbürsten aufweist, unter der die Karten hinweggehen, nachdem sie den Vorratsbehäl-
ter verlassen haben. Unter diesen Umständen würde jede Kartengruppe getrennt für sich in den Vorratsbehälter einzulegen sein. Es ist aber selbstverständlich, daß die beschriebenen Einrichtungen auch in Verbindung mit einer Maschine benutzt werden können, .die mit einer sogenannten automatischen Gruppenkontrolle versehen ist, wie sie z. B. auch in der bereits obenerwähnten ίο deutschen Patentschrift 479 875 dargestellt ist. Der Motor 25 kann durch Drücken der Anlaßtaste ST angelassen werden, worauf ein vorbereitender Stromkreis von dem Hauptstromleiter 171 über den Leiter 174, Motoranker 25, Kartentransportkupplungsmagneten 176, Motorhalterrelais 177, Anlaßtaste ST, Stopptaste 5" zum anderen Hauptstromleiter 172 zustande kommt. Die Erregung des Relais 177 bewirkt eine Schließung seiner Kontakte 181, wodurch ein Stromkreis für den Motor und die Kartentransportkupplung. zustande kommt, welcher über die Kartentransportkontakte CF-I geht, welche sich kurz nach Beginn des Kartentransports schließen und dadurch einen die Anlaßtaste ST umgehenden Nebenschluß für den Motorstrom·- kreis herstellen. Das ermöglicht, die Anlaßtaste kurz nach Beginn des Kartentransports freizugeben. Sobald Karten die Abfühlbürsten erreichen, werden die Kartenhebelkontakte 182 in üblicher Weise geschlossen, so daß der Motor so lange in Bewegung gehalten wird, als Karten an den Abfühlbürsten vorbeigehen. Wenn die Kartenhebelkontakte 182 sich öffnen, dann bleibt der Motorstromkreis noch geschlossen bis zum Ende des Maschinenspiels, was durch ein Kontaktpaar CF-2 bewirkt wird, das den Motor durch passende zeitliche Reglung der Öffnung dieser Kontakte am Ende des Maschinenspiels in der normalen Grundstellung zum Stillstand bringt.
Am Ende einer Kartengruppe kann eine Summe gezogen werden, was entweder selbsttätig oder durch Einleitung .des Summenziehvorgangs von Hand geschehen kann. Wenn selbsttätiges Summenziehen gewünscht wird, dann wird im voraus ein von Hand zu betätigender Schalter 183 geschlossen. Dieser Schalter überwacht den Magneten 101, welcher, wie bereits erläutert, die Kupplung für den Druckwerksantrieb steuert, wodurch die Druckwelle für den Summenziehvorgang in Umlauf gesetzt wird. Der Stromkreis des Magneten 101 und des Schalters 183 enthält die Kartentransportkontakte CF-4, welche sich gegen das Ende jedes Kartenti-ansportmaschinenspiels schließen, sowie die Kartentransportkupplungskontakte 186, welche so lange geöffnet sind, als die Kartentransportkupplung eingerückt ist, während sie geschlossen sind, wenn die Kartentransportkupplung ausgerückt ist.
Sobald die Kartentransportkupplung ausgerückt wird, dann wird ein Stromkreis hergestellt,-welcher wie folgt verläuft: vom Hauptstromleiter 171 durch Draht 174, zum Motor 25, Magneten ι ο i, NockenkontakteCF-4, Schalter 183, Relais 187, Kartentransportkupplungskontakte 186 zum anderen Haupt-Stromleiter 172. Die Kartentransportkontakte CF-4. bleiben nur kurzgeschlossen, indessen schließt der Magnet 101, sobald er erregt wird, Kontakt 188, wodurch ein Nebenschluß um die Kartentransportkontakte CF-4 und um den Schalter 183 herum hergestellt wird. Kurz nachdem das Summendruckmaschinenspiel begonnen hat, schließen sich die Kontakte P-I, wodurch der Drucknockenkupplungsmagnet 101 aberregt wird, während der Motorstromkreis noch bis zum Ende des Druckmaschinenspiels aufrechterhalten bleibt, zu welchem Zeitpunkt sich die Kontakte P-i öffnen und den Motor zum Stillstand bringen. Gegen Ende des Summendruckmaschinenspiels schließen sich die Nockenkontakte P-2, wodurch der Nullstellmagnet 122 erregt wird, der dazu dient, die Addierwerksanzeige auf Null zu stellen und die Nullkontakte in jeder Zahlenstelle des Addierwerks zu schließen, um den nächsten Addiervorgang vorzubereiten. Der Stromkreis des Nullstellmagneten 122 enthält einen Kontakt 191, welcher nur geschlossen ist, wenn die Kartentransportkupplung ausgerückt ist, wodurch die Erregung des Nullstellmagneten so lange verhindert wird, als die Kupplung eingerückt ist.
