DE2160293A1 - Anzeigezettel - Google Patents

Anzeigezettel

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DE2160293A1
DE2160293A1 DE19712160293 DE2160293A DE2160293A1 DE 2160293 A1 DE2160293 A1 DE 2160293A1 DE 19712160293 DE19712160293 DE 19712160293 DE 2160293 A DE2160293 A DE 2160293A DE 2160293 A1 DE2160293 A1 DE 2160293A1
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slip according
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DE19712160293
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Roy Saunders
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/06Foreign languages
    • G09B19/08Printed or written appliances, e.g. text books, bilingual letter assemblies, charts

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  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Roy Saunders,Stoke-on-Trent, Grossbritannien, und Frederick P.P. Phillips, Newcastle-under-Lyrne, Grossbritannien Anzeigezettel Die Erfindung hezieht sich auf Anzeigezettel mit einer zum Aufbringen von Zeichen dienenden Vorderseite und einer mit einer Klebeschicht versehenen Rückseite. Diese Anzeigezettel dienen in erster Linie dazu, Personen mit Fremdwörtern zur Bezeichnung einer Vielzahl von Gegenstande oder Begriffen vertraut zu machen und sie so bei der Erreichung eines Wortschatzes der Fremdsprache zu unterstützen.
  • Wenn eine Person mit dem Lernen einer Fremdsprache beginnt, so ist einer der ersten Schritte das Auswendiglernen eines Wortschabes der fremden Sprache. Normalerweise geschieht dies dadurch, dass ständig auf ein Satzbuch oder Wörterbuch zurückgegriffen wird. Dies erfordert viel Zeit, ist langwierig und auch langweilig. Weiterhin wurde festgestellt, dass das Aufsuchen eines Wortes in einen Fremdsprachenwörteruch nicht gewährleistet, dass dieses Wort wirklich in der Erinnerung haftet, auch wenn es senr häufig vorko;nmt.
  • Es wurde nun vorgeschlagen, eine Anzahl von Blättern vorzusehen, die eingruppiert und zusarruaengebunde3l werden und die jeweils eine Vielzahl von abnehmbaren Fetteln aufweisen. Bei dieser bekannten Vorrichtung trägt jeder Zettel das Wort in einer ersten Sprache auf der Stirnseite und eine übersetzung dieses Wortes in eine zweite Sprache auf der Rückseite. Der Benutzer steckt nun die einzelnen Zettel auf einen durchsichtigen Ilalter, so dass das zweite bzw. das Fremdwort nun gesehen werden kann und versucht nun, dieses Wort zu memorieren. Falls er die Bedeutung des Fremdwortes nachprüfen will, so kehrt er den durch sichtigen Ilalter um und liest die Ubersetzung des Fremdsprachenortes, das er nun durch die Rückseite des durchsichtigen Halters hindurch sehen kann. Diese bekannte Vorrichtung und dieses bekannte \rerfalzzen zum Erlernen von Frendwörtern hat viele der Nachteile, die dem Gebrauch eines Wörterbuches anhaften.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, um eine Person bei der Erlangung eines Wortschatzes in einer Fremdsprache durch Anzeigezettel so zu unterstützen, dass die Anzeigezettel von vorne her betrachtbar sind und an beliebigen Gegenständen oder Trägerll angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Anzeigezettel dadurch gelöst, dass die Rückseite aus zwei durch eine Querlinie getrennte Rückseitenteile gebildet ist, von denen das eine erste eine Klebeschicht trägt und das andere zweite klebeschichtfrei ist und zum Aufbringen von Zeichen dient. Diese Anzeigezettel können nun mit den Wörtern auf der Vorder- und Rückseite so versehen werden, dass nach Ankleben des Anzeigezettels auch das Wort auf der Rückseite durch Umbiegen des betreffenden Teilstückes gelesen werden kann.
