DE600947C - Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen - Google Patents

Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen

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DE600947C
DE600947C DES102426D DES0102426D DE600947C DE 600947 C DE600947 C DE 600947C DE S102426 D DES102426 D DE S102426D DE S0102426 D DES0102426 D DE S0102426D DE 600947 C DE600947 C DE 600947C
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DE
Germany
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sensing
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rails
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Expired
Application number
DES102426D
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English (en)
Inventor
Paul Mansel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswerten von Lochstreifen jener Art, bei der durch ein von dem Lochstreifen gesteuertes Vorsatzgerät eine tastengesteuerte Registriermaschine, insbesondere eine Addiermaschine, ohne an ihr selbst Änderungen vornehmen zu müssen, in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Solche Vorsatzgeräte sind an sich bekannt. Sie besitzen so viel. Abfühlmittel für einen mit Kombinationslochungen versehenen Streifen, dapa jeweils ein einziges Lochsymbol, das beispielsweise eine Stelle einer mehrstelligen Zahl wiedergibt, abgefühlt werden kann. Die zusammen eine Zahl darstellenden Lochsymbole müssen deshalb in Richtung der Streifenbewegung hintereinander angeordnet werden. Hieraus ergibt sich ein sehr langer und unübersichtlicher Lochstreifen. Außerdem hat diese Einrichtung aber noch den Nachteil, daß das Auswerten des Streifens eine verhältnismäßig lange Zeit. erfordert, da nach dem Abfühlen. eines jeden Symbols der Streifen selbst in die zum Abfühlen des folgenden Symbols erforderliche Lage gebracht werden muß.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in an sich bekannter Weise Abfühlmittel zum gleichzeitigen Abfühlen aller zu einer Eintragung gehörenden Lochstellen vorgesehen sind, wobei mittels einer in Abhängigkeit von der Lochstreifentransporteinrichtung bewegten Steuerwalze die den verschiedenen Stellen einer mehrstelligen Zahl zugeordneten Eintragungsstromkreise nacheinander, die zu einer Stelle gehörigen aber gleichzeitig geschlossen werden.
  • Die zu einer mehrstelligen Zahl gehörenden Lochsymbole können damit in einer einzigen Reihe nebeneinander angeordnet und die Registrierstreifen hierdurch auf ein solches Maß verkürzt werden, daß es in vielen Fällen unnötig sein wird, die Streifen nach ihrer Herstellung und nach ihrer Auswertung in Form einer Rolle aufzuwickeln. Die zum Aufwikkeln nötigen Einrichtungen könnten also fortfallen.
  • Weiterhin befinden sich bei den neuen Anordnungen die Symbole in den meisten Fällen bereits in der zum Abfühlen erforderlichen Stellung, so daß Zeitverluste, die durch das Fortschalten des Streifens entstehen würden, nach Möglichkeit vermieden sind. In besonders vollkommener Weise geschieht das, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die den einzelnen Lochstellengruppen zugeordneten Abfühlmittel derart gestaffelt werden, daß bei gleichzeitiger Fortbewegung des abzufühlenden Streifens dessen Lochstellengruppen nacheinander auf das Vorsatzgerät einwirken. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben, und zwar in Verbindunb reit einer Zehntasten-Addiermaschine. Es zeigen Fig. i einen Querschnitt, durch das Vorsatzgerät nach der Schnittlinie A-B in Fig. 2, Fig. ia eine Einzelheit der Fig. i in anderer Ausführung, Fig. 2 eine Ansicht von oben bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 2 a bis 2 d Einzelheiten der Fig. i und 2, Fig. 3 ein Schaltungsschema.
  • Das Vorsatzgerät besitzt auf der im Gehäuse i (Fig. i und 2) befestigten Achse 2 lose drehbare Hebel HO bis H15, die durch Rohrstücke 3 (Fig. 2) im erforderlichen gegenseitigen Abstand gehalten werden. Der weiteren Führung der Hebel Ho bis H,;, dienen die in der Vorderwand des Gehäuses befindlichen Schlitze i" und Schlitze 4" einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Platte Auf das eine Ende jedes der Hebel Ho bis H15 wirkt eine Feder 5, während das zweite Ende so gestaltet ist, wie es die Betätigung des zu bewegenden Bedienungsorgans der Büromaschine, z. B. eine Taste, erfordert.
  • Die Hebel Ho bis H15 ruhen gewöhnlich auf einer Stange 6" die in den außerhalb der Hebel Ho bis H,5 auf der Achse 2 drehbaren und unter der Wirkung von Federn 7 stehenden Winkelhebeln 6 befestigt ist. Die Hebel 6 stützen sich dabei mittels ihrer Rollen 6v auf Kurvenscheiben 8, welche auf der Welle 9 befestigt sind.