Für gewöhnlich liegt ein Widerstand 173 im Nebenschluß des Motors, so daß die normale Geschwindigkeit des Motors hoch ist. Wenn aber der Stellhebel 51 (vgl. Fig. 4 und 1) auf Postendruck gestellt wird, dann werden die Kontakte 61 und 62 geschlossen. Die Schließung der Kontakte 61 hat die Herstellung eines Nebenschlusses um den Widerstand 173 herum zur Folge, wodurch die Geschwindigkeit des Motors für die Dauer des Postendrucks herabgesetzt wird. Ein Relais 187 im Summendruckstromkreis schließt bei seiner Erregung seine Kontakte 192, wodurch eine andere Umleitung um den Widerstand 173 herum während des Summendruckvorgangs zustande kommt mit der gleichen Wirkung einer Herabsetzung der Motorgeschwindigkeit. Der Motor läuft daher bei jeder Druckoperation mit geringer Geschwindigkeit, während jede einfache Tabellierung ohne gleichzeitigen Druck bei großer Motorgeschwindigkeit vor sich geht.
Die Summentaste T ist aus dem Grunde vorgesehen, um einen Summendruck zu
irgendeinem Zeitpunkt vorzunehmen, wenn die Kartentransportvorrichtung nicht arbeitet. Eine Nullstelltaste R dient dazu, unter Handsteuerung jederzeit eine Nullstellung herbeizuführen. Wenn die Handtaste R benutzt werden soll, dann sollte der Schalter 193 für die selbsttätige Nullstellung geöffnet werden, um eine selbsttätige Nullstellung zu verhindern.
Nachdem der Kartentransportkupplungsmagnet 176 erregt worden ist, werden die Karten 137 nacheinander an den Abfühlbürsten 135 vorbeigeführt, und die Addiervorgänge vollziehen sich, wie dies voraufgehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert worden ist. Der Addierstromkreis soll jetzt im einzelnen dargestellt werden, um die gemeinsame Einführung von Zahlengroßen in die verschiedenen Addierwerksstellen sowie die hierbei notwendig werdenden Zehnerübertragungsvorgänge zu erläutern. Jede Abfühlbürste 135 ist durch einen gezahnten Nocken 195 mit den Kontakten 111 der Addierwerksstellen verschiedener Ordnung verbunden, wobei die gezahnten Nocken 195 den Stromkreis beim Vorbeigang jeder Zählpunktstelle an der Bürste kurzschließen. Im Stromschema ist ein Addierwerk mit nur drei Zahlenstellen dargestellt, da die Wirkungsweise der Maschine vollständig unter Voraussetzung eines derartigen Addierwerks verstanden werden kann. DieAbfühlbürste 135, welche der Hunderterspalte der Karte zugeordnet ist, ist durch den gezahnten Nocken 195 und einen Draht 196 mit einem Leiter 197 verbunden, welcher allen Kontakten in der Addierrelais der Hunderterzahlenstelle gemeinsam ist. In gleicher Weise ist die der Zehnerspalte der Karte zugeordnete Bürste 135 durch einen Leiter 198 und einen gemeinsamen Leiter 200 mit allen Kontakten 111 der Zehnerstelle des Addierwerks verbunden, und eine gleiche Art der Verbindung besteht zwischen der Bürste 135 der Einerspalte und den Kontakten in der Relais der Einerzahlenstelle. Der andere Kontakt in jedes Kontaktpaares ist durch besondere Drähte, welche zu einem Kabel zusammengefaßt sind, wie bei 201 angedeutet, mit den oberen Kontakten der Kontaktpaare 204 eines durch einen Magneten 203 überwachten Verschiebungsmechanismus verbunden.