  • Nach der Erfindung ist damit sein Anzeigezettel geschaffen worden, der auf seiner einen Fläche ein erstes Wort in einer ersten Sprache und auf seiner anderen Fläche eine Ubersetzung dieses ersten Wortes in eine andere Sprache tragen kann. Der Anzeigezettel hat dabei eine Klebe schicht auf dieser einen Fläche, die so angeordnet ist, dass sie das erste Wort nicht überlappt. Vorzugsweise trägt der Anzeigezettel gemäss der Frfindung ein phonetisches AquivaJent des zweiten Wortes in der ersten Sprache, das neben dem zweiten Wort so angeordnet ist, dass es bei Ankleben des Anzeigezettels sichtbar wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Tafel vorgesehen, die eine azachsartige Frontfläche mit einer Vielzahl von Zetteln aufnZist. Die Zettel sind abnehmbar an der Wachsoherfläche durch die Elebeschicht so angeklebt-, dass sie leicht zur Verwendung abgenommen werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Zetteltafel geschaffen worden, die einen Zettelbogen trägt, dessen Anzeigezettel- durch Ritzlinien getrennt sind.
  • Es kann dann ein Zettel von der Trägerplatt.e entfernt oder von einem Zettelbogen abgerissen werden. Der Zettel wird dann entlang der Faltlinie so gefaltet, dass das erste Wort bzw.- das Wort der eigenen Sprache umgefaltet und angeklebt wird. Der so gebildete Anzeigezettel wird dann mit dem durch das Fremdort gebildeten Teil auf einen Träger aufgedrückt.
  • Diese Art der Verwendung des Anzeigezettels unter Festkleben an einem Gegenstand, der entweder das Wort darstellt oder mit diesem Wort in Verbindung steht, hilft in hohem Masse mit, das Fremdort im Gedächtnis festzuhalten. Zusätzlich bildet der am Gegenstand festgelslebtc~Anzeigezettel eine ständige Erinnerung an das betreffende Wort.
  • Die Anzeigezettel können auch in Verbindung mit einem Blatt verwendet werden das schaubildlich eine Szene zeigt, beispielsweise eine Darstellung, bei der Personen an einer Garage sichtbar sind, die nach Benzin fragen und mit Benzin versorgt werden. Anzeigezettel, die die entsprechenden Wörter der Anfrage und/oder Antwort aufweisen, können nun auf dem Bild durch die Person aufgcklebt werden, die sich mit den Fremdwörtern vertraut machen will Pei dieser Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens können die Zettel an der entsprechenden, im Bild dargestellten sprechenden Person dadurch angebracht werden, dass eine Vielzahl von Zettelformen entsprechend d'en auf dem Blatt markierten Stellungen verwendet wird.
  • Die Wörter auf den Anzeigezetteln können vorteilhaft in verschiedenen Farben entsprechend den Anzeigezetteln selbst gedruckt sein, wobei die Farbe die Art oder den Charakter des verwendeten ltortes andeuten kann. Beispielsweise können männliche Wörter in einer unterschiedlichen Farbe im Vergleich zu weibliegen Wörtern und in ähnlicher Weise Neutrumswörter in einer weiteren unterschiedlichen Farbe aufgedruckt sein.
  • Ferner können auf den Anzeigezetteln noch Sx.mbole hinzugefügt werden, um besondere Merkmale anzudeuten, beispielsweise die verschiedenen Zeiten. Zum Beispiel können Pfeile oder ähnliche Zeichen benutzt werden, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Verben zu bezeichnen.
  • Es ist dabei. ohne weiteres möglich, eine Anzahl von Blättern, die jeweils eine Vielzahl von unterschiedlichen Anzeigezetteln tragen, als Seiten in einem Buch zusarnitienzufassen oder sie mit zusätzlichen Seiten abzulegen, um dabei die auf den Anzeigezetteln gedruckten Wörter und/oder ihre Verwendung zu erklären.
