DE908542C - Dupliziermaschine - Google Patents

Dupliziermaschine

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DE908542C
DE908542C DEP2469A DE908542DA DE908542C DE 908542 C DE908542 C DE 908542C DE P2469 A DEP2469 A DE P2469A DE 908542D A DE908542D A DE 908542DA DE 908542 C DE908542 C DE 908542C
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Description

In der Lochkarteninnasch-inentechniik, bed der Angaben aller Art durch Lochung in Karten niedergelegt werden, werden diese Lochungen zur Steuerung von Tabellier- und Zählwerken benutzt. Die Lochung erfolgt dabei nach einem bestimmten Schlüsselsystem. Im Laufe der Entwicklung hat sich nun eine ganze Reihe verschiedener Schlüsselsysteme herausgebildet, deren Auswahl sich nach der verfügbaren Kartengröße, der Art -der Abfühl- und Tabelliereinrichtungen, der zulässigen Lochgröße, der Menge der aufzuzeichnenden Angaben usw. richtet. Nun ist aber für gewöhnlich eine Tabelliervorriohtung, die von nach einem bestimmten Schlüsselsystem gelochten Karten gesteuert werden kann, nicht dazu geeignet, der Steuerung durch nach einem anderen Schlüsselsystem gelochte Karten unterworfen zu werden. Dasselbe gilt von der Verarbeitung gemischter Karten mit Gruppen, die nach verschiedenen Schlüsselsystemen gelocht sind. Es ist daher erwünscht, Einrichtungen zu treffen, die in einer möglichst vielseitig bei Schlüsseleystemen verschiedener Art anwendbaren Weise die selbsttätige Übertragung· der Angaben von einem ScMüeselsystem in das andere gestatten.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Dupliziermaschine, die dazu dient, die nach einem bestimmten Schlüssel in einen Beleg gelochten Angaben auf einen anderen Beleg nach einem anderen Schlüssel zu über-
tragen, und zwar in der Weise, daß durch die Abfühliung der nach dem ersten Schlüssel hergestellten Lochung eine Zwischenform eingestellt wird, die ihrerseits dazu dient, nach dem zweiten Schlüssel den neuen Beleg zu lochen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (USA.-Patentsehrift ι 608 836, F.ig. 3) besteht die Zwischenform aus Getrieberädern. Dabei werden- die zu übertragenden Angaben von Zahlenbegriffen dargestellt, und zwar ist in jede Spalte eine Ziffer gelocht. Die diese Locbung abfühlenden Stifte steuern einen Schieber, der seinerseits ein Getrieberad um einen Winkel dreht, der der Ziffer proportional ist. Die Winkelstellungen der verschiedenen Zahnräder stellen, daher die zu übertragende Angabe dar. Die Zahnräder steuern dann ihrerseits einen Lochstempelträger, der nach einem anderen Schlüssel den neuen Beleg locht.
Während es sich jedoch bei diesen früheren Vorschlagen immer nur um die Umwandlung eines bestimmten Schlüssels in einen anderen bestimmten Schlüssel handelte, ist es das Ziel der Erfindung, die Maschine so auszubilden, daß sie sich auf verschiedene Lochschlüssel einstellen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenform von einem Stiftfeld dargestellt wird, das für jeden zu übertragenden Begriff einen Stift enthält und von dem Abfühlwerk für den gelochten Beleg durch eine den ursprünglichen Schlüssel in den Einlochschlüssel der Zwischenform übersetzende Übertragungseinrichtung eingestellt wird und seinerseits das Loch-werk für den zu lochenden Beleg durch eine zweite, den Einstiftschlüssel in den gewünschten neuen Schlüssel übersetzende Übertragungseinrichtung einstellt, wobei mindestens eine der Übertragungseinrichtungen gegen eine solche für einen anderen Locbschlüssel auswechselbar ist. Je nachdem, ob man nach verschiedenen Schlüsseln hergestellte Lochbelege in ein und denselben Schlüs-4.0 sei übersetzen will oder ob man umgekehrt nur Locfabelege hat, die sämtlich demselben Lochschlüssel entsprechen, aber nun in verschiedene Lochschlüssel übertragen wenden sollen, muß man die eine oder die andere Übertragungseinrichtung auswechsein-. Die Übertragungseinrichtung wird zweckmäßig als eine bei Tabelliermaschinen bekannte Leitkammer ausgebildet.
Die Erfindung hat nichts mit einem älteren Vorschlag zu tun, nach welchem ebenfalls zwei einzeln auswechselbare Leitkammern Verwendung finden, aber nicht zu dem Zweck einer Übertragung gelochter Angaben von einem ScMüsselsystem in ein anderes, sondern vielmehr bei der Ausrüstung einer Powers-Tabelliermaschine mit einem Summenlochwerk, wobei die eine Leitkammer in der Tabelliermaschine sitzt und die andere deren Verbindung mit dem Summenlochwerk herstellt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung seien an Hand' der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Maschine unter schemati scher Darstellung ihrer Einzelteile,
Fig. 2 den Oberteil der Maschine mit dem Vorrats- und Ablegebehälter für die Musterkarten in größerem Maßstab,
Fig. 3 den Unterteil der Maschine mit dem Lochwerk,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Abfühlkopf der Maschine,
Fig. 5 eine Übertragungseinrichtung zum Übersetzen des Powers-Schlüssels für gostellige Karten in die Zwischenform,
Fig. 6 die entsprechende Darstellung der Übertragungseinrichtung zum Übersetzen des Tauschek-Schlüssels in die Zwischenform,
Fig. 7 den Abfühlkopf nach Fig. 6 in größerem Maßstab,
Fig. 8 die zur Fig. 7 gehörige Seitenansicht, Fig. 9 Übertragungsmittel zum Übersetzen der Zwiischenform in den Lasker-Woodruff-Schlüssel,
Fig. 10 eine Übertragungseinrichtung zum Übersetzen des Lasker-Woodruff-Schlüssels in die Zwiischenform,
Fig. 11 eine Einzelheit der Fig. 10 in größerem Maßstab,
Fig. 12 eine Übertragungseinrichtung zum Übersetzen des Borel-Siemens-&-Halske-Schlüssels in die Zwisdhenform,
Fig. 13 eine Dupliziermaschine zum Übersetzen des Borel-Siemens-&-Halske-Schlüssels in den Powers-Schlüssel für aostellige Karten, Fig. 14 eine Einzelheit der Fig. 13, Fig. 15 die in Fig. 14 gezeigten Mittel schaubildlich dargestellt,
Fig. 16 die Übertragungseinrichtung zum Übersetzen eines MehrfachscMüssels in die Zwischenform,
Fig. 17 eine abgeänderte Übertragungseinrichtung zum Übersetzen des Lasker-Woodruff-Schlüssels in die Zwischenform,
Fig. 18 eine Übertragungseinrichtung' zum Übersetzen der Zwischenform in den Lasker-Woodruff-Schlüssel,
Fig. 19 eine andere Übertragungseinrichtung zum Übersetzen eines Kombinationsschlüssels in die Zwischenform und
Fig. 20 eine Übertragungseinrichtung zum Übersetzen eines Kombinationsschlüssels für Buchstaben in die Zwischenform.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsfortn dient eine Grund-platte 35 zum Tragen der an der Grundplatte befestigten Seitenrahmen! 36. Diese tragen wieder ein Gestell für den Behälter 37 der ungelochten Karten und für den Ablegebehälter 38-Am Seitenrahmen 36 sind Zwischenrahmen 39 angebracht, die als Abstands- und Führungsteile für die Leitkammereinrichtung 11 und' als Stützen für den Maschinenkopf dienen. Die Rahmenteile 39 tragen die Seitenrahmen 41 dieses Maschinenkopfes, und diese tragen den Behälter 42 für die das Gerät steuernden Musterkarten und den entsprechenden Ablegebehälter 43.