Für Addieroperationen wird der Magnet 203 aberregt, und die Mittelkontakte 202 wirken mit den oberen Kontakten der Kontaktpaare 204 zusammen. Die Mittelkontakte 202 sind einzeln durch Drähte 205 mit den Bürsten 143 des Addierkommutators 33 verbunden. Die Bürsten 142 dieses Kommutators sind einzeln durch Drähte 210 mit den Mittelkontakten 212 verbunden, welche mit den Kontaktpaaren 211 zusammenwirken. Die Mittelkontakte 212 sind ebenfalls durch den Magneten 203 einstellbar. Bei Nichterregung desselben werden sie in Anlage mit den oberen Kontakten der Kontaktpaare 211 gehalten. Die oberen Kontakte 211 sind einzeln mit entsprechenden Relaismagneten 110 verbunden, und die gemeinsame Rückleitung 213 führt über den Kontaktkörper 136 und die Hunderterbürste 135 zur Batterie. Die Stromverbindungen der Zehner- und der Einerstelle des Addierwerks sind ganz ähnlich den soeben für die Hunderterstelle beschriebenen, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Es wird im Zusammenhang hiermit nur daran erinnert, daß bei Beginn eines Additiansvorganges jeder Nullkon takt 111 geschlossen ist und daß der Addierstromkreis durch diesen geschlossenen Kontakt und den passenden Magneten 110 unter Steuerung durch das vermittels der Bürste 135 abgefühlte Kartenloch in Verbindung mit dem Kommutator 33 ausgewählt wird. Der Addierstromkreis für die Hunderterzahlenstelle ist nach der vorstehenden Erläuterung der Stromkreise klar.
Die Stromkreise für die Zehner- und die Einerstelle des Addierwerks werden dadurch etwas kompliziert, daß die Stromrückleitungen für die Addierwerksrelais in diesen Zahlenstellen dazu dienen, die Zehnerübertragungsstromkreise zu beherrschen. Der Addierstromkreis für die Zehnerstelle verläuft wie folgt: von der Batterie B zu der die Zehnerspalte der Karte abfühlenden Bürste 135, zugeordnetem gezahntem Nocken 195, Draht 198, gemeinsamer Leitung 200 zu den Kontakten in, darauf durch das Kabel 221 zu den oberen Kontakten der Kontaktpaare 223 des Verschiebungsmechanismus, dann über die Mittelkontakte 222 und Drähte 205 zu Bürsten 143 des Kommutators 33, von diesen durch den Kommutator zu den Bürsten 142 und durch Drähte 210 zu den Mittelkontakten 226, welche sich gewöhnlich in Anlage mit den oberen Kontakten der Kontaktpaare 225 befinden, und dann zu den Relaisspulen 110 der Zehnerstelle. Anstatt eine gemeinsame Rückleitung zu benutzen, werden die Magnete dieser Zahlenstelle einzeln durch Kabeldrähte 226** mit Bürsten 164 verbunden, welche mit dem Zehnerübertragungskommutator 34 zusammenwirken, worauf der Strom entweder durch den Leiter 154 oder durch den Leiter 156 fließt, je nachdem eine Zehnerübertragung zu erfolgen hat oder nicht.
