DE6604970U - Herstellung von buchstaben, zahlen und symbolen fuer schilder und tafeln, insbesondere slebstklebenden buchstaben u.dergl. - Google Patents
Herstellung von buchstaben, zahlen und symbolen fuer schilder und tafeln, insbesondere slebstklebenden buchstaben u.dergl.Info
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Description
Patentanwalt
Karl A. Brose
D-: -hg
D-E:23 / C.-.Jien - Pullach
WCT.6.i::.2,T.!vJ,n.7930570,7931782
WCT.6.i::.2,T.!vJ,n.7930570,7931782
vln/Fo München-Pullach, 28. Oktober 1969
Aktenzeichen: E 33 063/75b Gbm
EITELHT EWAET BICtHA-RT)S, Goldhanger House, Goldhanger,
Maldon, Essex, England
Selbstklebende Buchstabengruppe
Die Neuerung betrifft eine selbstklebende Buchstabengruppe,
bei der die einzelnen aneinander zu reihenden Buchstaben aus einem die Klebeschicht abdeckenden, vor dem Aufkleben abzulösenden
Träger angeordnet sind.
Es ist bereits bekannt, Buchstaben zu verwenden, die wi3
Abziehbilder an einer Papierunterlage oder dgl. befestigt werden. Die Ausrichtung der Buchstaben erfolgt bei diesen
Abziehbildern vor dem eigentlichen Abziehvorgang mit Hilfe von vorgezeichneten und für die einzelnen Buchstaben gekennzeichneten
Linien, an denen die Unterlage abgeschnitten wird. Hierauf wird der eigentliche Abziehvorgang durchgeführt, woraus
jedoch deutlich wird, daß es sehr leicht möglich sein kann, daß bei diesem AbziehVorgang die anfänglich eingenommene
Ausrichtung wieder verschoben werden kann. Eine Erhaltung der einmal angenommenen Ausrichtung der Buchstaben
ist hierbei also nicht möglich (USA-Patentschrift 2 089 779)·
Es ist weiter bekannt, die Unterlage für die Buchstaben in
zwei Hälften auszubilden, es ist jedoch nicht bekannt, die geteilte Ausbildung der Unterlage so zu gestalten, daß die
Buchstaben sich bequem ausgerichtet aneinander fügen lassen.
970
zanspr.) ist die zule
zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfa»„ng der
(Französische Patentschrift 1 2^2
Die der Feuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine
sich selbst ausrichtende Beschriftung usw. zu schaffen, d.h. sicherzustellen, daß der Zwischenraum zwischen den Buchstaben,
den aus den Buchstaben gebildeten Worten und zwischen einer und der auf diese folgenden Linie immer genau eingehalten ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Träger der einzelnen Buchstaben jeweils aus einem Blatt besteht, welches eine dem Höchstabstand der Buchstaben
entsprechende Breite besitzt und in der Höhe in an sich bekannter Weise in zwei für sich ablösbare Hälften unterteilt
ist.
Ein senkrechtes als auch waagrechtes Ausrichten der Buchstabengruppe
wird weiter dadurch erleichtert, daß man einen Maßstab zur Handhabung der Buchstabengruppe vorsieht, der nach Art eines
Lineales mit Markierungen zur Ausrichtung der Buchstaben in senkrechter und waagrechter Richtung ausgestattet ist.
In vorteilhafter Weise v/erden neuerungsgemass die Buchstaben als Ausschnitte eines Films aus Vinyl-FiImmaterial hergestellt.
Weiter werden die Bucbst-aben mit einem klebenden Überzug auf Akrylharz-Grundlage versehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß jeder !Präger als eine flexible Auflage ausgebildet
ist, welche von dem Buchstaben abgelöst werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter
Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einDperspektivische Ansicht eines an
einer Unterlage befestigten Buchstaben;
Fig. 2 eine Draufsicht einer flachen Tafel, auf welche die Buchstaben aufgeheftet sind,
und auf welche ein Maßstab aufgelegt ist;
Fig. 3 eine flache Tafel mit einer auf dieselbe
aufgelegte Buchstabengruppe, die ein Warnsignal
darstellt;
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht eines Teils der Gruppe aus Figur 3, in welcher ein Schritt
des Aufklebens der Buchstaben auf die Tafel veranschaulicht ist;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu der Figur 4-, in welcher ein weiterer Schritt des Aufklebens
der Buchstaben auf die Tafel dargestellt ist;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht zu der Figur 4·, in welcher der Gebrauch des Maßstabes zur
waagerechten Anordnung der Buchstaben veranschaulicht ist; und
" Fig. 7 eine ähnliche Ansicht zu der Figur 6, in
welcher der Gebrauch des Maßstabes zur sowohl senkrechten als auch waagerechten
; :A -· Ausrichtung der Buchstaben dargestellt -
ist.