Die Musterkarten werden der Kammer 16 (Fig. 1) zugeführt, während die Abfühl stifte 14 in angehobener Lage sind. Daraufhin werden diese Stifte mit
ihrem Rahmen gesenkt, und dort, wo sich Kartenlöcher befinden, gehen Stifte hindurch und werden in der unteren Stellung durch Riegelplatten 17 (Fig. 4) an ihrem Rahmen 75 verriegelt. Wenn die Stifte 14 hinterher weiter heruntergehen, so treffen die durch die Schieber 17 verriegelten auf die oberen Enden der Leitstäbe einer oberen Leitkammer 11B, die herabgedrückt werden. Die Leitstäbe der Leitkammer 11" dienen ihrerseits dazu, die Leitstäbe 146 (Fig. 1) einer darunter befindlichen Leitkammer 11 zu verstellen. Die oberen Enden der Leitstäbe 146 stellen ein Stiftfeld dar, das für jeden zu übertragenden Begriff einen Stift enthält. In diesem Stiftfeld wird die Zwischenform der zu übertragenden Anis gaben dargestellt und nun ihrerseits durch die Leitkammer 11 in denjenigen Lochsehlüssel übertragen, nach welchem die neuen Karten zu lochen sind. Die Abwärtsbewegung der Leitstäbe der unteren. Kammern bewirkt nämlich die Bewegung von Lochstempel wählerglliedern 19, die wiederum in der unteren Lage durch Sperrschienen 21 im Lochteil der Maschine verriegelt werden. Diese Verriegelung geschieht unter der Wirkung von Federn 22 (Fig. 1). Nunmehr erfolgt eine Aufwärtsbewegung' einer Lochplatte 23, durch die die Lochstempel 24 die gewünschten Lochungen an der Duplikatkarte anbringen. Daraufhin werden in einem weiteren Teil des Arbeitsspieles die Riegelschieber 21 gelöst durch die Rückzugszwischenglieder 26. Die beschriebenen Vorgänge dienen also dazu, eine zweite Karte herzustellen, die der Originalkarte entspricht, sich jedoch von ihr durch den Lochsehlüssel unterscheidet. Für gewöhnlich wenden die Sperrschieber 21 immer am Ende jedes Arbeitsspieles gelöst durch eine hin und her gehende Universairückzugsetange 31 (Fig. 3), die mit den Nockenteileii der Rückzugszwischenglieder 26 zusammenwirkt. Es können aber auch eine oder mehrere der Rückzugszwischenglieder 26 aus dem Bewegungsbereich derUniversalrückzügsstange 31 herausgeschwenkt werden. In diesem Fall werden also nur gewisse der Sperrschieber 21 durch die Rückzugsstange gelöst. Wenn daher ein oder mehrere Lochstempelwähler 19 in denjenigen Kartenspalten niedergedrückt sind!, die unwirksamen Zwischenglliedern entsprechen, so· werden die betreffenden Angaben wiederholt in die Karten gelocht.
Auf einem Ende der Haupttriebwelle 49 (F!ig. 3) sitzt ein Zahnrad, das durch eine Kette mit einem Zahnrad 53 (Fig. 4) verbunden ist, das fest auf der Hauptwelle 54 des Maschinenkopfes sitzt. Die beiden Hauptwellen 49 und 54 laufen mit derselben Geschwindigkeit in gleicher Richtung um.
Die Hauptwelle 49 (Fig. 3) des Maschinenunterteiles trägt einen Exzenter 57, der dem Schwingarm 58 eine Hinundherbewegung erteilt. Auf diese Weise wird der Kartenförderer 59 angetrieben, der ungelochte Karten nacheinander vom Boden des gewiohtsbelasteten Kartenstapels im Magazin 37 abzieht. Eine Reihe ununterbrochen umlaufender Förderwalzen 61 dient zur Förderung der Karten in die Lochkammer 23, von wo aus die Karten nach erfolgter Lochung durch Auswerferrollen 61 in den Ablegebehälter 38 gelangen. Die ganze Reihe von Rollen 61 ist durch Zahnradantrieb mit der Welle 49 verbunden, und die obere Rolle jedes Paares wind in bekannter Weise federnd gegen die untere gehalten.
Auf der Hauptwelle 49 sitzt ein Nocken 62, der den federbelasteten Arm 63 hin und her bewegt. Auf diese Weise wird im richtigen Zeitpunkt ein Kartenanschlag 64 in die Kartenbahn geschoben, so daß die betreffende Karte in der Lochkammer 23 während des Lochvorganges festgehalten und erst wieder ausgeworfen wird, wenn der Anschlag fortgezogen ist. Die den Stanzblock bildende Bodenplatte 23 der Lochkammer wird erst nach oben und dann nach unten bewegt mit Hilfe eines entsprechenden Nockens, der auf der Welle 49 sitzt, wodurch in bekannter Weise die nicht gelochte Karte gegen diejenigen Lochstempel 24 gedruckt wind, die in der oben beschriebenen Weise durch den niedergedrückten Lochstempelwähler 19 gesperrt gehalten werden.
Die Welle 49 trägt auch noch einen anderen Nocken 65, der dazu dient, einen Lenker 66 hin und her zu bewegen zur Betätigung der Universal rückzugsstange 31.