Wenn die Addition einer Zahl eine Zehnerübertragung verlangt, dann setzt sich der Stromkreis von dem Zehnerübertragungskommutator durch den Draht 154 nach einem Magneten 230 fort, welcher der Zehnerüber-
IO
tragungsmagnet ist, und geht dann über Nokkenkontakte CF-1 ο und durch den Draht 231. nach dem anderen Pol der Batterie B. Wenn keine Zehnerübertragung zu erfolgen hat, dann setzt sich der Strom vom Additionszehnerübertragungskommutator 34 durch den Leiter 156, den Magneten 232 und darauf durch den Draht 231 zurück nach der Batteriei? fort. Man sieht, daß, wenn eine Zehnerübertragung stattfinden soll, dann der Magnet 230 durch die Stromrückleitung des Addierrelais erregt wird, während für den Fall, daß keine Zehnerübertragung zu erfolgen hat, der Magnet 232 durch Stromrückleitung erregt wird.
Der Addiervorgang für die Einerzahlenstelle ist im wesentlichen der gleiche. Ih diesem Falle wird der Magnet 234 erregt, wenn eine Zehnerschaltung zu erfolgen hat, und der Magnet 235, wenn keine Zehnerschaltung vorzunehmen ist. Die Erregung des Magneten 230 oder des Magneten 232 bewirkt die Verschiebung eines Kontakthebels 236, der in jeder seiner Einstellagen durch eine Feder 235a gegen zufällige Verstellung gesichert ist. Wenn der Zehnerübertragungsmagnet 230 erregt wird, dann schließt dieser Hebel die Kontakte 237 und bereitet so den tatsächlichen Zehnerübertragungsstromkreis vor.
Die wirkliche Zehnerübertragung erfolgt {vgl. Fig. 8), wenn die Abfühlbürste 135 an der X-Stelle der Karte vorbeigeht, welche sich außerhalb des Bereichs der Wertlochstellen befindet, die allein für einen Addier-Vorgang in Frage kommen. In diesem Augenblick erfolgt eine Schließung der Kartentransportkontakte CF-1J, wodurch eine Erregung des Magneten 240 (vgl. Fig. 12) veranlaßt wird. Dieser Magnet verstellt einen Kontaktverschiebungsschalter für jede Zahlenstelle, wodurch der Draht, der mit jedem Addierwerksrelais 10 verbunden ist, mit dem Kontakt 111 der nächsthöheren Zahlenstelle verbunden wird, d. h. der mit dem Nr. 9-Relais verbundene Draht wird mit dem Draht verbunden, der an die Nr. o-Kontakte angeschlossen ist. Die vollständige Anordnung wird aus den Ziffern klar werden, welche in den Zeichnungsfiguren den Drähten beigefügt sind. Der Kontaktverschiebungsmagnet bewirkt zugleich eine Unterbrechung der Drähte 205 und 210. Im wesentlichen gleichzeitig schließen sich die Nockenkontakte CF-8, wodurch auch der Zehnerübertragungsstromkreis geschlossen wird. Der Zehnerübertragungsstromkreis verläuft von der Batteries der Hunderterzahlenstelle durch den Draht 241 zum Hebel 236, von diesem über Kontakte 237 und Kartentransportkontakte CF-8 zum
6q Draht 242, darauf zum geschlossenen Kontakt in der Hunderterstelle, durch das Kabel Kontakte 204, 202, zugeordneten Draht , Kontakte 245, die durch den Magneten 240 gesteuert werden, Kontakte 211 und 212, Kabel 215 zu den Relaisspulen 110 der Hunderterstelle.
Infolge der Verbindung jedes Drahtes der Kontakte 211 mit den Addierwerksrelaisspulen nächsthöherer Ordnung wird die Einstellung in der Hunderterstelle des Addierwerks geändert, indem sie um eine Einheit erhöht wird. Die normale Zehnerübertra gung von der Einer- zur Zehnerstelle erfolgt in der gleichen Weise.
