DE1176609B - Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter

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DE1176609B
DE1176609B DEB63214A DEB0063214A DE1176609B DE 1176609 B DE1176609 B DE 1176609B DE B63214 A DEB63214 A DE B63214A DE B0063214 A DEB0063214 A DE B0063214A DE 1176609 B DE1176609 B DE 1176609B
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DE
Germany
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edge
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hanging
label carrier
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DEB63214A
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English (en)
Inventor
Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Beschriftungsträger für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschriftungsträger für Schriftgutbehälter, insbesondere an einer Tragschiene aufhängbare Hängemappen, Hängetaschen od. dgl. mit mindestens einem nach außen offenen Falz als Hängerand aus zwei an vorbestimmten Stellen miteinander verbundenen Falzwänden zur Aufnahme des Beschriftungsträgers, der wenigstens eine über das benachbarte Stimende des Hängerandes vorstehende Sichtfläche aufweist, nach Patent 1 156 381. Nach dem Hauptpatent ist die Ausbildung dieses Beschriftungsträgers so durchgeführt, daß jeder zwischen die Falzwände des nach außen offenen Falzes einsteckbare Beschriftungsträger einen über dessen freie Längskante vorstehenden sowie auf beiden Seiten als Sichtfläche ausgebildeten Randstreifen und eine Länge aufweist, die größer als der Abstand der ersten Verbindungsstelle der Falzwände vom benachbarten Stirnende des Hängerandes ist.
  • Dieser Beschriftungsträger nach dem Hauptpatent wird hierbei von einem mehrfach zusammenfaltbaren Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton gebildet. Ein solcher Besehriftungsträger wird meistens in ungefaltetem Zustand geliefert, damit die jeweils eine Sichtfläche bildenden Stellen bequem, z. B. mittels einer Schreibmaschine beschriftet werden können. Obwohl das unmittelbare Beschreiben eines derartigen Beschriftungsträgers mittels einer Schreibmaschine sehr einfach ist, so muß die Beschriftung bei notwendigen Änderungen durch besondere und bereits beschriftete Etikette überklebt werden, weil sonst der Beschriftungsträger zum Beschreiben in einer Schreibmaschine wieder aufgebogen werden muß und durch wiederholtes Aufbiegen infolge Einreißens unbrauchbar werden kann. Zwar sind auch die Faltlinien vorgedruckt, doch erfordert das Zusammenfalten eine gewisse Aufmerksamkeit und überlegune, damit die zusammengefalteten und in das der Bedienungsseite zugekehrte Stirnende des Hängerandes eingesteckten Beschriftungsträger, z. B. in einer Hängereeistratur. insgesamt ein einheitliches und übersichtliches Bild darbieten. Außerdem macht das Zusammenfalten einen gewissen Zeitaufwand notwendig, so daß insgesamt der Beschriftungsträger nach dem Haupt-Datent zwar außerordentlich billig in der Herstellung, in der Handhabung jedoch noch verhältnismäßig unwirtschaftlich ist.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den Beschriftungsträger nach dem Hauptpatent mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß für seine Verwendung bei Schriftgutbehältern lediglich noch das Aufbringen der Beschriftungen auf die Sichtflächen notwendig ist. - Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Beschriftungsträger als ein starrer Profilkörper mit einem plattenförmigen, zwischen die Falzwände und gegebenenfalls zwischen die Behälterwände eingreifender Steg ausgebildet ist, welcher durch einen die benachbarte Verbindungsstelle an drei Seiten umfassenden Längsschlitz in zwei Einsteckzungen unterteilt ist und die über das benachbarte Stirnende des Hängerandes vorstehende Sichtfläche auf einem zum Steg senkrecht und symmetrisch angeordneten Flansch aufweist., Der aus dem Rücken bzw. aus dem nach außen offenen Falz des Schriftgutbehälters herausragende Flansch und gegebenenfalls der beiderseits als Sichtfläche ausgebildeteLängsrand des plattenförtnigen Steges kann jeweils auch als ein im Querschnitt rechteckförmiger Hohlkörper ausgebildet werden, der an den drei freien längslaufenden Außenseiten mit je einer Sichtfläche versehen wird. Vorzugsweise wird die unter die benachbarte Verbindungsstelle der Falzwände greifende Einsteckzunge des plattenförinigen Steges eine über die Verbindungsstelle der Falzwände hinausragende Länge sowie eine Breite aufweisen, die dem Abstand der Verbindungsstelle vom Falzboden des nach außen offenen Innenfalzes entspricht. Bei einem Beschriftungsträger mit einer über das zugeordnete Stirnende des Falzes vorstehenden und über dessen Breite nach unten verlängerten Sichtfläche mit einer den Falzboden untergreifenden Einsteckzunge wird die Ausbildung so durchgeführt, daß die den Falzboden untergreifende Einsteckzimge von einem im Steg vorgesehenen Längsschlitz gebildet ist, der bis zum Flansch des Querrandes herangeführt ist und eine etwa der Dicke des Falzbodens entsprechende Breite aufweist.
  • Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Beschriftungsträger werden die Beschriftungen, Kennzeichen od. dgl. vorzugsweise auf Etikette aufgebracht und diese alsdann auf den vorgesehenen Sichtflächen aufgeklebt oder in besondere Führungen dieser Sichtflächen eingeschoben. Da die Etikette in üblicher Weise von einem z. B. durch Perforationen, Drucklinien od. dgl. in Etikettgröße unterteilten und auf der Rückseite mit einem Klebstoffauftrag versehenen Bogen abtrennbar sind, können sie zuvor ebenfalls mittels einer Schreibmaschine beschrieben werden, so daß lediglich noch das Aufkleben des Etiketts auf die Sichtflächen des Beschriftungsträgers verbleibt. Hierbei kann das Aufkleben noch erheblich vereinfacht werden, wenn der Klebstoffauftrag auf der Rückseite des Bogens von einem durch eine Schutzfolie abgedeckten Dauerklebstoff gebildet wird. Nach dem Aufbringen der Beschriftungen kann der Beschriftungsträger dann ohne weiters von der zugeordneten Stirnseite des Falzes her in den nach außen offenen Falz eingeschoben werden, in welchem er zuverlässig gehaltert ist, da die eine Einsteckzunge die zugeordnete Verbindungsstelle zwischen den Falzwänden spielfrei mit einer gewissen Klemmung untergreift und auch das zugeordnete Ende des Falzbodens spielfrei von dem Schlitz zwischen dieser Einsteckzunge und der weiteren, den nach unten verlängerten Flansch abstützenden Einsteckzunge aufgenommen wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt in jeweils einer schaubildlichen Ansicht: A b b. 1 einen Beschriftungsträger mit drei Einsteckzungen eines ersten Ausführungsbeispieles, Ab b. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Ab b. 1, A b b. 3 einen der A b b. 1 entsprechenden Beschriftungsträger eines zweiten Ausführungsbeispieles, Ab b. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Ab b. 3, A b b. 5 einen Beschriftungsträger mit zwei Einsteckzungen eines dritten Ausführungsbeispieles und A b b. 6 einen Schriftgutbehälter als Hängehefter mit einem Besehriftungsträger nach A b b. 1 an dem der Bedienungsseite zugekehrten Stirnende des Hängerandes.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wird der Beschriftungsträger 1 durch Spritzen, Pressen od. dgl. aus einem durchscheinenden, weißen oder farbigen Kunststoff als ein verhältnismäßig starrer einteiliger Profilkörper hergestellt. Jeder Beschriftungsträger wird hierbei von einem plattenförmigen Steg 2 ge- bildet, der an einem Stimende und an einem Längsrand, und zwar mindestens auf einer Flachseite Sichtflächen 3 aufweist. Vom anderen Stirnende aus ist der plattenförmige Steg durch einen randoffenen Längsschlitz 4 in zwei Einsteckzungen 5 und 6 verschiedener Breite unterteilt. An dem die Sichtflächen 3 aufweisenden Stirnende ist symmetrisch zum plattenförmigen Steg 2 und senkrecht zu diesem ein Mansch 7 vorgesehen, dessen Außenseite als Sichtfläche dient oder als eine solche ausgebildet ist. Dieser Flansch kann sich auch entlang dem eine weitere Sichtflächen 3 aufweisenden Längsrand der Einsteckzunge 5 erstrecken, so daß nicht nur an beiden Seiten des Längsrandes, sondern auch an dessen Rücken je eine Sichtfläche 3 vorhanden ist.