Die Hauptwelle 54 (Fig. 4) des Maschinenkopfteiles 10 trägt ein paar Nocken 73 (Fig. 2 und 4). Gegen diese Nocken werden Hebel 74 durch ein paar kräftige Federn 76 in Anlage gehalten. Diese Federn sitzen an einer festen Stange T/ ganz oben auf der Maschine. Der Zug dieser Federn, der die Hebel 74 gegen die Nocken hält, sucht den Rahmen 75 der Abfühleinrichtung anzuheben. Auf der Welle· 54 sitzt auch noch ein Zahnrad 78, das die Reihe von Förderrollen 79 über Zahnradübersetzungen 80 antreibt.
Außerdem trägt die Welle 54 einen weiteren nicht dargestellten Nocken. Dieser dient zum Hinundherbewegen eines unter Federwirkung stehenden Hebels, der die Kartenhaltewelle 83 mittels Lenker und Kurbel hin und her bewegt, um den dortigen Kartenanschlag 84 so zu betätigen, daß zeitweilig eine Musterkarte in der Abfühlkammer des Masehinenkopfes festgehalten wird.
Im Bedarfsfall können ein oder mehrere der Schieber 17 zwangsläufig in der normalen zurückgezogenen Stellung gehalten werden durch von Hand betätigte Sperrschieber. Diese Schieber werden benutzt, wenn eine oder mehr Spalten des Abfühlkopfes unwirksam gemacht werden sollen, um die Wiederholung von Angaben in den betreffenden Kartenfeldern zu vermeiden. Die entsprechenden Stifte 14, die auf Lochungen treffen, können dann nicht ihre zugehörigen Zwischenglieder 18 herunterschieben, weil dazu ihre Federn zu schwach sind. Die Maschine arbeitet also so, daß die obere Leitkammer ii° die durch die Fühlstifte 14 abgefühlten Angaben, die nach einem beliebigen Schlüssel gelocht sein können, in die Zwischenform verwandelt, iao die durch das Stiftfeld dargestellt wird, und daß die untere Leitkammer 11 diese Zwischenform gegebenenfalls in denjenigen Schlüssel umwandelt, nach dem die neuen Karten zu lochen sind. Das die Zwischenform darstellende Stiftfeld kann auch von einem besonderen Stiftkasten gebildet werden, der
zwischen den Leitkammern ι ie und 11 eingesetzt ist, wie dies z. B, Fig. 13 in Gestalt der Stifte 202 zeigt.
Wenn die abzufüllenden Lochkarten oder die zu lochenden Duplikatkarten nach dem mit der Zwisehenform übereinstimmenden Einzellochschlüssel gelocht sind bzw. gelocht werden sollen, dann erübrigt sich eine den Lochschlüssel abwandelnde Übertragungseinrichtung. In diesem Fall hat die betreffende Leitkammer einfache, gerade hindurchlaufende Stäbe, die in der Längsrichtung der Karten versetzt verlaufen, wenn es erforderlich ist, die Kartenfelder in ihrer Reihenfolge zu vertauschen.
Zweckmäßig sind die beiden Leitkammern 11 und 11α auswechselbar, doch kann man auf die Auswechselbarkeit der oberen Leitkammer ΐΐΗ; verzichten, wenn man nur nach ein und demselben Schlüssel gelochte Karten abzufühlen hat. In entsprechender Weise kann man auf eine Auswechselbarkeit der unteren Leitkammer na verzichten, wenn die neuen Karten sämtlich nach ein und demselben Schlüssel gelocht werden sollen und sich nur der Schlüssel der abzufühlenden Karten ändert.
Nunmehr seien die Übertragungseinrichtungen
näher beschrieben, die zur Übersetzung verschiedener Lochschlüssel in die Zwischenform und zur Übersetzung der Zwischenform in verschiedene Lochschlüssel dienen.
Übersetzung des Schlüssels der oostelligen Powers-Karten in die Zwischenform
Die oostellige Powers-Karte hat ein oberes Feld mit 45 Spalten und ein darunter befindliches unteres Feld mit 45 Spalten. In jeder Spalte ist eine Ziffer dargestellt, und zwar dienen zur ,Darstellung gerader Ziffern Einzellöcher und der ungeraden Ziffern zwei Löcher, wobei das zweite Loch mit demjenigen zur Darstellung der Ziffer 9 übereinstimmt, während das erste Loch (dasjenige der vorhergehenden geraden Ziffer ist. In Fig. 5 ist die obere Leitkammer 11 ° gezeigt. Unter dieser befindet sich ein zur Darstellung der Zwischenform dienendes Feld von mit 12 bezeichneten Stiften, denen Riegelschieber 21 zugeordnet sind. Die unteren Riegelschieber sind doppelt vorgesehen. Jede Stiftreihe 12 hat also zwei untere Riegel schieber, von denen die vorderen die in ausgezogenen Linien gezeigten Ausschnitte haben, während die hinteren mit den gestrichelt gezeigten Ausschnitten versehen sind. Nach jedem Abfühl-Vorgang werden die Riegelschieber 21 ebenso gelöst, wie dies mit Bezug auf Fig. 3 für die dort gezeigten Riegelschieber 21 beschrieben wurde.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der erste Abfühlstift in dem unteren Kartenfeld, d. h. der siebente Abfühlstift von links gerechnet, verstellt einen Leitstab, der zu dem dritten Stift 12 von links gerechnet führt. Eine Lochung in der höchsten Stelle des unteren Kartenfeides (es bedeutet dieses Loch eine Null) führt also zur Einstellung des dritten Stiftes 12 von links. Dieser Stift ist dann seinerseits durch die nicht näher dargestellte Leitkammer 11 mit dem Lochwerk verbunden. Der niedergedrückte Stift 12 wird durch den vorderen unteren Schieber 21, der in den Zeichnungen mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, festgehalten.
Die Ziffer 1 wird im oostelligen System im unteren Kartenfeld durch ein einziges Loch in der fünften Zeile von unten dargestellt. Wenn daher dieser Wertlbetrag eingelocht ist, so trifft der achte Fühlstift 14 (von links gezählt) nach Fig. 5 auf diese Lochung und drückt den vierten und fünf ten Stift 12 herab, da die Leitstäbe in dieser Weise unten gegabelt sind.
Wenn die Zwischenglieder 26 die Riegelschieber 21 lösen, so geht der ganz rechts gelegene Stift 12, der mit dem unteren hinteren Riegelschieber 21 zusammenwirkt, bis in seine höchste Lage hoch, in der er hinter eine Schulter der Schieberöffnung greift, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist. Dadurch wird der hintere untere Schieber 21 ausgerückt gehalten und kann keinen der ihm zugeordneten Stifte 12 in der unteren Stellung verriegeln. Wenn daher der vierte und fünfte Stift 12 niedergedrückt sind, so wird nur der vierte durch den vorderen unteren Schieber 21 verriegelt, während der fünfte frei bleibt und mit dem Abfühlstift 14 nach oben gehen kann. Es bleibt also nur ein Stift 12 des die Zwischenform darstellendien Feldes niedergedrückt.