Eine Zehnerübertragung nach und von der Zehnerstelle wird dadurch kompliziert, daß hierbei eine Zehnerübertragung infolge einer anderen Zehnerübertragung erforderlich werden kann. Wenn nämlich die in der Zehnerstelle stehende Zahl eine 9 ist und wenn dann eine Zehnerübertragung aus der Einerstelle erfolgt, dann ändert sich diese Einstellung in eine Null, und es muß eine Zehnerübertragung aus der Zehnerstelle in die Hunderterstelle erfolgen. Diese Zehnerübertragung wird für 8s den Additionsvorgang durch Kontakte 131 überwacht, welche den Nr. 9-Kontakten 111 der Zehnerstelle zugeordnet sind und welche geschlossen sind, wenn die Nr. 9-Kontakte in in der Zehnerstelle geschlossen sind, wodurch die Einstellung 9 in der Zehnerstelle des Addierwerks angezeigt wird. Die Kontakte 131 sind durch Drähte 251 und 252 mit einem Kontaktpaar 253 verbunden^ welches durch den Zehnerschalthebel 254 der Einerstelle geschaltet wird, wobei dieses Kontaktpaar geschlossen ist, wenn der Zehnerübertragungsmagnet 234 dieser Stelle zum Zweck der Zehnerübertragung erregt worden ist. Die Kontakte 253 sind unmittelbar mit dem Hauptstromleiter 172 verbunden, so daß ein Stromweg von diesem Hauptstromleiter zu den Kontakten 131 vorhanden ist. Dieser Stromweg setzt sich durch den Draht 256, den oberen Kontakt 257, den mittleren Kontakt 258, welcher zur Kontaktverschiebungseinrichtung gehört, darauf durch den Draht 259 nach den linksseitigen Kontakten CF-10 fort. Der mittlere Kontakt dieser Kontaktgruppe CF-io ist mit dem Zehnerübertragungsmagneten 230 der Zehnerstelle. verbunden. Für gewöhnlich sind die rechtsseitigen Kontakte CF-10 geschlossen, um eine Erregung des Zehnerübertragungsmägneten 230 bei normalen Zehnerübertragungen zu ermögliehen, wie dies früher erläutert wurde.
Wenn die F-Stelle der Karte (vgl. Fig. 10) an den Abfühlbürsten vorbeigeht oder, mit anderen Worten, kurz bevor die tatsächliche Zehnerübertragung erfolgt, erfolgt eine Umstellung der Kontakte CF-io, wodurch der Stromweg von den Kontakten 13.1 durch die
linksseitigen Kontakte CF-1 ο nach dem Zehnerübertragungsmagneten 230 und von diesem durch den Draht 154 zurück zum Hauptstromleiter 171 fortgesetzt wird. Auf diese Weise wird der Zehnerübertragungsmagnet 230 der Zehnerstelle erregt, wenn in der Zehnerstelle des Addierwerks eine 9 steht, was gleichbedeutend damit ist, daß die dieser Stelle zugeordneten Kontakte 131 geschlossen
to sind, und wenn gleichzeitig eine Zehnerübertragung von der Einerstelle erfolgt, die mit einer Schließung der Kontakte 253 verbunden ist. Die Erregung des Zehnerübertragungsmagneten 230 der Zehnerstelle bewirkt dann eine Verschiebung des Hebels 236, wodurch eine normale Zehnerübertragung von der Zehnerstelle zur Hunderterstelle herbeigeführt wird.
Der Subtraktionsvorgang ist im wesentliehen dem Additionsvorgang ähnlich, obwohl, wie früher unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert wurde, die Stromwege umgeschaltet werden, so daß das Abfühlen eines Kartenloches eine Subtraktion an Stelle einer Addition zur Folge hat. Die Umschaltung der Stromwege, welche für den Subtraktions- \organg notwendig ist, wird durch einen Magneten 203 für die Hunderterstelle, einen Magneten 261 für die Zehnerstelle und einen Magneten 262 für die Einerstelle bewirkt. Wenn der Magnet 203 erregt wird, dann trennt er die Mittelkontakte 202, 212 von den oberen Kontakten 204 bzw. 211 und verbindet sie mit den unteren Kontakten der betreffenden Kontaktpaare. Durch diese Verschiebung werden die Bürsten 142 des Kommutators 33 mit den Kontakten 111 anstatt wie beim Additionsvorgang mit den Magneten 110 verbunden, und es werden die Bürsten 143 mit den Magneten 110 verbunden anstatt wie beim Additionsvorgang mit den Kontakten in. Aus der früheren Erläuterung der Fig. 11 ist hiernach der Subtraktionsvorgang klar verständlich.