In Figur 1 ist ein Buchstabe 10 (ein grosser Buchstabe D) an einer Unterlage befestigt, welche aus getrennten oberen und unteren
Teilen 11, 12 mit einer waagerechten Teilung 13 besteht,
von der jede Hälfte der Unterlage gesondert von dem Buchstaben entfernt werden kann. Die obere linke Ecke des Buchstaben ist
am Anfang einer Abtrennung mit 10a bezeichnet. Die Buchstaben
ge 10 können aus jedem geeigneten Material herstellt sein, wobei
aber ein weicher, in keiner Weise lichtdurchlässiger, mit einer glänzenden Oberfläche versehener, weisser, schwarzer oder farbiger
Vinylfilm sich in der Praxis als geeignet herausgestellt hat, der mit einem klebenden Überzug versehen ist, welcher gefärbt,
stark haftend, druckempfindlich und auf Akrylharzgrundlasre
hoT>ua±0l l +: coin Ir an -η . ΤΗ» TTn-h« τ· Ί Λο·οη ί1. Ί? können auch
aus jedem geeigneten dünnen Material sein, auf welches die Buchstaben selbstklebend befestigt werden können, wie z.B. Papier,
Metall oder PlastikfiImmaterial.
In Figur 2 sind Buchstaben an einer Tafel 15 au befestigen
und ein Maßstab 16 ist auf diese aufgelegt, welcher von länglicher rechteckiger Gestalt ist; nur ein Teil von diesem ist
in der Zeichnung veranschaulicht. Der Maßstab ist in senkrechter Richtung in Längeneinheiten eingeteilt, z.B. in cm und mm
und weist ausserdem waagerechte Linien zur Ausrichtung solcher Buchstaben auf, die über die normale Schriftlinie nach unten
herausragen, wie z.B. die Buchstaben g, ρ und q. Die waagerechten
Linien sind mit Buchstaben A, B," G und D oder anderen Symbolen
bezeichnet, welche entsprechend der unterschiedlichen Grosse der Buchstaben benutzt werden: Augenscheinlich ist es
nicht wesentlich, daß vier Linien für vier verschiedene Buchstabengrössen
vorhanden sind; es können mehr oder weniger sein. Es ist einzusehen, daß die verschiedenen Buchstaben an Trägern
verschiedener Breite angeordnet sein können, z.B. wird der Träger des Buchstaben H grosser sein als der des Buchstaben I. Es
erscheint zweckmässig, eine Breitentafel verschiedener Buchstaben zu schaffen, so daß der Benutzer bequem die gesamte Breite
der in einer Buchstabenlinie zu benutzenden Unterlagen durch Messen von der linken Kante der Tafel und durch Markierung der
Anfangsstellung an der Tafel feststellen kann, wie es mit dem
Strich 17 in Figur 2 vorgesetlagen worden ist.
70
Figur 3 veranschaulicht eine Buchstabengruppe 10 mit ihren Unterlagen
11, 12 und den Teilungen 13 an ihrem richtigen Platz an ein-er Tafel 15, wobei diese aber noch nicht befestigt sind.
Figur 4· stellt den ersten Schritt der Befestigung dar. Das obere
Teil 11 der Unterlage des ersten Buchstaben 10 (der Buchstabe D) ist abcrelöst worden und das obere Tei.1 des Buch Stabes, ist
auf -iie Tafel 15 gepresst und an dieser angeklebt worden« Das
obere Teil 11 der Unterlage des zweiten Buchstaben 10 (der Buchstabe A) wird gerade abgelöst. Die Unterlagen der dritten Buchstaben
(der Buchstabe N) ist noch unversehrt.
Figur 5 veranschaulicht einen weiteren Schritt der Befestigung,
nachdem alle oberen Teile 11 der Unterlagen beseitigt worden sind. Die unteren Teile 12 der Unterlagen des ersten Buchstaben
10 (der Buchstabe D) ist abgelöst worden, und dieser Buchstabe ist nun vollständig auf der Tafel 15 festgeklebt. Das untere Ende
12 der Unterlage des zweiten Buchstaben 10 (der Buchstabe A) wird gerade abgelöst, wonach dieser Buchstabe auch gegen die Tafel
15 gepresst wird. Hiernach wird mit dem dritten Buchstaben
10 (der Buchstabe N) auf die gleiche Weise verfahren.