Wenn im unteren Kartenfeld der oostelligen Karte der Wert 2 eingelocht ist, so treffen der achte und der zwölfte Fühlstift 14 (von links aus gezählt) auf einLoch. Bei derAbfühlung werden also die entsprechenden Leitstäbe herabgedtückt, die ihrerseits den vierten, fünften und letzten Stift 12 herabdrücken. Durch den letzten Stift 12 wind der untere vordere Riegelschieber 21 ausgerückt gehalten, so daß der vierte Stift wieder hochgehen kann und nur der fünfte unten verriegelt wird. Ebenso wird durch den fünften Stift 12 der obere Riegelschieber 21 nach links geschoben, wodurch die untere Verriegelung des letzten Stiftes in herabgedrückter Lage verhindert wird. Gleichzeitig wird durch den letzten Stift 12 der untere hintere Schieber 21 wirksam gemacht, so daß durch diesen 4er vierte Stift 12 in herabgedrückter Lage verriegelt wird. Dieser Stift ist also· der einzige, der in unterer Stellung verriegelt wird. Er stellt in der Zwischenform den Wert 2 dar. Unter diese» Bedingungen kehrt der letzte Stift 12 nicht in seine ursprüngliche obere Stellung zurück, wenn die Abfühlstifte 14 hochgehen, denn er wird unter der Kante der Aussparung in dem hinteren unteren Schieber 21 festgehalten. Jedoch ist er etwas kürzer als die anderen Stifte, und zwar um so viel, daß er in leicht heruntergedrückter Stellung den zugehörigen Lochstempel nicht weit genug herunterdrücken kann, um eine Lochung zu bewirken.
Der Wert 3 wird1 durch ein Einzelloch in der neunten Stellung von links dargestellt, wenn er im unteren Kartenfeld eingelocht ist. Ähnlich wie es für das Einerloch beschrieben wurde, führt seine Abfühlung zum Einstellen eines einzigen Stiftes 12, und zwar des sechsten von links. .
Die Übertragung der folgenden Werte erfolgt in entsprechender Weise. Die 9 besteht aus einem Loch in der Zwölferstellung der Abfühlstifte 14, und dem-
gemäß wird nur der letzte Stift 12 herabgedriickt. Er wird durch den oberen Riegelsehieber 21 verriegelt.
Es ergibt sich also·, daß jeder Wert der abgefühlten Karte, gleichgültig ob er durch ein Loch oder durch zwei Löcher dargestellt wird, in dem Feld der Stifte· 12 durch einen einzigen niedergedrückten Stift dargestellt wird.
Zwischen das Fe1Id der Stifte 12 und das Lochwerk ist noch die Leitkammer 11 eingeschaltet, die auf einem der später zu erläuternden Wege den Einlochschlüssel der Zwischenform in den gewünschten neuen Schlüssel übersetzt.
'5 Übersetzung des Tauschek-Schlüssels
in die Zwischenform
Bei dem von Tauschek entwickelten Schlüssel wird der Wert 1 durch eine Einzellochung in der Einerstelle dargestellt, der Wert 2 durch zwei Lochungen in der Einer- und der Zweierstelle, der Wert 3 durch drei Lochungen' in den drei ersten Lochstellen usw. Das System kann mit dem normalen 45stelligen Lochsystem insofern verglichen werden, als es die jeweiligen Wertlochungen an denjenigen Stellen trägt, die auch bei dem 45stelligen System gelocht sind. Außerdem sind aber auch noch zusätzliche Lochungen in den niedrigeren Zählpunktstellen vorgesehen. Zur Umwandlung dieses Schlüsselsystems in die Zwischenform braucht man nur die Einstellungen für die den niedrigeren Zählpunktstellen entsprechenden Lochungen zu entfernen. Das kann beispielsweise durch die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Einrichtung geschehen. Die Abfühlstifte 14 tragen verlängerte Köpfe 152, die in der in Fig. 8 dargestellten Weise mit Einbuchtungen versehen sind, mit denen Halteblattfedern 153 zusammenarbeiten. Diese Federn, die am Maschinenrahmen befestigt sind, besitzen einen vorspringenden Teil 154, der hinter die unteren Kanten der Einbuchtungen der Abfühlstiftköpfe 152 eingreifen kann. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist jede dieser federnden. Zungen oberhalb des nockenartigen Teiles 154 uim einen Stiftabstand innerhalb der Spalte seitlieh abgekröpft. Die Federn besitzen außerdem herangebogene Halteenden 155.
Dasjenige Loch, das im Einzellochsystem den betreffenden Wert ausdrucken soll, ist das höchste Wertloch in jeder Spalte. Bei der Abfühlung werden alle Stifte 14, die oberhalb des betreffenden höchsten Wertloches liegen,, von der Karte festgehalten, während alle Stifte unterhalb dieses höchsten Wertloohes einschließlich des diesem Loch selbst entsprechenden Stiftes 'hindurchtreten. Hierbei gelangen nun die Einbuchtungen der Kopfteile 152 unter die zugehörigen Nockenteile 154 der Blattfedern, so daß die Fangenden 155 nach innen zu gegen die Mittelebene der Stiitreihe federn können. Auf diese Weise kommt also das abgebogene Ende 155 in die Einbuchtung des nächstniedrigen Stiftes und hält diesen alsbald fest. Dieser kann nur ein kleines Stück herabgehen, gerade weit genug, um seine Feder 153 freizugeben, die nunmehr den nächstfolgenden niedrigeren Stift abfängt usf. Die Riegelsehieber 17 sind mit besonders großen Aussparungen versehen, so daß die nur um das kleine Stück gesenkten Stifte 14 nicht verriegelt werden. Infolgedessen geht nur der höchste, den Wert kennzeichnende Fühlstift 14 ausreichend herab, so daß er unten verriegelt wird, und dieser Stift vermag daher einen Leitstab der Leitkammer iia zu verstellen. Die unteren Enden dieser Leitstäbe stellen also das Stiftfeld dar, in welchem jeder abgefühlte Begriff durch einen niedergedrückten Stift dargestellt wird. Die Leitkamimer 11 verwandelt dann diese Zwischenform in den gewünschten neuen Schlüssel.
Wie das geschehen kann., sei nunmehr erläutert.