Die Umschaltung der Maschine von Addition auf Subtraktion und umgekehrt kann selbsttätig unter Kartensteuerung erfolgen. Zu diesem Zweck können die Zählkarten 137, welche negative Größen anzeigen, mit einem Kennzeichenloch in einer Kartenspalte versehen sein, welches von den Abfühlbürsten vor der ersten Zählpunktstelle im Wertfelde der Karten durch eine Bürste 260 abgefühlt wird. Jede Karte, welche ein solches Kennzeichenloch aufweist, schließt einen Stromkreis vom Hauptstromleiter 171 durch den Draht 174, Anker des Motors 125, Stromleiter 262, Abfühlbürste 260, Draht 265, Kartentransportkontakte CF-15, welche sich schließen, wenn der Teil der Karten abgefühlt wird, in dem sich das Kennzeichenloch befindet, Draht 266, Wicklung des Magneten 203 zum anderen Hauptstromleiter 171. Wenn der Magnet 203 erregt wird, dann zieht er seinen Anker an und bewirkt eine Verstellung der Kontakte 202, 212, wodurch die Maschine für die das Kennzeichenloch tragende Karte auf Subtraktion gestellt wird. Der Magnet 203 wird nur kurz erregt, aber sein Anker 267 wird durch eine unter Federzug stehende Klinke 268 in der Nahstellung zum Magneten festgestellt und bleibt in dieser Lage, bis die Klinke 268 durch einen Nocken 269 ausgerückt wird, der in Einklang mit dem Kartentransport bewegt wird und die Klinke 268 nach Beendigung· des Maschinenspiels freigibt. Die Magnete 261 und 262 werden gleichzeitig mit dem Magneten 203 erregt und bewirken dann die Kontaktverschiebung für die Zehner- und Hunderterstelle.
Die Zehnerübertragung für den Subtraktionsvorgang ist im wesentlichen derjenigen für den Additionsvorgang gleich, aber bei der Subtraktion besteht die Zehnerübertragung darin, daß jedesmal von der nächsthöheren Zahlenstelle eine Eins abgezogen werden muß, wenn das Resultat eines Subtraktionsvorgangs in der nächsttieferen Zahlenstelle auf eine Zahl führt, die größer ist als der vor der Subtraktion in der Zahlenstelle niederer Ordnung stehende Minuend. Wenn z. B. bei Beginn einer Subtraktion in der Zehnerstelle die Zahl 5 stand und wenn nach der Subtraktion in der Zehnerstelle eine 6 steht, dann muß von der Hunderterstelle eine Eins geborgt werden, und die Zehnerübertragung muß in diesem Sinne wirken.
An Stelle des Additionszehnerübertragungskommutators 34 muß der Subtraktionszehner- ion Übertragungskommutator 271 in Wirksamkeit treten, was durch den unter dem Einfluß des Magneten 203 stehenden Umschalter geschieht. Der Subtraktionszehnerübertragungskommutator271 ist dem Kommutatorlos 34 ähnlich, aber die an ihm vorgesehenen Platten aus leitendem Material sind so gestaltet, wie es der substraktiven Zehnerübertragung entspricht. Die Wirkungsweise ist ganz ähnlich der additiven Zehnerübertra- im gungseinrichtung. Da indessen die Stromwegverbindungen anstatt auf Addition auf Subtraktion gestellt sind, so wird augenscheinlich auch die jeweilig von einer Stelle auf die nächsthöhere übertragene Einheit nicht addiert, sondern subtrahiert, wie es für eine Zehnerübertragung bei der Subtraktion erforderlich ist.