  • Unter allen Hebeln Ho bis H,5 sind quer zu diesen, in Führungen io verschiebbar, die Wählerschienen S,, S2, S4 und S8 gelagert, die der Auswahl des jeweils zu bewegenden Hebels dienen. Die Fig. 2a bis 2d zeigen die besondere Ausbildung der einzelnen Schienen S, bis Se. Die Schienen S, bis S8 sind den Grundwerten 1, 2, .4 und 8 eines Kombinationssystems zugeordnet. Soll ein diesen Grundwerten entsprechender Ziffernwert mit Hilfe des Vorsatzgerätes in die Büromaschine eingetragen werden, so ist die betreffende Schiene S, bzw. S2 usw. in ihrer Längsrichtung etwas zu verschieben. Alle nicht durch die Grundwerte unmittelbar ausgedrückten Ziffernwerte können durch das Zusammenwirken mehrerer Schienen (z. B. der Wert 7 durch die Schiene S,, S2 und S4) eingetragen werden.
  • jede dieser Schienen besitzt eine Anzahl von Ausschnitten S", S28 usw., und in jeder der möglichen gegenseitigen Stellungen der Schienen liegen diese Ausschnitte an einer einzigen Stelle in einer Linie, so daß sie hier eine durchgehende Nut bilden und dem darüberliegenden Hebel Il" bzw. 1l, usw. gestatten, in die Nut unter dem Zuge der Feder 5 einzufallen.
  • Zur Verschiebung der Schienen S, bis S$ sind Elektromagnete Ml, 11T2, IV, und 111, vorgesehen, deren Anker einen Fortsatz i i und an diesem wieder einen Stift 12 besitzen. Die Stifte 12 liegen in den Ausschnitten S,1,, S2b usw. der Schienen S,, S2, S4, S8. Einer dieser Ausschnitte SI, ist an jeder Schiene etwas kürzer ausgeführt als die anderen an der gleichen Schiene befindlichen, und die kürzeren Ausschnitte sind an den verschiedenen Schienen gestaffelt angebracht, so daß bei der Bewegung des Ankers eines der Elektromagneten iVI,, Il-2, 1174, 1V18 nur eine bestimmte Schiene durch den Anker verstellt wird.
  • An jedem der Hebel Ho bis H15 ist ein um seinen Mittelpunkt 11, drehbarer sternförmiger Körper 13 angebracht, der mit einer Rastscheibe 1q. fest verbunden ist. In die Ausnehmungen der letzteren greift eine ebenfalls am Hebel Ho, H, usw. befestigte Rastfeder 1 5 ein. Unter den Sternkörpern ist auf der Achse 9 eine mit in der Längsrichtung laufenden Zähnen versehene Walze 16 so befestigt, daß einer der Zähne des Sternkörpers 13 bei einem Abwärtsgehen des linken Armes des Hebels Ho, H, usw. in den Bereich der Zähne dieser Walze kommt.
  • Diese Einrichtung kann auch in der in Fig. i a dargestellten Weise abgeändert werden. Hier ist die gezahnte Walze 16 durch eine mit Gummiüberzug versehene Walze 17 ersetzt, während an Stelle der sternförmigen Körper 13 eine spiralenartig begrenzte und am Umfange mit feiner Zahnung versehene Scheibe 18 am Hebel Ho bzw. H, usw. drehbar befestigt ist. Die mit der Scheibe 18 verbundene Rastscheibe i9 besitzt in diesem Falle nur eine Aussparung, in welche die Rastfeder 2o eingreift. Selbstverständlich kann die Scheibe 18 auch so ausgebildet werden, daß eine ihrer Ausgangslage entsprechende Lage bereits nach einer Teildrehung erreicht ist.
  • Die Welle 9 und damit die Zahnwalze 16 und die Kurvenscheiben 8 werden im Betrieb durch einen Motor IYlo (Fig. 2) über Zahnräder 2i und 22 in dauernde Umdrehung versetzt. -Um das Vorsatzgerät mit Hilfe eines Lochstreifens betreiben zu können, ist eine Abfühleinrichtung für-diesen vorgesehen, die in Fig.3 schematisch dargestellt ist. Durch eine beliebige nicht dargestellte Antriebseinrichtung wird mit Hilfe von Greifertrommeln 23 der Lochstreifen 2q. schrittweise jeweils um den Abstand zweier Lochreihen fortgeschaltet. Unter dem Lochstreifen liegen den elektrischen Strom leitende Platten KI bis K 1 V, über dem Streifen die den einzelnen Lochstellen zugeordneten Kontaktfedern K1, K2, K4 und K8. Diese Kontaktfedern sind entsprechend den Stellen der wiederzugebenden Zahlen in mehreren Gruppen nebeneinander angeordnet, denen j e eines der Kontaktstücke KI bis KIV zugeordnet ist. Diese stehen über Leitungen 25 mit den durch Nokkenscheiben NI bis NIV nacheinander zu schließenden Kontakten KoI bis KoIV in Verbindung. Die Kontakte KAI bis K,IV schalten die Kontaktstücke K I bis I< IV nacheinander an den Pluspol einer Stromquelle, so daß stets nur die Kontaktfedern K1 bis K8 einer Stelle der Zahl, soweit sie durch Löcher des Lochstreifens mit ihrem Kontaktstücke K I usw. in Verbindung kommen, Strom erhalten.