Umwandlung der Zwischenform in einen Kombinationsschlüssel
Ein Kombinationslochschlüssel, der vielfach verwendet und nach den Erfindern Lasker-Woodruff benannt wird (deutsche Patentschrift Nr. 583 598, Fig. 7), erfordert zwei Löcher für jede Ziffer und benutzt sechs Zählpunktstellen. Hierbei ist der Schlüssel so gewählt, daß man die Lochstempel zur Lochung durch einen Schieber auswählen kann. Für ο nimmt dieser Schieber die erste Stellung ein und wählt den ersten und dritten Lochstempel aus. Für 1 wird er um einen Schritt weiter bewegt und wählt daher den zweiten und vierten Lochstempel aus. Die Ziffer 2 wird durch Löcher in der dritten und fünften Zählpunktstelle dargestellt, die Ziffer 3 durch Löcher in der vierten und sechsten Stelle. Für die Ziffer 4 geht der Lochstempelwählerschieber einen Schritt weiter. Sein erster Vorsprung verläßt den Bereich der Lochstempel. Ein dritter Vorsprung kommt nun jedoch zur Wirkung auf den ersten Lochstempel. Dementsprechend wird die Ziffer 4 dargestellt durch Löcher an der ersten und fünften Zählpunktstelle. Für die S rückt der Schieber einen Schritt vor und führt daher zur Lochung der ersten und zweiten Stelle. Für die 6 werden die zweite und dritte Stelle, für die 7 die dritte und vierte Stelle gelocht usw. Bei der Maschine nach Fig. 9 wird die Zwischenform durch die unteren Enden der Leitstäbe der Leitkammer xxa dargestellt. Das Lochwerk enthält in jeder Spalte nur sechs Lochstempel. Die darüber befindliche Übertragungseinrichtung, die nun die Zwischenform in den Lasker-Woodruff-Schlüssel übersetzen soll, besteht aus der Leitkammer 11, die mit Wählerschiebern 156 ausgerüstet ist. Jeder dieser Schieber gleitet über eine Reihe von Lochstempeln 159 und hat drei Vorsprünge 158 an der Unterseite. Dadurch, daß er mit den Vorsprüngen über Lochstempel eingestellt wird, wählt er diese aus. Ein oberer Anschlag 157 eines jeden Wähler- iao Schiebers 156 wirkt mit den unteren Enden der Leitstäbe 161 der Leitkammer 11 zusammen. Die Oberkante der Schieber 156 ist verzahnt. Jeder Schieber steht im Eingriff mit einem Sektor 162. Die Sektoren sind auf einer Achse 163 gelagert, die in Lagerböcken der Leitkammer 11 ruht. Ferner
greift an jedem Sektor eine Feder 164 an, welche die Schieber 156 mit Bezug auf Fig. 9 nach rechts zu ziehen sucht. Schließlich ist noch zur Rückstellung der Schieber 156 in die Ausgangslage eine Rückstellstange 165 vorgesehen, die auf der Achse 163 gelagerte Arme hat. An einem dieser Arme greift eine Zugstange 166 an, die von einem Nocken 167 über einen Nockenhebel 168 angetrieben wird. Bei jedem Lochvorgang macht die Nockenscheibe 167 einen Umlauf.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn jeder abgefühlte Wert in der Zwischenform durch einen niedergedrückten Leitstab der Kammer ii" dargestellt wird, drückt dieser Leitstab einen der Leitstäbe 161 der Kammer 11 herab. Ist das geschehen, so gibt der Nocken 167 den Hebel 168 und die Rückstellstange 165 frei, so daß die Federn 166 die Sektoren 162 ausschwenken und die Schieber 156 so weit nach rechts ziehen, bis deren obere Anschlage 157 auf die unteren Enden der niedergedrückten Leitstäbe 161 treffen. Dadurch kommen die Schieber 156 in einer solchen Stellung zur Ruhe, daß ihre unteren Vorsprünge 158 sich über den zu lochenden Stellen befinden. Wird dann die Lochmatrize aufwärts bewegt, so hebt die darin befindliche Karte diejenigen Lochstempel 24 frei an, welche die über ihnen befindlichen Stößel 159 aufwärts verschieben können. Dort jedoch, wo diese Stößel auf Vorsprünge 158 treffen, erfolgt eine Lochung. Ist die Lochung erfolgt, so stellt der Nocken 167 die Teile in die Ausgangslage zurück, so daß die nächste Karte abgefühlt und übertragen werden kann.
Die Zwischenform kann in der früher erläuterten Weise durch Karten verschiedenster Lochschlüssel eingestellt werden. Die früher erläuterten Mittel, um den abgefühlten Lochschlüssel in die Zwischenform zu übersetzen, sind in Fig. 9 nicht mit dargestellt.
Umwandlung des Lasker-Woodruff-Schlüssels in die Zwischenform
Der Abfühlkopf braucht hierbei nur sechs Abfühlstifte je Spalte, da der Lochschlüssel nur sechs Lochstellen je Spalte erfordert. Die unter dem Abfühlkopf befindliche Leitkammer na dient dazu, den Lasker-Woodruff-Schlüssel in die Zwischenform zu übersetzen. Diese Zwischenform wird dann von einem Stiftfeld dargestellt, das von den oberen Enden der darunter befindlichen Leitstifte der Leitkammer 11 gebildet wird, die hier nicht näher dargestellt zu werden braucht. Im unteren Ende der Leitkammer ii° sind Schieber 183 (Fig. 10) geführt, und zwar befindet sich unter jeder Leitstabreihe ein solcher Schieber. Die Schieber arbeiten mit Sektoren 162 zusammen, deren Antrieb ebenso erfolgt, wie dies mit Bezug auf Fig. 9 erläutert ist. An jedem Schieber sind vier Anschläge 185 bis 188 senkrecht verschiebbar geführt. Die unteren Enden dieser Anschläge sind an Hebeln 191 bis 193 angelenkt, die ihrerseits wieder nach Art einer Gelenkkette verbunden sind (Fig. 11). Außerdem ist jeder Hebel mit seiner Mitte auf einem im Schieber 183 befindlichen Zapfen gelagert. Jeder Schieber 183 hat unten einen einzelnen Vorsprung 194, der mit den Köpfen der nicht näher gezeigten darunter befindlichen Leitstäbe der Kammer 11 zusammenwirkt,
1D1Ie Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn eine Null in der Spalte der nach Lasker-Woo druff gelochten Karte in der Abfühlkammer 16 ist, so finden der erste und der dritte Abfühlstift 14 Löcher und drücken den ersten und dritten Leitstab 184 in der Leitkammer 11 herab. Wenn die Leitstäbe ganz unten sind, so geht der Bügel 165 (Fig. 9) hoch und gibt dabei die Sektoren 162 frei, die unter der Wirkung ihrer Federn 164 die Schieber 183 (Fig. 10) nach, rechts ziehen. Die Anschlagteile 185, die nunmehr frei nach unten ausweichen können, gehen unter dem ersten Leitstab 184 hindurch, indem sie den Hebel 191 verschwenken und den Anschlag 186 anheben. Wenn jedoch der dritte Leitstab 184 erreicht ist, so stößt der Anschlag 186 gleichzeitig gegen den ersten Leitstab 184, und da nunmehr keiner der beiden Anschläge 185 und 186 hochgehen kann, so kann auch keiner ausweichen, um unter dem herabgedrückten Leitstab hindurchzugehen. Dementsprechend bleibt also der Schieber 183 mit den Anschlägen 185 und 186 stehen, die sich je an den ersten und den dritten Leitstab 184 anlegen. Dadurch wird der Vorsprung 194 an die dritte Stelle gebracht. Ähnliche Vorgänge spielen sich beim Abfühlen des Einerwertes ab, wobei der zweite und vierte Leitstab 184 niedergedrückt werden. Für den Wert 2 gehen der dritte und fünfte Leitstab 184 herab, für die Ziffer 3 der vierte und sechste usw.