  • Es kann so eine Anzahl von Blättern gebildet werden, die jeweils den Anzeigezettel mit unterschiedlichen Wörtern entsprechend unterschiedlichen Situationen tragen. Beispielsweise kann ein Blatt mit Anzeigezetteln vorgesehen sein, das die Namen von Gegenständen trägt, die in einem Wohnzimmer vorhanden sind, während ein weiteres Blatt Anzeigezettel mit Wörtern von Gegenständen trägt, die in die Küche gehören. In ähnlicher Weise können Blätter mit Anzeigezetteln vorgesehen sein, die Wörter in Bezug auf eine hesondere Aktivitätssphäre, beispielsweise Einkaufen, Spielen, Fahren oder ein besonderes technisches Gebiet, tragen.
  • Die Wörter auf den einzelnen Anzeigezetteln können durch eine Darstellung des betreffenden Gegenstandes auf dem Zettel selbst begleitet sein. Beispielsweise kann die Darstellung des Gegenstandes durch das Fremdwort überdruckt sein.
  • Ferner ist es auch möglich, die Anzeigezettel mit anderen Wörtern als Hauptwörtern zu versehen, beispielsweise mit Fürwörtern, wobei das weibliche Fürwort in der gleichen Farbe wie die weiblichen Jlauptwörter und das männliche Fürwort in der gleichen Farbe wie die männlichen Hauptwörter aufgedruckt sind. Dadurch kann die betreffende Person beim Gebrauch der Anzeigezettel das richtige Geschlecht des Fürwortes mit dem Hauptwort vergleichen und so einen Satz dadurch aufbauen, dass der entsprechende Farbencode verwendet wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Platte, die eine Vielzahl von Vorformzetteln trägt, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines von der Platte gemäss Fig. 1 entfernten Vorformzettels in grösserem Maßstab als Fi.g. 1, Fig. 3 eine Seitenansiciit einer ersten Ausführungsform eines erfi.ndungsgemässen Anzeigezettels, der aus eine Vorformzettel nach Fig. 2 gebildet ist, Fig. 4 eine Ansicht eines Zettelbogens, der auf einem Blatt aufgeklebt ist, Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsforn eines Anzeigezettels gemäss Fig. 2, Fig. 6 eine Rückansicht des Anzeigezettels nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist eireZetteltafel als Ganzes mit 10 bezeichnet. Diese hat eine biegsam Trägerplatte aus Runststoff oder Fasermaterial mit einer Stirnfläche 11, die von einem wachsartigen Material abgedeckt ist, auf dem eine Vielzahl von Vorformzetteln 12 kleben.
  • Die Vorformzettel 12 sind im wesentlichen rechteckig und aus Papier oder einem ähnlichen Material gebildet, das selbsttragend, jedoch ohne weiteres faltbar ist. Die einzelnen Vorformzettel haben eine Vorderseite 13, auf der ein Aufdruck vorhanden ist, und eine Rückseite 14, die ganz mit einem geeigneten Klebstoff versehen ist, Der Klebstoff kann irgendein Klebstoff sein, mit dessen Hilfe der Vorformzettel zeitweilig auf der Wachsoberfläche der Trägerplatte angehängt oder angeklebt, jedoch ohne weiteres davon abgenommen und an eine andere Oberfläche so angeklebt werden kann, dass er auch dort ohne weiteres abgezogen und dann erneut verwendet werden kann.
  • Auf der Vorderseite 13 des Vorformzettels 12 ist ein Aufdruck in der Nähe der Unterkante, beispielsweise ein Wort 15 der englischen Sprache als Bczeichnung eines Gegenstandes, in diesem Falle "BOTTLE", aufgedruckt. Unmittelbar über dem Wort 15 ist eine Faltlinie 16 aufgedruckt. Diese Faltlinie 16 kann gerit:zt oder perforiert sclii, um sicherzustellen, dass bei der Weiterverformung der Vorformzettel an der richtigen Stelle zwischen dem Wort 15 und dem übrigen Teil gefaltet wird.
  • Oberhalb der Faltlinie 16 ist ei.n lzort 17 in Form eines Frerdwortes entsprechend dem englischen Wort 15, in diesem Falle das spanische Wort "BOTELLA" au£gebracht. Ferner ist dort ein zweites Wort 18, in diesem Fall das phonetische englische Xquivalent des spanischen Wortes, also "BOTAYLYA", aufgedruckt.