  • Die gleichwertigen Kontaktfedern, also Kontaktfedern K1 bzw. K2 usw, der verschiedenen Stellen der Zahl stehen in leitender Verbindung und sind über Leitungen 26 je an die Elektromagnete 11,71 bis 1178 angeschlossen. Das andere Ende jeder der Magnetwicklungen liegt am Minuspol der Stromquelle.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Zuerst nimmt die die Nockenscheiben Ar I bis NV tragende Welle die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Es bestehen somit folgende Stromkreise: -'--Pol, Kontakt KOI, Leitung 25, Kontaktstück KI über diejenigen der Kontaktfedern K, bis K8, die durch Löcher des Streifens mit KI in Berührung kommen, Leitungen 26, Elektromagnete Ml bis 11, --Pol. Diejenigen der Elektromagnete lYh bis 11l8, welche Strom erhalten, verschieben durch ihre Ankerbewegung die ihnen zugeordnete Schiene S, bzw. S2, S,1, S8. Währenddessen ist die Welle g durch den ?Motor @11 so weit gedreht worden, daß die Rollen 6b der Winkelhebel 6 vom erhöhten Teil der Kurvenscheiben 8 abgleiten, so daß hei der durch die Federn 7 verursachten Drehung der Winkelhebel 6 die Stange 6" die Hebel Ho bis H15 freigibt. Diese Hebel werden bis auf einen von den Schienen S, bis S8 abgestützt, während dieser eine Hebel unter der Wirkung seiner Feder 5 eine größere Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung ausführen kann, wobei er in die eine durchgehende Nut bildenden Ausschnitte SIQ, S2a, S4, und Ss" der Schienen S, bis Se eintritt. Infolge dieser Bewegung kommt der nach unten ragende Zahn seines sternförmigen Körpers 13 in den Bereich der Zähne zier Walze 16. Diese hebt infolgedessen den Sternkörper 13 und den ihn tragenden Hebel an, und zwar über die ursprünglich eingenommene Lage hinaus, so daß das andere Ende des Hebels auf die Barunterliegende Taste der Büromaschine drückt. Währenddessen hat sich der Sternkörper 13 um go° entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Feder 15 tritt in die nächste Rast der Scheibe 1q.. Inzwischen ist durch die Kurvenscheiben 8 auch die Stange 6" wieder angehoben worden, so daß ein erneutes Zusammentreffen des Sternkörpers 13 mit der Zahnwalze 16 verhindert wird.
  • Jetzt hat die Nockenscheibe N II, deren Welle sich in zeitlicher Abhängigkeit von der Welle g dreht, den Kontakt Ko II geschlossen, der die Verbindung mit dem Kontaktstück KII herstellt. Somit sind die Abfühlkontakte K1 bis K8 der nächsten Zahlenstelle für den Einstellvorgang wirksam. Diejenigen der Elektromagnete Ml bis MB, deren Kontaktfedern Löcher im Streifen vorfinden, werden erneut erregt, und das Spiel wiederholt sich, wie es oben beschrieben wurde. Das gleiche tritt für die folgenden Zahlenstellen ein, wenn durch die Nockenscheiben N III und N IV die Kontakte K, III und K, IV nacheinander geschlossen werden.
  • Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Hebel Ho bis H9 den Werttasten der dargestellten Addiermaschine, und zwar der Hebel Ho der Zifferntaste 0, Hl der Zifferntaste 1 usw., zugeordnet. Weiterhin steht der Hebel H11 mit der mit R bezeichneten Taste der Maschine in Verbindung. Das Anschlagen dieser Taste hat zur Folge, daß für den folgenden Arbeitsvorgang der Maschine keine Addition, sondern nur ein Abdruck stattfindet. Der Hebel H12 bedient die Motortaste 11l der Rechenmaschine, der Hebel Illa die Summenzugtaste, und die Hebel H, und H15 schließlich arbeiten mit dem an der linken Seite der Maschine befindlichen Schaltgriff zusammen, der in seiner Mittelstellung die Maschine für den normalen Arbeitsvorgang (Addieren und Drucken des Einzelbetrages), in seinen seitlichen Stellungen dagegen für ein Abdrucken ohne Addieren bzw. ein Abdrucken der Hauptsumme einstellt. Jeder der Hebel Ho bis Hl,, wird durch ein entsprechendes Lochsymbol gesteuert.