Für den Wert 4 werden die Leitstäbe 1 und 5 niedergedrückt. Da diese einen größeren Abstand haben als die beiden Anschläge 185 und 186, können diese beim Vorbeigehen ausweichen. Sie vermögen daher den Schieber 183 nicht anzuhalten. In diesem Fall geht also der Anschlag 185 unter dem niedergedrückten ersten Leitstab 184 hindurch, da sich keiner der anderen drei Anschläge unter einem niedergedrückten Leitstab befindet. Unmittelbar darauf geht der Anschlag 186 unter dem ersten Leitstab 184 hindurch, weil der dritte Leitstab nicht niedergedrückt ist und der Anschlag 185 frei hoch- no gehen kann. Ebenso geht der Anschlag 185 unter dem fünften Leitstab hindurch, der niedergedrückt ist, und zwar weil der dritte Leitstab nicht niedergedrückt ist, um den Anschlag 186 abzufangen. Wenn dieser Anschlag jedoch den fünften Leitstab erreicht, so kommt der Anschlag 187 gleichzeitig beim ersten Leitstab an. Die Anschläge 186 und haben nun denselben Abstand wie der erste und fünfte Leitstab 184. Diese können aber nicht gleichzeitig ausweichen, da sie durch einen Traghebel verbunden sind. Sie halten daher den Schieber 183 fest, wenn sie gleichzeitig an die niedergedrückten Leitstäbe 184 anstoßen, und dann befindet sich der Vorsprung 194 an der sechsten Stelle.
Für den Wert 6 werden der erste und zweite Leitstab 184 niedergedrückt, und dementsprechend wird
der Schieber nicht eher angehalten, als bis die Anschläge 187 und 188, die in einem dem Abstand der beiden niedergedrückten Leitstäbe gleichen Abstand voneinander liegen, diese beiden Leitstäbe erreichen. Dieselbe Folge von Arbeitsspielen wiederholt sich für die übrigen Schlüsselwerte. Die Vorsprünge 194 der Schieber 183 stellen also die Zwischenform dar, die gegebenenfalls in einen weiteren Lochschlüssel umgewandelt werden kann.
10
Umwandlung des Borel-Siemens-&-Halske-Schlüssels in die Zwischenform
Bei diesem Schlüssel wird jeder Wert in einer vier Lochstellen umfassenden Spalte dargestellt, weshalb die Abfühlung durch vier Fühlstifte 14 (Fig. 12) genügt. Zur Umwandlung in die Zwischenform dienen zwei Leitkammern na und 11, an deren unterem Ende besondere Zwischenstifte 19 verschiebbar geführt sind. Diese bilden das Stiftfeld, in welchem die Zwischenform dargestellt wird. Die Leitkammer 11 kann gewünschtenfalls die Lage einzelner Lochkartenfelder miteinander vertauschen. Zwischen dem Stiftfeld 19 und dem Lochwerk wird eine nicht näher dargestellte Übertragungseinrichtung eingeschaltet, welche die Zwischenform in den neuen Lochschlüssel verwandelt. Die dazu erforderlichen Mittel sind in Fig. 12 nicht näher dargestellt.
Die Leitstäbe der Kammer 11" sind untereinander in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch waagebalkenartige Zwischenhebel verbunden.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Wert 1 wird durch ein einziges Loch an der obersten Zählpunktstelle dargestellt. Wird er abgefühlt, so trifft nur der linke Fühlstift 14 auf ein Loch und drückt den linken Leitstab 195 herab. Dieser stellt in dem Stiftfeld unten den ganz links befindlichen Stift 19 ein.
Der Wert 2 wird durch ein Einzelloch an der zweiten Lochpunktstelle dargestellt. Wird er abgefühlt, so geht der zweite Fühlstift von links herab und drückt den zweiten Leitstab 195 nieder. Das führt zur Einstellung des zweiten Stiftes 19. +5 Der Wert 3 wird durch zwei Löcher dargestellt, die an der ersten und zweiten Lochpunktstelle liegen. Bei seiner Abfühlung gehen also die beiden zuvor betrachteten Leitstäbe 195 gleichzeitig herab und nehmen den Hebel 196 mit. Das führt nun aber dazu, daß auch der Leitstab 197 von dem Hebel 196 herabgedrückt wird und die drei links befindlichen Stifte 19 zugleich niedergedrückt werden. Den Stiften 19 sind nun drei Riegelschieber 21 zugeordnet, deren Schlitze in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise profiliert sind. Der dritte Stift 19 von links kann durch den oberen Schieber 21 nicht verriegelt werden, weil an der betreffenden Stelle die Sperrnase fehlt. Vielmehr erfolgt die Verriegelung des dritten Stiftes 19 durch den mittleren Schieber 21. Während dies geschieht, drückt der dritte Stift 19 mit einem Zapfen jedoch den oberen Schieber 21 nach links in die Freigabestellung, was zur Folge hat, daß eine Verriegelung des ersten und zweiten Stiftes 19 unterbleibt. Im Stiftfeld 19 bleibt daher nur der dritte Stift niedergedrückt entsprechend der dargestellten Ziffer 3.
Der Wert 4 wird durch eine Einzellochung in der dritten Zählpunktstelle wiedergegeben. Seine Abfühlung führt zum Niederdrücken des dritten Leitstabes 195, der seinerseits den vierten Stift 19 einstellt. Dieser wird in eingestellter Lage durch den oberen Schieber 21 verriegelt.