Auch hierbei kann eine Zehnerübertragung nach der Einerstelle noch eine weitere Zehnerübertragung notwendig machen, nämlich in dem Falle, daß in der Zehnerstelle eine
Null steht und von dieser Null während des Subtraktionsvorganges eine Einheit geborgt werden soll, in welchem Falle eine Einheit aus der Hunderterstelle geborgt werden muß. Der Vorgang ist hier im wesentlichen der gleiche wie bei einer additiven Zehnerübertragung, und die Kontakte 132 sind geschlossen, wenn die Nullrelaiskontakte in geschlossen sind. Eine Zehnerübertragung von der Zehnerstelle nach der Einerstelle bewirkt eine Verstellung des Zehnerübertragungsrelais 230, welche eine Zehnerübertragung zwischen der Hunderterstelle und der Zehnerstelle zur Folge hat. Dies ist nach der voraufgegangenen Erläuterung des entsprechenden Vorgangs für die Addition klar. Während der Tabellierung mit Postendruck werden die Druckmagnete 85 (Fig. 12) unmittelbar durch den Kontaktschluß der Abfühlbürsten 135 erregt. Die zur Erregung der Magnete 85 dienenden Stromkreise bleiben aber offen während einer Tabellierung ohne Postendruck, da der Kommutator 38, weicher nur rotiert, wenn die Druckeinrichtung arbeitet, die Stromkreise der Druckmagnete 85 beim Tabellieren ohne Postendruck offenhält. Wenn der Kommutator 38 rotiert, dann werden die auf ihm schleifenden Bürsten 291 durch die leitenden Abschnitte des Kommutators miteinander verbunden, und wenn eine Abfühlbürste 135 auf ein Kartenloch trifft, dann wird ein Stromkreis durch die Druckmagnete 85 geschlossen, welcher wie folgt verläuft: Abfühlbürste 135, Kontakt des gezahnten Nockens 195, Stromleiter 196, Druckmagnet 85, Bürsten 291, Batterie B zurück zur Abfühlbürste. Die Druckmagnete 85 werden infolgedessen während jedes Tabelliermaschinenspiels mit Postendruck zu verschiedenen Zeiten erregt und bewirken die richtige Typenauswahl für den Druck der durch die abgefühlten Kartenlocher dargestellten Zahlengrößen, wie dies früher in Verbindung mit der Beschreibung der mechanisehen Einrichtung der Druckvorrichtung erläutert wurde.
Auch das Summenziehen schließt eine Betätigung des Druckwerks ein, wobei der Kommutator 38 die Summenziehstromwege durch die Druckmagnete 85 über die Batterie B schließt. Jeder Zahlenstelle ist ein Summenziehkommutator 37 zugeordnet. Dieser steht still und ist mit zehn stromleitenden Segmenten versehen, welche in Fig. 12 und i2a mit ο bis 9 bezeichnet sind und welche mit entsprechenden Kontakten in der zugeordneten Addierwerksrelais verbunden sind. Während des Summenziehvorgängs werden die Kontaktsegmente der Kommutatoren 37 nacheinander durch eine umlaufende Bürste überschliffen, und zwar im gleichen
Tempo, wie die Zählpunktstellen der Karte durch die Abfühlbürsten abgefühlt werden. Beim Beginn eines Summenziehvorganges muß in jeder Zahlenstelle des Addiermecha- 65 nisfnus ein Kontaktpaar 111 geschlossen sein, wie es für die Festlegung einer bestimmten Einstellung in der Zahlenstelle erforderlich ist. Wenn die Bürste 292 das Kommutatorsegment überschleift, welches in seiner Be- 70 nennung der des geschlossenen Kontaktpaars in entspricht, dann kommt ein Stromkreis durch den Druckmagneten 85 der Zahlenstelle zustande, welcher wie folgt verläuft: von der Batterie B durch Draht 245, Kartentrans- 75 portkupplungskontakte 296, welche nur geschlossen sind, wenn die Kartentransportkupplung ausgerückt ist, wodurch während des Addiervorgangs der Summenziehstromkreis unwirksam gehalten wird, Draht 297, 80 Bürste 292, Kontaktsegment des Kommutators 37, geschlossenes Kontaktpaar in, gemeinsame Rückleitung 200, Drähte 198 und 300, Druckmagneten 85, Bürsten 291 zur anderen Seite der Batterie B. Dieser Stromkreis 85 bewirkt den Abdruck des im Addierwerk stehenden Betrages. Unmittelbar nach dem Summendruck tritt der Nullstellmechanismus in Wirksamkeit und bewirkt eine Schließung der Nr. o-Kontaktpaare 111 für sämtliche go Addierwerksstellen und bereitet auf diese Weise den Beginn einer neuen Betriebsperiode vor.