  • Ein derartiger Beschriftungsträger 1 ist zum Einstecken zwischen die Falzwände des nach außen offenen Falzes 8 eines z. B. auch als Hängehefter verwendbaren Schriftgutbehälters 9 vorgesehen, aus dessen Falz die Sichtflächen herausragen. In diesem Falle bildet der Falz zugleich den am Rücken des Schriftgutbehälters verlaufenden Hängerand. Der Schriftgutbehälter kann selbstverständlich auch eine Hängelasche sein, wobei dann jede Taschenwand am freien Längsrand einen solchen Falz aufweist. Die Falzwände werden unter anderem insbesondere im Bereich ihrer Stirnenden z. B. mittels je einer Heftklammer 10 in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand miteinander verbunden bzw. zusammengehalten, der so groß ist, daß der plattenförmige Steg 2 unter einer gewissen Klemmung vom zugeordneten Stimende des Falzes her zwischen die Falzwände eingeschoben werden kann. Die sichtflächenfreie und die Heftklammer untergreifende Einsteckzunge 6 jedes eingesteckten Beschriftungsträgers ragt in Längsrichtung des Falzes 8 über die durch die Heftklammer 10 gebildete Verbindungsstelle der beiden Falzwände hinaus und hat eine Breite, welche dem Abstand der Verbindungsstelle von der Innenseite des Falzbodens des Falzes 8 entspricht. Die die Verbindungsstelle untergreifende Schlitzkante kann dabei in Richtung zum Schlitzboden leicht ansteigend ausgebildet oder in gleicher Weise wie beim Hauptpatent mit einem die Verbindungsstelle hintergreifenden Nocken versehen werden. Durch den leicht ansteigenden Verlauf dieser Schlitzkante wird dann die in den Falz vom zugeordneten Sirnende her eingesteckte und die Heftklammer 10 untergreifende Einsteckzunge 6 zwischen dieser Verbindungsstelle und dem Falzboden des Innenfalzes verspannt und durch Klemmwirkung festgehalten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den A b b. 1 und 2 ist der Beschriftungsträger 1 lediglich an der zur Bedienungsseite gerichteten Stirnseite mit einem Flansch 7 versehen. Dieser kann in gleicher Weise wie beim Hauptpatent über die Breite des Falzes 8 hinaus nach unten verlängert und durch eine kurze Einsteckzunge 11 am Falzboden abgestützt werden. Hierzu wird zwischen der die Verbindungsstelle untergreifenden Einsteckzunge 6 und der Einsteckzunge 11 ein zur sichtflächenfreien Stirnseite des plattenförmigen Steges 2 randoffener Längsschlitz 12 vorgesehen, der eine der Dicke des Falzbodens entsprechende Breite aufweist. Dieser Längsschlitz 12 begrenzt zugleich die Einstecktiefe des Beschriftungsträgers und ist bis nahe an den auf der Außenseite eine Sichtfläche aufweisenden Flansch herangeführt.