Der Wert 5 wird durch Löcher in der ersten und dritten Zählpunktstelle wiedergegeben. Gehen die beiden zugeordneten Leitstäbe 195 herab, so nehmen sie den Waagebalken 198 mit, der seinerseits einen Leitstab 198" niederdrückt. Es werden also wiederum drei Stifte 19 zugleich niedergedrückt, und zwar der erste, vierte und fünfte. Von diesen dreien wird nur der fünfte Stift verriegelt, und zwar durch den mittleren Schieber 21. Der obere Schieber 21 wird wieder ausgerückt gehalten, und zwar diesmal durch einen Zapfen des fünften Stiftes.
Der Wert 6 wird durch Löcher an der zweiten und dritten Zählpunktstelle wiedergegeben. Der hierbei niedergedrückte Waagebalken 199 ist an einem Leitstab 199° befestigt, der seinerseits den sechsten Stift 19 einstellt. Dieser wird durch den mittleren Schieber 21 verriegelt. Die beiden gleichzeitig herabgedrückten Stifte 19 an der zweiten und vierten Stelle bleiben wegen Auslösung des oberen Schiebers 21 unverriegelt. Es bleibt also nur ein Stift 19, und zwar der sechste, niedergedrückt.
Der Wert 7 wird durch Löcher an der ersten, zweiten und dritten Zählpunktstelle wiedergegeben. Beim Abfühlen werden der erste, zweite und vierte Stift durch Leitstäbe 195 niedergedrückt. Der dritte Stift 19 wird über den Waagebalken 196 herabgedrückt, der fünfte Stift durch den Waagebalken 198 und der sechste Stift durch den Waagebalken 199. Aber auch der siebente Stift 19 wird mitgenommen, und zwar durch den Waagebalken 201, dessen beide Enden an herabgehende Leitstäbe angeschlossen sind. Nur der siebente Stift 19 wird aber verriegelt, und zwar durch den untersten Schieber. Die beiden oberen Schieber nämlich werden durch seitliche Zapfen des siebenten Stiftes 19 ausgerückt gehalten. Die sechs anderen niedergedrückten Stifte 19 gehen also wieder hoch.
Der Wert 8 wird durch ein Einzelloch an der no vierten Zählpunktstelle wiedergegeben. Der zugehörige Leitstab drückt den achten Stift 19 nieder, der durch den oberen Schieber 21 gesperrt wird.
Die Ziffer 9 wird durch Löcher an der ersten und letzten Zählpunktstelle dargestellt. Durch den höchsten Waagebalken wird dabei der ganz rechts befindliche Stift 19 niedergedrückt. Der gleichzeitig niedergedrückte Stift an der achten Stelle bleibt unverriegelt und geht wieder hoch.
Eine andere Ausführungsform, bei der die Riegelschieber 21 erspart werden, ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß die Zwischenform in dem Stiftfeld 202 dargestellt wird, das unten in der Leitkammer iia vorgesehen ist. Die Leitkammer 11 dient dazu, die Zwischenform in
den neuen Schlüssel zu übersetzen,, im vorliegenden Fall in den Schlüssel der gostelligen Powers-Karte.
Jeder Stift 202 hat einen abgeschrägten Ansatz 203 (vgl. Fig. 14 und 15). Ferner ist um jeden Stift 202 eine Buchse 204 herumgelegt, in der sich der Stift 202 verschieben kann. Diese Buchse hat eine schräge Nase 204, die unter den Ansatz 203 des benachbarten Stiftes greift. Die Stifte sind im Boden der Leitkammer 11" nicht nur senkrecht, sondern auch waagerecht verschiebbar geführt. Geht ein Stift 202 herab, so drängt er mit seinem Ansatz 203 die Buchse 204 des benachbarten Stiftes zur Seite. Die Buchse verschiebt sich hierbei und nimmt den in ihr gleitenden Stift 202 mit, so daß dieser von dem darüber befindlichen Leitstab abgleitet und durch diesen nicht niedergedrückt gehalten werden kann. Wenn also in der beschriebenen Weise mehrere Stifte 202 gleichzeitig nieder-
zo gedrückt werden, bleibt nur der am weitesten rechts von diesem befindliche Stift in niedergedrückter Lage, während die links von ihm befindlichen zur Seite geschoben werden und dann unter der Wirkung ihrer Rückstellfedern wieder hochgehen können.
Umwandlung der Zwischenform in den Schlüssel der cjostelligen Powers-Karte
Dieser Umwandlung dient die Leitkammer π in Fig. 13. Der erste Leitstab 147 links verläuft in einem Abschnitt der Leitkammer nach links, so daß der linke Stift 19 über dem Lochstempelfeld niedergedrückt wird. In einem anderen Abschnitt der Leitkammer verläuft er jedoch zu dem sechsten Stift 19. Das hängt damit zusammen, daß jeder Wert der gelochten Karte entweder auf das obere oder auf das untere Feld der gostelligen Powers-Karte zu übertragen ist.
Der zweite Leitstab 147 hat eine angenietete Fahne 149 mit einem Schlitz. Durch diesen Schlitz geht ein seitlicher Zapfen des ersten Leitstabes 147 hindurch. Daher führt das Niederdrücken des zweiten Leitstabes zur Lochung derselben Lochstelle, die auch beim Niederdrücken des ersten Stabes gelocht wird. Zusätzlich wird aber noch entweder der fünfte oder zehnte Stift 19 niedergedrückt, und zwar geschieht dies durch eine mit 151 bezeichnete, an dem betreffenden Leitstab angenietete Fahne, die unter die Fahne 149 ragt und von dieser mitgenommen wird. Ebenso wie der erste und zweite Leitstab zusammenwirken, wirken auch der dritte und vierte zusammen sowie der fünfte und sechste wie auch schließlich der siebente und achte, so daß sich eine diesbezügliche nähere Erläuterung erübrigt.
Es wird also dem Schlüssel der 9osteliigen Powers-Karte entsprechend jede gerade Ziffer durch ein einzelnes Loch dargestellt, jede ungerade Ziffer aber sowohl durch das Einzelloch der nächstniedrigeren ungeraden Ziffer als auch durch ein weiteres Einzelloch an der fünften oder zehnten Lochpunktstelle, je nachdem, ob der Betrag im oberen oder unteren Kartenfeld, d. h. an den Zählpunktstellen ι bis 5 oder den Zählpunktstelien 6 bis 10 aufzuzeichnen ist.
Übertragung beliebiger Kombinationsschlüssel
in die Zwischenform
Der allgemeine Weg zur Durchführung solcher Übertragungen ist in Fig. 16 schematisch wiedergegeben. Die vier Zählpunktstellen x4, B, C und D ermöglichen 16 Kombinationen. Zur Bezeichnung jeder dieser 16 Werte oder Größen kann eine beliebige Kombination gewählt werden. Jeder der 16 Werte wird in der Zwischenform durch einen einzigen niedergedrückten Stift dargestellt. Diese Stifte der Zwischenform sind in Fig. 16 mit ο bis 15 bezeichnet und darunter ist angegeben, welche Kombination zur Darstellung des betreffenden Wertes gedient hat. Die Leitstäbe, die den vier Zählpunktstelien A, B, C, D zugeordnet sind, sind hierbei, ähnlich wie mit Bezug auf Fig. 12 und 13 beschrieben, durch Waagebalken verbunden, die ihrerseits weitere Leitstäbe einstellen.