Figur 6 veranschaulicht eine zusätzliche, konstruktive Verfeinerung
in Bezug auf die Anordnung. Bei einem Zusammenbau ,wie
bei dem der Figur 3, 4- und 5 sind die Unterlagen, an denen die
Buchstaben befestigt sind, einfach mit ihren Eanten aneinander angefügt, d.h., die Unterkante der Unterlage eines Buchstaben
befindet sich auf einer Linie mit der Unterkante der folgenden Unterlage und die linke Kante derselben ist an die rechte Kante
der folgenden Unterlage angefügt.
Dieses gewährleistet die genaue Ausrichtung und Anordnung der Buchstaben; d.h. wenn der erste Buchstabe mit seiner oberen
Hälfte, wie in Figur 4- veranschaulicht, befestigt ist, befinden
/C? β A
sich die übrigen Buchstaben an ihrem richtigen Platz und werden
auf gleiche Weise einer nach dem anderen befestigt und automatisch ausgerichtet, da sie bereits in richi%er Weise an
ihren Unterlagen befestigt sind. In einigen Fällen jedoch wird es besser sein, bestimmte Buchstaben dichter zueinander zu befestigen,
als dieses durch alleiniges Aneinanderfügen der Unterlagen erreicht würde. Auf diese Weise können Buchstaben, wie
z.B. der grosse Buchstabe P, der an seinem oberen Teil breiter ist als an seinem unteren, und der grosse Buchstabe A, der an
seinem unteren Teil breiter ist als an seinem oberen, sehr gut wenn auf ein P ein A folgt - dichter aneinander als normalerweise
befestigt werden. Dieses wird durch Überlappen der mit 11a und 12a in Figur 6 bezeichneten Unterlagen erreicht.
In Figur 7 ist die Benutzung des Maßstabes 16 zur Ausrichtung der Buchstaben 10 veranschaulicht, welche unter die normale
Höhe herabreichen, wie es z.B. der Fall ist, wenn der kleine Buchstabe g auf den kleinen Buchstaben e folgt; wie veranschaulicht
sind die Buchstaben entsprechend der Abmessung der dritten Ausdehnung eingesetzt, die durch die Linie C der Figur 2 berücksichtigt
ist, und deshalb befindet sich die Unterkante des unteren Teiles 12 der Unterlage des kleinen Buchstabens g in einer
Linie mit der Linie C an dem Maßstab, wodurch die ausgewählte Gruppe in die Lage versetzt wird genau plaziert zu sein.
In einigen Fällen können die Träger für die Buchstaben "Auflagen"
(Facings) an Stelle von Unterlagen sein, z.B. dann, wenn die Bucnstaben an der Rückseite einer durchsichtigen oder durchscheinenden
Grundlage befestigt werden.
Das Papier oder das Trägermaterial ist zweckmässiger Weise mit einem Überzug wie z.B. Silikon versehen.
All© beschriebenen und dargestellten Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.
v ft A (
Claims (4)
1. Selbstklebende Buchstabengruppe, bei der die einzelnen aneinander
zu rei-henden Buchstaben auf einem die Klebeschicht abdeckenden, vor dem Aufkleben abzulösenden Träger angeord-net
sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (11, 12) jeweils aus einem Blatt besteht, welches eine dem
Höchstabstand der Buchstaben (10) entsprechende Breite "b-esitst
und in der Höhe in an sich bekannter Weise in zwei für sich ablösbare Hälften (11, 12) unterteilt (bei 13) ist.
2. Maßstab zur Handhabung der Buchstabengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab (16) nach Art eines
LinealviS mit Markierungen zur Ausrichtung der Buchstaben (10)
in senkrechter und waag-erechter Richtung versehen ist.
3. Selbstklebende Buchstabengruppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchstaben (10) alc Ausschnitte eines Films aus VinyIfiImmaterial hergestellt sind.
4. Selbstklebende Buchstabengruppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchstaben (10) mit einem klebenden Überzug auf Akrylharz-Grundlage versehen sind.
5- Selbstklebende Buchstabengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (11, 12) als eine flexible Auflage ausgebildet ist, welche von dem Buchstaben (10) abgelöst
werden kann.
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