  • Der Beschriftungsträger 1 nach den A b b. 3 und 4 unterscheidet sich von dem Beschriftungsträger nach den Ab b. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der aus dem Falz 8 des Schriftgutbehälters 9 herausragende und sich sowohl über den Querrand und den Längsrand des plattenförmigen Steges 2 erstreckende Flansch als ein im Querschnitt rechteckförmiger Hohlkörper 13 ausgebildet ist. Die drei freien Außenseiten dieses Hohlkörpers bilden die Sichtflächen. Hierzu können in den Außenseiten Vertiefungen oder auf ihren Oberflächen besondere Führungen vorgesehen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Einstecktiefe des Beschriftungsträgers durch den Hohlkörper 13 begrenzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Ab b. 5 ist der plattenförmige Steg2 des Beschriftungsträgers durch den Längsschlitz4 lediglich in die beiden Einsteckzungen5 und 6 unterteilt. Der gegenüberliegende Querrand ist kreisbogenförmig in den ebenfalls aus dem Falz 8 herausragenden Längsrand übergeführt. Die Sichtflächen3 können von der Außenseite eines entsprechend Abb. 1 und 2 durchlaufenden Flansches 7 und von den Flachseiten der herausragenden Ränder oder von den Außenseiten des an der Stelle des Flansches vorgesehenen, im Querschnitt rechteckförmigen Hohlkörper 13 gebildet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Einstecktiefe des Beschriftungsträgers durch den Schlitzboden des entsprechend bemessenen Längsschlitzes 4 begrenzt. Die Ausbildung der die Verbindungsstelle bzw. die Heftklammer 10 zwischen den Falzwänden des Falzes 8 untergreifehden Einsteckzungen 6 hinsichtlich ihrer Breite, Anordnung eines Widerhakens bzw. Nockens oder eines zum Schlitzboden ansteigenden Verlaufs der unteren Schlitzkante kann die gleiche wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sein.

Claims (1)

  1. Patf,-ntansprüche: 1. Beschriftungsträger für Schriftgutbehälter, insbesondere an einer Tragschiene aufhängbare Hängemappen, Hängetaschen od. dgl., mit mindestens einem nach außen offenen Falz als Hängerand aus zwei an vorbestimmten Stellen miteinander verbundenen Falzwänden zur Aufnahme des Beschriftungsträgers, der wenigstens eine über das benachbarte Stirnende des Hängerandes vorstehende Sichtfläche aufweist, nach Patent 1156 381, wobei jeder zwischen die Falzwände des nach außen offenen Falzes einsteckbare Beschriftungsträger einen über dessen freie Längskante vorstehenden sowie auf beiden Seiten als Sichtfläche ausgebildeten Randstreifen und eine Länge aufweist, die größer als der Abstand der ersten Verbindungsstelle der Falzwände vom benachbarten Stimende des Hängerandes ist, d a - durch gekennzeichnet, daß der Besch#i#-tungsträger (1) als ein starrer Profilkö it einem plattenförinigen, zwischen die Falzewän 0 r 11 und gegebenenfalls zwischen die Behälterwäa#d eingreifender Steg (2) ausgebildet ist, welcher durch mindestens einen die benachbarte Verbindungsstelle der Falzwände an drei Seiten umfassenden Längsschlitz (4) in zwei Einsteckzungen (5 und 7) unterteilt ist und die über das benachbarte Stirnende des Hängerandes vorstehende Sicht- fläche (3) auf einem zum Steg senkrecht ii-'- symmetrisch angeordneten Flansch -##,;lst. 2. Beschriftungsträger nach Anf,-_ #hj, da- durch eekennzeichnet. daß der aus
    herausragende Flansch (7) und gegebenenfalls der beiderseits als Sichtfläche (3) ausgebildete Längsrand des plattenförmigen Steges (2) jeweils als ein im Querschnitt rechteckförmiger Hohlkörper (13) ausgebildet ist, der an den drei heien längslaufenden Außenseiten je eine Sichtfläche (3) aufweist. 3. Beschriftungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter die benachbarte Verbindungsstelle der Falzwände greifende Einsteckzunge (6) des plattenförinigen Steges (2) eine über die Verbindungsstelle hinausragende Länge sowie eine Breite aufweist, die dem Abstand der Verbindungsstelle vom Falzboden des nach außen offenen Innenfalzes entspricht. 4. Beschriftungsträger nach Anspruch 1 mit einer über das zugeordnete Stirnende des Falzes vorstehenden und über dessen Breite nach unten verlängerten Sichtfläche mit einer den Falzboden untergreifenden E insteckzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die den Falzboden untergreifende Einsteckzunge (11) von einem im Steg (2) vorgesehenen Längsschlitz (12) gebildet ist, der bis zum Flansch (7) des Querrandes herangefühit ist und eine etwa der Dicke des Falzbodens entsi)rechende Breite aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 322 880.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295622A (en) * 1991-02-15 1994-03-22 Kurt Lorber Folder or the like

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH322880A (de) * 1954-06-18 1957-06-30 Rud Fuerrer Soehne Ag Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht

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