Kehrt man die Fig. 16 um, so ersieht man, wie sie gleichzeitig eine auf jeden beliebigen Fall anwendbare Lösung der Aufgabe darstellt, die Zwischenform wiederum in einen Kombinationslochschlüssel zu verwandeln.
Übertragung des Lasker-Woodruff-Schlüssels in die Zwischenform
In Fig. 17 ist gezeigt, wie man das an Hand der Fig. 16 erläuterte Prinzip benutzen kann, um den Lasker-Woodruff-Schlüssel in die Zwischenform zu verwandeln. Hier sind die Leitstäbe 205 durch Waagebalken 206 derart verbunden, daß, wenn sie in einer dem Lasker-Woodruff-Schlüssel entsprechenden Kombination niedergedrückt werden, sie in ihrem Zusammenspiel nur einen einzigen unten in der Leitkammer endenden Stab herabdrücken. Wie das im einzelnen geschieht, kann an Hand der Fig. 17 und des bekannten Lasker-Woodruff-Schlüssels verfolgt werden, so daß sich eine nähere Erklärung erübrigen dürfte. Es genügt, daran zu erinnern, daß bei diesem Schlüssel jede Ziffer durch zwei Löcher dargestellt wird. Die beiden zugehörigen Leitstäbe greifen an den Enden eines Waagebalkens an, von dessen Mitte aus. ein Leitstab zum unteren Ende der Leitkammer 11 herabgeht. Dieser wird daher nur herabgedrückt, wrenn gleichzeitig die beiden zugehörigen Lochstellen gelocht sind.
Umwandlung der Zwischenform in den
Lasker-Woodruff-Schlüssel
Die Fig. 18 zeigt, wie nun umgekehrt die Zwischenform in den Lasker-Woodruff-Schlüssel umgewandelt werden kann. Hierbei wird die Zwischenform durch das Stiftfeld dargestellt, das von den unteren Enden der Leitstäbe der Kammer na gebildet wird.
§08
Die Leitstäbe der Kammer ii tragen je eine an ihnen angenietete Fahne 208, die zwei senkrechte Schlitze hat. In diese Schlitze ragen seitliche Zapfen von Leitstäben hinein, die im Boden der Leitkammer endigen. Das Niederdrücken jeder Fahne führt daher zur Auswahl zweier Lochstempel.
Umwandlung eines beliebigen Kombinationsschlüssels in die Zwischenform
In Fig. 19 ist noch ein weiterer Weg gezeigt, mit Hilfe dessen man jeden beliebigen Kombinationsschlüssel in die Zwischenform verwandeln kann, die hierbei in dem Stiftfeld 289 dargestellt wird. Es mag sich hierbei um einen fünf Lochstellen umfassenden Schlüssel handeln. Dementsprechend hat jede Reihe fünf Fühlstifte 14. Die durch Kartenlocher hindurchtretenden Fühlstifte verstellen Leitstäbe oder Leitkabel 281, die in einer Platte 282 geführt sind und in ihrer Gesamtheit eine auswechselbare Leitkammer darstellen. Unter den Stiften 289 befinden sich fünf übereinanderliegende waagerechte Schieber, die sich unter dem Einfluß von Federn 285 nach links zu verschieben suchen, aber an einer solchen Verschiebung durch niedergedrückte Leitstäbe 281 verhindert werden können. Nockenhebel 286, die auf Nocken 287 laufen, verschieben nach jedem Abfühlvorgang die Schieber nach rechts und geben sie dann zur Einstellung entsprechend dem neuen Abfühlvorgang frei. Die Stifte 289 wirken als Fühlstifte für Löcher, die in den Schiebern vorgesehen sind. Für jede Spalte der Fühlstifte 14 ist ein Schieberpaket vorgesehen. Die Arbeitsweise ist folgende: Die Musterkarte wird aus dem Behälter 42 durch die Rollen 79 in die Abfühlkammer 16 eingeführt. Wenn der Rahmen 75 heruntergeht, so treffen gewisse Stifte 14 auf Kartenlocher, gehen hindurch und drücken die entsprechenden Drähte 281 herab. Die unteren Enden dieser Drähte werden auf diese Weise nach unten in den Bewegungsbereich der Enden der Schieber 284 gebracht. Wenn die Drähte 281 ganz unten sind, so wird der Hebel 286 durch seinen Steuernocken 287 freigegeben, und die Schieber können unter der Wirkung ihrer Federn 285 an die heruntergeschobenen Drahtenden herangehen. Die Stellung der verschiedenen Schieber entspricht also der Lochung der abgefühlten Karte. Dann geht der Stiftkasten 288 herab und sucht mittels seiner Stifte 289 die dazu ausgerichteten Löcher in dem Satz der Schieber 284. Die Stifte 289, die Löcher finden, treten hindurch und drücken die Zwischenglieder in der Leitkammer 11 herab, die die Zwischenform gegebenenfalls in einen anderen Schlüssel verwandelt.
Fig. 20 zeigt eine der Fig. 19 ähnliche Ausführungsform, bei der das Stiftfeld 289 die Einstellung sämtlicher möglichen Kombinationen in der Zwischenform gestattet. Das ist z. B. erwünscht, wenn nicht nur Ziffern, sondern auch Buchstaben durch Lochkombinationen dargestellt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dupliziermaschine zur Übertragung der Angaben von nach einem Lochschlüssel gelochten Belegen auf nach einem anderen Schlüssel gelochte Belege mit Hilfe einer Zwischenform, die einerseits von dem ersten Schlüsselsystem eingestellt wird und andererseits zur Einstellung des zweiten Schlüsselsystems dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenform von einem Stiftfeld dargestellt wird, das für jeden zu übertragenden Begriff einen Stift enthält, und von dem Abfühlwerk für den gelochten Beleg durch eine den ursprünglichen Schlüssel in den Einstiftschlüssel der Zwischenform übersetzende Übertragungseinrichtung eingestellt wird und seinerseits das Lochwerk für den zu lochenden Beleg durch eine zweite, den Einstiftschlüssel in den gewünschten neuen Schlüssel übersetzende Übertragungseinrichtung einstellt, wobei mindestens eine der Übertragungseinrichtungen gegen eine solche für einen anderen Lochschlüssel auswechselbar ist.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
    ©5904 3.54
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