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Rechenvorrichtung, bei welcher in jeder Zahlenstelle (Einer, Zehner usw.) für jede Grundzahl (o, 1, 2 usw.) ein besonderer Anzeigemagnet vorgesehen ist, von welchen Anzeigemagneten bei jedesmaliger Einführung einer Zahlengröße in die betreffende Zahlenstelle der Maschine einer erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Zahlenstellen vorgesehenen Anzeigemagnete gleichzeitig als Steuerorgane für den Rechenvorgang dienen, wobei die Erregung des die jeweilig in Betracht kommende neue Resultatzahl darstellenden Magneten unter dem steuernden Einfluß des die alte Resultatzahl darstellenden Magneten und eines Rechenkörpers erfolgt, der während jedes der Einführung einer Zahlengröße in die Maschine entsprechenden Maschinenspiels gleichförmig bewegt wird und während des Maschinenspiels nacheinander Stromverbindungen zu den verschiedenen Anzeigemagneten der Zahlenstelle herstellt, von "welchen unter Steuerung durch den die alte Resultatzahl darstellenden Magneten
    nur derjenige wirksam wird, welcher zu dem die neue Resultatzahl darstellenden Magneten führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
    fz. B. Kommutator 33) zur Verschiebung der Verbindungen der den Magneten (no) gemeinsam zugeordneten Stromwege unter dem Einfluß der Schließung ίο eines der verschiedenen, den Grundzahlen entsprechenden Kontakte (in), welche zu einer Zahlenstelle des Addierwerks gehören.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zehnerübertragungseinrichtung, welche von Kommutatoren (34 oder 271) gebildet wird, die Stromwege, welche durch Einführung einer Zahlengröße in die Maschine für eine Zahlenstelle wirksam gemacht sind, auch auf benachbarte Zahlenstellen übergreifen lassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Magnetwicklungen (110) zur Betätigung von Einstellkörpern (Kontakte 111) der Addierwerke zwei verschiedene Stromwege (154, 156) anschließbar sind, von denen durch eine Wählervorrichtune CZehnerübertragungskommutatoren 34 oder 271) der eine oder der andere wirksam gemacht wird, je nachdem eine Zehnerübertragung erfolgen soll oder nicht, wobei in den Stromwegen Steuerorgane (z. B. Magnete 230 bzw. 232) für die Zehnerschaltstromkreise vorgesehen sind.
  5. 5. Lochkarten-Tabelliermaschine mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Anzeigeorgane (Kontakte in durch Steuermagneten 110) der Addierwerke unter gemeinsamer Überwachung durch die Zählkarten und durch die im Einklang mit diesen bewegten Rechenkörper (z. B. Kommutatoren 33) zur Ver-Schiebung von Stromkreisverbindungen während der Abfühlung der Zählpunktstellen der Karte erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, bei welcher die Zählkarten in Bewegung abgefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählervorrichtung zur Auswahl unter den beiden an die Magnetwicklungen (110) anschließbaren Stromwegen (154, 156) von einem Kommutator (34 bzw. 271) gebildet wird, der synchron mit der Bewegung der Zählpunktstellen der Karte unter der Abfüllvorrichtung bewegt wird.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755620C (de) * 1936-02-17 1951-12-20 Burroughs Adding Machine Co Buchungsmaschine
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DE974119C (de) * 1944-03-15 1960-09-15 Ibm Deutschland Relais-Saldierwerk fuer ziffernweise Saldierung in absteigender Stellenfolge

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