  • Es ergibt sich aus Fig. 2 und 3, dass der Bereich unterhalb der Faltlinie 16 ungefähr ein Drittel der gesamten Zettelfläche ausmacht. Wenn daher der Vorformzettel um die Faltlinie gemäss Fig. 3 so gefaltet wird, dass der das englische Wort 15 tragende Teil an der Rückseite es Vorformzettels angeklebt wird, so bleibt ein beträchtlicher Teil des Klebstoffes auf der Rückseite des Vorfornzettels frei und kann nun zum Ankleben des so gebildeten Anzeigezettels 12A an einen Gegenstand verwendet werden.
  • Der Benützer wählt nun beispielsweise Vorformzettel von der Zetteltafel 10 aus, die die englische und zugehörigen Fremawörter für bekannte Gegenstände eines Raumes tregen, zieht diese Vorformzettel von der Trägerplatte ab, faltet die englischen Wörter auf die Rückseite um und häwjt dann die so gebildeten Anzeigezettel 12A an den Gegenstand an, der durch das auf dem Vorformzettel dargestellte Wort bezeiciinet wird.
  • Das Entfernen des Vorforrzettels von der Trägerplatte, das Falten und das Ankleben am Gegenstand hilft dabei mit, um im Gedächtnis des Benützers die bedeutung des Fremdwortes festzuhalten. Falls dies nicht der Fall ist, so ist doch die Betrachtung des am Gegenstand angeklebten Anzeigezettels eine Iiilfe beim Festhalten des Fremdwortes im Gedächtnis.
  • Der Teil des Anzeigezettels 12A, der das englische Wort trägt, klebt am Gegenstand nicht an und wirkt so als Griffstück, so dass der Anzeigezettel 12A leicht von dem Gegenstand abgezogen werden kann. Ferner kann der Benützer dieses Griffstück anheben und das englische Wort lesen, ohne dass der Anzeigezettel 12A entfernt werden muss, wenn der Benützer an das englische Wort erinnert werden will.
  • Anstatt auf der Trägerplatte der Zetteltafel 10 eine Vielzahl von Vorformzetteln 12 abnehmbar an der Wachsoberfläche anzubringen, kann auch eine Zetteltafel 20 vorgesehen sein, bei der die einzelnen Vorformzettel 21 eines Zettelbogens durch Ritzlinicn 22 getrennt sind. Die ganze Vorderfläche der Trägerplatte der Zetteltafel 20 ist mit einem Klebstoff beschichtet. Die einzelnen Vcxformzettel 21 werden von der Zetteltafel 20 abgerissen und anschliessend in der gleichen Weise wie die Vorformzettel 12 verwendet.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Anzeigezettels 12Ä, die als Ganzes in Fig. 5 und 6 mit 30 bezeichnet ist, ist die Rückseite/3&it dem englische Wort 32 in der Nähe der Unterkante des Anzeigezettels versehen und der übrige Teil der Rxtickseit ist mit einem Klebstoff 33 beschichtet.
  • Die Vorderseite 31 des Anzeigezettels 30 trägt das dem englischer Wort 32 entsprechende Fremdwort 35, ferner das phonetische Äquivalent 36 desselben und ferner eine Faltlinie 37 Beim Gebrauch wird der Anzeigezettel 30 an einem Gegenstand so angebracht, dass nur das Fremdwort und das phonetische liquivalent gesehen werden können. Jedoch kann das englische Wort ohne weiteres dadurch freigelegt werden, dass das Griffstück an der Bodenkante des Anzeigezettels angehoben wird, auf dem das englische Wort aufgedruckt ist und der am Cègenstand nicht anhängt. Dabei ist das englische Wort umgekehrt relativ zum Fremdwort und zum phonetischen Equivalent so aufgedruckt, dàss beim Anheben des Griffstückes und Aufbiegen das englische Wort aufrecht gelese werden kann.