  • Auf das Lochsymbol eines jeden Wertes müßte stets ein der Zahl z2 entsprechendes Lochsymbol in den Streifen gelocht sein, um die Motortaste NI zur Durchführung der Addition zu betätigen. Das wird 'jedoch vermieden durch die Anordnung des durch die ?\7ockenscheibe N V gesteuerten doppelten Kontaktes K"V, der die gleiche Wirkung wie das Symbol i2 zur Folge hat. Der Kontakt KO V verbindet nämlich bei seiner Schließung den Pluspol der Stromquelle unmittelbar mit den zu den Magneten 21, und 111, führenden Leitungen, so daß selbsttätig am Ende jedes Einstellvorganges die Motortaste betätigt und damit die gewünschte Eintragung in die Rechenmaschine ausgeführt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Umschaltung auf die einzelnen Stellen der Rechenmaschine durch den in der Zehntastenmaschine vorhandenen Stiftenschlitten. Wird im Gegensatz hierzu eine mit Volltastatur versehene Maschine verwendet, so kann der der Werteinstellung dienende Teil des Vorsatzgerätes selbst auf einem quer zum Tastenfeld verschiebbaren Schlitten angeordnet werden. Dieser Schlitten wäre nach der Einstellung jedes Wertes in an sich bekannter Weise zur Verschiebung in die benachbarte Stellung freizugeben.
  • Eine weitere zweckmäßige Abänderung der Einrichtung kann darin bestehen, daß die den verschiedenen Zahlenstehen zugeordneten Gruppen der Abfühlkontakte K1 bis K8 um ein geringes Stück gegeneinander versetzt angeordnet werden. Der abzufühlende Streifen 24 braucht dann nicht mehr schrittweise geschaltet zu werden, sondern kann sich in gleichförmiger Bewegung verschieben. Die Kontaktgabe durch die Nockenscheiben NI bis NIV findet dann jeweils in dem Augenblick statt, in dem der Lochstreifen die genaue Stellung gegenüber den entsprechenden Kontaktgruppen KI bis K8 einnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen unter Verwendung einer an sich bekannten tastengesteuerten Registriermaschine, insbesondere einer Zehntasten-Addiermaschine, und eines Vorsatzgerätes mit Abfühleinrichtung für den Lochstreifen und Steuerschienen für die Tastenantriebshebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung in an sich bekannter Weise Abfühlmittel zum gleichzeitigen Abfühlen aller zu einer Eintragung gehörenden Lochstellen aufweist, wobei aber mittels einer in Abhängigkeit von der Lochstreifentransporteinrichtung bewegten Steuerwalze die den verschiedenen Stellen einer mehrstelligen Zahl zugeordneten Einstellstromkreise für die Steuerschienen nacheinander, die zu einer Stelle gehörigen aber gleichzeitig geschlossen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Lochstellengruppen zugeordneten Abfühlmittelgruppen gegeneinander gestaffelt angeordnet sind, so daß bei gleichförmiger Fortbewegung des Streifens dessen auf einer Linie liegende Lochungen gruppenweise nacheinander abgefühlt und unter Überwachung durch die Steuerwalze auf das Vorsatzgerät wirksam gemacht werden. 3.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze einen Doppelkontakt (KV) besitzt, der nach dem Wirksamwerden des Vorsatzgeräts auf die Zifferntasten das Anschlagen der Motortaste der Rechenmaschine veranlaßt.
DES102426D 1931-12-16 1931-12-16 Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen Expired DE600947C (de)

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DE (1) DE600947C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768132C (de) * 1934-09-08 1956-06-28 Hollerith Maschinen Ges M B H Sendeanlage fuer die Fernuebertragung von Zeichen durch ein ununterbroochen angetriebenes Lochband
DE1115499B (de) * 1951-09-13 1961-10-19 Ibm Deutschland Kommutator fuer Lochkarten-Abtasteinrichtungen

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DE768132C (de) * 1934-09-08 1956-06-28 Hollerith Maschinen Ges M B H Sendeanlage fuer die Fernuebertragung von Zeichen durch ein ununterbroochen angetriebenes Lochband
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