  • Es können auch Farben oder andere Codiersysteme bei den dargestellten Zetteln verwendet werden, um Wörter mit einer ähnlichen Charakteristik anzuzeigen und damit die tröglichkeit zu schaffen, Sätze aus Hauptwörtern des richtigen Geschlechts und Verben der richtigen Zeit zu bilden. Beispielsweise ist das Wort "BOTELLA" auf dem Anzeigezettel 12A ein weibliches Wnrt und würde beispielsweise rot sein, enn rot für weibliche Wörter gewählt wird. Anzeigezettel, die männliche Fürwörter tragen, sind dann blau, so dass der Benützer automatisch das richtige Fürwort mit dem Hauptwort "BOTELLA" verbinden würde. Dieses System kann noch dadurch erweitert werden, dass andere Symbole auf den Anzeigezetteln benützt werden, um andere Merkmale anzuzeigen.
  • Auf dem Anzeigezettel 12A und dem Anzeigezettel 30 ist das englische Wort in der Nähe der Bodenkante, das entsprechende spanische Wort neben der Oberkante und das phonetische Wort zwischen diesen englischen und spanischen Wörtern angebracht.
  • Doch kann diese Anordnung auch umgekehrt werden. Das englische Wort käme dann in die Nähe der Oberkante des Anzeigezettels und das entsprechende spanische und das phonetische Wort würden unterhalb des englischen Wortes angeordnet, wobei entweder das spanische Wort oder das phonetische Wort neben dem englischen Wort wäre. Es wäre auch möglich, das englische Wort in der Nähe entlang der Seitenkante des Zettels vorzusehen, wobei die Buchstaben des Wortes senkrecht nach unten angeordnet wären Die übrigen 1wörter könnten dann waagrecht oder senkrecht aufgedruckt sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (Öl. Anzeigezettel mit einer zum Aufbringen von Zeichen dienenden Vorderseite und ein mit einer ilebeschicht versehenen Rückseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (14) aus zwei durch eine Querlinie getrennte Rückseitenteile gebildet ist, von denen das eine erste eine lebescict tragt und das andere zweite klebeschichtfrei ist und zum Aufbringen von Zeichen dient.
  2. 2. Anzeigezettel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im wesentlichen rechteckige Form hat.
  3. 3. Anzeigezettel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, die Klebeschicht tragende Rückseitenteil erheblich grösser, vorzugsweise doppelt so gross, wie das zweite Rückseitenteil ohne Klebeschicht ist.
  4. 4. Anzeigezettel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite dadurch gebildet ist, das ein Teil des Anzeigezettels (12A) nach hinten umgeschlagen und dort verklebt ist.
  5. 5. Anzeigezettel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Vorderseite (13) angebrachte Faltlinie (16) eine Ober- oder Unterkante bildet.
  6. 6. Anzeigezettel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von gleichen Anzeigezetteln zu einem Zettelbogen verbunden ist, wobei die einzelnen Anzeigezettel (30) durch aufreissbare Trennlinien (22) getrennt sind, und dass der Zettelbogen auf einem Iräger abnehmbar aufgeklebt ist.
  7. 7. Anzeigezettel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Vorderseite eines Trägers so aufgeklebt ist, dass der nicht mit Klebstoff beschichtete zweite Rückseitenteil in einer bestimmten Richtung, vorzugsweise nach unten, zeigt.
  8. 8. Anzeigezettel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine kleberabstossende Schicht aufweist, so dass der angeklebt Anzeigezettel (30) ohne wesentliche Beeinträchtigung der Klebewirkung der Klebe schicht (33) wieder entfernbar ist.
  9. 9. Anzeigezettel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gelsennzeichnet, dass die Vorderseite des Trägers eine Wachsschicht trägt.
  10. 10. Anzeigezettel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Platte ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0967586A2 (de) * 1998-06-25 1999-12-29 Josef Grabmayr Fremdsprachen-Lernvorrichtung
US6385883B1 (en) * 2000-06-06 2002-05-14 Earl J. Votolato Portable sign

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